Agglomeration Hriňová – sewerage and WWTP (Q3099158): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Gegenstand des Projektes ist die Intensivierung und Modernisierung des WWTP im Ballungsraum Hriňová, das aus der Stadt Hriňová besteht, die typisch für seine spezifische verstreute Siedlung, so genannte Hriňovské Lazmi, ist. Die Anbindung der Bevölkerung an das ausgebaute Abwassernetz im zentralen Teil der Stadt beträgt 53,69 %, aber die Erweiterung des Kanalnetzes auf faul ist derzeit und für die Zukunft unwirtschaftlich, daher ist es nicht Geg...) |
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Gegenstand des Projektes ist die Intensivierung und Modernisierung des WWTP im Ballungsraum Hriňová, das aus der Stadt Hriňová besteht, die typisch für seine spezifische verstreute Siedlung, so genannte Hriňovské Lazmi, ist. Die Anbindung der Bevölkerung an das ausgebaute Abwassernetz im zentralen Teil der Stadt beträgt 53,69 %, aber die Erweiterung des Kanalnetzes auf faul ist derzeit und für die Zukunft unwirtschaftlich, daher ist es nicht Gegenstand des Projekts. Derzeit werden Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und ein Teil des Abwassers aus den Molkereien Hriňová an das WWTP geliefert. Das bestehende WWTP verfügt über ein nicht zufrieden stellendes Reinigungssystem mit unzureichender Belüftung des technologischen Prozesses, verbunden mit unzureichendem Aktivierungsvolumen. Derzeit wird die Abwasserbehandlungsanlage Hriňová in Form von injizierter Verschmutzung überlastet, wodurch nicht alle von der Bevölkerung im Ballungsraum erzeugten Abwässer behandelt werden können. Abwässer von 42 % der in Siedlungen lebenden Bevölkerung werden in Wasserbecken gesammelt, aber aufgrund der unzureichenden Kapazität des derzeitigen WWTP, die diese Möglichkeit für die Bevölkerung nicht bietet, müssen sie außerhalb des Ballungsraums, insbesondere Detva und Zvolen, nach WWTP exportiert werden. Hriňová WWTP wird nur insoweit mit Abwasser beladen, das in der Gemeinde erzeugt wird, als es in der Lage ist, diese in den erforderlichen Parametern zu reinigen. Aufgrund der unzureichenden Kapazität und Qualität der Reinigungstechnologie ist der WWTP nicht in der Lage, das Abwasser in seiner Gesamtheit zu behandeln. Aus diesen Gründen ist es daher notwendig, die bestehende Hriňová WWTP zu intensivieren und zu modernisieren, um die Behandlung von kommunalem Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und anderen Bewohnern zu gewährleisten, die nicht an das Kanalisationsnetz angeschlossen sind, weil wirtschaftliche Kriterien nicht erfüllt wurden, aber das von ihnen erzeugte Abwasser aus den Abwässern im WWTP wird im WWTP berücksichtigt.Um die Frage der Abwasserbehandlung für alle Bewohner der Gemeinde zu lösen und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung zu gewährleisten, ist es darauf ausgerichtet, mechanisch-biologisch zu modernisieren und zu intensivieren, wobei das Problem der Abwasserbehandlung für alle Bewohner des Ballungsraums gelöst und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung gewährleistet werden soll. Die Rekonstruktion ist so konzipiert, dass vorhandene WWTP-Objekte so weit wie möglich genutzt werden. Die Durchführung des Projekts wird die Möglichkeit bieten, die Behandlung von kommunalem Abwasser für die Bewohner des gesamten Ballungsraums zu verbessern, ein messbarer Indikator Erhöhte Bevölkerung mit verbesserter Behandlung von Siedlungsabfällen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Gegenstand des Projektes ist die Intensivierung und Modernisierung des WWTP im Ballungsraum Hriňová, das aus der Stadt Hriňová besteht, die typisch für seine spezifische verstreute Siedlung, so genannte Hriňovské Lazmi, ist. Die Anbindung der Bevölkerung an das ausgebaute Abwassernetz im zentralen Teil der Stadt beträgt 53,69 %, aber die Erweiterung des Kanalnetzes auf faul ist derzeit und für die Zukunft unwirtschaftlich, daher ist es nicht Gegenstand des Projekts. Derzeit werden Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und ein Teil des Abwassers aus den Molkereien Hriňová an das WWTP geliefert. Das bestehende WWTP verfügt über ein nicht zufrieden stellendes Reinigungssystem mit unzureichender