Q4296000 (Q4296000): Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
(Changed an Item: Edited by the materialized bot - inferring region from the coordinates) |
(Changed an Item: Edited by the materialized bot - inferring region from the coordinates) |
||
Property / contained in NUTS | |||
Property / contained in NUTS: Neustadt an der Weinstraße / rank | |||
Normal rank |
Revision as of 01:45, 17 June 2022
Project Q4296000 in Switzerland, France, Germany
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | No label defined |
Project Q4296000 in Switzerland, France, Germany |
Statements
799,159.9 Euro
0 references
1,331,933.18 Euro
0 references
60.0 percent
0 references
1 January 2018
0 references
31 December 2020
0 references
Université de Strasbourg
0 references
Mehrere invasive Mückenarten lassen sich gegenwärtig in der Oberrhein-Region nieder. Die bedeutendste unter ihnen, die Tigermücke, Überträger von Denguefieber, Chikungunya und Zika, wird seit mehreren Jahren überwacht. Dieses trinationale Projekt zielt darauf ab, den Behörden und Institutionen der Oberrhein-Region alle notwendigen Werkzeuge zur Einschätzung und zum Management des gesundheitlichen Risikos, das mit den invasiven Mücken verbunden ist, zur Verfügung zu stellen. Es wird ein gemeinsames Dreiländer-Projekt gestartet, um in Echtzeit Karten über die Verteilung und die Aktivität der Krankheitsüberträger auf Ebene des Oberrheins zu erstellen. Die konkreten Ergebnisse werden den betroffenen Behörden und Institutionen zur Verfügung gestellt und in Fachkonferenzen dargelegt. Die Expertengruppe TIGER wird die Behörden und Institutionen bei den Präventionsmaßnahmen unterstützen und gleichzeitig ihr Fachwissen beim eventuellen Management von Gesundheitskrisen zur Verfügung stellen. TIGER wird sich insbesondere für die Kommunikation und die Prävention auf Ebene der Bewohner des Oberrheins einsetzen. Die Kenntnisse über die Mückenarten und die damit verbundene regionale Kartographie dienen als Kommunikations-Grundlage für die Behörden und Angehörige der Gesundheitsbranche. Die Akteure vor Ort werden für Präventionsmaßnahmen sensibilisiert, die es erlauben, die Niederlassung und die Ausbreitung dieser invasiven Arten zu reduzieren. (Czech)
0 references