Improving energy efficiency in housing through indoor air management — InFlow (Q3749854): Difference between revisions

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Die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnraum durch das Projekt InFlow (InFlow) zielt darauf ab, das Raumluftmanagement in Gebäuden zu verbessern und so energieeffizienteres Gehäuse zu ermöglichen. Die Ergebnisse des Projekts werden dazu beitragen, die von Gebäuden verbrauchte Energie zu reduzieren und den Wohnkomfort zu erhöhen. In Finnland wird die Energieeffizienz von Gebäuden immer strenger durch Rechtsvorschriften kontrolliert. Mit der Richtlinie der Europäischen Union über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden werden ab 2018 für das Jahr 2020 neue Bestimmungen für nahezu emissionsfreie Gebäude festgelegt, bei denen es sich bei allen neuen Gebäuden um nahezu Nullenergiegebäude handeln muss. Darüber hinaus erfordern die bestehenden Bauvorschriften (Bauordnung, Teile D3 und D5), die derzeit renoviert werden, Gebäude energieeffizient. Aufgrund der Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden haben sich die Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle erhöht. Umschlag bezeichnet Teile eines Gebäudes, die wärmeisolierte Räume von Freiluft, Boden oder unbeheiztem Raum trennen. Die Anforderungen setzen Druck auf die Entwicklung von Gebäudetechnik und Gebäudebau, um den Komfort zu erhalten und den Gesamtenergieverbrauch nicht zu erhöhen. Obwohl der Stromverbrauch von Elektronik und Haushaltsgeräten zurückgegangen ist, ist der Stromverbrauch von Dauerwohnungen zwischen 2006 und 2011 um fast 2 TWh gestiegen. Der Anstieg des Verbrauchs setzt sich aus dem Stromverbrauch im Zusammenhang mit der Heizung zusammen. Mangelhafte oder schlecht entwickelte Gebäudetechnik kann zu Problemen führen, insbesondere in Gebäuden, die ganz auf mechanische Belüftung angewiesen sind. In diesem Fall kann der Stromverbrauch deutlich steigen und die Raumluftqualität verschlechtert sich. Darüber hinaus können Formenprobleme in Strukturen auftreten. Das Inflow-Projekt verwendet die neuesten Flussberechnungsmethoden, um die Luftströme im Gebäude zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Küchenbelüftung von Wohngebäuden liegt. Lüftung, Heizung und Bewegung von Menschen in der Küche verursachen Veränderungen in der technischen Funktionsweise des Raumes und Design kann das Wohlbefinden des Gebäudes erheblich beeinflussen. Das Management von Luftströmen ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Architektur eines nahezu Nullenergiehauses, da eine teilweise Optimierung der Systeme nicht mehr ausreicht, aber das Gebäude mehr und mehr als Ganzes betrachtet werden muss. Die Durchflussberechnung ermöglicht es, die Lüftung, Heizung und Bewegung der Menschen quantitativ zu kombinieren und so einen guten Ausgangspunkt für den Erfolg des gesamten Bauvorhabens zu bieten. Das InFlow-Projekt führt zu einem Simulationsmodell und Werkzeugen für die Gestaltung der funktionierenden Lüftung als Demonstrationsplattform. Darüber hinaus werden weitere Informationen über Luftbewegungen zur Koordinierung von NZEB-Systemen erzielt. Sie werden neue energieeffiziente Lösungen schaffen, den Stromverbrauch in der Gebäudebelüftung senken und den Wohnkomfort verbessern. Der Bericht über die Ergebnisse liefert mehr Informationen über das Verhalten von Luft- und Gasströmen innerhalb des Gebäudes und kann insbesondere als Werkzeug für den Bau von Küchen und als Unterrichtsmaterial für Schulen in diesem Bereich verwendet werden. (German)
Property / summary: Die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnraum durch das Projekt InFlow (InFlow) zielt darauf ab, das Raumluftmanagement in Gebäuden zu verbessern und so energieeffizienteres Gehäuse zu ermöglichen. Die Ergebnisse des Projekts werden dazu beitragen, die von Gebäuden verbrauchte Energie zu reduzieren und den Wohnkomfort zu erhöhen. In Finnland wird die Energieeffizienz von Gebäuden immer strenger durch Rechtsvorschriften kontrolliert. Mit der Richtlinie der Europäischen Union über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden werden ab 2018 für das Jahr 2020 neue Bestimmungen für nahezu