Q4299602 (Q4299602): Difference between revisions

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Das Projekt INNsieme arbeitet darauf hin, dass der Inn im Jahr 2030 wieder die Lebensader des Inntals ist – für Menschen, Pflanzen und Tiere. 2030 gibt es wieder Strecken, die einen guten Zustand aufweisen und die Leitarten des Flusses und der Auen finden ausreichend geeignete Lebensräume vor. Bestehende Schutzkonzepte werden zu einem grenzüberschreitenden Leitbild und einem Artenschutzplan von der Quelle bis zur Mündung des Inn zusammengefasst, einzelne Pilotmaßnahmen daraus in der Projektlaufzeit umgesetzt. Begleitende Aktivitäten der Umweltbildung und Kommunikation erhöhen das Verständnis und die Akzeptanz für Artenschutzmaßnahmen bei der lokalen Bevölkerung und Anrainergemeinden. Damit trägt das Projekt direkt zur Mission der makroregionalen EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) bei, die Alpen als Lebensraum für Mensch und Natur zu stärken, indem Schutz- und Nutzungsinteressen ausgeglichen berücksichtigt werden. Es beruht auf den Spezifischen Zielen der Action Group 7 (ökologische und soziale Nutzen von ökologischer Durchgängigkeit stärken, Biodiversitätsverluste stoppen) ebenso wie der Action Group 6-Subgroup III (integrierte Renaturierung von Gewässern, Identifizierung von win-win-Strategien für die Umsetzung von EU-Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserschutz-Richtlinie). Durch den Schutz und die Wiederherstellung von flussraumtypischen Habitaten wird der EU-Wasserrahmenrichtlinie ebenso Rechnung getragen wie der Habitat- und der Vogelschutzrichtlinie. Alle für Alpenflüsse typischen Herausforderungen treten auch am Inn auf. Dies sowie sein grenzüberschreitender Verlauf machen ihn zu einem idealen Modellfluss, um Empfehlungen aus den regionalen Strategien (s.o.) oder aus früheren Projekten in der Praxis zu testen und später auf andere relevante Flusssysteme zu übertragen. (German)
Property / summary: Das Projekt INNsieme arbeitet darauf hin, dass der Inn im Jahr 2030 wieder die Lebensader des Inntals ist – für Menschen, Pflanzen und Tiere. 2030 gibt es wieder Strecken, die einen guten Zustand aufweisen und die Leitarten des Flusses und der Auen finden ausreichend geeignete Lebensräume vor. Bestehende Schutzkonzepte werden zu einem grenzüberschreitenden Leitbild und einem Artenschutzplan von der Quelle bis zur Mündung des Inn zusammengefasst, einzelne Pilotmaßnahmen daraus in der Projektlaufzeit umgesetzt. Begleitende Aktivitäten der Umweltbildung und Kommunikation erhöhen das Verständnis und die Akzeptanz für Artenschutzmaßnahmen bei der lokalen Bevölkerung und Anrainergemeinden. Damit trägt das Projekt direkt zur Mission der makroregionalen EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) bei, die Alpen als Lebensraum für Mensch und Natur zu stärken, indem Schutz- und Nutzungsinteressen ausgeglichen berücksichtigt werden. Es beruht auf den Spezifischen Zielen der Action Group 7 (ökologische und soziale Nutzen von ökologischer Durchgängigkeit stärken, Biodiversitätsverluste stoppen) ebenso wie der Action Group 6-Subgroup III (integrierte Renaturierung von Gewässern, Identifizierung von win-win-Strategien für die Umsetzung von EU-Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserschutz-Richtlinie). Durch den Schutz und die Wiederherstellung von flussraumtypischen Habitaten wird der EU-Wasserrahmenrichtlinie ebenso Rechnung getragen wie der Habitat- und der Vogelschutzrichtlinie. Alle für Alpenflüsse typischen Herausforderungen treten auch am Inn auf. Dies sowie sein grenzüberschreitender Verlauf machen ihn zu einem idealen Modellfluss, um Empfehlungen aus den regionalen Strategien (s.o.) oder aus früheren Projekten in der Praxis zu testen und später auf andere relevante Flusssysteme zu übertragen. (German) / rank
 
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Revision as of 13:02, 20 June 2022

Project Q4299602 in Germany, Austria
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Project Q4299602 in Germany, Austria

    Statements

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    882,255.14 Euro
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    1,269,177.45 Euro
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    69.51 percent
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    1 July 2019
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    30 June 2022
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    Umweltverband WWF Österreich (World Wide Fund for Nature Austria)
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    48°15'48.17"N, 13°1'3.65"E
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    48°15'0.43"N, 12°53'3.44"E
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    48°15'7.85"N, 12°35'19.64"E
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    48°12'48.92"N, 16°19'23.48"E
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    47°15'51.95"N, 11°23'46.39"E
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    47°15'51.59"N, 11°20'33.07"E
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    Das Projekt INNsieme arbeitet darauf hin, dass der Inn im Jahr 2030 wieder die Lebensader des Inntals ist – für Menschen, Pflanzen und Tiere. 2030 gibt es wieder Strecken, die einen guten Zustand aufweisen und die Leitarten des Flusses und der Auen finden ausreichend geeignete Lebensräume vor. Bestehende Schutzkonzepte werden zu einem grenzüberschreitenden Leitbild und einem Artenschutzplan von der Quelle bis zur Mündung des Inn zusammengefasst, einzelne Pilotmaßnahmen daraus in der Projektlaufzeit umgesetzt. Begleitende Aktivitäten der Umweltbildung und Kommunikation erhöhen das Verständnis und die Akzeptanz für Artenschutzmaßnahmen bei der lokalen Bevölkerung und Anrainergemeinden. Damit trägt das Projekt direkt zur Mission der makroregionalen EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) bei, die Alpen als Lebensraum für Mensch und Natur zu stärken, indem Schutz- und Nutzungsinteressen ausgeglichen berücksichtigt werden. Es beruht auf den Spezifischen Zielen der Action Group 7 (ökologische und soziale Nutzen von ökologischer Durchgängigkeit stärken, Biodiversitätsverluste stoppen) ebenso wie der Action Group 6-Subgroup III (integrierte Renaturierung von Gewässern, Identifizierung von win-win-Strategien für die Umsetzung von EU-Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserschutz-Richtlinie). Durch den Schutz und die Wiederherstellung von flussraumtypischen Habitaten wird der EU-Wasserrahmenrichtlinie ebenso Rechnung getragen wie der Habitat- und der Vogelschutzrichtlinie. Alle für Alpenflüsse typischen Herausforderungen treten auch am Inn auf. Dies sowie sein grenzüberschreitender Verlauf machen ihn zu einem idealen Modellfluss, um Empfehlungen aus den regionalen Strategien (s.o.) oder aus früheren Projekten in der Praxis zu testen und später auf andere relevante Flusssysteme zu übertragen. (German)
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