STIVI – step for innovation in Värmland industry (Q2660435): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, zur Steigerung der Innovationskapazität und der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen beizutragen. Ziel des Projektes ist es, die Zahl der innovativen KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen in Värmland zu erhöhen. Das Projekt fördert Unternehmensinvestitionen in Forschung und In...) |
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Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, zur Steigerung der Innovationskapazität und der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen beizutragen. Ziel des Projektes ist es, die Zahl der innovativen KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen in Värmland zu erhöhen. Das Projekt fördert Unternehmensinvestitionen in Forschung und Innovation und entwickelt Verbindungen zwischen Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungszentren und der Hochschulbildung. Ziel des Projekts ist es, — 300 KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie, einschließlich der industriellen Dienstleistungen, hätten ein besseres Verständnis der Notwendigkeit von Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit erhalten sollen – 200 KMU hätten Zugang zu etablierten Innovationsansätzen gehabt – Unternehmen haben die Interaktion mit anderen Unternehmen, Clustern, Finanziers, Forschung und Hochschulbildung verstärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur um sie herum erhalten – 175 KMU haben eine erhöhte Innovationskapazität dokumentiert. (durch mehrere Schritte im Innovationsprozess des Projekts, der direkt aus Gründen konzipiert ist, die als Grundlage des Projekts identifiziert wurden.) Das Projekt wird eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Industrial Dynamik (ID), einem Netzwerk von F & E-Akteuren, aufbauen. Durch diese Zusammenarbeit wird das Projekt die Zielgruppe F & E-Unterstützung in ihren Innovationsprozessen auf Basis individuell entwickelter Bedarfsanalysen anbieten. Dem Projekt ging eine Vorstudie voraus, die vom Industriellt Development Center Wermland AB (IUC) und Stål&Verkstad (S&V) durchgeführt wurde, wo sie die Zielgruppe besuchten, um aktuelle Situation und Bedürfnisse zu ermitteln. Die dokumentierte Erfahrung untermauert die Gestaltung des Projekts. Die Vorstudie hat unter anderem gezeigt, dass zu wenige KMU eine wirksame Zusammenarbeit mit FuE-Akteuren unterhalten, dass viele KMU aufgrund unzureichender Qualifikationen oder fehlender Risikokapital keine Chance haben, ihre Innovation zu entwickeln. Die Aktivitäten des Projekts sollen zu einem kohärenten System mit Methodik, Netzwerken und Kooperationsprozessen führen. Die Aktivitäten sind in vier Phasen mit einer Anlaufphase, Outreach-Aktivitäten (Phase 1), Bedarfsanalysen und der Gestaltung des individuellen Entwicklungsplans (Phase 2), Verbindungen zu F & E-Akteuren, Kooperationsgruppen, Aktivitäten (Phase 3) und Umsetzung/Innovationsprozess (Phase 4) unterteilt. Die Stahl- und Maschinenbauindustrie ist die einzige größte Industrie in der Grafschaft. Hier sind Unternehmen, die qualitativ hochwertigen Stahl, Schmiede und Gießereien, Markeninhaber im Bereich Papier- und Zellstoffausrüstung, schwere Nutzfahrzeuge, Schiffsantriebe, Subunternehmer in der mechanischen Verarbeitung, Ingenieurberater, spezialisierte Unternehmen in der Oberflächenbehandlung und vieles mehr herstellen. Unternehmen stellen ganze Wertschöpfungsketten dar, und die Größe der Unternehmen variiert von einem kleinen Unternehmen bis zu einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigten (mehr als 90 % der Unternehmen sind klein und mittelgroß). Das Projekt plant, etwa 450 KMU in der Industrie und Vertreter der Zielgruppe zu kontaktieren. Erwartete Ergebnisse und Vorteile Eine große Zahl von Unternehmen hat einen besseren Einblick in strategische Herausforderungen und den Innovationsbedarf gewonnen, von denen etwa die Hälfte ihrer eigenen Fähigkeit zur Arbeit in Innovationsprozessen gestärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur erhalten hat. Erwartete langfristige Auswirkungen der Clusterorganisation S&V arbeiten weiterhin auf der Grundlage der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse, wobei eine enge Zusammenarbeit