emissionsfreie Gebäude festgelegt, bei denen es sich bei allen neuen Gebäuden um nahezu Nullenergiegebäude handeln muss. Darüber hinaus erfordern die bestehenden Bauvorschriften (Bauordnung, Teile D3 und D5), die derzeit renoviert werden, Gebäude energieeffizient. Aufgrund der Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden haben sich die Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle erhöht. Umschlag bezeichnet Teile eines Gebäudes, die wärmeisolierte Räume von Freiluft, Boden oder unbeheiztem Raum trennen. Die Anforderungen setzen Druck auf die Entwicklung von Gebäudetechnik und Gebäudebau, um den Komfort zu erhalten und den Gesamtenergieverbrauch nicht zu erhöhen. Obwohl der Stromverbrauch von Elektronik und Haushaltsgeräten zurückgegangen ist, ist der Stromverbrauch von Dauerwohnungen zwischen 2006 und 2011 um fast 2 TWh gestiegen. Der Anstieg des Verbrauchs setzt sich aus dem Stromverbrauch im Zusammenhang mit der Heizung zusammen. Mangelhafte oder schlecht entwickelte Gebäudetechnik kann zu Problemen führen, insbesondere in Gebäuden, die ganz auf mechanische Belüftung angewiesen sind. In diesem Fall kann der Stromverbrauch deutlich steigen und die Raumluftqualität verschlechtert sich. Darüber hinaus können Formenprobleme in Strukturen auftreten. Das Inflow-Projekt verwendet die neuesten Flussberechnungsmethoden, um die Luftströme im Gebäude zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Küchenbelüftung von Wohngebäuden liegt. Lüftung, Heizung und Bewegung von Menschen in der Küche verursachen Veränderungen in der technischen Funktionsweise des Raumes und Design kann das Wohlbefinden des Gebäudes erheblich beeinflussen. Das Management von Luftströmen ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Architektur eines nahezu Nullenergiehauses, da eine teilweise Optimierung der Systeme nicht mehr ausreicht, aber das Gebäude mehr und mehr als Ganzes betrachtet werden muss. Die Durchflussberechnung ermöglicht es, die Lüftung, Heizung und Bewegung der Menschen quantitativ zu kombinieren und so einen guten Ausgangspunkt für den Erfolg des gesamten Bauvorhabens zu bieten. Das InFlow-Projekt führt zu einem Simulationsmodell und Werkzeugen für die Gestaltung der funktionierenden Lüftung als Demonstrationsplattform. Darüber hinaus werden weitere Informationen über Luftbewegungen zur Koordinierung von NZEB-Systemen erzielt. Sie werden neue energieeffiziente Lösungen schaffen, den Stromverbrauch in der Gebäudebelüftung senken und den Wohnkomfort verbessern. Der Bericht über die Ergebnisse liefert mehr Informationen über das Verhalten von Luft- und Gasströmen innerhalb des Gebäudes und kann insbesondere als Werkzeug für den Bau von Küchen und als Unterrichtsmaterial für Schulen in diesem Bereich verwendet werden. (German) / rank
 
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Property / summary: Die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnraum durch das Projekt InFlow (InFlow) zielt darauf ab, das Raumluftmanagement in Gebäuden zu verbessern und so energieeffizienteres Gehäuse zu ermöglichen. Die Ergebnisse des Projekts werden dazu beitragen, die von Gebäuden verbrauchte Energie zu reduzieren und den Wohnkomfort zu erhöhen. In Finnland wird die Energieeffizienz von Gebäuden immer strenger durch Rechtsvorschriften kontrolliert. Mit der Richtlinie der Europäischen Union über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden werden ab 2018 für das Jahr 2020 neue Bestimmungen für nahezu emissionsfreie Gebäude festgelegt, bei denen es sich bei allen neuen Gebäuden um nahezu Nullenergiegebäude handeln muss. Darüber hinaus erfordern die bestehenden Bauvorschriften (Bauordnung, Teile D3 und D5), die derzeit renoviert werden, Gebäude energieeffizient. Aufgrund der Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden haben sich die Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle erhöht. Umschlag bezeichnet Teile eines Gebäudes, die wärmeisolierte Räume von Freiluft, Boden oder unbeheiztem Raum trennen. Die Anforderungen setzen Druck auf die Entwicklung von Gebäudetechnik und Gebäudebau, um den Komfort zu erhalten und den Gesamtenergieverbrauch nicht zu erhöhen. Obwohl der Stromverbrauch von Elektronik und