Development of Eötvös József Secondary High School in Tiszaújváros, Vocational High School and High School College (Q3903257): Difference between revisions
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Im Rahmen des Projekts wird die Entwicklung der Eötvös József Sekundarschule Tiszaújváros, des Berufsgymnasiums und der High School der High School of Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28 realisiert. Die Schule wird gepflegt durch: Universitätsbezirkszentrum in Fieldkövesd (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). Das Projekt wird vom Schulbezirkszentrum Mezőkövesd durchgeführt. Die Organisation verfügt über 24 öffentliche Bildungseinrichtungen unter der fachlichen Leitung der Organisation. Anzahl der Studierenden zum 1. Oktober 2016: 7502 Personen. Die von der Entwicklung betroffene Organisation ist Eötvös József High School, Berufsgymnázium und College of Tiszaújváros (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) Die von der Entwicklung betroffene Institution befindet sich im Bezirk Tiszaújváros. Die Einrichtung befindet sich in einem unterentwickelten Infrastrukturstaat. Ziel der Investition ist es, ein günstiges Umfeld für die grundlegenden Aufgaben der Hochschulausbildung zu schaffen, wobei den lokalen Bedürfnissen Rechnung getragen wird, indem die Räumlichkeiten saniert, die Bildungsräume saniert und die Möbel ersetzt werden. Durch die Schaffung des richtigen Infrastruktur-Hintergrundes verhindern und reduzieren wir Schulabbrecher, die Zahl der Schulabgänger ohne Qualifikation, und wir helfen den Schülern, ihr Studium effektiv abzuschließen. Unterprivilegierte Schüler werden vor dem Ende der Pflichtschulpflicht eher aus der Grundschule abbrechen. Eine der schwerwiegenden Folgen davon wird sein, dass ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt und ihre Beschäftigung ohne Qualifikationen praktisch unmöglich sein werden. Der Schulabbruch junger Menschen ist vor allem auf ihre benachteiligten sozialen Bedingungen zurückzuführen, weshalb diese Schüler von der Bildungseinrichtung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die direkte Zielgruppe des Projekts sind die Studierenden, Lehrer und technische Mitarbeiter des institutionellen Kreises, der an der Entwicklung beteiligt ist. Die Zahl der Schüler der Einrichtung beträgt 68, basierend auf den Statistiken vom 1. Oktober 2016/2017, davon 23 (33,8 %), 3 Personen mit Mehrfachbenachteiligung (4,4 %), 25 (36,8 %) Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen (36,8 %), Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen: 2 Personen (2,94 %). Die maximale Anzahl von Plätzen in der Schule beträgt 134. Um die Schulabbrecherquote zu verringern und die Leistungsfähigkeit der Schüler zu steigern, wirkt sich die Infrastrukturentwicklung positiv aus, verbessert die Wirksamkeit der Bildung, inklusive Bildung (Bildung zur Förderung der Offenheit) und die Qualität der angebotenen Dienstleistungen, wodurch der Zugang zu hochwertiger Bildung und Bildung gewährleistet wird. Im Laufe der Entwicklung wird Folgendes umgesetzt: Selbst förderfähige Tätigkeit: Renovierung der Räume, Bildungsräume und Korridore und Straßen, die zur Durchführung der Bildungstätigkeit genutzt werden: Wasserblock Gebäudetechnik. Aktiva: Schlafsaalausrüstung. Technische Ergebnisse des Projekts, Indikatoren: Zahl der von der Entwicklung betroffenen öffentlichen Bildungseinrichtungen: 1 Weitere Aktivitäten des Projekts: Projektvorbereitung (Vorbereitung eines professionellen Plans; Technische Entwurfsdokumente; Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge), Projektmanagement, Marketingaktivitäten (Endveranstaltung), Information und Publizität. Die Entwicklung der im Rahmen der Entwicklung zu errichtenden Infrastruktur wird die Wirksamkeit der betreffenden Einrichtung, die inklusive Bildung und die Qualität der von ihnen erbrachten Dienstleistungen verbessern. Die im Projekt beschriebenen Infrastrukturinvestitionen sind mit den Interventionsbereichen der Maßnahme EFOP 3.1 verknüpft. Die infrastrukturelle Entwicklung der vom Projekt betroffenen Bildungseinheit erhöht die Wirksamkeit der Einrichtung, die Bildung für die offene Bildung und die Qualität der von der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen und sorgt so für eine qualitativ hochwertige Bildung für die Schüler. Die Investition der von diesem Projekt betroffenen Sekundarschuleinrichtung unterstützt die Schaffung von Infrastrukturbedingungen für ein hochwertiges und inklusives Bildungsumfeld und eine effiziente Bildung. