Q4299061 (Q4299061): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Mit diesem grenzüberschreitenden Pilotprojekt wollen sich die Projektpartner European Campus Rottal-Inn (ECRI), Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ), Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) sowie Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) zusammen mit den Projektteilnehmern Bayerische Landesanstalt für Wald & Forstwirtschaft (LWF), Amt für Ernährung, Landwirtschaft & Forsten (AELF), Bundesministerium für Nachhaltigkeit & Tourismus (BMNT), O...) |
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Etablierung eines Kooperationsnetzwerkes zur Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle für die gesundheitstouristische Nutzung von Wäldern in Österreich und Bayern |
Revision as of 13:01, 20 June 2022
Project Q4299061 in Germany, Austria
Language | Label | Description | Also known as |
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English | No label defined |
Project Q4299061 in Germany, Austria |
Statements
650,803.66 Euro
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867,738.21 Euro
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75.0 percent
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1 January 2020
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30 June 2022
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Deggendorf Institute of Technology
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Mit diesem grenzüberschreitenden Pilotprojekt wollen sich die Projektpartner European Campus Rottal-Inn (ECRI), Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ), Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) sowie Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) zusammen mit den Projektteilnehmern Bayerische Landesanstalt für Wald & Forstwirtschaft (LWF), Amt für Ernährung, Landwirtschaft & Forsten (AELF), Bundesministerium für Nachhaltigkeit & Tourismus (BMNT), Oberösterreich Tourismus (OÖT) und Tourismusverband Ostbayern (TVO) sowie den fünf Pilotregionen Bad Birnbach, Braunau-Simbach, Traunsee-Almtal, Tennengau und Neureichenau/Bayer. Wald dem aktuellen Themenkomplex „Wald-Tourismus-Gesundheit“ nähern, um gemeinsam die Grundlagen einer nachhaltigen gesundheitstouristischen Nutzung lokaler Wälder und der damit verbundenen naturräumlichen Ressourcen zu erarbeiten. Aufbauend auf einer detaillierten Bestands- &Potentialanalyse der Pilotregionen werden seriöse Kooperations- und Geschäftsmodelle für die nachhaltige gesundheitstouristische Nutzung lokaler Wald- und Naturräume in den jeweiligen Pilotregionen entwickelt (z.B. waldbezogene Präventionsmaßnahmen). Unter Einbezug der Analyse aktueller (Ausbildungs-)Angebote und des Ausbildungsbedarfes sog. „Waldtherapeuten“, die eine essentielle Rolle als Vermittler und Bindeglied in derartigen Destinationen darstellen, werden übertragbare, nachhaltige Umsetzungsstrategien für Gesundheitswälder in Form eines Leitfadens erarbeitet. Die gemeinsame Projektumsetzung resultiert dabei neben der konkreten Erarbeitung von nachhaltigen Umsetzungsstrategien insbesondere in der Etablierung einer langfristigen grenzüberschreitenden Kooperationspartnerschaft auf verschiedenen Ebenen (Wissenschaft, Tourismus, Forstwirtschaft, Medizin) sowie der zeitgleichen Entwicklung eines regionsspezifischen Stärke- & Forschungsfeldes „Wald, Tourismus & Gesundheit“, das die Grundlage für eine weitere thematische Vernetzung als auch für wichtige Folgeprojekte bildet. (Czech)
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