Q4302457 (Q4302457): Difference between revisions

From EU Knowledge Graph
Jump to navigation Jump to search
(‎Changed an Item: Edited by the materialized bot - inferring region from the coordinates)
(‎Changed an Item: Edited by the materialized bot - inferring region from the coordinates)
Property / contained in NUTS
 
Property / contained in NUTS: Thurgau / rank
 
Normal rank

Revision as of 21:58, 16 June 2022

Project Q4302457 in Switzerland, Germany
Language Label Description Also known as
English
No label defined
Project Q4302457 in Switzerland, Germany

    Statements

    0 references
    0 references
    0 references
    0 references
    130,146.83 Euro
    0 references
    268,471.28 Euro
    0 references
    48.48 percent
    0 references
    2 November 2020
    0 references
    31 December 2022
    0 references
    Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
    0 references

    48°4'42.92"N, 11°38'14.50"E
    0 references

    47°29'59.75"N, 8°43'13.12"E
    0 references

    47°39'6.59"N, 9°10'32.48"E
    0 references

    47°33'32.65"N, 8°54'1.73"E
    0 references
    Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist ein gemeinsames Evaluationsinstrumentarium zur standardisierten Leistungsbewertung grenzübergreifender Maßnahmen zur Krisenbewältigung zwischen verschiedenen Behörden (z.B. Regierungsbezirke, Kantone) und Einsatzorganisationen (z.B. Feuerwehr, Polizei, Technisches Hilfswerk, Zivilschutz) in der Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein-Region nicht vorhanden. Basierend auf vorhandenen Vorerfahrungen der Projektpraxispartner in der grenzübergreifenden Krisenbewältigung, liegt die übergeordnete Zielsetzung des Projekts deshalb darin, die Kooperation zwischen verschiedenen Behörden und Einsatzorganisationen zu verbessern, indem mit unterschiedlichen Praxispartnern ein gemeinsames Evaluationsinstrumentarium zur einheitlichen Leistungsbewertung entwickelt wird sowie erste Tests zur Überprüfung der Praxistauglichkeit durchgeführt werden. Dabei werden insbesondere die spezifischen Rahmenbedingungen der Programmregion berücksichtigt. Daher werden im Vorfeld relevante Erkenntnisse und Informationen (Ablauf, Kommunikation, Verantwortlichkeiten etc.) aus durchgeführten Studien, insbesondere der IBK-Studie, sowie bestehenden Auswertungen vergangener Übungen und Einsätze strukturiert erhoben und der Entwicklung des Instrumentariums zugrunde gelegt. Das gemeinsam mit den Partnern zu entwickelnde Instrumentarium wird darüber hinaus im Rahmen verschiedener Übungen auf seine Praxistauglichkeit getestet und weiterentwickelt. Durch die gemeinsame Entwicklung im Projekt und die damit einhergehende enge Abstimmung mit den Projektpraxispartnern sowie der anschließenden Anwendung in der Praxis entsteht – neben einer Intensivierung des ohnehin bereits bestehenden Dialogs zur grenzübergreifenden Krisenbewältigung – ein nachhaltiges, über das Projekt hinaus bestehendes, standardisiertes Evaluationsinstrumentarium, wodurch ein unmittelbarer Nutzen für die Krisenbewältigung in der gesamten Region zu erwarten ist. (Czech)
    0 references

    Identifiers

    0 references