No label defined (Q4297951)

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Project Q4297951 in Switzerland, Germany
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No label defined
Project Q4297951 in Switzerland, Germany

    Statements

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    47,962.52 Euro
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    120,500.02 Euro
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    39.8 percent
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    1 November 2019
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    31 May 2022
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    Verein Bodenseegärten
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    47°40'8.44"N, 9°3'30.53"E
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    47°42'19.76"N, 9°11'44.09"E
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    47°45'59.44"N, 9°9'34.09"E
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    47°40'21.72"N, 9°3'34.38"E
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    49°50'24.36"N, 9°52'38.35"E
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    Gärten sind ein zentrales Identifikationselement der internationalen Bodenseeregion. Sie knüpfen ein unsichtbares Band rings um den See, das in der Antike beginnt und bis in die Gegenwart andauert. Dies gilt im Besonderen auch für Schulgärten: aus dem klassischen Bauern- bzw. Hausgarten des „Schulmeisters“ und seiner Frau entwickeln sie sich zu einem eigenständigen Vermittlungsinstrument für Kinder und Jugendliche. Leider geriet ihre Wahrnehmung in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker in Vergessenheit. Die Bodenseegärten greifen das Band nun wieder auf und setzen sich mit dem Projekt zum Ziel, Schulklassen in der Schweiz und Deutschland beim Aufbau und der Pflege eines Schulgartens zu begleiten und zu unterstützen. Eine Ausweitung auf weitere Länder ist zu einem späteren Zeitpunkt denkbar. Auf diese Weise sollen sog. „Grüne Klassenzimmer“ entstehen, die sich über die Landesgrenzen hinweg vernetzen und spannende Kooperationsformen entwickeln. Schon bestehende Schulgärten, ihre Erfahrungen und Aktivitäten sollen ebenfalls integriert werden. Sie erhalten durch die aktive Zusammenarbeit weitere Unterstützung und Förderung. Ziel: Kindern den achtsamen Umgang mit unserer Natur nahe bringen und sie für ihr Erwachsenensein auf grüne Themen zu sensibilisieren. Verständnis für den Anbau und den Einsatz von regionalen Lebensmitteln fördern. Eine Plattform für die Zusammenarbeit von Schulgärten (neue und bestehende) über die Landesgrenzen hinweg bilden und institutionalisieren. Erwarteter Output: 10 neue Gärten auf Schweizer Seite und 5 auf EU Seite. Die erwartete Veränderung: Kinder und Jugendliche kommen schon früh mit Erde, Pflanzen und Arbeiten in der Natur in Kontakt. Ihre Achtsamkeit gegenüber der Natur steigt. Sie entwickeln ein Verständnis dafür, wie Pflanzen wachsen und welche Rolle sie in der Biiodiversität spielen. Lebensmittel kommen nicht aus dem Kühlregal, sondern entstehen in einem komplexen Kreislauf. Der Prozess ist aber nicht so kompliziert, dass er nicht auch im Kleinen (z.B. in einem Hochbeet, Pflanzkiste oder Blumenkasten) selbst nachvollzogen werden kann. Im bisheringen Unterricht wird das Thema „Garten“ meist nur am Rande behandelt. Zukünftig sollen die Themen Garten und Ernährung ebenfalls Platz finden und von den teilnehmen Lehrpersonen am praktischen Beispiel vertieft werden. Zusätzlich können gegenseitige Besuche helfen, Verständnis und Wissen für bzw. über vergleichbare Institutionen in den Nachbarländern aufzubauen. Sowohl die Verwaltungsebene, wie auch der einzelne Bürger wird angeregt, „über den Tellerand“ zu schauen. Angedachte MassnahmenMarktanalyse im Bereich der SchulgärtenGestaltung eines Schulgartenwettbewerbs in Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern und ExpertenLancierung SchulgartenwettbewerbAuswahl GewinnerLokale UmsetzungErste Austauschtreffen / SchulgartenforumWeitere Umsetzungen und Vernetzungen laufenControllingEs geht im Projekt um die Schaffung von neuen Schulgärten. Der Entwurf des Wettbewerbsbogens ist im Anhang zu finden. Abgrenzung: Mit der vorliegenden Projektidee wird etwas Neues für die Bodenseegärten/die Bodenseeregion geschaffen. Es geht um Anschub eines neuen Projektes. Bisher waren die Bodenseegärten nicht im Bereich der Schulen aktiv. Die Schulgärten ergänzen z.B. die Aktion von Natur im Garten oder die Lange Nacht der Bodenseegärten. Die Mittel für die bestehenden Aktivitäten der Bodenseegärten stammen aus dem ordentlichen Budget des Vereins. Der Verein finanziert sich über Mitgliederbeiträge und Sponsoring. Es geht also nicht um eine Anschlussfinanzierung. Es findet eine klare Mitteltrennung statt. Wichtig: Im Anhang hochgeladenes Schreiben vom 04.09.19, darin antworten wir gemäss dem Schreiben von Frau Pfister vom 23.4.19. (Czech)
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