im ID-Netzwerk auf der Grundlage etablierter Prozesse erfolgt. Das Ergebnis des Projekts, ein kohärentes System (sowohl Methodik, Vernetzung als auch kollaborative Prozesse), fördert Innovation und Wachstum in KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie der Region sowie in Industriedienstleistungsunternehmen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, zur Steigerung der Innovationskapazität und der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen beizutragen. Ziel des Projektes ist es, die Zahl der innovativen KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen in Värmland zu erhöhen. Das Projekt fördert Unternehmensinvestitionen in Forschung und Innovation und entwickelt Verbindungen zwischen Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungszentren und der Hochschulbildung. Ziel des Projekts ist es, — 300 KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie, einschließlich der industriellen Dienstleistungen, hätten ein besseres Verständnis der Notwendigkeit von Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit erhalten sollen – 200 KMU hätten Zugang zu etablierten Innovationsansätzen gehabt – Unternehmen haben die Interaktion mit anderen Unternehmen, Clustern, Finanziers, Forschung und Hochschulbildung verstärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur um sie herum erhalten – 175 KMU haben eine erhöhte Innovationskapazität dokumentiert. (durch mehrere Schritte im Innovationsprozess des Projekts, der direkt aus Gründen konzipiert ist, die als Grundlage des Projekts identifiziert wurden.) Das Projekt wird eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Industrial Dynamik (ID), einem Netzwerk von F & E-Akteuren, aufbauen. Durch diese Zusammenarbeit wird das Projekt die Zielgruppe F & E-Unterstützung in ihren Innovationsprozessen auf Basis individuell entwickelter Bedarfsanalysen anbieten. Dem Projekt ging eine Vorstudie voraus, die vom Industriellt Development Center Wermland AB (IUC) und Stål&Verkstad (S&V) durchgeführt wurde, wo sie die Zielgruppe besuchten, um aktuelle Situation und Bedürfnisse zu ermitteln. Die dokumentierte Erfahrung untermauert die Gestaltung des Projekts. Die Vorstudie hat unter anderem gezeigt, dass zu wenige KMU eine wirksame Zusammenarbeit mit FuE-Akteuren unterhalten, dass viele KMU aufgrund unzureichender Qualifikationen oder fehlender Risikokapital keine Chance haben, ihre Innovation zu entwickeln. Die Aktivitäten des Projekts sollen zu einem kohärenten System mit Methodik, Netzwerken und Kooperationsprozessen führen. Die Aktivitäten sind in vier Phasen mit einer Anlaufphase, Outreach-Aktivitäten (Phase 1), Bedarfsanalysen und der Gestaltung des individuellen Entwicklungsplans (Phase 2), Verbindungen zu F & E-Akteuren, Kooperationsgruppen, Aktivitäten (Phase 3) und Umsetzung/Innovationsprozess (Phase 4) unterteilt. Die Stahl- und Maschinenbauindustrie ist die einzige größte Industrie in der Grafschaft. Hier sind Unternehmen, die qualitativ hochwertigen Stahl, Schmiede und Gießereien, Markeninhaber im Bereich Papier- und Zellstoffausrüstung, schwere Nutzfahrzeuge, Schiffsantriebe, Subunternehmer in der mechanischen Verarbeitung, Ingenieurberater, spezialisierte Unternehmen in der Oberflächenbehandlung und vieles mehr herstellen. Unternehmen stellen ganze Wertschöpfungsketten dar, und die Größe der Unternehmen variiert von einem kleinen Unternehmen bis zu einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigten (mehr als 90 % der Unternehmen sind klein und mittelgroß). Das Projekt plant, etwa 450 KMU in der Industrie und Vertreter der Zielgruppe zu kontaktieren. Erwartete Ergebnisse und Vorteile Eine große Zahl von Unternehmen hat einen besseren Einblick in strategische Herausforderungen und den Innovationsbedarf gewonnen, von denen etwa die Hälfte ihrer eigenen Fähigkeit zur Arbeit in Innovationsprozessen gestärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur erhalten hat. Erwartete langfristige Auswirkungen der Clusterorganisation S&V arbeiten weiterhin auf der Grundlage der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse, wobei eine enge Zusammenarbeit im ID-Netzwerk auf der Grundlage etablierter Prozesse erfolgt. Das Ergebnis des Projekts, ein kohärentes System (sowohl Methodik, Vernetzung als auch