Belüftung des technologischen Prozesses, verbunden mit unzureichendem Aktivierungsvolumen. Derzeit wird die Abwasserbehandlungsanlage Hriňová in Form von injizierter Verschmutzung überlastet, wodurch nicht alle von der Bevölkerung im Ballungsraum erzeugten Abwässer behandelt werden können. Abwässer von 42 % der in Siedlungen lebenden Bevölkerung werden in Wasserbecken gesammelt, aber aufgrund der unzureichenden Kapazität des derzeitigen WWTP, die diese Möglichkeit für die Bevölkerung nicht bietet, müssen sie außerhalb des Ballungsraums, insbesondere Detva und Zvolen, nach WWTP exportiert werden. Hriňová WWTP wird nur insoweit mit Abwasser beladen, das in der Gemeinde erzeugt wird, als es in der Lage ist, diese in den erforderlichen Parametern zu reinigen. Aufgrund der unzureichenden Kapazität und Qualität der Reinigungstechnologie ist der WWTP nicht in der Lage, das Abwasser in seiner Gesamtheit zu behandeln. Aus diesen Gründen ist es daher notwendig, die bestehende Hriňová WWTP zu intensivieren und zu modernisieren, um die Behandlung von kommunalem Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und anderen Bewohnern zu gewährleisten, die nicht an das Kanalisationsnetz angeschlossen sind, weil wirtschaftliche Kriterien nicht erfüllt wurden, aber das von ihnen erzeugte Abwasser aus den Abwässern im WWTP wird im WWTP berücksichtigt.Um die Frage der Abwasserbehandlung für alle Bewohner der Gemeinde zu lösen und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung zu gewährleisten, ist es darauf ausgerichtet, mechanisch-biologisch zu modernisieren und zu intensivieren, wobei das Problem der Abwasserbehandlung für alle Bewohner des Ballungsraums gelöst und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung gewährleistet werden soll. Die Rekonstruktion ist so konzipiert, dass vorhandene WWTP-Objekte so weit wie möglich genutzt werden. Die Durchführung des Projekts wird die Möglichkeit bieten, die Behandlung von kommunalem Abwasser für die Bewohner des gesamten Ballungsraums zu verbessern, ein messbarer Indikator Erhöhte Bevölkerung mit verbesserter Behandlung von Siedlungsabfällen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Gegenstand des Projektes ist die Intensivierung und Modernisierung des WWTP im Ballungsraum Hriňová, das aus der Stadt Hriňová besteht, die typisch für seine spezifische verstreute Siedlung, so genannte Hriňovské Lazmi, ist. Die Anbindung der Bevölkerung an das ausgebaute Abwassernetz im zentralen Teil der Stadt beträgt 53,69 %, aber die Erweiterung des Kanalnetzes auf faul ist derzeit und für die Zukunft unwirtschaftlich, daher ist es nicht Gegenstand des Projekts. Derzeit werden Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und ein Teil des Abwassers aus den Molkereien Hriňová an das WWTP geliefert. Das bestehende WWTP verfügt über ein nicht zufrieden stellendes Reinigungssystem mit unzureichender Belüftung des technologischen Prozesses, verbunden mit unzureichendem Aktivierungsvolumen. Derzeit wird die Abwasserbehandlungsanlage Hriňová in Form von injizierter Verschmutzung überlastet, wodurch nicht alle von der Bevölkerung im Ballungsraum erzeugten Abwässer behandelt werden können. Abwässer von 42 % der in Siedlungen lebenden Bevölkerung werden in Wasserbecken gesammelt, aber aufgrund der unzureichenden Kapazität des derzeitigen WWTP, die diese Möglichkeit für die Bevölkerung nicht bietet, müssen sie außerhalb des Ballungsraums, insbesondere Detva und Zvolen, nach WWTP exportiert werden. Hriňová WWTP wird nur insoweit mit Abwasser beladen, das in der Gemeinde erzeugt wird, als es in der Lage ist, diese in den erforderlichen Parametern zu reinigen. Aufgrund der unzureichenden Kapazität und Qualität der Reinigungstechnologie ist der WWTP nicht in der Lage, das Abwasser in seiner Gesamtheit zu behandeln. Aus diesen Gründen ist es daher notwendig, die bestehende Hriňová WWTP zu intensivieren und zu modernisieren, um die Behandlung von kommunalem Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und anderen Bewohnern zu gewährleisten, die nicht an das Kanalisationsnetz angeschlossen sind, weil wirtschaftliche Kriterien nicht erfüllt wurden, aber das von ihnen erzeugte Abwasser aus den Abwässern im WWTP wird im