No label defined (Q4302537)

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Project Q4302537 in Switzerland, Germany, Austria
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Project Q4302537 in Switzerland, Germany, Austria

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    595,752.68 Euro
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    1,107,388.92 Euro
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    53.8 percent
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    1 January 2019
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    30 June 2022
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    Landeshauptstadt Bregenz
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    47°29'9.17"N, 9°24'14.11"E
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    47°39'2.30"N, 9°28'48.90"E
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    47°30'11.99"N, 9°44'49.42"E
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    47°39'37.84"N, 9°10'25.07"E
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    47°41'22.85"N, 9°11'18.92"E
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    47°39'31.25"N, 9°26'1.57"E
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    47°25'58.48"N, 9°22'35.22"E
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    47°24'49.10"N, 9°44'40.88"E
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    47°46'54.01"N, 9°36'50.76"E
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    47°14'15.36"N, 9°35'52.69"E
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    47°24'19.87"N, 9°44'43.62"E
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    47°41'49.42"N, 8°38'3.95"E
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    47°25'26.33"N, 9°22'14.09"E
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    Unter dem Stichwort «Smart City», wovon «Smart Government» ein Teilaspekt ist, werden innovative Konzepte zusammengefasst, welche mittels Nutzung moderner Technologien auf eine ganzheitliche Vernetzung von physischen, digitalen, öffentlichen und privaten Lebensräumen abzielen, um so für die Bevölkerung hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch zu schaffen. Neben dem Aufkommen von neuen Technologien, die einen Veränderungsdruck auf die öffentliche Verwaltung ausüben, stehen auch externe Herausforderungen, die durch politische Veränderungen entstehen, an. Dazu gehört, beispielsweise das Mandat die digitale Transformation der Verwaltung voranzutreiben, das in Form von der "Tallinn Declaration of eGovernment" von allen Europäischen Mitgliedstaaten verifiziert wurde. Ähnliche unterstützende Gesetzesgrundlagen treiben auch auf Länder die Bestrebungen zur digitalen Transformation voran: In Deutschland zählt dazu Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), auf dessen Basis bis 2022 insgesamt 575 Verwaltungsdienstleistungen digitalisiert werden müssen. Der hohen Bedeutung der Digitalisierung Rechnung tragend wurde Anfang 2018 in Österreich das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort neu geschaffen. Auf Landesebene beschloss der Vorarlberger Landtag die Digitale Agenda Vorarlberg, die in den nächsten Monaten und Jahren Schwerpunkte in der digitalen Transformation festlegt. Auch in der Schweiz werden auf Bundesebene Digitalisierungsinitiativen auf den Weg gebracht, die sich unter anderem in den Beschlussfassungen des Bundesrates zur Strategie „Digitale Schweiz“ mit dem dazugehörigen „Aktionsplan Digitale Schweiz“ niederschlagen. Daraus ergeben sich Arbeitsinitiativen auf Kantonsebene wie z.B. das IT-Reformpaket im Kanton St.Gallen bzw. auf Ebene der Gemeinden wie z.B. das Testfeld St.Gallen in der Stadt St.Gallen. In diesem Kontext haben sich neun Städte bzw. Gemeinden und 4 Hochschulen rund um den Bodensee in diesem Projekt zusammengefunden, um mit der «Smart Government Akademie Bodensee» eine Plattform für den systematischen Austausch von Wissen und Erfahrungen zu Smart Government und seinen Themenfeldern bereitzustellen. Jede der neun Projektpartnerstädte und -gemeinden beteiligt sich mit zumindest einem Projekt aus dem Themenfeld «Smart Government». Dabei wird ein differenziertes Projektportfolio angestrebt, das die vielfältigen Initiativen in der Bodenseeregion widerspiegelt. Während der gesamten Projektlaufzeit wird der Verlauf jedes Projekts in unserem Portfolio von Konzeption bis Umsetzung durch vier Forschungsinstitute aus der Bodenseeregion begleitet, wissenschaftlich reflektiert und dokumentiert. Ziel ist es, sowohl den Projektanten als auch der breiten Öffentlichkeit einen kompakten Überblick, unter anderem in Form von Praxisberichten über die Erfahrungen in den einzelnen Smart Government Projekten zu geben. In gemeinsamen Workshops und Tagungen werden die Ergebnisse präsentiert und mit allen Projektpartnern diskutiert. Die gesamte Bodenseeregion greift so gemeinsam ein zukunftsweisendes Thema auf und etabliert sich als Wissenpool zum Thema «Smart Government». Innovative Ansätze erlauben den beteiligten Städten und Gemeinden auf lange Sicht auch innovative Bewerber anzuziehen und für ihren Standort progressive Lösungen für den Bodensee als Wirtschaftsregion anzubieten. (German)
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