kollaborative Prozesse), fördert Innovation und Wachstum in KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie der Region sowie in Industriedienstleistungsunternehmen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, zur Steigerung der Innovationskapazität und der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen beizutragen. Ziel des Projektes ist es, die Zahl der innovativen KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen in Värmland zu erhöhen. Das Projekt fördert Unternehmensinvestitionen in Forschung und Innovation und entwickelt Verbindungen zwischen Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungszentren und der Hochschulbildung. Ziel des Projekts ist es, — 300 KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie, einschließlich der industriellen Dienstleistungen, hätten ein besseres Verständnis der Notwendigkeit von Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit erhalten sollen – 200 KMU hätten Zugang zu etablierten Innovationsansätzen gehabt – Unternehmen haben die Interaktion mit anderen Unternehmen, Clustern, Finanziers, Forschung und Hochschulbildung verstärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur um sie herum erhalten – 175 KMU haben eine erhöhte Innovationskapazität dokumentiert. (durch mehrere Schritte im Innovationsprozess des Projekts, der direkt aus Gründen konzipiert ist, die als Grundlage des Projekts identifiziert wurden.) Das Projekt wird eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Industrial Dynamik (ID), einem Netzwerk von F & E-Akteuren, aufbauen. Durch diese Zusammenarbeit wird das Projekt die Zielgruppe F & E-Unterstützung in ihren Innovationsprozessen auf Basis individuell entwickelter Bedarfsanalysen anbieten. Dem Projekt ging eine Vorstudie voraus, die vom Industriellt Development Center Wermland AB (IUC) und Stål&Verkstad (S&V) durchgeführt wurde, wo sie die Zielgruppe besuchten, um aktuelle Situation und Bedürfnisse zu ermitteln. Die dokumentierte Erfahrung untermauert die Gestaltung des Projekts. Die Vorstudie hat unter anderem gezeigt, dass zu wenige KMU eine wirksame Zusammenarbeit mit FuE-Akteuren unterhalten, dass viele KMU aufgrund unzureichender Qualifikationen oder fehlender Risikokapital keine Chance haben, ihre Innovation zu entwickeln. Die Aktivitäten des Projekts sollen zu einem kohärenten System mit Methodik, Netzwerken und Kooperationsprozessen führen. Die Aktivitäten sind in vier Phasen mit einer Anlaufphase, Outreach-Aktivitäten (Phase 1), Bedarfsanalysen und der Gestaltung des individuellen Entwicklungsplans (Phase 2), Verbindungen zu F & E-Akteuren, Kooperationsgruppen, Aktivitäten (Phase 3) und Umsetzung/Innovationsprozess (Phase 4) unterteilt. Die Stahl- und Maschinenbauindustrie ist die einzige größte Industrie in der Grafschaft. Hier sind Unternehmen, die qualitativ hochwertigen Stahl, Schmiede und Gießereien, Markeninhaber im Bereich Papier- und Zellstoffausrüstung, schwere Nutzfahrzeuge, Schiffsantriebe, Subunternehmer in der mechanischen Verarbeitung, Ingenieurberater, spezialisierte Unternehmen in der Oberflächenbehandlung und vieles mehr herstellen. Unternehmen stellen ganze Wertschöpfungsketten dar, und die Größe der Unternehmen variiert von einem kleinen Unternehmen bis zu einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigten (mehr als 90 % der Unternehmen sind klein und mittelgroß). Das Projekt plant, etwa 450 KMU in der Industrie und Vertreter der Zielgruppe zu kontaktieren. Erwartete Ergebnisse und Vorteile Eine große Zahl von Unternehmen hat einen besseren Einblick in strategische Herausforderungen und den Innovationsbedarf gewonnen, von denen etwa die Hälfte ihrer eigenen Fähigkeit zur Arbeit in Innovationsprozessen gestärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur erhalten hat. Erwartete langfristige Auswirkungen der Clusterorganisation S&V arbeiten weiterhin auf der Grundlage der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse, wobei eine enge Zusammenarbeit im ID-Netzwerk auf der Grundlage etablierter Prozesse erfolgt. Das Ergebnis des Projekts, ein kohärentes System (sowohl Methodik, Vernetzung als auch kollaborative Prozesse), fördert Innovation und Wachstum in KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie der Region sowie in Industriedienstleistungsunternehmen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 27 November 2021