WWTP berücksichtigt.Um die Frage der Abwasserbehandlung für alle Bewohner der Gemeinde zu lösen und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung zu gewährleisten, ist es darauf ausgerichtet, mechanisch-biologisch zu modernisieren und zu intensivieren, wobei das Problem der Abwasserbehandlung für alle Bewohner des Ballungsraums gelöst und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung gewährleistet werden soll. Die Rekonstruktion ist so konzipiert, dass vorhandene WWTP-Objekte so weit wie möglich genutzt werden. Die Durchführung des Projekts wird die Möglichkeit bieten, die Behandlung von kommunalem Abwasser für die Bewohner des gesamten Ballungsraums zu verbessern, ein messbarer Indikator Erhöhte Bevölkerung mit verbesserter Behandlung von Siedlungsabfällen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 29 November 2021
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Revision as of 20:45, 29 November 2021
Project Q3099158 in Slovakia
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Agglomeration Hriňová – sewerage and WWTP |
Project Q3099158 in Slovakia |
Statements
3,754,384.59 Euro
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4,416,923.05 Euro
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85.0 percent
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1 December 2016
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1 May 2021
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Stredoslovenská vodárenská spoločnosť, a.s.
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Predmetom projektu je intenzifikácia a modernizácia ČOV v aglomerácii Hriňová, ktorú tvorí mesto Hriňová, typické svojim špecifickým roztrateným osídlením, tzv. Hriňovskými lazmi. Napojenosť obyvateľstva na vybudovanú stokovú sieť v centrálnej časti mesta je 53,69 %, rozšírenie kanalizácie siete na lazy je však v súčasnosti i pre budúcnosť neekonomické, preto nie je predmetom projektu. V súčasnosti sú na ČOV privádzané splaškové odpadové vody kanalizáciou z centrálnej časti mesta Hriňová a časť splaškových vôd z mliekarne Hriňová. Existujúca ČOV má nevyhovujúci systém čistenia s nedostatočným prevzdušňovaním technologického procesu, v spojení s nedostatočným objemom aktivácie. V súčasnosti je čistiareň odpadových vôd Hriňová z hľadiska privádzaného znečistenia preťažovaná, čo neumožňuje zabezpečenie čistenia všetkých odpadových vôd produkovaných obyvateľstvom v aglomerácii. Splaškové vody od 42 % obyvateľov žijúcich v osadách sú zachytávané v žumpách, vzhľadom na nepostačujúcu kapacitu súčasnej ČOV, ktorá túto možnosť obyvateľstvu neposkytuje, však musia byť vyvážané do ČOV mimo aglomerácie, najmä Detva a Zvolen. ČOV Hriňová je zaťažovaná odpadovými vodami produkovanými v aglomerácii len do takej miery, aby bola schopná tieto čistiť v požadovaných parametroch. Z dôvodu nevyhovujúcej kapacity a kvality technológie čistenia, ČOV nie je schopná čistiť odpadové vody v plnom rozsahu. Z uvedených dôvodov je preto nutné intenzifikovať a modernizovať existujúcu ČOV Hriňová tak, aby bolo zabezpečené čistenie komunálnych odpadových vôd ako z centrálnej časti mesta Hriňová, tak aj od ostatných obyvateľov, ktorí nie sú pripojení na kanalizačnú sieť z dôvodu nesplnenia ekonomických kritérií, ale nimi produkované odpadové vody zo žúmp budú zvážané na ČOV.Aby bola vyriešená problematika čistenia odpadových vôd pre všetkých obyvateľov aglomerácie a zabezpečená požadovaná kvalita čistenia odpad. vôd, je navrhnutá jej modernizácia a intenzifikácia na mechanicko – biologickú, s nitrifikáciou a samostatnou denitrifikáciou, s úplnou aeróbnou stabilizáciou kalu v čistiacom procese. Rekonštrukcia je navrhnutá tak, aby v max. možnej miere boli využité existujúce objekty ČOV. Realizáciou projektu dôjde k možnosti zlepšenia čistenia komunálnych odpadových vôd pre obyvateľov celej aglomerácie, merateľný ukazovateľ Zvýšený počet obyvateľov so zlepšeným čistením komunálnych odpad. vôd je 7 413 EO, v súlade s prílohou č. 14. (Slovak)
