1PACTEmployment (Q3687902): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Présentation synthétique de l‚action „1PACTEmploi“ * L‘expérience de l‚association dans le domaine de l‘accompagnement professionnel et de retour à l’emploi nous a servi pour élaborer une offre originale. Elle prend appui sur des pratiques acquises et maitrisées, et bien évidemment sur la connaissance des publics comme de l’environnement économique. * La mobilisation des moyens nouveaux en amont comme en aval des actes d’accompagnement doive...) |
(Created claim: summary (P836): Zusammenfassende Darstellung der Aktion „1PACTemploi“ * Die Erfahrung des Vereins im Bereich der beruflichen Begleitung und der Rückkehr in die Beschäftigung hat uns bei der Ausarbeitung eines originellen Angebots gedient. Sie stützt sich auf erworbene und kontrollierte Praktiken und natürlich auf die Kenntnis der Öffentlichkeit und des wirtschaftlichen Umfelds. * Die Mobilisierung neuer Mittel sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein der Beglei...) |
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Zusammenfassende Darstellung der Aktion „1PACTemploi“ * Die Erfahrung des Vereins im Bereich der beruflichen Begleitung und der Rückkehr in die Beschäftigung hat uns bei der Ausarbeitung eines originellen Angebots gedient. Sie stützt sich auf erworbene und kontrollierte Praktiken und natürlich auf die Kenntnis der Öffentlichkeit und des wirtschaftlichen Umfelds. * Die Mobilisierung neuer Mittel sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein der Begleithandlungen soll ein besseres Verständnis der Bewerber durch die Teams ermöglichen, z. B. durch die Stärkung der Stellung und die Beteiligung an einer wiedererlangten Dynamik des Teilnehmers. * Das Beharren auf den Begriffen Rekrutierbarkeit und Beschäftigungsfähigkeit mit leistungsstarken Arbeitsinstrumenten entspricht einer Berücksichtigung der Compliance der Arbeitswelt und wird einen wesentlichen Starteffekt haben. * Die CléA-Zertifizierung für die 75 % der unterqualifizierten Zielgruppen, die hier eine großartige Gelegenheit finden, Wege, Erfahrungen oder Kenntnisse zu nutzen, die das ganze Leben lang erworben wurden. Sie wird eine echte Chance für eine stärkere Bewerbung und eine wertvolle Informationsquelle für Berater und Arbeitgeber sein. * Eine Partnerschaft mit der Gruppe La Poste im Rahmen eines „dynamischen“ Bündnisses, um die Geographie eines ländlichen Gebiets zu berücksichtigen und von Erfahrung und professionellem Netzwerk zu profitieren. * Originelle Tage, um mit Geschäftsvereinbarungen/1PACTBeschäftigung und außergewöhnlichen Räumlichkeiten und Orten für Veranstaltungen zu rekrutieren * Begleitung in der Nähe des Nutzers, mit präzisen, individualisierten Aktionsplänen und einer Palette von Werkzeugen, um die aktive Jobsuche erfolgreich zu machen. Unsere Arbeit konzentriert sich daher auf die vertragliche Umsetzung zwischen einer Begleitung und einer Person für eine sozioprofessionelle Integration für eine Dauer von sechs Monaten, in der wir uns auf Punkte konzentrieren möchten, die wir während unserer zweijährigen Erfahrung beobachtet haben. _**A/Einstellungsfähigkeit**_ Der Begriff „Rekrutierbarkeit“ bietet den Vorteil, die Perspektive zu messen, wobei der Schwerpunkt auf der Auswahlpraxis der Arbeitgeber liegt und nicht nur auf der individuellen Arbeitssuche. Diese Arbeit wird von einem engagierten Team bei den Begünstigten durchgeführt und wird in einer Phase vor der Beschäftigungsbegleitung auch von dem Verantwortlichen „Unternehmen“ durchgeführt, der sich mit den Praktiken der Arbeitgeber befasst _**B/Beschäftigungsfähigkeit**_ Hier sind unterschiedliche Grade der Nähe oder Entfernung zur Beschäftigung zu beobachten. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit des Bewerbers, (wieder) eine Stelle zu finden, oder besser auf die Möglichkeit/Flexibilität einer raschen Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Über die traditionell verwendeten Kriterien hinaus (Alter, Geschlecht, Qualifikationen, Dauer ohne Arbeit usw.) stützen wir uns vor allem auf die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit, die auf die soziale Verletzlichkeit der Menschen verweist. Sie beinhaltet auch die Beobachtung der Haltung der Begünstigten gegenüber den ihnen gemachten Anreizen und Anschuldigungen. Wir haben oft Bewertungskriterien, die sich immer auf rechtliche oder administrative Aspekte beziehen, und wenn es um den Austausch zwischen Begleitfachleuten geht, kommen wir selten zu einer stabilisierten Vereinbarung. Angesichts der Schwierigkeit der Frage, „wer wirklich einen Arbeitsplatz finden und eine Arbeit halten kann“ mit schwer zu erkennenden Determinanten für die Rückkehr in den Arbeitsmarkt, sehen wir eine Synergie von Ereignissen, so dass es wichtig ist, die von den Anforderungen während der Arbeit vorgegebenen Vorstandards zu berücksichtigen. _**C/Betreuung in und in der Beschäftigung**_ Die Rolle des Begleitpaars:_ Das binom muss zuhören und gleichzeitig den Austausch auf die tatsächliche Suche nach einem Arbeitsplatz konzentrieren. Dazu muss er in der Lage sein, Sensibilisierung des Arbeitsuchenden für die Realitäten des Arbeitsmarktes durch Austausch von Kenntnissen über das Unternehmen und seine Umgebung und Beitrag zur Validierung des Berufsprojekts. Das Selbstvertrauen und die Motivation wiederherzustellen, sich angemessen vorzustellen; die Ablehnung der Arbeitssuche erfordert ein ausreichendes Maß an Selbstvertrauen, daher bedarf es eines intensiven Zuhörens. Die Aufwertung von Kompetenzen und Fähigkeiten durch die Entwicklung von Autonomie durch die Stärkung der Grundfertigkeiten, erfordert und mobilisiert Ressourcen in der Umgebung, organisiert und plant die verschiedenen Ansätze. Erfahrungsaustausch; die Beziehung zu dem Arbeitsuchenden und dem Begleiter muss den Kontext der Arbeitssuche entdramatisieren, was oft schwierig ist, wenn man Verträge mit potenziellen Arbeitgebern schließt. Die Begleitung wird daher zu Folgendem führen: * Entmystifizieren und das Image des Unternehmens wiederherzustellen. * Berücksichtigen Sie bestimmte Branchen und überfällige Berufe. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Zusammenfassende Darstellung der Aktion „1PACTemploi“ * Die Erfahrung des Vereins im Bereich der beruflichen Begleitung und der Rückkehr in die Beschäftigung hat uns bei der Ausarbeitung eines originellen Angebots gedient. Sie stützt sich auf erworbene und kontrollierte Praktiken und natürlich auf die Kenntnis der Öffentlichkeit und des wirtschaftlichen Umfelds. * Die Mobilisierung neuer Mittel sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein der Begleithandlungen soll ein besseres Verständnis der Bewerber durch die Teams ermöglichen, z. B. durch die Stärkung der Stellung und die Beteiligung an einer wiedererlangten Dynamik des Teilnehmers. * Das Beharren auf den Begriffen Rekrutierbarkeit und Beschäftigungsfähigkeit mit leistungsstarken Arbeitsinstrumenten entspricht einer Berücksichtigung der Compliance der Arbeitswelt und wird einen wesentlichen Starteffekt haben. * Die CléA-Zertifizierung für die 75 % der unterqualifizierten Zielgruppen, die hier eine großartige Gelegenheit finden, Wege, Erfahrungen oder Kenntnisse zu nutzen, die das ganze Leben lang erworben wurden. Sie wird eine echte Chance für eine stärkere Bewerbung und eine wertvolle Informationsquelle für Berater und Arbeitgeber sein. * Eine Partnerschaft mit der Gruppe La Poste im Rahmen eines „dynamischen“ Bündnisses, um die Geographie eines ländlichen Gebiets zu berücksichtigen und von Erfahrung und professionellem Netzwerk zu profitieren. * Originelle Tage, um mit Geschäftsvereinbarungen/1PACTBeschäftigung und außergewöhnlichen Räumlichkeiten und Orten für