Agroecology on the Upper Rhine: Identification, joint conception and implementation of innovative and sustainable production processes (Q4301546): Difference between revisions
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Agroecology on the Upper Rhine: Identification, joint conception and implementation of innovative and sustainable production processes |
Revision as of 10:11, 21 June 2022
Project Q4301546 in Switzerland, France, Germany
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Agroecology on the Upper Rhine: Identification, joint conception and implementation of innovative and sustainable production processes |
Project Q4301546 in Switzerland, France, Germany |
Statements
942,165.12 Euro
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1,884,330.24 Euro
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50.0 percent
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1 February 2017
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31 December 2020
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Arvalis – Institut du végétal
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Das Projekt will dem Agrarbereich agrarökol. Methoden zur Verfügung stellen, die an die Bedingungen des Oberrheins angepasst sind. Deshalb ist das erste Ziel des Projekts, landwirtsch. Betriebe und Einrichtungen der angewandten Forschung zu vernetzen, um sich gemeinsam zu verständigen und ge¬meinsam die besten agrarökol. Lösungen für den Pflanzenbau zu entwickeln. Die aktive Zusammenar¬beit zwischen den Akteuren geschieht durch die Einrich¬tung einer gemischten grenzüberschreitenden Gruppe (For-schungseinrichtungen/Betriebe), die die Arbeiten der angewandten Forschung im Rahmen des Projektes festlegt. Das Projekt hat als zweites Ziel, den Landwirten den Zugang zu den wirksamsten agrarökol. Methoden zu eröffnen. Deshalb müssen die vorab durch die Projektpartner identifizierten Forschungsarbeiten sich mit der Düngung und dem Pflanzenschutz der wichtigsten Kulturen der Rheinebene befassen, da Fortschritte bei diesen Themen wichtig sind, um anders und besser mit weniger zu produzieren. Um darzustellen, was von den Partnern vorgeschlagen wird, um das Projektziel zu erreichen, gibt es folg. Arbeitsschritte: - Reduz. des Ammoniakverlusts bei landwirtsch. Düngemitteln, die sich mit den Emissionen des Straßenverkehrs vermischen können (Entstehung von gesundheitsschädlichen Mikropartikeln). Deshalb soll die Methode zur Stickstoff-Injektionsdüngung ent-wickelt werden. - Beschleunigung der Einführung von alternativen Pflan¬zenschutzlösungen (Produkte natürlicher Herkunft) für die wichtigsten Kulturen in der Rheinebene. Diese können teilweise oder vollständig den intensiven Einsatz von synthet. Pflanzenschutzmitteln ersetzen. Dafür müssen neue biol. Methoden des Pflanzenschutzes, die eine umweltgerechte Produktion erlauben, getestet und validiert werden . Man muss sich hauptsächlich mit den Getreidekrankheiten und dem Kampf gegen Bodenschädlinge im Mais und bei Kartoffeln befassen, die von der chem. Bekämpfung besonders betroffen sind. (French)
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