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The subject of the project is the intensification and modernisation of WWTP in the agglomeration Hriňová, which consists of the town of Hriňová, typical of its specific scattered settlement, so called Hriňovské Lazmi. The connection of the population to the built-up drain network in the central part of the city is 53.69 %, but the extension of the sewer network to lazy is currently and for the future uneconomic, therefore it is not the subject of the project. Currently, sewage sewage from the central part of the town of Hriňová and part of sewage from the dairies Hriňová are supplied to the WWTP. The existing WWTP has an unsatisfactory cleaning system with insufficient aeration of the technological process, coupled with insufficient activation volume. At present, the Hriňová waste water treatment plant is overloaded in terms of injected pollution, which does not allow all waste water produced by the population in the agglomeration to be treated. Sewage from 42 % of the population living in settlements is collected in cesspools, but due to the insufficient capacity of the current WWTP, which does not provide this possibility to the population, they must be exported to WWTP outside the agglomeration, in particular Detva and Zvolen. Hriňová WWTP is loaded with waste water produced in the agglomeration only to the extent that it is able to purify these in the required parameters. Due to the inadequate capacity and quality of the cleaning technology, the WWTP is not able to treat the waste water in its entirety. For these reasons, it is therefore necessary to intensify and modernise the existing Hriňová WWTP in order to ensure the treatment of urban waste water from both the central part of the city of Hriňová and other residents who are not connected to the sewerage network due to failure to meet economic criteria, but the waste water produced by them from the cesspools will be considered at the WWTP.In order to resolve the issue of waste water treatment for all inhabitants of the agglomeration and to ensure the required quality of waste treatment. it is designed to modernise and intensify to mechanically-biological, with nitrification and separate denitrification, with complete aerobic stabilisation of sludge in the cleaning process. The reconstruction is designed so that existing WWTP objects are used as far as possible. The implementation of the project will lead to the possibility of improving the treatment of urban waste water for the inhabitants of the whole agglomeration, a measurable indicator Increased population with improved urban waste treatment. Water is 7 413 pO, in accordance with Annex 14. (English)
28 September 2021
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L’objet du projet est l’intensification et la modernisation de la station d’épuration dans l’agglomération de Hriňová, qui se compose de la ville de Hriňová, typique de sa localité spécifique éparpillée, appelée Hriňovské Lazmi. Le raccordement de la population au réseau d’égouts bâtis dans la partie centrale de la ville est de 53,69 %, mais l’extension du réseau d’égouts à paresseux est actuellement et pour l’avenir non économique, il ne fait donc pas l’objet du projet. Actuellement, les eaux usées de la partie centrale de la ville de Hriňová et une partie des eaux usées des laiteries Hriňová sont fournies à la station d’épuration. La station d’épuration existante dispose d’un système de nettoyage insatisfaisant, avec une aération insuffisante du processus technologique, associée à un volume d’activation insuffisant. À l’heure actuelle, la station d’épuration des eaux usées de Hriňová est surchargée en termes de pollution par injection, ce qui ne permet pas de traiter toutes les eaux usées produites par la population de l’agglomération. Les eaux usées provenant de 42 % de la population vivant dans les colonies sont collectées dans ces bassins, mais en raison de la capacité insuffisante de la station d’épuration actuelle, qui n’offre pas cette possibilité à la population, elles doivent être exportées vers la station d’épuration des eaux usées en dehors de l’agglomération, en particulier Detva et Zvolen. La station d’épuration de Hriňová n’est chargée d’eaux usées produites dans l’agglomération que dans la mesure où elle est en mesure de les purifier dans les paramètres requis. En raison de la capacité et de la qualité insuffisantes de