No label defined (Q4300830)
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Project Q4300830 in Germany, Austria
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | No label defined |
Project Q4300830 in Germany, Austria |
Statements
360,000.08 Euro
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600,000.14 Euro
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60.0 percent
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1 June 2020
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31 May 2023
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Waldverband Vorarlberg
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Mit dem geplanten Projekt werden Forstwirtschaftsbetriebe und Holzverarbeitungsunternehmen entlang der Wertschöpfungskette im Grenzraum Österreich, Bayern und Baden-Württemberg zur verstärkten Zusammenarbeit für Holz der kurzen und emissionsoptimierten Wege animiert. In einem strukturierten Prozess werden institutionelle und technische Rahmenbedingungen analysiert und die digitale Geodateninfrastruktur (GDI) zur Etablierung von emissionsoptimierten Vertriebswegen und Zertifizierungssystemen aufgebaut. Durch die Implementierung der GDI werden die technischen Grundlagen für transparente und starke Herkunfts- oder Umweltlabels geschaffen. Durch die Einbindungen der relevanten Stakeholder (Waldbesitzerzusammenschlüsse, Forstbetriebe, Transportlogistik und holzverarbeitende Industrie) in den Prozess soll die regionale Wertschöpfungskette Holz intensiviert, gleichzeitig Transportwege eingespart und damit verbundene klimawirksame und gesundheitsschädliche Emissionen reduziert werden. Zusätzlich werden durch die grenzüberschreitende institutionelle Zusammenarbeit die Betriebe und Unternehmen im Bereich der Digitalisierung und der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Ziel des Projektes ist es die Grundlagen zu schaffen, um Unternehmen und Betriebe entlang der Wertschöpfungskette verstärkt in die Nutzung digitaler Instrumente und Geodaten einzubinden, regionale Zusammenarbeit losgelöst von Ländergrenzen zu etablieren und damit Transporte zu reduzieren. Mit der gezielten Unterstützung der Betriebe in der Digitalisierung und der digitalen Erfassung der Stoff- und Warenströme - mit dem Ziel eines Datenflusses ohne Medienbruch - wird die Effizienz in der Bestandsführung bzw. emissionsarmen Beschaffung in der gesamten Wertschöpfungskette Holz optimiert und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung und erleichterte Implementierung eines Umweltlabels (wie z.B. Holz von Hier) in Förderrichtlinien der öffentlichen Fördergeber in den jeweiligen Ländern, Landkreisen oder Gemeinden. Durch die standardmäßige Implementierung von etablierten Herkunfts- oder Umweltlabels in öffentlichen Ausschreibungen soll ein nachhaltiger Effekt und verbindlicher Anreiz für mehr Regionalität auf Seiten der Wirtschaftsakteure erzielt werden. Dazu werden die Ergebnisse aus dem Interreg - Alpine Space Projekt „CaSCo“ genutzt. Die dort gewonnen Erkenntnisse zur Förderung umweltfreundlicher Holzprodukte können 1:1 Anwendung finden. In Summe wird die Effizienz der Zusammenarbeit verbessert, die regionalen Stoffflüsse und Verfügbarkeiten erfasst, der nachhaltige Vertrieb des Roh- und Wertstoffs Holz gestützt und klimaschutz- und gesundheitsrelevante Ziele unterstützt. (German)
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