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Im Rahmen des Projekts wird die Entwicklung der Eötvös József Sekundarschule Tiszaújváros, des Berufsgymnasiums und der High School der High School of Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28 realisiert. Die Schule wird gepflegt durch: Universitätsbezirkszentrum in Fieldkövesd (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). Das Projekt wird vom Schulbezirkszentrum Mezőkövesd durchgeführt. Die Organisation verfügt über 24 öffentliche Bildungseinrichtungen unter der fachlichen Leitung der Organisation. Anzahl der Studierenden zum 1. Oktober 2016: 7502 Personen. Die von der Entwicklung betroffene Organisation ist Eötvös József High School, Berufsgymnázium und College of Tiszaújváros (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) Die von der Entwicklung betroffene Institution befindet sich im Bezirk Tiszaújváros. Die Einrichtung befindet sich in einem unterentwickelten Infrastrukturstaat. Ziel der Investition ist es, ein günstiges Umfeld für die grundlegenden Aufgaben der Hochschulausbildung zu schaffen, wobei den lokalen Bedürfnissen Rechnung getragen wird, indem die Räumlichkeiten saniert, die Bildungsräume saniert und die Möbel ersetzt werden. Durch die Schaffung des richtigen Infrastruktur-Hintergrundes verhindern und reduzieren wir Schulabbrecher, die Zahl der Schulabgänger ohne Qualifikation, und wir helfen den Schülern, ihr Studium effektiv abzuschließen. Unterprivilegierte Schüler werden vor dem Ende der Pflichtschulpflicht eher aus der Grundschule abbrechen. Eine der schwerwiegenden Folgen davon wird sein, dass ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt und ihre Beschäftigung ohne Qualifikationen praktisch unmöglich sein werden. Der Schulabbruch junger Menschen ist vor allem auf ihre benachteiligten sozialen Bedingungen zurückzuführen, weshalb diese Schüler von der Bildungseinrichtung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die direkte Zielgruppe des Projekts sind die Studierenden, Lehrer und technische Mitarbeiter des institutionellen Kreises, der an der Entwicklung beteiligt ist. Die Zahl der Schüler der Einrichtung beträgt 68, basierend auf den Statistiken vom 1. Oktober 2016/2017, davon 23 (33,8 %), 3 Personen mit Mehrfachbenachteiligung (4,4 %), 25 (36,8 %) Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen (36,8 %), Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen: 2 Personen (2,94 %). Die maximale Anzahl von Plätzen in der Schule beträgt 134. Um die Schulabbrecherquote zu verringern und die Leistungsfähigkeit der Schüler zu steigern, wirkt sich die Infrastrukturentwicklung positiv aus, verbessert die Wirksamkeit der Bildung, inklusive Bildung (Bildung zur Förderung der Offenheit) und die Qualität der angebotenen Dienstleistungen, wodurch der Zugang zu hochwertiger Bildung und Bildung gewährleistet wird. Im Laufe der Entwicklung wird Folgendes umgesetzt: Selbst förderfähige Tätigkeit: Renovierung der Räume, Bildungsräume und Korridore und Straßen, die zur Durchführung der Bildungstätigkeit genutzt werden: Wasserblock Gebäudetechnik. Aktiva: Schlafsaalausrüstung. Technische Ergebnisse des Projekts, Indikatoren: Zahl der von der Entwicklung betroffenen öffentlichen Bildungseinrichtungen: 1 Weitere Aktivitäten des Projekts: Projektvorbereitung (Vorbereitung eines professionellen Plans; Technische Entwurfsdokumente; Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge), Projektmanagement, Marketingaktivitäten (Endveranstaltung), Information und Publizität. Die Entwicklung der im Rahmen der Entwicklung zu errichtenden Infrastruktur wird die Wirksamkeit der betreffenden Einrichtung, die inklusive Bildung und die Qualität der von ihnen erbrachten Dienstleistungen verbessern. Die im Projekt beschriebenen Infrastrukturinvestitionen sind mit den Interventionsbereichen der Maßnahme EFOP 3.1 verknüpft. Die infrastrukturelle Entwicklung der vom Projekt betroffenen Bildungseinheit erhöht die Wirksamkeit der Einrichtung, die Bildung für die offene Bildung und die Qualität der von der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen und sorgt so für eine qualitativ hochwertige Bildung für die Schüler. Die Investition der von diesem Projekt betroffenen Sekundarschuleinrichtung unterstützt die Schaffung von Infrastrukturbedingungen für ein hochwertiges und inklusives Bildungsumfeld und eine effiziente Bildung. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Im Rahmen des Projekts wird die Entwicklung der Eötvös József Sekundarschule Tiszaújváros, des Berufsgymnasiums und der High School der High School of Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28 realisiert. Die Schule wird gepflegt durch: Universitätsbezirkszentrum in Fieldkövesd (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). Das Projekt wird vom Schulbezirkszentrum Mezőkövesd durchgeführt. Die Organisation verfügt über 24 öffentliche Bildungseinrichtungen unter der fachlichen Leitung der Organisation. Anzahl der Studierenden zum 1. Oktober 2016: 7502 Personen. Die von der Entwicklung betroffene Organisation ist Eötvös József High School, Berufsgymnázium und College of Tiszaújváros (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) Die von der Entwicklung betroffene Institution befindet sich im Bezirk Tiszaújváros. Die Einrichtung befindet sich in einem unterentwickelten Infrastrukturstaat. Ziel der Investition ist es, ein günstiges Umfeld für die grundlegenden Aufgaben der Hochschulausbildung zu schaffen, wobei den lokalen Bedürfnissen Rechnung getragen wird, indem die Räumlichkeiten saniert, die Bildungsräume saniert und die Möbel ersetzt werden. Durch die Schaffung des richtigen Infrastruktur-Hintergrundes verhindern und reduzieren wir Schulabbrecher, die Zahl der Schulabgänger ohne Qualifikation, und wir helfen den Schülern, ihr Studium effektiv abzuschließen. Unterprivilegierte Schüler werden vor dem Ende der Pflichtschulpflicht eher aus der Grundschule abbrechen. Eine der schwerwiegenden Folgen davon wird sein, dass ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt und ihre Beschäftigung ohne Qualifikationen praktisch unmöglich sein werden. Der Schulabbruch junger Menschen ist vor allem auf ihre benachteiligten sozialen Bedingungen zurückzuführen, weshalb diese Schüler von der Bildungseinrichtung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die direkte Zielgruppe des Projekts sind die Studierenden, Lehrer und technische Mitarbeiter des institutionellen Kreises, der an der Entwicklung beteiligt ist. Die Zahl der Schüler der Einrichtung beträgt 68, basierend auf den Statistiken vom 1. Oktober 2016/2017, davon 23 (33,8 %), 3 Personen mit Mehrfachbenachteiligung (4,4 %), 25 (36,8 %) Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen (36,8 %), Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen: 2 Personen (2,94 %). Die maximale Anzahl von Plätzen in der Schule beträgt 134. Um die Schulabbrecherquote zu verringern und die Leistungsfähigkeit der Schüler zu steigern, wirkt sich die Infrastrukturentwicklung positiv aus, verbessert die Wirksamkeit der Bildung, inklusive Bildung (Bildung zur Förderung der Offenheit) und die Qualität der angebotenen Dienstleistungen, wodurch der Zugang zu hochwertiger Bildung und Bildung gewährleistet wird. Im Laufe der Entwicklung wird Folgendes umgesetzt: Selbst förderfähige Tätigkeit: Renovierung der Räume, Bildungsräume und Korridore und Straßen, die zur Durchführung der Bildungstätigkeit genutzt werden: Wasserblock Gebäudetechnik. Aktiva: Schlafsaalausrüstung. Technische Ergebnisse des Projekts, Indikatoren: Zahl der von der Entwicklung betroffenen öffentlichen Bildungseinrichtungen: 1 Weitere Aktivitäten des Projekts: Projektvorbereitung (Vorbereitung eines professionellen Plans; Technische Entwurfsdokumente; Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge), Projektmanagement, Marketingaktivitäten (Endveranstaltung), Information und Publizität. Die Entwicklung der im Rahmen der Entwicklung zu errichtenden Infrastruktur wird die Wirksamkeit der betreffenden Einrichtung, die inklusive Bildung und die Qualität der von ihnen erbrachten Dienstleistungen verbessern. Die im Projekt beschriebenen Infrastrukturinvestitionen sind mit den Interventionsbereichen der Maßnahme EFOP 3.1 verknüpft. Die infrastrukturelle Entwicklung der vom Projekt betroffenen Bildungseinheit erhöht die Wirksamkeit der Einrichtung, die Bildung für die offene Bildung und die Qualität der von der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen und sorgt so für eine qualitativ hochwertige Bildung für die Schüler. Die Investition der von diesem Projekt betroffenen Sekundarschuleinrichtung unterstützt die Schaffung von Infrastrukturbedingungen für ein hochwertiges und inklusives Bildungsumfeld und eine effiziente Bildung. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 February 2022
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Revision as of 21:25, 9 February 2022
