NUROTRAIN: Early identification and quantification of sensory motor neuroplasticity after pedaling and non-invasive spinal stimulation in patients with incomplete spinal injury (Q3161185): Difference between revisions
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NUROTRAIN: Frühzeitige Identifizierung und Quantifizierung der sensorischen motorischen Neuroplastizität nach Treten und nicht-invasiver Wirbelsäulenstimulation bei Patienten mit unvollständiger Wirbelsäulenverletzung | |||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
HINTERGRUND: Rückenmarksverletzung (LM) hat verheerende Auswirkungen auf die sensorische Motorfunktion und wirkt sich direkt auf seine Lebensqualität aus. Etwa die Hälfte der Patienten mit ML wird als unvollständig diagnostiziert (MIL), aber ihre motorische Erholung ist begrenzt. Die Identifizierung neuer neurophysiologischer Biomarker, die diagnostischen und prognostischen Wert haben und auf Veränderungen reagieren, die durch kombinierte Strategien der intensiven Pedalbildung und der Wirbelsäulenstimulation verursacht werden, ist erforderlich, um die neuroplastischen Veränderungen zu messen, die eine langfristige klinische Wirkung haben können. ZIELE: 1) Analyse des Beitrags absteigender Motorsteuerungssysteme im Zusammenhang mit der motorischen Spinalerregbarkeit nach LMI mit neurophysiologischen Techniken, die die Hautkonditionierung des H-Reflexs (sensitivomotorische medulläre Erregbarkeit) und Muskelkohärenz messen, 2) Charakterisierung der medulla-empfindlichen motorischen Erregbarkeit im Zusammenhang mit der Muskelkraft der unteren Gliedmaßen durch nicht-invasive Spinalstimulation in Verbindung mit der Bewegung des Pedalings nach LMI, 3) Assessiert den prognostischen Wert der sensorischen medullären Erregbarkeit durch nicht-invasive Spinalstimulation und Treten in der akuten Phase. METHODIK: Rehabilitatoren, Physiotherapeuten und Forscher werden Patienten aus dem Nationalen Paraplegischen Krankenhaus rekrutieren. Themen: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 Monate nach Verletzung. Entwurf: Ziel 1 (Querschnittsstudie), Ziel 2 (randomisierte klinische Prüfung) und Ziel 3 (Langzeitstudie zwischen der frühen und späten subakuten Phase). Interventionen (Ziele 2 und 3): Nicht-invasive Spinalstimulation kombiniert mit einem Hybridergometer ohne und mit Wirbelsäulestimulation. Variablen: Klinische, biomechanische und neurophysiologische Maßnahmen. Geschätzte Spinalerregbarkeit im Ruhezustand und die Muskelkohärenz quantifiziert während des Gehens und kontrollierter Bewegung. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: HINTERGRUND: Rückenmarksverletzung (LM) hat verheerende Auswirkungen auf die sensorische Motorfunktion und wirkt sich direkt auf seine Lebensqualität aus. Etwa die Hälfte der Patienten mit ML wird als unvollständig diagnostiziert (MIL), aber ihre motorische Erholung ist begrenzt. Die Identifizierung neuer neurophysiologischer Biomarker, die diagnostischen und prognostischen Wert haben und auf Veränderungen reagieren, die durch kombinierte Strategien der intensiven Pedalbildung und der Wirbelsäulenstimulation verursacht werden, ist erforderlich, um die neuroplastischen Veränderungen zu messen, die eine langfristige klinische Wirkung haben können. ZIELE: 1) Analyse des Beitrags absteigender Motorsteuerungssysteme im Zusammenhang mit der motorischen Spinalerregbarkeit nach LMI mit neurophysiologischen Techniken, die die Hautkonditionierung des H-Reflexs (sensitivomotorische medulläre Erregbarkeit) und Muskelkohärenz messen, 2) Charakterisierung der medulla-empfindlichen motorischen Erregbarkeit im Zusammenhang mit der Muskelkraft der unteren Gliedmaßen durch nicht-invasive Spinalstimulation in Verbindung mit der Bewegung des Pedalings nach LMI, 3) Assessiert den prognostischen Wert der sensorischen medullären Erregbarkeit durch nicht-invasive Spinalstimulation und Treten in der akuten Phase. METHODIK: Rehabilitatoren, Physiotherapeuten und Forscher werden Patienten aus dem Nationalen