Haushaltsgeräten zurückgegangen ist, ist der Stromverbrauch von Dauerwohnungen zwischen 2006 und 2011 um fast 2 TWh gestiegen. Der Anstieg des Verbrauchs setzt sich aus dem Stromverbrauch im Zusammenhang mit der Heizung zusammen. Mangelhafte oder schlecht entwickelte Gebäudetechnik kann zu Problemen führen, insbesondere in Gebäuden, die ganz auf mechanische Belüftung angewiesen sind. In diesem Fall kann der Stromverbrauch deutlich steigen und die Raumluftqualität verschlechtert sich. Darüber hinaus können Formenprobleme in Strukturen auftreten. Das Inflow-Projekt verwendet die neuesten Flussberechnungsmethoden, um die Luftströme im Gebäude zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Küchenbelüftung von Wohngebäuden liegt. Lüftung, Heizung und Bewegung von Menschen in der Küche verursachen Veränderungen in der technischen Funktionsweise des Raumes und Design kann das Wohlbefinden des Gebäudes erheblich beeinflussen. Das Management von Luftströmen ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Architektur eines nahezu Nullenergiehauses, da eine teilweise Optimierung der Systeme nicht mehr ausreicht, aber das Gebäude mehr und mehr als Ganzes betrachtet werden muss. Die Durchflussberechnung ermöglicht es, die Lüftung, Heizung und Bewegung der Menschen quantitativ zu kombinieren und so einen guten Ausgangspunkt für den Erfolg des gesamten Bauvorhabens zu bieten. Das InFlow-Projekt führt zu einem Simulationsmodell und Werkzeugen für die Gestaltung der funktionierenden Lüftung als Demonstrationsplattform. Darüber hinaus werden weitere Informationen über Luftbewegungen zur Koordinierung von NZEB-Systemen erzielt. Sie werden neue energieeffiziente Lösungen schaffen, den Stromverbrauch in der Gebäudebelüftung senken und den Wohnkomfort verbessern. Der Bericht über die Ergebnisse liefert mehr Informationen über das Verhalten von Luft- und Gasströmen innerhalb des Gebäudes und kann insbesondere als Werkzeug für den Bau von Küchen und als Unterrichtsmaterial für Schulen in diesem Bereich verwendet werden. (German) / qualifier
 
point in time: 30 November 2021
Timestamp+2021-11-30T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 14:24, 30 November 2021

Project Q3749854 in Finland
Language Label Description Also known as
English
Improving energy efficiency in housing through indoor air management — InFlow
Project Q3749854 in Finland

    Statements

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    47,544 Euro
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    65,920.0 Euro
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    72.12 percent
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    1 May 2016
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    28 February 2017
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    Kaakkois-Suomen Ammattikorkeakoulu Oy
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    50101
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    Asumisen energiatehokkuuden parantaminen sisäilman hallinnan avulla (InFlow) -hankkeen tavoitteena on parantaa rakennusten sisäilman hallintaa ja mahdollistaa näin energiatehokkaampi asuminen. Hankkeen tulosten avulla rakennusten kuluttamaa energiaa voidaan pienentää ja asumismukavuutta lisätä. Suomessa rakennusten energiatehokkuutta ohjataan lainsäädännöllä yhä tiukemmin. Euroopan unionin direktiivi rakennusten energiatehokkuudesta asettaa uusia, lähes nollaenergiarakennuksia vuodesta 2018 alkaen koskevia määräyksiä tiukentuvasti vuodelle 2020, jolloin kaikki uudet rakennukset tulee olla lähes nollaenergiarakennuksia. Tämän lisäksi nykyiset ja uudistamisvaiheessa olevat rakennusmääräykset (rakentamismääräyskokoelma, osat D3 ja D5) edellyttävät rakennuksilta energiatehokkuutta. Rakennusten energiatehokkuusvaatimuksista johtuen rakennuksen vaipan tiiviysvaatimukset ovat kasvaneet. Vaipalla tarkoitetaan rakennuksen osia, jotka erottavat lämmöneristetyt tilat ulkoilmasta, maaperästä tai lämmittämättömästä tilasta. Vaatimukset asettavat paineita talotekniikan ja rakennusten suunnittelun kehittämiselle, jotta asumismukavuus voidaan säilyttää ja kokonaisenergiankulutus ei lisäänny. Vaikka elektroniikan ja kodinkoneiden sähkönkulutus on