No label defined (Q4299255)

From EU Knowledge Graph
Revision as of 05:01, 17 June 2022 by DG Regio (talk | contribs) (‎Changed an Item: Edited by the materialized bot - inferring region from the coordinates)
Jump to navigation Jump to search
Project Q4299255 in Switzerland, France, Germany
Language Label Description Also known as
English
No label defined
Project Q4299255 in Switzerland, France, Germany

    Statements

    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    499,994.0 Euro
    0 references
    999,988.0 Euro
    0 references
    50.0 percent
    0 references
    1 September 2019
    0 references
    31 August 2022
    0 references
    Université de Strasbourg
    0 references

    47°34'55.92"N, 7°35'29.33"E
    0 references

    48°20'10.32"N, 7°19'26.83"E
    0 references

    47°59'53.92"N, 7°50'52.58"E
    0 references

    46°10'10.60"N, 6°6'29.74"E
    0 references

    47°32'4.16"N, 7°38'31.78"E
    0 references

    48°35'56.29"N, 7°45'35.86"E
    0 references

    47°12'31.10"N, 7°32'15.04"E
    0 references

    48°34'50.63"N, 7°45'59.58"E
    0 references

    47°33'15.95"N, 7°35'29.44"E
    0 references

    47°33'34.56"N, 7°35'18.89"E
    0 references

    47°21'54.79"N, 7°20'40.96"E
    0 references

    48°46'34.21"N, 9°10'32.09"E
    0 references

    48°3'4.64"N, 8°12'28.04"E
    0 references

    49°25'26.62"N, 7°45'16.09"E
    0 references

    50°0'14.62"N, 8°15'58.86"E
    0 references
    Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung eines kontinuierlichen und automatisierten Systems zur Überwachung der Konzentration mehrerer Schadstoffe im Trinkwasser. Zu diesem Zweck wird eine Sensortechnologie entwickelt, die herkömmlichen Methoden zur Detektion von Schadstoffen in Wasser deutlich überlegen ist. Die vorgeschlagene Technologie kombiniert gepulste amperometrische Detektion, zeitaufgelöste Fluoreszenz- und Kernspinresonanzmessungen. Das System wird so entworfen, dass es kostengünstig und wartungsfreundlich sein wird. Im Rahmen des Projekts WaterPollutionSensor werden beispeilhaft drei Hauptschadstoffe behandelt: Glyphosat, Atrazin und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Sie gehören zu den bedeutendsten Schadstoffen, die noch immer in der Oberrheinregion gemessen werden und von denen bekannt ist, dass sie sich nachteilig auf die Gesundheit der betroffenen Bevölkerung auswirken. Die vorgeschlagene Lösung wird aber so ausgelegt, dass eine spätere Erweiterung andere Schadstoffe möglich ist. Die Entwicklung des Prototyps gliedert sich in drei Phasen: der Machbarkeitsnachweis des Sensortechnologie, die Integration der verschiedenen Teile des Sensors zu einem Prototyp und die Integration dieses Prototyps in die Wasserkontrollplattform des Industriepartners Bürkert. Damit können die Prototypen bei dessen Kunden validieren, also in den Produktions- und Verteilungsstätten von Trinkwasser. (Czech)
    0 references

    Identifiers

    0 references