Veranstaltungen zu rekrutieren * Begleitung in der Nähe des Nutzers, mit präzisen, individualisierten Aktionsplänen und einer Palette von Werkzeugen, um die aktive Jobsuche erfolgreich zu machen. Unsere Arbeit konzentriert sich daher auf die vertragliche Umsetzung zwischen einer Begleitung und einer Person für eine sozioprofessionelle Integration für eine Dauer von sechs Monaten, in der wir uns auf Punkte konzentrieren möchten, die wir während unserer zweijährigen Erfahrung beobachtet haben. _**A/Einstellungsfähigkeit**_ Der Begriff „Rekrutierbarkeit“ bietet den Vorteil, die Perspektive zu messen, wobei der Schwerpunkt auf der Auswahlpraxis der Arbeitgeber liegt und nicht nur auf der individuellen Arbeitssuche. Diese Arbeit wird von einem engagierten Team bei den Begünstigten durchgeführt und wird in einer Phase vor der Beschäftigungsbegleitung auch von dem Verantwortlichen „Unternehmen“ durchgeführt, der sich mit den Praktiken der Arbeitgeber befasst _**B/Beschäftigungsfähigkeit**_ Hier sind unterschiedliche Grade der Nähe oder Entfernung zur Beschäftigung zu beobachten. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit des Bewerbers, (wieder) eine Stelle zu finden, oder besser auf die Möglichkeit/Flexibilität einer raschen Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Über die traditionell verwendeten Kriterien hinaus (Alter, Geschlecht, Qualifikationen, Dauer ohne Arbeit usw.) stützen wir uns vor allem auf die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit, die auf die soziale Verletzlichkeit der Menschen verweist. Sie beinhaltet auch die Beobachtung der Haltung der Begünstigten gegenüber den ihnen gemachten Anreizen und Anschuldigungen. Wir haben oft Bewertungskriterien, die sich immer auf rechtliche oder administrative Aspekte beziehen, und wenn es um den Austausch zwischen Begleitfachleuten geht, kommen wir selten zu einer stabilisierten Vereinbarung. Angesichts der Schwierigkeit der Frage, „wer wirklich einen Arbeitsplatz finden und eine Arbeit halten kann“ mit schwer zu erkennenden Determinanten für die Rückkehr in den Arbeitsmarkt, sehen wir eine Synergie von Ereignissen, so dass es wichtig ist, die von den Anforderungen während der Arbeit vorgegebenen Vorstandards zu berücksichtigen. _**C/Betreuung in und in der Beschäftigung**_ Die Rolle des Begleitpaars:_ Das binom muss zuhören und gleichzeitig den Austausch auf die tatsächliche Suche nach einem Arbeitsplatz konzentrieren. Dazu muss er in der Lage sein, Sensibilisierung des Arbeitsuchenden für die Realitäten des Arbeitsmarktes durch Austausch von Kenntnissen über das Unternehmen und seine Umgebung und Beitrag zur Validierung des Berufsprojekts. Das Selbstvertrauen und die Motivation wiederherzustellen, sich angemessen vorzustellen; die Ablehnung der Arbeitssuche erfordert ein ausreichendes Maß an Selbstvertrauen, daher bedarf es eines intensiven Zuhörens. Die Aufwertung von Kompetenzen und Fähigkeiten durch die Entwicklung von Autonomie durch die Stärkung der Grundfertigkeiten, erfordert und mobilisiert Ressourcen in der Umgebung, organisiert und plant die verschiedenen Ansätze. Erfahrungsaustausch; die Beziehung zu dem Arbeitsuchenden und dem Begleiter muss den Kontext der Arbeitssuche entdramatisieren, was oft schwierig ist, wenn man Verträge mit potenziellen Arbeitgebern schließt. Die Begleitung wird daher zu Folgendem führen: * Entmystifizieren und das Image des Unternehmens wiederherzustellen. * Berücksichtigen Sie bestimmte Branchen und überfällige Berufe. (German) / rank | |||||||||||||||