Paraplegischen Krankenhaus rekrutieren. Themen: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 Monate nach Verletzung. Entwurf: Ziel 1 (Querschnittsstudie), Ziel 2 (randomisierte klinische Prüfung) und Ziel 3 (Langzeitstudie zwischen der frühen und späten subakuten Phase). Interventionen (Ziele 2 und 3): Nicht-invasive Spinalstimulation kombiniert mit einem Hybridergometer ohne und mit Wirbelsäulestimulation. Variablen: Klinische, biomechanische und neurophysiologische Maßnahmen. Geschätzte Spinalerregbarkeit im Ruhezustand und die Muskelkohärenz quantifiziert während des Gehens und kontrollierter Bewegung. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: HINTERGRUND: Rückenmarksverletzung (LM) hat verheerende Auswirkungen auf die sensorische Motorfunktion und wirkt sich direkt auf seine Lebensqualität aus. Etwa die Hälfte der Patienten mit ML wird als unvollständig diagnostiziert (MIL), aber ihre motorische Erholung ist begrenzt. Die Identifizierung neuer neurophysiologischer Biomarker, die diagnostischen und prognostischen Wert haben und auf Veränderungen reagieren, die durch kombinierte Strategien der intensiven Pedalbildung und der Wirbelsäulenstimulation verursacht werden, ist erforderlich, um die neuroplastischen Veränderungen zu messen, die eine langfristige klinische Wirkung haben können. ZIELE: 1) Analyse des Beitrags absteigender Motorsteuerungssysteme im Zusammenhang mit der motorischen Spinalerregbarkeit nach LMI mit neurophysiologischen Techniken, die die Hautkonditionierung des H-Reflexs (sensitivomotorische medulläre Erregbarkeit) und Muskelkohärenz messen, 2) Charakterisierung der medulla-empfindlichen motorischen Erregbarkeit im Zusammenhang mit der Muskelkraft der unteren Gliedmaßen durch nicht-invasive Spinalstimulation in Verbindung mit der Bewegung des Pedalings nach LMI, 3) Assessiert den prognostischen Wert der sensorischen medullären Erregbarkeit durch nicht-invasive Spinalstimulation und Treten in der akuten Phase. METHODIK: Rehabilitatoren, Physiotherapeuten und Forscher werden Patienten aus dem Nationalen Paraplegischen Krankenhaus rekrutieren. Themen: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 Monate nach Verletzung. Entwurf: Ziel 1 (Querschnittsstudie), Ziel 2 (randomisierte klinische Prüfung) und Ziel 3 (Langzeitstudie zwischen der frühen und späten subakuten Phase). Interventionen (Ziele 2 und 3): Nicht-invasive Spinalstimulation kombiniert mit einem Hybridergometer ohne und mit Wirbelsäulestimulation. Variablen: Klinische, biomechanische und neurophysiologische Maßnahmen. Geschätzte Spinalerregbarkeit im Ruhezustand und die Muskelkohärenz quantifiziert während des Gehens und kontrollierter Bewegung. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
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Revision as of 09:55, 9 December 2021
Project Q3161185 in Spain
Language | Label | Description | Also known as |
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English | NUROTRAIN: Early identification and quantification of sensory motor neuroplasticity after pedaling and non-invasive spinal stimulation in patients with incomplete spinal injury |
Project Q3161185 in Spain |
Statements
5,200.0 Euro
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6,500.0 Euro
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80.0 percent
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1 January 2018
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31 March 2021
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UNIVERSIDAD DE CASTILLA-LA MANCHA
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45168
