Q4298652 (Q4298652): Difference between revisions

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Revision as of 03:46, 17 June 2022

Project Q4298652 in Switzerland, Germany, Liechtenstein
Language Label Description Also known as
English
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Project Q4298652 in Switzerland, Germany, Liechtenstein

    Statements

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    262,800.49 Euro
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    547,491.22 Euro
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    48.0 percent
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    1 July 2020
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    30 June 2023
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    S.N.E. UG (haftungsbeschränkt)
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    47°33'59.29"N, 9°6'25.60"E
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    47°40'12.86"N, 9°10'56.71"E
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    47°42'9.54"N, 8°37'54.37"E
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    47°8'55.39"N, 9°30'30.35"E
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    47°24'42.62"N, 9°20'23.78"E
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    Das Projekt fördert die Anbahnung und Begleitung von Kooperationsprojekten zwischen Hochschulen, KMU und Startups. Hierzu wird ein Programm entwickelt, das die KMU als kritischste Ressourcen in den Mittelpunkt stellt und an den Innovationsprozess heran und hindurch führt, indem wir auf Basis relevanter Herausforderungen mögliche Lösungsansätze aufzeigen, den vielversprechendsten Lösungsansatz identifizieren und auf die Umsetzung des ersten Innovationsprojektes vorbereiten. Ausgehend von den Problemstellungen und Bedürfnissen der KMU werden passende Ideen, Gründer, bereits existierende Startups und Hochschulen identifiziert und während der Ideenfindung (Analyse, Orientierung, Inspiration), beim Ideenfilter (Validierung) oder beim Setup (Team-Infrastruktur, Team-Building, Mentoring, Handover) mit dem KMU zusammengebracht. Das KMU-Programm unterteilt sich in drei Phasen, die vom KMU idealerweise komplet durchlaufen werden: Ideenfindung: Problem-/Potentialfelder werden identifiziert; mittels einer Open Innovation Challenge, auf die sich Gründer, Startups und Hochschulen bewerben können, werden mögliche Lösungsansätze gesammelt. Ergebnis: Dem KMU liegt eine Liste mit realistischen Lösungsansätzen vor, die es weiterverfolgen kann. Ideenfilter: Mögliche Lösungsansätze werden mit Hilfe von Experten (Gründer, Forscher, Unternehmer, Fachspezialisten, etc.) validiert und der vielversprechendste Lösungsansatz ausgewählt. Ergebnis: Das KMU hat sich systematisch fokussiert und kann nun auf einer soliden Basis in die Umsetzung gehen. Setup: Es werden Personen und Kooperationspartner für das Projektteam rekrutiert, welches im Anschluss in die Umsetzung eines Innovationsvorhabens geht. Ergebnis: Es besteht ein Projektteam, welches fachlich und methodisch optimal darauf vorbereitet ist, in die Umsetzung des Innovationsvorhabens zu gehen. Das Programm bzw. die jeweiligen Phasen folgen einem festgelegten Zeit- und Meilensteinplan, der für alle an dem Programm teilnehmendem KMU identisch ist und sich in einem festen Rhythmus wiederholt. Dies gewährleistet, dass bestimmte Formate mit allen teilnehmenden KMU gleichzeitig durchgeführt werden können, was u.a. auch den Austausch zwischen KMU fördert und den administrativen Aufwand minimiert. Außerdem erlaubt der einheitliche Starttermin eine deutlich gezieltere Bewerbung des Programms in den Zielgruppen. Für die Phasen 1 und 2 ist jeweils die Dauer von einem Quartal vorgesehen; für Phase 3 die Dauer von zwei Quartalen bzw. einem halben Jahr. Somit hat das gesamte Programm eine Laufzeit von einem Jahr. Wir schätzen, dass mit den verfügbaren Ressourcen 5-6 KMU das Programm pro Jahr durchlaufen und dass das Programms insgesamt 20-30 Berührungspunkte bis hin zu Kooperationsprojekten zwischen KMU, Gründern/Startups und Hochschulen erzeugen wird. Das zweite Projektziel ist die Etablierung einer grenzüberschreitenden, institutionellen Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern selbst. Die Herausforderung liegt in der Abstimmung aller beteiligten Hochschulen, Gründerzentren und Initiativen; diese können ihren Auftrag zur Förderung von Gründertum im Verbund besser erfüllen, weil sie über ihr eigenes Programmgebiet hinaus handlungsfähig werden. Die Abstimmung der Projektpartner umfasst den Erfahrungsaustausch, den Wissenstransfer und die Netzwerkbildung zur Schaffung von Synergieeffekten. Im Zentrum dieser zu etablierenden institutionellen Zusammenarbeit steht die Vernetzung von Hochschulen (Forschung), Gründertum (Spezialisten) und etablierter Wirtschaft (Auftraggeber/ Implementierer), damit der grenzüberschreitende Austausch dieser drei Akteure verbessert wird. (Czech)
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    Identifiers

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