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B. durch die Stärkung der Stellung und die Beteiligung an einer wiedererlangten Dynamik des Teilnehmers. * Das Beharren auf den Begriffen Rekrutierbarkeit und Beschäftigungsfähigkeit mit leistungsstarken Arbeitsinstrumenten entspricht einer Berücksichtigung der Compliance der Arbeitswelt und wird einen wesentlichen Starteffekt haben. * Die CléA-Zertifizierung für die 75 % der unterqualifizierten Zielgruppen, die hier eine großartige Gelegenheit finden, Wege, Erfahrungen oder Kenntnisse zu nutzen, die das ganze Leben lang erworben wurden. Sie wird eine echte Chance für eine stärkere Bewerbung und eine wertvolle Informationsquelle für Berater und Arbeitgeber sein. * Eine Partnerschaft mit der Gruppe La Poste im Rahmen eines „dynamischen“ Bündnisses, um die Geographie eines ländlichen Gebiets zu berücksichtigen und von Erfahrung und professionellem Netzwerk zu profitieren. * Originelle Tage, um mit Geschäftsvereinbarungen/1PACTBeschäftigung und außergewöhnlichen Räumlichkeiten und Orten für Veranstaltungen zu rekrutieren * Begleitung in der Nähe des Nutzers, mit präzisen, individualisierten Aktionsplänen und einer Palette von Werkzeugen, um die aktive Jobsuche erfolgreich zu machen. Unsere Arbeit konzentriert sich daher auf die vertragliche Umsetzung zwischen einer Begleitung und einer Person für eine sozioprofessionelle Integration für eine Dauer von sechs Monaten, in der wir uns auf Punkte konzentrieren möchten, die wir während unserer zweijährigen Erfahrung beobachtet haben. _**A/Einstellungsfähigkeit**_ Der Begriff „Rekrutierbarkeit“ bietet den Vorteil, die Perspektive zu messen, wobei der Schwerpunkt auf der Auswahlpraxis der Arbeitgeber liegt und nicht nur auf der individuellen Arbeitssuche. Diese Arbeit wird von einem engagierten Team bei den Begünstigten durchgeführt und wird in einer Phase vor der Beschäftigungsbegleitung auch von dem Verantwortlichen „Unternehmen“ durchgeführt, der sich mit den Praktiken der Arbeitgeber befasst _**B/Beschäftigungsfähigkeit**_ Hier sind unterschiedliche Grade der Nähe oder Entfernung zur Beschäftigung zu beobachten. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit des Bewerbers, (wieder) eine Stelle zu finden, oder besser auf die Möglichkeit/Flexibilität einer raschen Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Über die traditionell verwendeten Kriterien hinaus (Alter, Geschlecht, Qualifikationen, Dauer ohne Arbeit usw.) stützen wir uns vor allem auf die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit, die auf die soziale Verletzlichkeit der Menschen verweist. Sie beinhaltet auch die Beobachtung der Haltung der Begünstigten gegenüber den ihnen gemachten Anreizen und Anschuldigungen. Wir haben oft Bewertungskriterien, die sich immer auf rechtliche oder administrative Aspekte beziehen, und wenn es um den Austausch zwischen Begleitfachleuten geht, kommen wir selten zu einer stabilisierten Vereinbarung. Angesichts der Schwierigkeit der Frage, „wer wirklich einen Arbeitsplatz finden und eine Arbeit halten kann“ mit schwer zu erkennenden Determinanten für die Rückkehr in den Arbeitsmarkt, sehen wir eine Synergie von Ereignissen, so dass es wichtig ist, die von den Anforderungen während der Arbeit vorgegebenen Vorstandards zu berücksichtigen. _**C/Betreuung in und in der Beschäftigung**_ Die Rolle des Begleitpaars:_ Das binom muss zuhören und gleichzeitig den Austausch auf die tatsächliche Suche nach einem Arbeitsplatz konzentrieren. Dazu muss er in der Lage sein, Sensibilisierung des Arbeitsuchenden für die Realitäten des Arbeitsmarktes durch Austausch von Kenntnissen über das Unternehmen und seine Umgebung und Beitrag zur Validierung des Berufsprojekts. Das Selbstvertrauen und die Motivation wiederherzustellen, sich angemessen vorzustellen; die Ablehnung der Arbeitssuche erfordert ein ausreichendes Maß an Selbstvertrauen, daher bedarf es eines intensiven Zuhörens. Die Aufwertung von Kompetenzen und Fähigkeiten durch die Entwicklung von Autonomie durch die Stärkung der Grundfertigkeiten, erfordert und mobilisiert Ressourcen in der Umgebung, organisiert und plant die verschiedenen Ansätze. Erfahrungsaustausch; die Beziehung zu dem Arbeitsuchenden und dem Begleiter muss den Kontext der Arbeitssuche entdramatisieren, was oft schwierig ist, wenn man Verträge mit potenziellen Arbeitgebern schließt. Die Begleitung wird daher zu Folgendem führen: * Entmystifizieren und das Image des Unternehmens wiederherzustellen. * Berücksichtigen Sie bestimmte Branchen und überfällige Berufe. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 09:03, 1 December 2021
