Q3455563 (Q3455563): Difference between revisions

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Caritasverband Remscheid
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Das Projektgebiet umfasst die kreisfreie Stadt Remscheid: NRW. Remscheid hat 113.401 Einwohner. Der Migrationsanteil in der Bevölkerung liegt bei 38,4%. 17,7% der Bedarfsgemeinschaften in Remscheid sind Alleinerziehende. Die Jugendarbeitslosenquote liegt in Remscheid bei 5,9%, (NRW von 5,5%, BRD 4,7%). Unser Projekt zeichnet sich durch den individuellen Beratungs- und Begleitungsverlauf aus. Familien, die durch soziale Ausgrenzung und Armut bedroht sind, sollen wieder befähigt werden ihre Situation zum positiven hin zu verändern. Dazu gehört häufig die Aufnahme/Erweiterung einer Beschäftigung. Die hemmenden Faktoren im Familiensystem werden aufgezeigt und mit Hilfe von unterschiedlichen Unterstützungsangeboten aufgehoben/minimiert. Weiteres Ziel ist, die Kooperationsstrukturen für die Familien zu erweitern und nutzbar zu machen. Grundlagen hierfür sind: Clearing der Ausgangssituation Ressourcenorientierung Effektivität & Effizienz – Synergieeffekte Einsatz von Peerbegleiter*innen Empowerment Evaluation/ Monitoring Auf- und Ausbau der Kooperationsstrukturen für eine bessere Unterstützung der Familien und optimalere Nutzung der eingesetzten Ressourcen Ziel innerhalb des Projekts: Rückkopplung der Ergebnisse und Verläufe in den Lenkungskreis mit Vorschlägen zur Verbesserung der rechtübergreifenden Zusammenarbeit für eine bessere Zielerreichung. (German)
Property / summary: Das Projektgebiet umfasst die kreisfreie Stadt Remscheid: NRW. Remscheid hat 113.401 Einwohner. Der Migrationsanteil in der Bevölkerung liegt bei 38,4%. 17,7% der Bedarfsgemeinschaften in Remscheid sind Alleinerziehende. Die Jugendarbeitslosenquote liegt in Remscheid bei 5,9%, (NRW von 5,5%, BRD 4,7%). Unser Projekt zeichnet sich durch den individuellen Beratungs- und Begleitungsverlauf aus. Familien, die durch soziale Ausgrenzung und Armut bedroht sind, sollen wieder befähigt werden ihre Situation zum positiven hin zu verändern. Dazu gehört häufig die Aufnahme/Erweiterung einer Beschäftigung. Die hemmenden Faktoren im Familiensystem werden aufgezeigt und mit Hilfe von unterschiedlichen Unterstützungsangeboten aufgehoben/minimiert. Weiteres Ziel ist, die Kooperationsstrukturen für die Familien zu erweitern und nutzbar zu machen. Grundlagen hierfür sind: Clearing der Ausgangssituation Ressourcenorientierung Effektivität & Effizienz – Synergieeffekte Einsatz von Peerbegleiter*innen Empowerment Evaluation/ Monitoring Auf- und Ausbau der Kooperationsstrukturen für eine bessere Unterstützung der Familien und optimalere Nutzung der eingesetzten Ressourcen Ziel innerhalb des Projekts: Rückkopplung der Ergebnisse und Verläufe in den Lenkungskreis mit Vorschlägen zur Verbesserung der rechtübergreifenden Zusammenarbeit für eine bessere Zielerreichung. (German) / rank
 
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Property / intervention field: Active inclusion, including with a view to promoting equal opportunities and active participation, and improving employability / rank
 
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Revision as of 21:47, 4 November 2021

Project Q3455563 in Germany
Language Label Description Also known as
English
No label defined
Project Q3455563 in Germany

    Statements

    0 references
    5 January 2020
    0 references
    31 December 2022
    0 references
    Caritasverband Remscheid
    0 references
    0 references
    42853
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    Das Projektgebiet umfasst die kreisfreie Stadt Remscheid: NRW. Remscheid hat 113.401 Einwohner. Der Migrationsanteil in der Bevölkerung liegt bei 38,4%. 17,7% der Bedarfsgemeinschaften in Remscheid sind Alleinerziehende. Die Jugendarbeitslosenquote liegt in Remscheid bei 5,9%, (NRW von 5,5%, BRD 4,7%). Unser Projekt zeichnet sich durch den individuellen Beratungs- und Begleitungsverlauf aus. Familien, die durch soziale Ausgrenzung und Armut bedroht sind, sollen wieder befähigt werden ihre Situation zum positiven hin zu verändern. Dazu gehört häufig die Aufnahme/Erweiterung einer Beschäftigung. Die hemmenden Faktoren im Familiensystem werden aufgezeigt und mit Hilfe von unterschiedlichen Unterstützungsangeboten aufgehoben/minimiert. Weiteres Ziel ist, die Kooperationsstrukturen für die Familien zu erweitern und nutzbar zu machen. Grundlagen hierfür sind: Clearing der Ausgangssituation Ressourcenorientierung Effektivität & Effizienz – Synergieeffekte Einsatz von Peerbegleiter*innen Empowerment Evaluation/ Monitoring Auf- und Ausbau der Kooperationsstrukturen für eine bessere Unterstützung der Familien und optimalere Nutzung der eingesetzten Ressourcen Ziel innerhalb des Projekts: Rückkopplung der Ergebnisse und Verläufe in den Lenkungskreis mit Vorschlägen zur Verbesserung der rechtübergreifenden Zusammenarbeit für eine bessere Zielerreichung. (German)
    0 references
    Nordrhein-Westfalen
    0 references

    Identifiers

    DE_TEMPORARY_ESF_51925
    0 references