pienentynyt, vakituisesti asuttujen asuntojen sähkönkäyttö on vuosina 2006–2011 kasvanut lähes 2 TWh. Kulutuksen kasvu muodostuu nimenomaan lämmitykseen liittyvästä sähkönkulutuksesta. Vajaatoimisesta tai huonosti suunnitellusta talotekniikasta voi seurata ongelmia etenkin rakennuksissa, jotka ovat täysin koneellisen ilmanvaihdon varassa. Sähköenergian kulutus voi tällöin kasvaa merkittävästi ja sisäilman laatu heiketä, lisäksi pidemmällä aikavälillä rakenteissa voi esiintyä esimerkiksi homeongelmia. InFlow-hankkeessa käytetään uusimpia virtauslaskennan menetelmiä kuvaamaan rakennuksessa tapahtuvia ilmavirtauksia, keskittyen asuinrakennusten keittiöilmanvaihtoon. Keittiössä tapahtuva ilmanvaihto, lämmitys ja ihmisten liikkuminen aiheuttavat muutoksia tilan tekniseen toimintaan ja suunnittelulla voidaan merkittävästi vaikuttaa rakennuksen hyvinvointiin. Ilmavirtausten hallinta on tärkeä osa lähes nollaenergiatalon taloteknistä kokonaisuutta, sillä siinä systeemien osaoptimointi ei enää riitä vaan rakennusta on tarkasteltava yhä enemmän kokonaisuutena. Virtauslaskennan avulla rakennuksen ilmanvaihto, lämmitysjärjestelmä ja ihmisten liikkuminen voidaan yhdistää kokonaisuudeksi entistä kvantitatiivisemmin, jolloin koko rakennusprojektin onnistumiselle on hyvät lähtökohdat.InFlow-hankkeen tuloksena saadaan demonstraatioalustana toimiva simulointimalli ja työkaluja toimivan ilmanvaihdon suunnitteluun. Lisäksi tuloksena saadaan lisätietoa ilman liikkeistä lähes nollaenergiarakennusten järjestelmäkokonaisuuksien yhteensovittamiseen. Näiden avulla muodostetaan uusia energiatehokkaita ratkaisuja, rakennusten ilmanvaihdon sähkökulutusta saadaan pienennettyä ja asumismukavuutta parannettua. Tuloksista julkaistava raportti antaa lisätietoa ilma- ja kaasuvirtausten käyttäytymisestä rakennuksen sisällä, ja sitä voidaan hyödyntää erityisesti keittiötilojen taloteknisen suunnittelun apuvälineenä sekä oppimateriaalina alan oppilaitoksissa. (Finnish)
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    Improving the energy efficiency of housing through indoor air management (InFlow) project aims to improve indoor air management in buildings and thus enable more energy-efficient housing. The results of the project will help to reduce the energy consumed by buildings and increase the comfort of living. In Finland, the energy efficiency of buildings is controlled more and more strictly by legislation. The European Union directive on the energy performance of buildings will set new provisions for nearly zero-energy buildings as of 2018 for 2020, when all new buildings will have to be nearly zero-energy buildings. In addition, existing building regulations (Code of Buildings, parts D3 and D5) which are in the process of being renovated require buildings to be energy efficient. Due to the energy performance requirements of buildings, the tightness requirements of the building envelope have increased. Envelope means parts of a building that separate thermally insulated spaces from open air, soil or unheated space. The requirements put pressure on the development of building technology and building design in order to maintain comfort and not increase overall energy consumption. Although the electricity consumption of electronics and household appliances has decreased, the electricity consumption of permanent dwellings has increased by almost 2 TWh between 2006 and 2011. The increase in consumption is made up of electricity consumption related to heating. Deficient or poorly designed building technology can lead to problems, especially in buildings that rely entirely on mechanical ventilation. In this case, electric energy consumption can increase significantly and indoor air quality deteriorates. In addition, in the longer term, mould problems may occur in structures. The Inflow project uses the latest flow calculation methods to describe the airflows in the building, focusing on the kitchen ventilation of residential buildings. Ventilation, heating and movement of people in the kitchen cause changes in the technical functioning of the space and design can significantly affect the well-being of the building. The management of airflows is an important part of the technical