PATH TO EMPLOYMENT (Q3672273): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Les jeunes dont il s’agit partagent souvent les mêmes caractéristiques: Abwesenheit de projet, difficultés sociales, échecs scolaires, manque de repères professionnels, comportements déviants. CES problématiques générales sont largement Amplifiées par des situations qui relèvent de troubles d’ordre Affectif ou relationnel. La plupart de ces jeunes méconnaissent l‚environnement lié au champ professionnel ou refusent de s‘inscrire dans le „syst...) |
(Created claim: summary (P836): Junge Menschen haben oft dieselben Merkmale: Fehlen eines Projekts, soziale Schwierigkeiten, Schulversagen, Mangel an beruflichen Orientierungshilfen, abweichende Verhaltensweisen. Diese allgemeinen Probleme werden weitgehend durch Situationen verstärkt, die auf emotionale oder Beziehungsstörungen zurückzuführen sind. Die meisten dieser Jugendlichen missachten das berufliche Umfeld oder weigern sich, sich dem „System“ anzuschließen. Ihre Darstel...) |
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Junge Menschen haben oft dieselben Merkmale: Fehlen eines Projekts, soziale Schwierigkeiten, Schulversagen, Mangel an beruflichen Orientierungshilfen, abweichende Verhaltensweisen. Diese allgemeinen Probleme werden weitgehend durch Situationen verstärkt, die auf emotionale oder Beziehungsstörungen zurückzuführen sind. Die meisten dieser Jugendlichen missachten das berufliche Umfeld oder weigern sich, sich dem „System“ anzuschließen. Ihre Darstellung der Beschäftigung ist in erster Linie auf das Muster zurückzuführen, in dem sich ihre Familie entwickelt hat, oder weil es keine Anhaltspunkte gibt. Darüber hinaus führt uns der massive Zugang junger Minderjähriger zu den Betreuungseinrichtungen zu der Annahme, dass das derzeitige Bildungssystem ihnen nicht entspricht. Bauen, denken, handeln, voranschreiten, verstehen, lernen, geben, schaffen, unternehmen: das System „Weg zur Beschäftigung“ wird ihnen einen „Übergangsraum“ bieten, der, unabhängig von der Art ihrer Schwierigkeiten, den Lauf der Dinge verändern und sie dazu bringen wird, sich zu bewegen, um sich zu überwinden. Die Partnerschaft zwischen Emmaüsalternativen und der Unternehmensbewegung Seine Saint Denis durch die Operation „Un employment dans Ma Ville“ zielt darauf ab, jungen Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind, die Möglichkeit zu geben, sich an einem echten beruflichen Eingliederungsweg zu beteiligen, der letztlich den Zugang zur Beschäftigung oder zur Ausbildung zum Ziel hat. Die beiden mit der Vorrichtung verbundenen Strukturen befinden sich in der Nähe einer U-Bahn-Linie. Bei der Auswahl des Standorts der Partner wurde eine Nord-Süd-Abteilung bevorzugt, um den im gesamten Departement geäußerten Bedürfnissen gerecht zu werden und die Mobilität zu fördern. **_PEDAGOGISCHE PINZIPEN_: ** ** Individualisierung der Strecken:** Die Vorrichtung besteht aus zwei Achsen: jeder ist Teil eines auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenen Individualisierungsprinzips, das am Ende der Aufnahme- und Positionierungsphase umgesetzt wird. **_Eine erste Projektachse: Entwicklung und/oder Konsolidierung eines professionellen Projekts. **Diese erste Achse wird jungen Menschen angeboten, die kein berufliches Projekt haben oder ihr Projekt vertiefen wollen. **_Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt: Eingliederung in den Arbeitsmarkt** Diese Art von Wegen wird empfohlen, wenn junge Menschen bereits ein Berufsprojekt haben und sich schnell in die Arbeitswelt oder in eine Ausbildung integrieren wollen. Darüber hinaus kann zusätzlich zu den beiden bereits genannten Schwerpunkten für junge Menschen ein spezieller „sozialer“ Mobilisierungspfad eingerichtet werden: * die eine soziale Begleitung, medizinische Betreuung (RQTH), Probleme bei der Unterbringung, Kinderbetreuung usw. rechtfertigen und/oder eine besondere Begleitung erfordern, z. B.: pädagogische Überwachung, Rechtsverfolgung... * die einen früheren Mobilisierungspfad rechtfertigen und ihre Lehrpläne durch gezielte Leistungen ergänzen müssen _**MODULARISATION**_ Das System ist eine ständige Struktur, die mehrere Zusatzmodule umfasst: * Tauchzeiten, technische Plattformen und Arbeitsplatten, die von den Berufen entdeckt werden * ein „Kapitalisierungsraum“, um den Jugendlichen in jeder Phase zu verbinden und Sinn zu geben * professionelle Projektentwicklungsmodule * Lösungsforschungs-Workshops * technische Module und Arbeitssuche (TRE), für junge Menschen, die einen schnellen Zugang zu Beschäftigung oder Ausbildung haben * kollektive Projekte und Workshops zur Förderung des Lernens durch Erfahrung, praktische Umsetzung und Arbeit an Querschnittskompetenzen. Diese verschiedenen Module zielen alle darauf ab, die Auswahlmöglichkeiten zu erweitern. Darüber hinaus ist der junge Mensch an jeder Etappe seiner Laufbahn beteiligt, er ist ein Akteur seines Berufslebens. Sein „Fahrsohn“ ist der Bezugsperson, der ihn während der gesamten Dauer seines beruflichen „Pfads“ verfolgt und seinem Weg Sinn verleiht. _**Modalite UND KAPITALISATIONSANWÄLTE**_ Die Dynamik der beruflichen Eingliederung wird verstärkt, wenn der Jugendliche in der Lage ist, seine Lernergebnisse zu bewerten, d. h.: * seine Fähigkeiten und Fähigkeiten zu identifizieren * seine Fortschritte beim Aufbau seines professionellen Projekts zu ermitteln Um dies zu tun, ist es wichtig, dass es Zeit für Rückschritte hat, um den Fortschritt seines Projekts während seines gesamten Verlaufs zu messen. So fördert die Schaffung eines „Kapitalisierungsraums“ in Verbindung mit den Gesprächen mit dem Referenten die Einrichtung von „Lernschleifen“ und den Rückschritt gegenüber den Ausbildungsphasen des Jugendlichen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Junge Menschen haben oft dieselben Merkmale: Fehlen eines Projekts, soziale Schwierigkeiten, Schulversagen, Mangel an beruflichen Orientierungshilfen, abweichende Verhaltensweisen. Diese allgemeinen Probleme werden weitgehend durch Situationen verstärkt, die auf emotionale oder Beziehungsstörungen zurückzuführen sind. Die meisten dieser Jugendlichen missachten das berufliche Umfeld oder weigern sich, sich dem „System“ anzuschließen. Ihre Darstellung der Beschäftigung ist in erster Linie auf das Muster zurückzuführen, in dem sich ihre Familie entwickelt hat, oder weil es keine Anhaltspunkte gibt. Darüber hinaus führt uns der massive Zugang junger Minderjähriger zu den Betreuungseinrichtungen zu der Annahme, dass das derzeitige Bildungssystem ihnen nicht entspricht. Bauen, denken, handeln, voranschreiten, verstehen, lernen, geben, schaffen, unternehmen: das System „Weg zur Beschäftigung“ wird ihnen einen „Übergangsraum“ bieten, der, unabhängig von der Art ihrer Schwierigkeiten, den Lauf der Dinge verändern und sie dazu bringen wird, sich zu bewegen, um sich zu überwinden. Die Partnerschaft zwischen Emmaüsalternativen und der Unternehmensbewegung Seine Saint Denis durch die Operation „Un employment dans Ma Ville“ zielt darauf ab, jungen Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind, die Möglichkeit zu geben, sich an einem echten beruflichen Eingliederungsweg zu beteiligen, der letztlich den Zugang zur Beschäftigung oder zur Ausbildung zum Ziel hat. Die beiden mit der Vorrichtung verbundenen Strukturen befinden sich in der Nähe einer U-Bahn-Linie. Bei der Auswahl des Standorts der Partner wurde eine Nord-Süd-Abteilung bevorzugt, um den im gesamten Departement geäußerten Bedürfnissen gerecht zu werden und die Mobilität zu fördern. **_PEDAGOGISCHE PINZIPEN_: ** ** Individualisierung der Strecken:** Die Vorrichtung besteht aus zwei Achsen: jeder ist Teil eines auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenen Individualisierungsprinzips, das am Ende der Aufnahme- und Positionierungsphase umgesetzt wird. **_Eine erste Projektachse: Entwicklung und/oder Konsolidierung eines professionellen Projekts. **Diese erste Achse wird jungen Menschen angeboten, die kein berufliches Projekt haben oder ihr Projekt vertiefen wollen. **_Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt: Eingliederung in den Arbeitsmarkt** Diese Art von Wegen wird empfohlen, wenn junge Menschen bereits ein Berufsprojekt haben und sich schnell in die Arbeitswelt oder in eine Ausbildung integrieren wollen. Darüber hinaus kann zusätzlich zu den beiden bereits genannten Schwerpunkten für junge Menschen ein spezieller „sozialer“ Mobilisierungspfad eingerichtet werden: * die eine soziale Begleitung, medizinische Betreuung (RQTH), Probleme bei der Unterbringung, Kinderbetreuung usw. rechtfertigen und/oder eine besondere Begleitung erfordern, z. B.: pädagogische Überwachung, Rechtsverfolgung... * die einen früheren Mobilisierungspfad rechtfertigen und ihre Lehrpläne durch gezielte Leistungen ergänzen müssen _**MODULARISATION**_ Das System ist eine ständige Struktur, die mehrere Zusatzmodule umfasst: * Tauchzeiten, technische