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Revision as of 14:47, 27 November 2021
No description defined
Language | Label | Description | Also known as |
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English | STIVI – step for innovation in Värmland industry |
No description defined |
Statements
7,589,998.0 Swedish krona
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15,045,000.0 Swedish krona
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50.0 percent
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50.0 percent
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8 March 2017
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31 December 2020
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Stål & Verkstad
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65637
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Mål Det övergripande målet för projektet är att bidra till ökad innovationsförmåga och konkurrenskraft i de små och medelstora företagen (SMF) i regionens stål- och verkstadsindustri, samt industrinära tjänsteföretag. Projektmålet är att öka antalet innovativa SMF inom stål- och verkstadsindustrin, samt industrinära tjänsteföretag i Värmland. Projektet främjar företagsinvesteringar inom forskning och innovation och utvecklar kopplingar mellan företag, forsknings- och utvecklingscentrum och högre utbildning. Projektets delmål är att: - 300 SMF inom stål- och verkstadsindustrin, inkl. industrinära tjänster, skall ha fått ökad insikt kring behov av innovation för konkurrenskraft - 200 SMF skall ha fått tillgång till etablerade arbetssätt för innovation - Företagen har ökat samspelet med andra företag, kluster, finansiärer, forskning och högre utbildning och fått tillgång till en aktiv FoU-struktur runt sig - 175 SMF ha fått dokumenterat ökad innovationsförmåga. (genom att ha tagit flera steg i projektets innovationsprocess, som är direkt utformad för orsaker som identifierats som grund för projektet.) Arbetssätt Projektet kommer att etablera en samverkan med nätverket Industriell Dynamik (ID), ett nätverk bestående av FoU-aktörer. Genom denna samverkan så kommer projektet erbjuda målgruppen FoU-stöd i deras innovationsprocesser utifrån individuellt framtagna behovsanalyser. Projektet har föregåtts av en förstudie, genom förd av Industriellt utvecklingscentrum Wermland AB (IUC) och Stål&Verkstad (S&V), där man besökt målgruppen i syfte att kartlägga nuläge och behov. De dokumenterade erfarenheterna ligger till grund för projektets utformning. Förstudien påvisade bla att för få SMF har fungerande samverkan med FoU-aktörer, att många SMF har liten möjlighet att utveckla sin innovation pga dålig kompetens eller avsaknad av riskkapital. Projektets aktiviteter förväntas utmynna i ett sammanhållet system med metodik, nätverk och samverkansprocesser. Aktiviteterna är uppdelade i 4 faser med en uppstartsfas, uppsökande verksamhet (fas 1), behovsanalyser och utformning av individuell utvecklingsplan (fas 2), koppling till FoU-aktörer, samverkansgrupper, aktiviteter (fas 3) samt genomförande/innovationsprocess (fas 4). Regionala näringslivets medverkan Stål- och verkstadsindustrin är den enskilt största branschen i länet. Här finns företag som tillverkar högkvalitativt stål, smedjor och gjuterier, varumärkesägare inom pappers- och massautrustning, tunga fordon, fartygsframdrift, legotillverkare inom mekanisk bearbetning, teknikkonsulter, specialistföretag inom ytbehandling och många flera. Företagen representerar hela värdekedjor och storleken på företagen varierar från fåmansbolag upp till företag med ca 1 000 anställda (mer än 90 % av företagen är dock små och medelstora). Projektet planerar att kontakta ca 450 SMF inom branschen och representant från målgruppen kommer att ingå i styrgrupp. Förväntat resultat och nytta Ett stort antal företag har fått ökad insikt kring strategiska utmaningar och behov av innovation varav ca hälften av dessa kommer att ha stärkt sin egen förmåga att arbeta i innovations-processer och har mha projektet fått tillgång till en aktiv FoU-struktur. Förväntade effekter på lång sikt Klusterorganisationen S&V fortsätter att driva verksamhet utifrån lärdomar i projektet, med nära samverkan i ID-nätverket utifrån etablerade processer. Resultatet av projektet, ett sammanhållet system (både metodik, nätverk och samverkansprocesser) främjar innovation och tillväxt i SMF inom regionens stål- och verkstadsindustri, samt industrinära tjänsteföretag. (Swedish)