Project Q3687902 in France
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | 1PACTEmployment |
Project Q3687902 in France |
Statements
407,432.6 Euro
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815,028.2 Euro
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49.99 percent
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1 January 2017
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31 December 2019
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INITIATIVE FORMATION PEDAGOGIE EMPLOI
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Présentation synthétique de l’action « 1PACTEmploi» * L’expérience de l’association dans le domaine de l’accompagnement professionnel et de retour à l’emploi nous a servi pour élaborer une offre originale. Elle prend appui sur des pratiques acquises et maitrisées, et bien évidemment sur la connaissance des publics comme de l’environnement économique. * La mobilisation des moyens nouveaux en amont comme en aval des actes d’accompagnement doivent permettre une meilleure appréhension des candidats par les équipes, comme une autonomisation et une implication dans une dynamique retrouvée du participant. * L’insistance sur les notions de recrutabilité et d’employabilité, avec des outils performants pour y travailler correspondent à une prise en compte des conformités du monde du travail et auront un effet « starter » essentiel. * La certification CléA pour les 75% du public bassement qualifié qui trouvent là une formidable occasion de valoriser des parcours, des expériences, ou des savoirs acquis tout au long de la vie. Elle sera une véritable opportunité du renforcement de la candidature et une source précieuse d’information pour le conseiller et l’employeur. * Un partenariat avec le groupe La Poste dans le cadre d’alliance « dynamique » pour prendre en compte la géographie d’un territoire rurbain et bénéficier d’une expérience et d’un réseau professionnel mobilisé. * Des journées originales pour recruter autrement avec des accords entreprises/1PACTEmploi et des espaces et des lieux exceptionnels pour en faire des événements * Un accompagnement au plus près de l’usager, avec des plans d’actions précis, individualisés et une palette d’outils pour rendre performante la recherche active d’emploi. Notre travail porte donc sur la mise en œuvre contractuelle entre un accompagnement et une personne pour une intégration socio-professionnelle pour une durée de 6 mois dans laquelle nous souhaitons mettre l'accent sur des points observés durant nos deux années d'expérience. _**A/ La Recrutabilité**_ Le terme de « recrutabilité » offre l’avantage de mesurer la perspective, en mettant l’accent sur les pratiques de sélection des employeurs et pas uniquement sur les pratiques individuelles de recherche d’emploi. Ce travail est accompli par une équipe dédiée auprès des bénéficiaires et sur une phase en amont de l’accompagnement emploi, il est entrepris également par le responsable « entreprise » qui lui intervient sur les pratiques des employeurs _**B/ L’employabilité**_ On observe ici des différents degrés de proximité ou de distance à l’emploi. Cette notion renvoie à la capacité du candidat à (re)trouver un emploi ou mieux encore à la possibilité / flexibilité d’un retour rapide à l’emploi. Au-delà des critères traditionnellement employés (âge, sexe, qualifications, durée sans emploi...) nous nous appuyons surtout sur la détermination d’aptitudes au travail qui