Project Q3903257 in Hungary
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Development of Eötvös József Secondary High School in Tiszaújváros, Vocational High School and High School College |
Project Q3903257 in Hungary |
Statements
29,189,232 forint
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34,340,272.941 forint
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85.000002 percent
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1 October 2017
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30 November 2018
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MEZŐKÖVESDI TANKERÜLETI KÖZPONT
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Q3960793 (Deleted Item)
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47°55'40.91"N, 21°2'48.16"E
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A projekt keretében megvalósul a 3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28. alatti címen található Tiszaújvárosi Eötvös József Gimnázium, Szakgimnázium és Kollégium Középiskolai Kollégiumának a fejlesztése. Az iskola fenntartója: Mezőkövesdi Tankerületi Központ (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). A projekt megvalósítója a Mezőkövesdi Tankerületi Központ. A szervezet szakmai irányítása alá 24 köznevelési intézmény tartozik. Tanulói létszám 2016.október 1-i állapot: 7502 fő. A fejlesztéssel érintett szervezet Tiszaújvárosi Eötvös József Gimnázium, Szakgimnázium és Kollégium (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) A fejlesztéssel érintett intézmény Tiszaújvárosi járásban található. Az intézmény elmaradott infrastrukturális állapotú, a beruházással cél, hogy a helyi szükségleteket figyelembe véve a kollégiumi nevelés-oktatás alapfeladatainak ellátását támogató környezetet biztosítsunk, a helyiségek felújításával, az oktatási helyiségek felújításával, bútorzat cseréjével. A megfelelő infrastrukturális háttér kialakításával megelőzzük és csökkentsük az intézmény tanulói lemorzsolódását, a végzettség nélküli iskolaelhagyók számát, hozzájárulunk ahhoz, hogy a diákok eredményesen befejezzék tanulmányaikat. A hátrányos helyzetű tanulók körében fokozottan jellemző, hogy a tankötelezettségi kor vége előtt kimarad az általános iskolából. Ennek az egyik súlyos következménye az lesz, hogy szakképzettség nélkül a munkaerő-piaci beilleszkedésük, foglalkoztatásuk gyakorlatilag lehetetlenné válik. A fiatalok iskolából történő kimaradása elsősorban hátrányos szociális körülményeikből adódik, ezen diákok tehát fokozott figyelmet érdemelnek az oktatási intézmény részéről. A projekt közvetlen célcsoportja a fejlesztéssel érintett intézményi kör tanulói, pedagógusai, technikai dolgozói. Az intézmény tanulói létszáma 2016/2017 okt. 1-i statisztikai adatok alapján 68 fő, ebből beilleszkedési, hátrányos helyzetű tanuló 23 fő (33,8 %), halmozottan hátrányos helyzetű 3 fő (4,4%), rendszeres gyermekvédelmi kedvezményben részesülő 25 fő (36,8%), sajátos nevelési igényű gyermek: 2 fő (.2,94%). Az iskola maximális férőhelyszáma 134 fő. A lemorzsolódás csökkentésére és a tanulói teljesítmény növelésére az infrastrukturális fejlesztés pozitívan hat, fokozza az oktatás eredményességét, az inkluzív oktatást (nyitottságra ösztönző nevelést) és emeli az általa nyújtott szolgáltatások minőségének színvonalát, ezzel biztosítva a minőségi oktatáshoz, neveléshez való hozzáférést. A fejlesztés során az alábbiak valósulnak meg: Önállóan támogatható tevékenység: A nevelési-oktatási tevékenység megvalósításához használt termek, oktatási termek, és az azok elérését szolgáló folyosók, közlekedők felújítása: Vizesblokk burkolás Vizesblokk épületgépészet. Eszközök: kollégium berendezései. Projekt műszaki szakmai eredményei, indikátorok: Fejlesztés által érintett köznevelési intézmények száma: 1 A projekt további tevékenységei: projekt előkészítés (Szakmai terv készítése; Műszaki tervdokumentumok; Közbeszerzési eljárások), projektmenedzsment, marketing tevékenység (záró rendezvény), tájékoztatás és nyilvánosság biztosítása. A fejlesztés keretében végrehajtandó infrastruktúra fejlesztése fokozza az érintett intézmény eredményességét, az inkluzív oktatást és emeli az általuk nyújtott szolgáltatások minőségének színvonalát. A projektben bemutatott infrastrukturális beruházás kapcsolódik az EFOP 3.1 intézkedésben szereplő beavatkozási területekhez. A projekttel érintett oktatási egység infrastrukturális fejlesztése fokozza az adott intézmény eredményességét, a nyitottságra ösztönző nevelésre való oktatást és emeli az intézmény által nyújtott szolgáltatások minőségének színvonalát, ezzel biztosítva a minőségi oktatást a tanulók számára. Jelen projekttel érintett középfokú köznevelési intézmény beruházása támogatja a minőségi és befogadó oktatási környezet és hatékony nevelés infrastrukturális feltételeinek megteremtését. (Hungarian)