architecture of a nearly zero-energy house, because partial optimisation of the systems is no longer sufficient, but the building needs to be considered more and more as a whole. The flow calculation allows the building’s ventilation, heating system and movement of people to be combined in a more quantitative way, thus providing a good starting point for the success of the entire building project. The InFlow project results in a simulation model and tools for the design of functioning ventilation as a demonstration platform. In addition, the result will be more information on air movements to coordinate NZEB systems. These will create new energy-efficient solutions, reduce electricity consumption in buildings’ ventilation and improve living comfort. The report published on the results provides more information on the behaviour of air and gas flows within the building, and can be used in particular as a tool for building engineering for kitchens and as educational material for schools in the field. (English)
    22 November 2021
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    Le projet d’amélioration de l’efficacité énergétique des logements grâce à la gestion de l’air intérieur (InFlow) vise à améliorer la gestion de l’air intérieur dans les bâtiments et à permettre ainsi des logements plus économes en énergie. Les résultats du projet contribueront à réduire la consommation d’énergie des bâtiments et à accroître le confort de vie. En Finlande, l’efficacité énergétique des bâtiments est de plus en plus contrôlée par la législation. La directive de l’Union européenne sur la performance énergétique des bâtiments établira de nouvelles dispositions pour les bâtiments à énergie quasi nulle à compter de 2018 pour 2020, alors que tous les nouveaux bâtiments devront être des bâtiments à énergie quasi nulle. En outre, les règlements existants (Code des bâtiments, parties D3 et D5) qui sont en cours de rénovation exigent que les bâtiments soient économes en énergie. En raison des exigences en matière de performance énergétique des bâtiments, les exigences d’étanchéité de l’enveloppe du bâtiment ont augmenté. Enveloppe: les parties d’un bâtiment qui séparent les espaces isolés thermiquement de l’air libre, du sol ou de l’espace non chauffé. Les exigences exercent une pression sur le développement de la technologie du bâtiment et de la conception des bâtiments afin de maintenir le confort et de ne pas augmenter la consommation globale d’énergie. Bien que la consommation d’électricité de l’électronique et des appareils ménagers ait diminué, la consommation d’électricité des logements permanents a augmenté de près de 2 TWh entre 2006 et 2011. L’augmentation de la consommation se compose de la consommation d’électricité liée au chauffage. Une technologie de construction déficiente ou mal conçue peut entraîner des problèmes, en particulier dans les bâtiments qui dépendent entièrement de la ventilation mécanique. Dans ce cas, la consommation d’énergie électrique peut augmenter considérablement et la qualité de l’air intérieur se détériore. De plus, à plus long terme, des problèmes de moisissure peuvent survenir dans les structures. Le projet Inflow utilise les dernières méthodes de calcul du débit pour décrire les flux d’air dans le bâtiment, en mettant l’accent sur la ventilation des cuisines des bâtiments résidentiels. La ventilation, le chauffage et le déplacement des personnes dans la cuisine provoquent des changements dans le fonctionnement technique de l’espace et la conception peuvent affecter de manière significative le bien-être du bâtiment. La gestion des flux d’air est une partie importante de l’architecture technique d’une maison à énergie quasi nulle, car l’optimisation partielle des systèmes n’est plus suffisante, mais le bâtiment doit être considéré de plus en plus dans son ensemble. Le calcul du débit permet de combiner la ventilation, le chauffage et le mouvement des personnes d’une manière plus quantitative, ce qui constitue un bon point de départ pour le succès de l’ensemble du projet de construction. Le projet InFlow se traduit par un modèle de simulation et des outils pour la conception de la ventilation fonctionnelle comme plate-forme de démonstration. En outre, il en résultera davantage d’informations sur les mouvements d’air pour coordonner les systèmes NZEB. Celles-ci permettront de créer de nouvelles solutions économes en énergie, de réduire la consommation d’électricité dans la ventilation des bâtiments et d’améliorer le confort de vie. Le rapport publié sur les résultats fournit davantage d’informations sur le comportement des flux d’air et de gaz à l’intérieur du bâtiment et peut notamment servir d’outil d’ingénierie du bâtiment pour les cuisines et de matériel pédagogique pour les écoles sur le terrain. (French)