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ANTECEDENTES: La lesión medular (LM) tiene un efecto devastador sobre la función sensitivomotora e impacta directamente sobre su calidad de vida. Aproximadamente la mitad de los sujetos con LM son diagnosticados como incompletos (LMi), pero su recuperación motriz es limitada. Se requiere la identificación de nuevos biomarcadores neurofisiológicos, que tengan valor diagnóstico y pronóstico, y sean sensibles a los cambios producidos por estrategias combinadas de pedaleo intensivo y estimulación espinal, con el fin de medir los cambios neuroplásticos producidos que puedan tener repercusión clínica a largo plazo. OBJETIVOS: 1) Analizar la contribución de sistemas descendentes de control motor relacionados con la excitabilidad medular motora tras LMi con técnicas neurofisiológicas que midan el condicionamiento cutáneo del reflejo H (excitabilidad medular sensitivomotora) y coherencia muscular, 2) Caracterizar la excitabilidad medular sensitivomotora relacionada con la fuerza muscular de los miembros inferiores inducida mediante la estimulación espinal no-invasiva combinada con el movimiento de pedaleo tras la LMi, 3) Evaluar el valor pronóstico de la excitabilidad medular sensitivomotora inducida mediante estimulación espinal no-invasiva y pedaleo en la fase aguda de la LMi, como biomarcador de recuperación motriz. METODOLOGÍA: Rehabilitadores, fisioterapeutas y personal investigador reclutarán pacientes del Hospital Nacional de Parapléjicos. Sujetos: LMi (AIS C-D) D1-L1, 2-9 meses tras lesión. Diseño: Objetivo 1 (estudio transversal), Objetivo 2 (Ensayo clínico aleatorizado) y Objetivo 3 (estudio longitudinal entre fase subaguda temprana y tardía). Intervención (Objetivos 2 y 3): Estimulación espinal no-invasiva combinada con un ergómetro híbrido sin y con estimulación medular. Variables: Medidas clínicas, biomecánicas y neurofisiológicas. Excitabilidad medular estimada en reposo y la coherencia muscular cuantificada durante la marcha y el movimiento controlado. (Spanish)
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BACKGROUND: Spinal cord injury (LM) has a devastating effect on sensory motor function and impacts directly on its quality of life. Approximately half of the subjects with ML are diagnosed as incomplete (MIL), but their motor recovery is limited. The identification of new neurophysiological biomarkers, which have diagnostic and prognostic value, and are sensitive to changes caused by combined strategies of intensive pedaling and spinal stimulation, is required in order to measure the neuroplastic changes produced that may have long-term clinical impact. OBJECTIVES: 1) Analyse the contribution of descending motor control systems related to motor spinal excitability after LMI with neurophysiological techniques that measure the skin conditioning of the H reflex (sensitivomotor medullary excitability) and muscle coherence, 2) Characterising the medulla-sensitive motor excitability related to the muscle strength of the lower limbs induced by non-invasive spinal stimulation combined with the motion of pedaling after LMI, 3) Assess the prognostic value of sensory medullary excitability induced by non-invasive spinal stimulation and pedaling in the acute phase. METHODOLOGY: Rehabilitators, physiotherapists and research staff will recruit patients from the National Paraplegic Hospital. Subjects: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 months after injury. Design: Objective 1 (cross-sectional study), Objective 2 (randomised clinical trial) and Objective 3 (longitudinal study between early and late subacute phase). Intervention (Objectives 2 and 3): Non-invasive spinal stimulation combined with a hybrid ergometer without and with spinal stimulation. Variables: Clinical, biomechanical and neurophysiological measures. Estimated spinal excitability at rest and the muscle coherence quantified during walking and controlled movement. (English)
12 October 2021
