Socio-economic and environmental inequalities in the geographical distribution of mortality in large cities in Spain (1996-2015): MEDEA3 (Q3138404): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Il a été démontré à plusieurs reprises que la variation géographique de la mortalité est due à de profondes inégalités dans la population, en particulier dans les grandes villes. Ces inégalités sont souvent liées à des facteurs socio-économiques et environnementaux. Ce projet vise à étudier cette répartition dans un large éventail de grandes villes d’Espagne et les causes de décès, en abordant certains aspects qui n’ont pas encore été entrepris...) |
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Sozioökonomische und ökologische Ungleichheiten bei der geografischen Verteilung der Sterblichkeit in großen Städten Spaniens (1996-2015): MEDEA3 | |||||||||||||||
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Es wurde wiederholt gezeigt, dass die geografische Veränderung der Sterblichkeit das Ergebnis tiefer Ungleichheiten in der Bevölkerung ist, insbesondere in Großstädten. Solche Ungleichheiten hängen oft mit sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zusammen. Dieses Projekt zielt darauf ab, diese Verteilung in einer Vielzahl von Großstädten in Spanien und Todesursachen zu untersuchen, bestimmte Aspekte zu behandeln, die bisher noch nicht umgesetzt wurden, und die Arbeit zur Überwachung der Sterblichkeit, die in anderen früheren Ausgaben desselben Projekts durchgeführt wurde, fortzusetzen. Als konkrete Ziele zielen wir zunächst darauf ab, diese geografischen Muster mit neuartigen (multivariaten) Krankheitskartierungstechniken abzuschätzen. In Bezug auf die Studie über die sozioökonomische Komponente betrachten wir die Entwicklung eines neuen Deprivationsindex auf der Grundlage von Informationen aus der Volkszählung 2011. Die Verwendung dieser Volkszählung stellt klare methodische und operative Herausforderungen dar, da sie im Gegensatz zur vorherigen Volkszählung (2001) auf einer Stichprobe beruht. In Bezug auf die Untersuchung der Umweltkomponente haben wir die Studie zu neuen Quellen der Mortalität, wie etwa der Nähe zu Grünflächen, vorgestellt. Schließlich werden wir als übergeordnetes Ziel des Projekts den Zusammenhang zwischen der geografischen Verteilung der Sterblichkeit und dem Zusammenhang der sozioökonomischen und ökologischen Indikatoren des Projekts untersuchen. In dieser letzten Studie fügen wir als neuartiges Element die Einbeziehung der Entwicklung sozioökonomischer Indikatoren hinzu, um sowohl das durchschnittliche Sterblichkeitsniveau für den gesamten Zeitraum als auch seine zeitliche Entwicklung in jedem Abschnitt der Volkszählung zu erklären. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Es wurde wiederholt gezeigt, dass die geografische Veränderung der Sterblichkeit das Ergebnis tiefer Ungleichheiten in der Bevölkerung ist, insbesondere in Großstädten. Solche Ungleichheiten hängen oft mit sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zusammen. Dieses Projekt zielt darauf ab, diese Verteilung in einer Vielzahl von Großstädten in Spanien und Todesursachen zu untersuchen, bestimmte Aspekte zu behandeln, die bisher noch nicht umgesetzt wurden, und die Arbeit zur Überwachung der Sterblichkeit, die in anderen früheren Ausgaben desselben Projekts durchgeführt wurde, fortzusetzen. Als konkrete Ziele zielen wir zunächst darauf ab, diese geografischen Muster mit neuartigen (multivariaten) Krankheitskartierungstechniken abzuschätzen. In Bezug auf die Studie über die sozioökonomische Komponente betrachten wir die Entwicklung eines neuen Deprivationsindex auf der Grundlage von Informationen aus der Volkszählung 2011. Die Verwendung dieser Volkszählung stellt klare methodische und operative Herausforderungen dar, da sie im Gegensatz zur vorherigen Volkszählung (2001) auf einer Stichprobe beruht. In Bezug auf die Untersuchung der Umweltkomponente haben wir die Studie zu neuen Quellen der Mortalität, wie etwa der Nähe zu Grünflächen, vorgestellt. Schließlich werden wir als übergeordnetes Ziel des Projekts den Zusammenhang zwischen der geografischen Verteilung der Sterblichkeit und dem Zusammenhang der sozioökonomischen und ökologischen Indikatoren des Projekts untersuchen. In dieser letzten Studie fügen wir als neuartiges Element die Einbeziehung der Entwicklung sozioökonomischer Indikatoren hinzu, um sowohl das durchschnittliche Sterblichkeitsniveau für den gesamten Zeitraum als auch seine zeitliche Entwicklung in jedem Abschnitt der Volkszählung zu erklären. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Es wurde wiederholt gezeigt, dass die geografische Veränderung der Sterblichkeit das Ergebnis tiefer Ungleichheiten in der Bevölkerung ist, insbesondere in Großstädten. Solche Ungleichheiten hängen oft mit sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zusammen. Dieses Projekt zielt darauf ab, diese Verteilung in einer Vielzahl von Großstädten in Spanien und Todesursachen zu untersuchen, bestimmte Aspekte zu behandeln, die bisher noch nicht umgesetzt wurden, und die Arbeit zur Überwachung der Sterblichkeit, die in anderen früheren Ausgaben desselben Projekts durchgeführt wurde, fortzusetzen. Als konkrete Ziele zielen wir zunächst darauf ab, diese geografischen Muster mit neuartigen (multivariaten) Krankheitskartierungstechniken abzuschätzen. In Bezug auf die Studie über die sozioökonomische Komponente betrachten wir die Entwicklung eines neuen Deprivationsindex auf der Grundlage von Informationen aus der Volkszählung 2011. Die Verwendung dieser Volkszählung stellt klare methodische und operative Herausforderungen dar, da sie im Gegensatz zur vorherigen Volkszählung (2001) auf einer Stichprobe beruht. In Bezug auf die Untersuchung der Umweltkomponente haben wir die Studie zu neuen Quellen der Mortalität, wie etwa der Nähe zu Grünflächen, vorgestellt. Schließlich werden wir als übergeordnetes Ziel des Projekts den Zusammenhang zwischen der geografischen Verteilung der Sterblichkeit und dem Zusammenhang der sozioökonomischen und ökologischen Indikatoren des Projekts untersuchen. In dieser letzten Studie fügen wir als neuartiges Element die Einbeziehung der Entwicklung sozioökonomischer Indikatoren hinzu, um sowohl das durchschnittliche Sterblichkeitsniveau für den gesamten Zeitraum als auch seine zeitliche Entwicklung in jedem Abschnitt der Volkszählung zu erklären. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
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Revision as of 07:16, 9 December 2021
Project Q3138404 in Spain
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Socio-economic and environmental inequalities in the geographical distribution of mortality in large cities in Spain (1996-2015): MEDEA3 |
Project Q3138404 in Spain |
Statements
50,875.0 Euro
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101,750.0 Euro
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50.0 percent
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1 January 2017
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31 March 2020
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FUNDACION PARA EL FOMENTO DE LA INV. SANITARIA Y BIOMEDICA DE LA COMUNIDAD VALENCIANA (FISABIO)
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46250
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Se ha demostrado repetidamente que la variación geográfica de la mortalidad es consecuencia de profundas desigualdades en la población, concretamente la que reside en grandes ciudades. Dichas desigualdades se vinculan a menudo con factores socioeconómicos y medioambientales. El presente proyecto pretende estudiar dicha distribución en un amplio conjunto de grandes ciudades de España y causas de muerte, abordando ciertos aspectos que no han sido acometidos hasta la fecha y continuando la labor de vigilancia de la mortalidad que emprendieron otras ediciones anteriores de este mismo proyecto. Como objetivos concretos, en primer lugar pretendemos la estimación de dichos patrones geográficos con técnicas novedosas (multivariantes) de disease mapping. En cuanto al estudio de la componente socioeconómica nos planteamos la elaboración de un nuevo índice de privación basado en la información del censo de 2011. El uso de dicho censo plantea claros retos metodológicos y operativos al estar basado en una muestra a diferencia del censo anterior (2001). Respecto al estudio de la componente medioambiental introducimos el estudio de nuevas fuentes de exposición sobre la mortalidad como la proximidad a zonas verdes. Finalmente, como objetivo global del proyecto, estudiaremos la asociación entre la distribución geográfica de la mortalidad y la de los indicadores socioeconómicos y medioambientales trabajados durante el proyecto. En este último estudio añadimos como elemento novedoso la incorporación de la evolución de los indicadores socioeconómicos para explicar tanto el nivel medio de mortalidad para todo el periodo como su evolución temporal en cada sección censal. (Spanish)