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As part of the project, the development of the Eötvös József Secondary High School of Tiszaújváros, Vocational Gymnasium and High School of the High School of Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28 will be realised. The school is maintained by: University District Center in Fieldkövesd (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). The project is implemented by the Mezőkövesd School District Centre. The organisation has 24 public education institutions under the professional direction of the organisation. Number of students as of 1 October 2016: 7502 people. The organisation affected by the development is Eötvös József High School, Vocational Gymnázium and College of Tiszaújváros (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) The institution affected by the development can be found in the district of Tiszaújváros. The institution is in underdeveloped infrastructural state, the aim of the investment is to provide an enabling environment for the basic tasks of the college education, taking into account local needs, by renovating the premises, by renovating the educational premises and by replacing furniture. By creating the right infrastructure background, we prevent and reduce school drop-outs, the number of school leavers without qualifications, and we help students to complete their studies effectively. Underprivileged pupils are more likely to drop out of primary school before the end of compulsory education. One of the serious consequences of this will be that their integration into the labour market and their employment without skills will be practically impossible. Young people’s early school leaving is mainly due to their disadvantaged social conditions, and therefore these students deserve greater attention from the educational institution. The direct target group of the project is the students, teachers and technical staff of the institutional circle involved in the development. The number of pupils of the institution is 68, based on the statistics of 1 October 2016/2017, of which 23 (33.8 %), 3 people with multiple disadvantages (4.4 %), 25 (36.8 %) children with special educational needs (36.8 %), children with special educational needs: 2 persons (.2.94 %). The maximum number of places in the school is 134. To reduce early school leaving and increase pupil performance, infrastructure development has a positive impact, enhances the effectiveness of education, inclusive education (education to encourage openness) and the quality of the services it provides, thereby ensuring access to quality education and education. In the course of the development, the following will be implemented: Self-eligible activity: Refurbishment of the rooms, educational rooms and corridors and roadways used to carry out the educational activity: Water block building engineering. Assets: dormitory equipment. Technical results of the project, indicators: Number of public education institutions affected by development: 1 Further activities of the project: project preparation (Preparation of a professional plan; Technical design documents; Public procurement procedures), project management, marketing activities (final event), information and publicity. The development of the infrastructure to be implemented in the context of the development will enhance the effectiveness of the institution concerned, the inclusive education and the quality of the services they provide. The infrastructure investment described in the project is linked to the intervention areas of measure EFOP 3.1. The infrastructural development of the educational unit concerned by the project enhances the effectiveness of the institution, education for openness education and the quality of the services provided by the institution, thus ensuring quality education for the pupils. The investment of the secondary education institution concerned by this project supports the creation of the infrastructure conditions for a quality and inclusive educational environment and efficient education. (English)
8 February 2022