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CONTEXTE: La lésion de la moelle épinière a un effet dévastateur sur la fonction motrice sensorielle et a un impact direct sur sa qualité de vie. Environ la moitié des sujets atteints de ML sont diagnostiqués comme incomplets, mais leur récupération motrice est limitée. L’identification de nouveaux biomarqueurs neurophysiologiques, qui ont une valeur diagnostique et pronostique et qui sont sensibles aux changements causés par les stratégies combinées de pédalage intensif et de stimulation de la colonne vertébrale, est nécessaire pour mesurer les changements neuroplastiques produits qui peuvent avoir un impact clinique à long terme. OBJECTIFS: 1) Analyser la contribution des systèmes de contrôle moteur descendant liés à l’excitabilité de la colonne vertébrale motrice après l’IMT à l’aide de techniques neurophysiologiques qui mesurent le conditionnement cutané du réflexe H (excitabilité médullaire médullaire) et la cohérence musculaire, 2) Caractérisant l’excitabilité motrice sensible à la médulla liée à la force musculaire des membres inférieurs induite par une stimulation non invasive de la colonne vertébrale combinée au mouvement du pédalage après l’IMT, 3) Évaluer la valeur pronostique de l’excitabilité médullaire sensorielle induite par la stimulation spinale non invasive et la pédale dans la phase aiguë. MÉTHODOLOGIE: Des rééducationnistes, des physiothérapeutes et du personnel de recherche recruteront des patients de l’Hôpital national pour paraplégiques. Sujets: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 mois après la blessure. Conception: Objectif 1 (étude transversale), Objectif 2 (essai clinique randomisé) et Objectif 3 (étude longitudinale entre la phase précoce et la phase subaiguë tardive). Intervention (objectifs 2 et 3): Stimulation non invasive de la colonne vertébrale combinée à un ergomètre hybride sans et avec stimulation de la colonne vertébrale. Variables: Mesures cliniques, biomécaniques et neurophysiologiques. Estimation de l’excitabilité de la colonne vertébrale au repos et de la cohérence musculaire quantifiée pendant la marche et le mouvement contrôlé. (French)
4 December 2021
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HINTERGRUND: Rückenmarksverletzung (LM) hat verheerende Auswirkungen auf die sensorische Motorfunktion und wirkt sich direkt auf seine Lebensqualität aus. Etwa die Hälfte der Patienten mit ML wird als unvollständig diagnostiziert (MIL), aber ihre motorische Erholung ist begrenzt. Die Identifizierung neuer neurophysiologischer Biomarker, die diagnostischen und prognostischen Wert haben und auf Veränderungen reagieren, die durch kombinierte Strategien der intensiven Pedalbildung und der Wirbelsäulenstimulation verursacht werden, ist erforderlich, um die neuroplastischen Veränderungen zu messen, die eine langfristige klinische Wirkung haben können. ZIELE: 1) Analyse des Beitrags absteigender Motorsteuerungssysteme im Zusammenhang mit der motorischen Spinalerregbarkeit nach LMI mit neurophysiologischen Techniken, die die Hautkonditionierung des H-Reflexs (sensitivomotorische medulläre Erregbarkeit) und Muskelkohärenz messen, 2) Charakterisierung der medulla-empfindlichen motorischen Erregbarkeit im Zusammenhang mit der Muskelkraft der unteren Gliedmaßen durch nicht-invasive Spinalstimulation in Verbindung mit der Bewegung des Pedalings nach LMI, 3) Assessiert den prognostischen Wert der sensorischen medullären Erregbarkeit durch nicht-invasive Spinalstimulation und Treten in der akuten Phase. METHODIK: Rehabilitatoren, Physiotherapeuten und Forscher werden Patienten aus dem Nationalen Paraplegischen Krankenhaus rekrutieren. Themen: IML (AIS C-D) D1-L1, 2-9 Monate nach Verletzung. Entwurf: Ziel 1 (Querschnittsstudie), Ziel 2 (randomisierte klinische Prüfung) und Ziel 3 (Langzeitstudie zwischen der frühen und späten subakuten Phase). Interventionen (Ziele 2 und 3): Nicht-invasive Spinalstimulation kombiniert mit einem Hybridergometer ohne und mit Wirbelsäulestimulation. Variablen: Klinische, biomechanische und neurophysiologische Maßnahmen. Geschätzte Spinalerregbarkeit im Ruhezustand und die Muskelkohärenz quantifiziert während des Gehens und kontrollierter Bewegung. (German)
9 December 2021
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Toledo
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Identifiers
PI17_00581
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