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It has been repeatedly shown that the geographical variation in mortality is the result of deep inequalities in the population, specifically that in large cities. Such inequalities are often linked to socio-economic and environmental factors. This project aims to study this distribution in a wide range of large cities in Spain and causes of death, addressing certain aspects that have not been undertaken to date and continuing the work of monitoring mortality undertaken by other previous editions of this same project. As concrete objectives, we first aim to estimate these geographical patterns with novel (multivariate) disease mapping techniques. With regard to the study of the socio-economic component, we consider the development of a new deprivation index based on information from the 2011 census. The use of this census poses clear methodological and operational challenges as it is based on a sample unlike the previous census (2001). Regarding the study of the environmental component, we introduced the study of new sources of exposure on mortality such as proximity to green areas. Finally, as an overall objective of the project, we will study the association between the geographical distribution of mortality and that of the socio-economic and environmental indicators worked during the project. In this last study we add as a novel element the incorporation of the evolution of socio-economic indicators to explain both the average level of mortality for the whole period and its temporal evolution in each census section. (English)
12 October 2021
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Il a été démontré à plusieurs reprises que la variation géographique de la mortalité est due à de profondes inégalités dans la population, en particulier dans les grandes villes. Ces inégalités sont souvent liées à des facteurs socio-économiques et environnementaux. Ce projet vise à étudier cette répartition dans un large éventail de grandes villes d’Espagne et les causes de décès, en abordant certains aspects qui n’ont pas encore été entrepris et en poursuivant les travaux de surveillance de la mortalité entrepris par d’autres éditions précédentes de ce même projet. En tant qu’objectifs concrets, nous cherchons d’abord à estimer ces schémas géographiques à l’aide de nouvelles techniques de cartographie des maladies (multivariées). En ce qui concerne l’étude de la composante socio-économique, nous envisageons l’élaboration d’un nouvel indice de privation fondé sur les données du recensement de 2011. L’utilisation de ce recensement pose des problèmes méthodologiques et opérationnels clairs puisqu’il est fondé sur un échantillon à la différence du recensement précédent (2001). En ce qui concerne l’étude de la composante environnementale, nous avons introduit l’étude des nouvelles sources d’exposition à la mortalité, comme la proximité des zones vertes. Enfin, en tant qu’objectif global du projet, nous étudierons l’association entre la répartition géographique de la mortalité et celle des indicateurs socio-économiques et environnementaux travaillés au cours du projet. Dans cette dernière étude, nous ajoutons comme élément nouveau l’intégration de l’évolution des indicateurs socio-économiques pour expliquer à la fois le niveau moyen de mortalité pour l’ensemble de la période et son évolution temporelle dans chaque section de recensement. (French)
2 December 2021
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Es wurde wiederholt gezeigt, dass die geografische Veränderung der Sterblichkeit das Ergebnis tiefer Ungleichheiten in der Bevölkerung ist, insbesondere in Großstädten. Solche Ungleichheiten hängen oft mit sozioökonomischen und ökologischen Faktoren zusammen. Dieses Projekt zielt darauf ab, diese Verteilung in einer Vielzahl von Großstädten in Spanien und Todesursachen zu untersuchen, bestimmte Aspekte zu behandeln, die bisher noch nicht umgesetzt wurden, und die Arbeit zur Überwachung der Sterblichkeit, die in anderen früheren Ausgaben desselben Projekts durchgeführt wurde, fortzusetzen. Als konkrete Ziele zielen wir zunächst darauf ab, diese geografischen Muster mit neuartigen (multivariaten) Krankheitskartierungstechniken abzuschätzen. In Bezug auf die Studie über die sozioökonomische Komponente betrachten wir die Entwicklung eines neuen Deprivationsindex auf der Grundlage von Informationen aus der Volkszählung 2011. Die Verwendung dieser Volkszählung stellt klare methodische und operative Herausforderungen dar, da sie im Gegensatz zur vorherigen Volkszählung (2001) auf einer Stichprobe beruht. In Bezug auf die Untersuchung der Umweltkomponente haben wir die Studie zu neuen Quellen der Mortalität, wie etwa der Nähe zu Grünflächen, vorgestellt. Schließlich werden wir als übergeordnetes Ziel des Projekts den Zusammenhang zwischen der geografischen Verteilung der Sterblichkeit und dem Zusammenhang der sozioökonomischen und ökologischen Indikatoren des Projekts untersuchen. In dieser letzten Studie fügen wir als neuartiges Element die Einbeziehung der Entwicklung sozioökonomischer Indikatoren hinzu, um sowohl das durchschnittliche Sterblichkeitsniveau für den gesamten Zeitraum als auch seine zeitliche Entwicklung in jedem Abschnitt der Volkszählung zu erklären. (German)
9 December 2021
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Valencia
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Identifiers
PI16_01004
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