renvoie à la vulnérabilité sociale des personnes. Elle implique également l’observation de l’attitude des bénéficiaires face aux incitations et allégations qui leurs sont faites. Nous disposons souvent de critères d’évaluation qui renvoient toujours à des éléments juridiques ou administratifs et quand il y a échanges entre professionnels de l’accompagnement, nous arrivons rarement à un accord stabilisé. Face à la difficulté de la question de savoir « qui pourra vraiment trouver un emploi et tenir un travail », avec des déterminants de retour à l’emploi difficilement appréciables, nous observons une synergie d’événements, il est donc important voir obligatoire de prendre en compte les standards pré- supposés imposés par les exigences durant un travail. _**C/ L’accompagnement à et dans l’emploi**_ _Le rôle du binôme d’accompagnement :_ Le binôme doit savoir faire preuve d’écoute tout en recentrant les échanges sur la recherche effective d’un emploi. Pour cela, il doit pouvoir : Sensibiliser le demandeur d’emploi aux réalités du marché du travail en partageant sa connaissance de l’entreprise, de son environnement, et contribuer à la validation du projet professionnel. Rétablir la confiance en soi et la motivation, se présenter de manière adéquate ; vivre des refus inhérents à la recherche d’emploi demande un niveau suffisant de confiance en soi, il faut donc une écoute assidue. Valoriser les compétences et les aptitudes en développant l’autonomie par le renforcement des compétences de bases, requiert et mobilise des ressources dans son environnement, organise et planifie les différentes démarches. Partager son expérience ; la relation avec le demandeur d’emploi et l’accompagnateur doit dédramatiser le contexte en recherche d’emploi, souvent difficile en établissant des contrats avec des employeurs potentiels. L’accompagnement va donc amener à : * Démystifier et rétablir l’image de l’entreprise. * Prendre en compte certains secteurs d’activité et métiers en souffrance d’image. * Valoriser le travail, la notion d’effort, l’esprit d’éq (French)
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Summary presentation of the action “1PACTEmploi” * The association’s experience in the field of professional support and return to work was used to develop an original offer. It builds on practices acquired and mastered, and of course on knowledge of both the public and the economic environment. * The mobilisation of new resources upstream and downstream of accompanying acts must allow for a better understanding of the candidates by the teams, such as empowerment and involvement in a rediscovered dynamic of the participant. * The insistence on the concepts of recrutability and employability, with effective tools to work there, corresponds to taking into account the conformitys of the world of work and will have an essential “starter” effect. * Key certification for the 75 % of the low-skilled public who find it a great opportunity to value paths, experiences, or knowledge acquired throughout life. It will be a real opportunity to strengthen the application and a valuable source of information for the advisor and the employer. * A partnership with the La Poste group as part of a “dynamic” alliance to take into account the geography of a urban area and benefit from an experience and a professional network mobilised. * Original days to recruit otherwise with agreements undertaken/1PACTEmploi and exceptional spaces and places to make them events * Support closer to the user, with precise, individualised action plans and a range of tools to make active job search efficient. Our work therefore focuses on the contractual implementation between a coaching and a person for socio-professional integration for a period of 6 months in which we want to focus on points observed during our two years of experience. _**A/Recruitability**_ The term “recruitability” has the advantage of measuring perspective, focusing on employer selection practices and not just individual job search practices. This work is carried out by a team dedicated to the beneficiaries and in a phase prior to employment support, it is also undertaken by the “company” manager who intervenes with him on employer practices _**B/Employability**_ Here we observe different degrees of proximity or distance to employment. This refers to the candidate’s ability to (re)search a job or even better the possibility/flexibility of a quick return to employment. Beyond the criteria traditionally employed (age, sex, qualifications, duration not working...) we rely mainly on the determination of work skills that refers to the social vulnerability of people. It also implies observing the attitude of the beneficiaries to the incentives and allegations made to them. We often have evaluation criteria that always refer to legal or administrative elements and when there is exchanges between accompanying professionals, we rarely reach a stabilised agreement. Given the difficulty of the question of “who can really find a job and hold a job”, with difficult to appreciable return-to-job determinants, we observe a synergy of events, so it is important to take into account the pre- supposed standards imposed by the requirements during a job. _**C/Accompanying to and in employment**_ _The role of the accompanying pair:_ The binomial must be able to listen while refocusing exchanges on the effective search for a job. To do this, he must be able to: Raise awareness of the realities of the labour market by sharing knowledge of the company, the environment, and contribute to the validation of the professional project. Restore self-confidence and motivation, adequately present itself; living refusals inherent in job search requires a sufficient level of self-confidence, so it is necessary to listen assiduously. Enhancing skills and skills by developing autonomy by strengthening basic skills, requires and mobilises resources in its environment, organises and plans different approaches. Share your experience; the relationship with the jobseeker and the attendant must dedramatise the context in job search, often difficult by establishing contracts with potential employers. The accompaniment will therefore lead to: * Demystify and restore the image of the company. * Take into account certain sectors of activity and trades that are suffering from image. * Valuing the work, the notion of effort, the spirit of eq (English)
18 November 2021
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Zusammenfassende Darstellung der Aktion „1PACTemploi“ * Die Erfahrung des Vereins im Bereich der beruflichen Begleitung und der Rückkehr in die Beschäftigung hat uns bei der Ausarbeitung eines originellen Angebots gedient. Sie stützt sich auf erworbene und kontrollierte Praktiken und natürlich auf die Kenntnis der Öffentlichkeit und des wirtschaftlichen Umfelds. * Die Mobilisierung neuer Mittel sowohl im Vorfeld als auch im Nachhinein der Begleithandlungen soll ein besseres Verständnis der Bewerber durch die Teams ermöglichen, z. B. durch die Stärkung der Stellung und die Beteiligung an einer wiedererlangten Dynamik des Teilnehmers. * Das Beharren auf den Begriffen Rekrutierbarkeit und Beschäftigungsfähigkeit mit leistungsstarken Arbeitsinstrumenten entspricht einer Berücksichtigung der Compliance der Arbeitswelt und wird einen wesentlichen Starteffekt haben. * Die CléA-Zertifizierung für die 75 % der unterqualifizierten Zielgruppen, die hier eine großartige Gelegenheit finden, Wege, Erfahrungen oder Kenntnisse zu nutzen, die das ganze Leben lang erworben wurden. Sie wird eine echte Chance für eine stärkere Bewerbung und eine wertvolle Informationsquelle für Berater und Arbeitgeber sein. * Eine Partnerschaft mit der Gruppe La Poste im