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Goal The overall goal of the project is to contribute to increased innovation capacity and competitiveness of small and medium-sized enterprises (SMF) in the region’s steel and engineering industry, as well as industrial service companies. The project goal is to increase the number of innovative SMEs in the steel and engineering industry, as well as industrial service companies in Värmland. The project promotes business investments in research and innovation and develops links between companies, research and development centers and higher education. The project’s goal is to: — 300 SMEs in the steel and engineering industry, incl. industrial services, should have gained greater insight into the need for innovation for competitiveness – 200 SMEs should have gained access to established working methods for innovation – companies have increased interaction with other companies, clusters, financiers, research and higher education and gained access to an active R & D structure around them – 175 SMEs have documented increased innovation capacity. (by taking several steps in the project’s innovation process, which is directly designed for reasons identified as the basis for the project.) The project will establish a collaboration with the Industrial Dynamics network (ID), a network consisting of R & D actors. Through this collaboration, the project will offer the target group R & D support in their innovation processes based on individual needs analyses. The project has been preceded by a pre-study conducted by Industriellt utvecklingscentrum Wermland AB (IUC) and Stål&Verkstad (S&V), where they visited the target group in order to identify the current situation and needs. The documented experience forms the basis for the design of the project. The feasibility study showed that too few SMEs have effective collaboration with R & D actors, that many SMEs have little opportunity to develop their innovation due to poor competence or lack of venture capital. The project’s activities are expected to result in a cohesive system of methodology, networks and collaboration processes. The activities are divided into 4 phases with a start-up phase, outreach activities (phase 1), needs analysis and design of individual development plan (phase 2), connection to R & D actors, collaboration groups, activities (phase 3) and implementation/innovation process (phase 4). Regional industry’s participation The steel and engineering industry is the single largest industry in the county. There are companies that manufacture high-quality steel, forges and foundries, brand owners in paper and pulp equipment, heavy vehicles, ship propulsion, alloy manufacturers in mechanical processing, engineering consultants, specialists in surface treatment and many more. The companies represent entire value chains and the size of the companies varies from private companies up to companies with approximately 1,000 employees (more than 90 % of the companies are small and medium-sized). The project plans to contact about 450 SMEs in the industry and the representative from the target group will be part of the steering group. Expected results and benefits A large number of companies have gained greater insight into strategic challenges and needs for innovation, of which about half of these will have strengthened their own ability to work in innovation processes and have the project gained access to an active R & D structure. Expected long-term effects cluster organisation S&V continues to run operations based on lessons learned in the project, with close collaboration in the ID network based on established processes. The result of the project, a cohesive system (both methodology, networks and collaboration processes) promotes innovation and growth in SMEs in the region’s steel and engineering industries, as well as industrial service companies. (English)
29 April 2021