la technologie de nettoyage, la station d’épuration n’est pas en mesure de traiter l’ensemble des eaux usées. Pour ces raisons, il est donc nécessaire d’intensifier et de moderniser la station d’épuration existante de Hriňová afin d’assurer le traitement des eaux urbaines résiduaires provenant tant de la partie centrale de la ville de Hriňová que d’autres résidents qui ne sont pas raccordés au réseau d’assainissement en raison du non-respect des critères économiques, mais les eaux usées produites par ces derniers seront examinées à la station d’épuration des eaux usées.Afin de résoudre la question du traitement des eaux usées pour tous les habitants de l’agglomération et d’assurer la qualité requise du traitement des déchets. La reconstruction est conçue de manière à ce que les objets existants soient utilisés dans la mesure du possible. La mise en œuvre du projet débouchera sur la possibilité d’améliorer le traitement des eaux urbaines résiduaires pour les habitants de l’ensemble de l’agglomération, un indicateur mesurable. Population accrue grâce à un traitement amélioré des déchets urbains. L’eau est de 7 413 pO, conformément à l’annexe 14. (French)
27 November 2021
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Gegenstand des Projektes ist die Intensivierung und Modernisierung des WWTP im Ballungsraum Hriňová, das aus der Stadt Hriňová besteht, die typisch für seine spezifische verstreute Siedlung, so genannte Hriňovské Lazmi, ist. Die Anbindung der Bevölkerung an das ausgebaute Abwassernetz im zentralen Teil der Stadt beträgt 53,69 %, aber die Erweiterung des Kanalnetzes auf faul ist derzeit und für die Zukunft unwirtschaftlich, daher ist es nicht Gegenstand des Projekts. Derzeit werden Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und ein Teil des Abwassers aus den Molkereien Hriňová an das WWTP geliefert. Das bestehende WWTP verfügt über ein nicht zufrieden stellendes Reinigungssystem mit unzureichender Belüftung des technologischen Prozesses, verbunden mit unzureichendem Aktivierungsvolumen. Derzeit wird die Abwasserbehandlungsanlage Hriňová in Form von injizierter Verschmutzung überlastet, wodurch nicht alle von der Bevölkerung im Ballungsraum erzeugten Abwässer behandelt werden können. Abwässer von 42 % der in Siedlungen lebenden Bevölkerung werden in Wasserbecken gesammelt, aber aufgrund der unzureichenden Kapazität des derzeitigen WWTP, die diese Möglichkeit für die Bevölkerung nicht bietet, müssen sie außerhalb des Ballungsraums, insbesondere Detva und Zvolen, nach WWTP exportiert werden. Hriňová WWTP wird nur insoweit mit Abwasser beladen, das in der Gemeinde erzeugt wird, als es in der Lage ist, diese in den erforderlichen Parametern zu reinigen. Aufgrund der unzureichenden Kapazität und Qualität der Reinigungstechnologie ist der WWTP nicht in der Lage, das Abwasser in seiner Gesamtheit zu behandeln. Aus diesen Gründen ist es daher notwendig, die bestehende Hriňová WWTP zu intensivieren und zu modernisieren, um die Behandlung von kommunalem Abwasser aus dem zentralen Teil der Stadt Hriňová und anderen Bewohnern zu gewährleisten, die nicht an das Kanalisationsnetz angeschlossen sind, weil wirtschaftliche Kriterien nicht erfüllt wurden, aber das von ihnen erzeugte Abwasser aus den Abwässern im WWTP wird im WWTP berücksichtigt.Um die Frage der Abwasserbehandlung für alle Bewohner der Gemeinde zu lösen und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung zu gewährleisten, ist es darauf ausgerichtet, mechanisch-biologisch zu modernisieren und zu intensivieren, wobei das Problem der Abwasserbehandlung für alle Bewohner des Ballungsraums gelöst und die erforderliche Qualität der Abfallbehandlung gewährleistet werden soll. Die Rekonstruktion ist so konzipiert, dass vorhandene WWTP-Objekte so weit wie möglich genutzt werden. Die Durchführung des Projekts wird die Möglichkeit bieten, die Behandlung von kommunalem Abwasser für die Bewohner des gesamten Ballungsraums zu verbessern, ein messbarer Indikator Erhöhte Bevölkerung mit verbesserter Behandlung von Siedlungsabfällen. (German)
29 November 2021
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Identifiers
310011A023
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