Rahmen eines „dynamischen“ Bündnisses, um die Geographie eines ländlichen Gebiets zu berücksichtigen und von Erfahrung und professionellem Netzwerk zu profitieren. * Originelle Tage, um mit Geschäftsvereinbarungen/1PACTBeschäftigung und außergewöhnlichen Räumlichkeiten und Orten für Veranstaltungen zu rekrutieren * Begleitung in der Nähe des Nutzers, mit präzisen, individualisierten Aktionsplänen und einer Palette von Werkzeugen, um die aktive Jobsuche erfolgreich zu machen. Unsere Arbeit konzentriert sich daher auf die vertragliche Umsetzung zwischen einer Begleitung und einer Person für eine sozioprofessionelle Integration für eine Dauer von sechs Monaten, in der wir uns auf Punkte konzentrieren möchten, die wir während unserer zweijährigen Erfahrung beobachtet haben. _**A/Einstellungsfähigkeit**_ Der Begriff „Rekrutierbarkeit“ bietet den Vorteil, die Perspektive zu messen, wobei der Schwerpunkt auf der Auswahlpraxis der Arbeitgeber liegt und nicht nur auf der individuellen Arbeitssuche. Diese Arbeit wird von einem engagierten Team bei den Begünstigten durchgeführt und wird in einer Phase vor der Beschäftigungsbegleitung auch von dem Verantwortlichen „Unternehmen“ durchgeführt, der sich mit den Praktiken der Arbeitgeber befasst _**B/Beschäftigungsfähigkeit**_ Hier sind unterschiedliche Grade der Nähe oder Entfernung zur Beschäftigung zu beobachten. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit des Bewerbers, (wieder) eine Stelle zu finden, oder besser auf die Möglichkeit/Flexibilität einer raschen Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Über die traditionell verwendeten Kriterien hinaus (Alter, Geschlecht, Qualifikationen, Dauer ohne Arbeit usw.) stützen wir uns vor allem auf die Bestimmung der Arbeitsfähigkeit, die auf die soziale Verletzlichkeit der Menschen verweist. Sie beinhaltet auch die Beobachtung der Haltung der Begünstigten gegenüber den ihnen gemachten Anreizen und Anschuldigungen. Wir haben oft Bewertungskriterien, die sich immer auf rechtliche oder administrative Aspekte beziehen, und wenn es um den Austausch zwischen Begleitfachleuten geht, kommen wir selten zu einer stabilisierten Vereinbarung. Angesichts der Schwierigkeit der Frage, „wer wirklich einen Arbeitsplatz finden und eine Arbeit halten kann“ mit schwer zu erkennenden Determinanten für die Rückkehr in den Arbeitsmarkt, sehen wir eine Synergie von Ereignissen, so dass es wichtig ist, die von den Anforderungen während der Arbeit vorgegebenen Vorstandards zu berücksichtigen. _**C/Betreuung in und in der Beschäftigung**_ Die Rolle des Begleitpaars:_ Das binom muss zuhören und gleichzeitig den Austausch auf die tatsächliche Suche nach einem Arbeitsplatz konzentrieren. Dazu muss er in der Lage sein, Sensibilisierung des Arbeitsuchenden für die Realitäten des Arbeitsmarktes durch Austausch von Kenntnissen über das Unternehmen und seine Umgebung und Beitrag zur Validierung des Berufsprojekts. Das Selbstvertrauen und die Motivation wiederherzustellen, sich angemessen vorzustellen; die Ablehnung der Arbeitssuche erfordert ein ausreichendes Maß an Selbstvertrauen, daher bedarf es eines intensiven Zuhörens. Die Aufwertung von Kompetenzen und Fähigkeiten durch die Entwicklung von Autonomie durch die Stärkung der Grundfertigkeiten, erfordert und mobilisiert Ressourcen in der Umgebung, organisiert und plant die verschiedenen Ansätze. Erfahrungsaustausch; die Beziehung zu dem Arbeitsuchenden und dem Begleiter muss den Kontext der Arbeitssuche entdramatisieren, was oft schwierig ist, wenn man Verträge mit potenziellen Arbeitgebern schließt. Die Begleitung wird daher zu Folgendem führen: * Entmystifizieren und das Image des Unternehmens wiederherzustellen. * Berücksichtigen Sie bestimmte Branchen und überfällige Berufe. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201602616
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