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L’objectif général du projet est de contribuer à accroître la capacité d’innovation et la compétitivité des PME des industries sidérurgiques et d’ingénierie de la région, ainsi que des entreprises de services industriels. L’objectif du projet est d’augmenter le nombre de PME innovantes dans les secteurs de l’acier et de l’ingénierie, ainsi que des entreprises de services industriels à Värmland. Le projet favorise l’investissement des entreprises dans la recherche et l’innovation et développe des liens entre les entreprises, les centres de recherche et de développement et l’enseignement supérieur. L’objectif du projet est de: — 300 PME des secteurs de l’acier et de l’ingénierie, y compris les services industriels, auraient dû mieux comprendre la nécessité d’une innovation pour la compétitivité — 200 PME auront eu accès à des approches bien établies en matière d’innovation — Les entreprises ont accru leurs interactions avec d’autres entreprises, clusters, financiers, recherche et enseignement supérieur et ont eu accès à une structure active de R & D autour d’elles — 175 PME ont documenté une capacité d’innovation accrue. (en prenant plusieurs étapes dans le processus d’innovation du projet, qui est directement conçu pour des raisons identifiées comme la base du projet.) Le projet établira une collaboration avec le réseau industriel Dynamik (ID), un réseau d’acteurs de R & D. Grâce à cette collaboration, le projet offrira au groupe cible un soutien à la R & D dans ses processus d’innovation sur la base d’analyses des besoins élaborées individuellement. Le projet a été précédé d’une étude préalable menée par Industriellt Development Center Wermland AB (IUC) et Stål&Verkstad (S&V), où ils ont visité le groupe cible afin d’identifier la situation et les besoins actuels. L’expérience documentée sous-tend la conception du projet. L’étude préalable a montré, entre autres, que trop peu de PME ont une collaboration efficace avec les acteurs de la R & D, que de nombreuses PME ont peu de possibilités de développer leur innovation en raison de compétences insuffisantes ou d’un manque de capital-risque. Les activités du projet devraient aboutir à un système cohérent avec la méthodologie, les réseaux et les processus de collaboration. Les activités sont divisées en quatre phases avec une phase de démarrage, des activités de sensibilisation (phase 1), une analyse des besoins et la conception d’un plan de développement individuel (phase 2), des liens avec des acteurs de la R & D, des groupes de collaboration, des activités (phase 3) et un processus de mise en œuvre/innovation (phase 4). L’industrie de l’acier et de l’ingénierie est la plus grande industrie du comté. Voici des entreprises qui fabriquent de l’acier de haute qualité, des forgerons et fonderies, des propriétaires de marques dans le domaine du papier et de l’équipement de pâte, des véhicules lourds, la propulsion des navires, des sous-traitants dans le traitement mécanique, des consultants en génie, des sociétés spécialisées dans le traitement de surface et bien d’autres encore. Les entreprises représentent l’ensemble des chaînes de valeur et la taille des entreprises varie d’une petite entreprise à une entreprise comptant environ 1000 salariés (plus de 90 % des entreprises sont de petites et moyennes entreprises). Le projet prévoit de contacter environ 450 PME de l’industrie et des représentants du groupe cible feront partie du groupe de pilotage. Résultats et avantages escomptés Un grand nombre d’entreprises ont acquis une meilleure compréhension des défis stratégiques et des besoins en matière d’innovation, dont environ la moitié d’entre elles auront renforcé leur propre capacité à travailler dans des processus d’innovation et auront accès à une structure active de R & D. Effets attendus à long terme de l’organisation de cluster S &V continue de fonctionner sur la base des leçons tirées du projet, avec une collaboration étroite au sein du réseau d’ID basé sur les processus établis. Le résultat du projet, un système cohérent (méthodologie, mise en réseau et processus collaboratifs) favorise l’innovation et la croissance dans les PME de l’industrie sidérurgique et de l’ingénierie de la région, ainsi que dans les entreprises de services industriels. (French)
25 November 2021