    26 November 2021
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    Die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnraum durch das Projekt InFlow (InFlow) zielt darauf ab, das Raumluftmanagement in Gebäuden zu verbessern und so energieeffizienteres Gehäuse zu ermöglichen. Die Ergebnisse des Projekts werden dazu beitragen, die von Gebäuden verbrauchte Energie zu reduzieren und den Wohnkomfort zu erhöhen. In Finnland wird die Energieeffizienz von Gebäuden immer strenger durch Rechtsvorschriften kontrolliert. Mit der Richtlinie der Europäischen Union über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden werden ab 2018 für das Jahr 2020 neue Bestimmungen für nahezu emissionsfreie Gebäude festgelegt, bei denen es sich bei allen neuen Gebäuden um nahezu Nullenergiegebäude handeln muss. Darüber hinaus erfordern die bestehenden Bauvorschriften (Bauordnung, Teile D3 und D5), die derzeit renoviert werden, Gebäude energieeffizient. Aufgrund der Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden haben sich die Anforderungen an die Dichtheit der Gebäudehülle erhöht. Umschlag bezeichnet Teile eines Gebäudes, die wärmeisolierte Räume von Freiluft, Boden oder unbeheiztem Raum trennen. Die Anforderungen setzen Druck auf die Entwicklung von Gebäudetechnik und Gebäudebau, um den Komfort zu erhalten und den Gesamtenergieverbrauch nicht zu erhöhen. Obwohl der Stromverbrauch von Elektronik und Haushaltsgeräten zurückgegangen ist, ist der Stromverbrauch von Dauerwohnungen zwischen 2006 und 2011 um fast 2 TWh gestiegen. Der Anstieg des Verbrauchs setzt sich aus dem Stromverbrauch im Zusammenhang mit der Heizung zusammen. Mangelhafte oder schlecht entwickelte Gebäudetechnik kann zu Problemen führen, insbesondere in Gebäuden, die ganz auf mechanische Belüftung angewiesen sind. In diesem Fall kann der Stromverbrauch deutlich steigen und die Raumluftqualität verschlechtert sich. Darüber hinaus können Formenprobleme in Strukturen auftreten. Das Inflow-Projekt verwendet die neuesten Flussberechnungsmethoden, um die Luftströme im Gebäude zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf der Küchenbelüftung von Wohngebäuden liegt. Lüftung, Heizung und Bewegung von Menschen in der Küche verursachen Veränderungen in der technischen Funktionsweise des Raumes und Design kann das Wohlbefinden des Gebäudes erheblich beeinflussen. Das Management von Luftströmen ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Architektur eines nahezu Nullenergiehauses, da eine teilweise Optimierung der Systeme nicht mehr ausreicht, aber das Gebäude mehr und mehr als Ganzes betrachtet werden muss. Die Durchflussberechnung ermöglicht es, die Lüftung, Heizung und Bewegung der Menschen quantitativ zu kombinieren und so einen guten Ausgangspunkt für den Erfolg des gesamten Bauvorhabens zu bieten. Das InFlow-Projekt führt zu einem Simulationsmodell und Werkzeugen für die Gestaltung der funktionierenden Lüftung als Demonstrationsplattform. Darüber hinaus werden weitere Informationen über Luftbewegungen zur Koordinierung von NZEB-Systemen erzielt. Sie werden neue energieeffiziente Lösungen schaffen, den Stromverbrauch in der Gebäudebelüftung senken und den Wohnkomfort verbessern. Der Bericht über die Ergebnisse liefert mehr Informationen über das Verhalten von Luft- und Gasströmen innerhalb des Gebäudes und kann insbesondere als Werkzeug für den Bau von Küchen und als Unterrichtsmaterial für Schulen in diesem Bereich verwendet werden. (German)
    30 November 2021
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    Identifiers

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