Q4299040 (Q4299040): Difference between revisions

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Die Städte Weil am Rhein und Huningue möchten ehemalige Industrieareale für Wohnungen, Büros, Gewerbe und weitere Nutzungen (Schulen, Jugendhaus, Freiräume) umnutzen. Angesichts des Kostenaufwands für diese Umnutzungen umfasst das vorliegende Projekt nur die Realisierung eines gemeinsamen Grünraums von 20000m² auf den gegenüberliegenden Rheinufern. Eine mögliche Altlastensanierung wird vor dem INTERREG-Projekt vorgenommen. Die Bauarbeiten werden von Sensibilisierungsmassnahmen begleitet. Diese umfassen Workshops sowie eine kleine Ausstellung und richten sich einerseits an interessierte Bürger und Kinder und andererseits an Berufsangehörige. Bei den Bürgern und Kindern geht es insbesondere darum, komplexe Informationen allgemein zugänglich zu machen und somit die mit dem Bodenverbrauch einhergehenden Herausforderungen bewusst zu machen. Für die Berufsangehörigen liegt der Schwerpunkt auf einer grenzüberschreitenden Sicht der beiden städtebaulichen Projekte, ihrer Auswirkungen und der Realisierung eines grenzüberschreitenden Projekts. Ein letztes Modul widmet sich der Kommunikation. Es geht einerseits darum, dass Projekt und die Unterstützung der EU/INTERREG durch Pressekonferenzen, Bautafeln und Tafeln bekannt zu machen und andererseits die Anrainer über die Bauarbeiten zu informieren und die Identifikation der Bevölkerung mit dem Projekt durch ein grosses Projektabschlussfest zu fördern. (German)
Property / summary: Die Städte Weil am Rhein und Huningue möchten ehemalige Industrieareale für Wohnungen, Büros, Gewerbe und weitere Nutzungen (Schulen, Jugendhaus, Freiräume) umnutzen. Angesichts des Kostenaufwands für diese Umnutzungen umfasst das vorliegende Projekt nur die Realisierung eines gemeinsamen Grünraums von 20000m² auf den gegenüberliegenden Rheinufern. Eine mögliche Altlastensanierung wird vor dem INTERREG-Projekt vorgenommen. Die Bauarbeiten werden von Sensibilisierungsmassnahmen begleitet. Diese umfassen Workshops sowie eine kleine Ausstellung und richten sich einerseits an interessierte Bürger und Kinder und andererseits an Berufsangehörige. Bei den Bürgern und Kindern geht es insbesondere darum, komplexe Informationen allgemein zugänglich zu machen und somit die mit dem Bodenverbrauch einhergehenden Herausforderungen bewusst zu machen. Für die Berufsangehörigen liegt der Schwerpunkt auf einer grenzüberschreitenden Sicht der beiden städtebaulichen Projekte, ihrer Auswirkungen und der Realisierung eines grenzüberschreitenden Projekts. Ein letztes Modul widmet sich der Kommunikation. Es geht einerseits darum, dass Projekt und die Unterstützung der EU/INTERREG durch Pressekonferenzen, Bautafeln und Tafeln bekannt zu machen und andererseits die Anrainer über die Bauarbeiten zu informieren und die Identifikation der Bevölkerung mit dem Projekt durch ein grosses Projektabschlussfest zu fördern. (German) / rank
 
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Revision as of 13:01, 20 June 2022

Project Q4299040 in France, Germany
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English
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Project Q4299040 in France, Germany

    Statements

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    2,000,000.0 Euro
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    4,000,000.0 Euro
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    50.0 percent
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    1 January 2018
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    31 December 2020
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    Eurodistrict trinational de Bâle FR
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    47°35'37.00"N, 7°36'41.87"E
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    47°36'2.16"N, 7°35'13.45"E
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    47°35'38.29"N, 7°34'48.40"E
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    Die Städte Weil am Rhein und Huningue möchten ehemalige Industrieareale für Wohnungen, Büros, Gewerbe und weitere Nutzungen (Schulen, Jugendhaus, Freiräume) umnutzen. Angesichts des Kostenaufwands für diese Umnutzungen umfasst das vorliegende Projekt nur die Realisierung eines gemeinsamen Grünraums von 20000m² auf den gegenüberliegenden Rheinufern. Eine mögliche Altlastensanierung wird vor dem INTERREG-Projekt vorgenommen. Die Bauarbeiten werden von Sensibilisierungsmassnahmen begleitet. Diese umfassen Workshops sowie eine kleine Ausstellung und richten sich einerseits an interessierte Bürger und Kinder und andererseits an Berufsangehörige. Bei den Bürgern und Kindern geht es insbesondere darum, komplexe Informationen allgemein zugänglich zu machen und somit die mit dem Bodenverbrauch einhergehenden Herausforderungen bewusst zu machen. Für die Berufsangehörigen liegt der Schwerpunkt auf einer grenzüberschreitenden Sicht der beiden städtebaulichen Projekte, ihrer Auswirkungen und der Realisierung eines grenzüberschreitenden Projekts. Ein letztes Modul widmet sich der Kommunikation. Es geht einerseits darum, dass Projekt und die Unterstützung der EU/INTERREG durch Pressekonferenzen, Bautafeln und Tafeln bekannt zu machen und andererseits die Anrainer über die Bauarbeiten zu informieren und die Identifikation der Bevölkerung mit dem Projekt durch ein grosses Projektabschlussfest zu fördern. (German)
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