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Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, zur Steigerung der Innovationskapazität und der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen beizutragen. Ziel des Projektes ist es, die Zahl der innovativen KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie sowie der Industriedienstleistungsunternehmen in Värmland zu erhöhen. Das Projekt fördert Unternehmensinvestitionen in Forschung und Innovation und entwickelt Verbindungen zwischen Unternehmen, Forschungs- und Entwicklungszentren und der Hochschulbildung. Ziel des Projekts ist es, — 300 KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie, einschließlich der industriellen Dienstleistungen, hätten ein besseres Verständnis der Notwendigkeit von Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit erhalten sollen – 200 KMU hätten Zugang zu etablierten Innovationsansätzen gehabt – Unternehmen haben die Interaktion mit anderen Unternehmen, Clustern, Finanziers, Forschung und Hochschulbildung verstärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur um sie herum erhalten – 175 KMU haben eine erhöhte Innovationskapazität dokumentiert. (durch mehrere Schritte im Innovationsprozess des Projekts, der direkt aus Gründen konzipiert ist, die als Grundlage des Projekts identifiziert wurden.) Das Projekt wird eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Industrial Dynamik (ID), einem Netzwerk von F & E-Akteuren, aufbauen. Durch diese Zusammenarbeit wird das Projekt die Zielgruppe F & E-Unterstützung in ihren Innovationsprozessen auf Basis individuell entwickelter Bedarfsanalysen anbieten. Dem Projekt ging eine Vorstudie voraus, die vom Industriellt Development Center Wermland AB (IUC) und Stål&Verkstad (S&V) durchgeführt wurde, wo sie die Zielgruppe besuchten, um aktuelle Situation und Bedürfnisse zu ermitteln. Die dokumentierte Erfahrung untermauert die Gestaltung des Projekts. Die Vorstudie hat unter anderem gezeigt, dass zu wenige KMU eine wirksame Zusammenarbeit mit FuE-Akteuren unterhalten, dass viele KMU aufgrund unzureichender Qualifikationen oder fehlender Risikokapital keine Chance haben, ihre Innovation zu entwickeln. Die Aktivitäten des Projekts sollen zu einem kohärenten System mit Methodik, Netzwerken und Kooperationsprozessen führen. Die Aktivitäten sind in vier Phasen mit einer Anlaufphase, Outreach-Aktivitäten (Phase 1), Bedarfsanalysen und der Gestaltung des individuellen Entwicklungsplans (Phase 2), Verbindungen zu F & E-Akteuren, Kooperationsgruppen, Aktivitäten (Phase 3) und Umsetzung/Innovationsprozess (Phase 4) unterteilt. Die Stahl- und Maschinenbauindustrie ist die einzige größte Industrie in der Grafschaft. Hier sind Unternehmen, die qualitativ hochwertigen Stahl, Schmiede und Gießereien, Markeninhaber im Bereich Papier- und Zellstoffausrüstung, schwere Nutzfahrzeuge, Schiffsantriebe, Subunternehmer in der mechanischen Verarbeitung, Ingenieurberater, spezialisierte Unternehmen in der Oberflächenbehandlung und vieles mehr herstellen. Unternehmen stellen ganze Wertschöpfungsketten dar, und die Größe der Unternehmen variiert von einem kleinen Unternehmen bis zu einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigten (mehr als 90 % der Unternehmen sind klein und mittelgroß). Das Projekt plant, etwa 450 KMU in der Industrie und Vertreter der Zielgruppe zu kontaktieren. Erwartete Ergebnisse und Vorteile Eine große Zahl von Unternehmen hat einen besseren Einblick in strategische Herausforderungen und den Innovationsbedarf gewonnen, von denen etwa die Hälfte ihrer eigenen Fähigkeit zur Arbeit in Innovationsprozessen gestärkt und Zugang zu einer aktiven FuE-Struktur erhalten hat. Erwartete langfristige Auswirkungen der Clusterorganisation S&V arbeiten weiterhin auf der Grundlage der im Projekt gewonnenen Erkenntnisse, wobei eine enge Zusammenarbeit im ID-Netzwerk auf der Grundlage etablierter Prozesse erfolgt. Das Ergebnis des Projekts, ein kohärentes System (sowohl Methodik, Vernetzung als auch kollaborative Prozesse), fördert Innovation und Wachstum in KMU in der Stahl- und Maschinenbauindustrie der Region sowie in Industriedienstleistungsunternehmen. (German)
27 November 2021
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Identifiers
20201339
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