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Im Rahmen des Projekts wird die Entwicklung der Eötvös József Sekundarschule Tiszaújváros, des Berufsgymnasiums und der High School der High School of Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 26-28 realisiert. Die Schule wird gepflegt durch: Universitätsbezirkszentrum in Fieldkövesd (3400 Mezőkövesd, Széchenyi István utca 12). Das Projekt wird vom Schulbezirkszentrum Mezőkövesd durchgeführt. Die Organisation verfügt über 24 öffentliche Bildungseinrichtungen unter der fachlichen Leitung der Organisation. Anzahl der Studierenden zum 1. Oktober 2016: 7502 Personen. Die von der Entwicklung betroffene Organisation ist Eötvös József High School, Berufsgymnázium und College of Tiszaújváros (3580 Tiszaújváros, Munkácsy Mihály út 13.) Die von der Entwicklung betroffene Institution befindet sich im Bezirk Tiszaújváros. Die Einrichtung befindet sich in einem unterentwickelten Infrastrukturstaat. Ziel der Investition ist es, ein günstiges Umfeld für die grundlegenden Aufgaben der Hochschulausbildung zu schaffen, wobei den lokalen Bedürfnissen Rechnung getragen wird, indem die Räumlichkeiten saniert, die Bildungsräume saniert und die Möbel ersetzt werden. Durch die Schaffung des richtigen Infrastruktur-Hintergrundes verhindern und reduzieren wir Schulabbrecher, die Zahl der Schulabgänger ohne Qualifikation, und wir helfen den Schülern, ihr Studium effektiv abzuschließen. Unterprivilegierte Schüler werden vor dem Ende der Pflichtschulpflicht eher aus der Grundschule abbrechen. Eine der schwerwiegenden Folgen davon wird sein, dass ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt und ihre Beschäftigung ohne Qualifikationen praktisch unmöglich sein werden. Der Schulabbruch junger Menschen ist vor allem auf ihre benachteiligten sozialen Bedingungen zurückzuführen, weshalb diese Schüler von der Bildungseinrichtung mehr Aufmerksamkeit verdienen. Die direkte Zielgruppe des Projekts sind die Studierenden, Lehrer und technische Mitarbeiter des institutionellen Kreises, der an der Entwicklung beteiligt ist. Die Zahl der Schüler der Einrichtung beträgt 68, basierend auf den Statistiken vom 1. Oktober 2016/2017, davon 23 (33,8 %), 3 Personen mit Mehrfachbenachteiligung (4,4 %), 25 (36,8 %) Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen (36,8 %), Kinder mit besonderen Bildungsbedürfnissen: 2 Personen (2,94 %). Die maximale Anzahl von Plätzen in der Schule beträgt 134. Um die Schulabbrecherquote zu verringern und die Leistungsfähigkeit der Schüler zu steigern, wirkt sich die Infrastrukturentwicklung positiv aus, verbessert die Wirksamkeit der Bildung, inklusive Bildung (Bildung zur Förderung der Offenheit) und die Qualität der angebotenen Dienstleistungen, wodurch der Zugang zu hochwertiger Bildung und Bildung gewährleistet wird. Im Laufe der Entwicklung wird Folgendes umgesetzt: Selbst förderfähige Tätigkeit: Renovierung der Räume, Bildungsräume und Korridore und Straßen, die zur Durchführung der Bildungstätigkeit genutzt werden: Wasserblock Gebäudetechnik. Aktiva: Schlafsaalausrüstung. Technische Ergebnisse des Projekts, Indikatoren: Zahl der von der Entwicklung betroffenen öffentlichen Bildungseinrichtungen: 1 Weitere Aktivitäten des Projekts: Projektvorbereitung (Vorbereitung eines professionellen Plans; Technische Entwurfsdokumente; Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge), Projektmanagement, Marketingaktivitäten (Endveranstaltung), Information und Publizität. Die Entwicklung der im Rahmen der Entwicklung zu errichtenden Infrastruktur wird die Wirksamkeit der betreffenden Einrichtung, die inklusive Bildung und die Qualität der von ihnen erbrachten Dienstleistungen verbessern. Die im Projekt beschriebenen Infrastrukturinvestitionen sind mit den Interventionsbereichen der Maßnahme EFOP 3.1 verknüpft. Die infrastrukturelle Entwicklung der vom Projekt betroffenen Bildungseinheit erhöht die Wirksamkeit der Einrichtung, die Bildung für die offene Bildung und die Qualität der von der Einrichtung erbrachten Dienstleistungen und sorgt so für eine qualitativ hochwertige Bildung für die Schüler. Die Investition der von diesem Projekt betroffenen Sekundarschuleinrichtung unterstützt die Schaffung von Infrastrukturbedingungen für ein hochwertiges und inklusives Bildungsumfeld und eine effiziente Bildung. (German)
9 February 2022
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Tiszaújváros, Borsod-Abaúj-Zemplén
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Identifiers
EFOP-4.1.3-17-2017-00363
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