Plattformen und Arbeitsplatten, die von den Berufen entdeckt werden * ein „Kapitalisierungsraum“, um den Jugendlichen in jeder Phase zu verbinden und Sinn zu geben * professionelle Projektentwicklungsmodule * Lösungsforschungs-Workshops * technische Module und Arbeitssuche (TRE), für junge Menschen, die einen schnellen Zugang zu Beschäftigung oder Ausbildung haben * kollektive Projekte und Workshops zur Förderung des Lernens durch Erfahrung, praktische Umsetzung und Arbeit an Querschnittskompetenzen. Diese verschiedenen Module zielen alle darauf ab, die Auswahlmöglichkeiten zu erweitern. Darüber hinaus ist der junge Mensch an jeder Etappe seiner Laufbahn beteiligt, er ist ein Akteur seines Berufslebens. Sein „Fahrsohn“ ist der Bezugsperson, der ihn während der gesamten Dauer seines beruflichen „Pfads“ verfolgt und seinem Weg Sinn verleiht. _**Modalite UND KAPITALISATIONSANWÄLTE**_ Die Dynamik der beruflichen Eingliederung wird verstärkt, wenn der Jugendliche in der Lage ist, seine Lernergebnisse zu bewerten, d. h.: * seine Fähigkeiten und Fähigkeiten zu identifizieren * seine Fortschritte beim Aufbau seines professionellen Projekts zu ermitteln Um dies zu tun, ist es wichtig, dass es Zeit für Rückschritte hat, um den Fortschritt seines Projekts während seines gesamten Verlaufs zu messen. So fördert die Schaffung eines „Kapitalisierungsraums“ in Verbindung mit den Gesprächen mit dem Referenten die Einrichtung von „Lernschleifen“ und den Rückschritt gegenüber den Ausbildungsphasen des Jugendlichen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Junge Menschen haben oft dieselben Merkmale: Fehlen eines Projekts, soziale Schwierigkeiten, Schulversagen, Mangel an beruflichen Orientierungshilfen, abweichende Verhaltensweisen. Diese allgemeinen Probleme werden weitgehend durch Situationen verstärkt, die auf emotionale oder Beziehungsstörungen zurückzuführen sind. Die meisten dieser Jugendlichen missachten das berufliche Umfeld oder weigern sich, sich dem „System“ anzuschließen. Ihre Darstellung der Beschäftigung ist in erster Linie auf das Muster zurückzuführen, in dem sich ihre Familie entwickelt hat, oder weil es keine Anhaltspunkte gibt. Darüber hinaus führt uns der massive Zugang junger Minderjähriger zu den Betreuungseinrichtungen zu der Annahme, dass das derzeitige Bildungssystem ihnen nicht entspricht. Bauen, denken, handeln, voranschreiten, verstehen, lernen, geben, schaffen, unternehmen: das System „Weg zur Beschäftigung“ wird ihnen einen „Übergangsraum“ bieten, der, unabhängig von der Art ihrer Schwierigkeiten, den Lauf der Dinge verändern und sie dazu bringen wird, sich zu bewegen, um sich zu überwinden. Die Partnerschaft zwischen Emmaüsalternativen und der Unternehmensbewegung Seine Saint Denis durch die Operation „Un employment dans Ma Ville“ zielt darauf ab, jungen Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind, die Möglichkeit zu geben, sich an einem echten beruflichen Eingliederungsweg zu beteiligen, der letztlich den Zugang zur Beschäftigung oder zur Ausbildung zum Ziel hat. Die beiden mit der Vorrichtung verbundenen Strukturen befinden sich in der Nähe einer U-Bahn-Linie. Bei der Auswahl des Standorts der Partner wurde eine Nord-Süd-Abteilung bevorzugt, um den im gesamten Departement geäußerten Bedürfnissen gerecht zu werden und die Mobilität zu fördern. **_PEDAGOGISCHE PINZIPEN_: ** ** Individualisierung der Strecken:** Die Vorrichtung besteht aus zwei Achsen: jeder ist Teil eines auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenen Individualisierungsprinzips, das am Ende der Aufnahme- und Positionierungsphase umgesetzt wird. **_Eine erste Projektachse: Entwicklung und/oder Konsolidierung eines professionellen Projekts. **Diese erste Achse wird jungen Menschen angeboten, die kein berufliches Projekt haben oder ihr Projekt vertiefen wollen. **_Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt: Eingliederung in den Arbeitsmarkt** Diese Art von Wegen wird empfohlen, wenn junge Menschen bereits ein Berufsprojekt haben und sich schnell in die Arbeitswelt oder in eine Ausbildung integrieren wollen. Darüber hinaus kann zusätzlich zu den beiden bereits genannten Schwerpunkten für junge Menschen ein spezieller „sozialer“ Mobilisierungspfad eingerichtet werden: * die eine soziale Begleitung, medizinische Betreuung (RQTH), Probleme bei der Unterbringung, Kinderbetreuung usw. rechtfertigen und/oder eine besondere Begleitung erfordern, z. B.: pädagogische Überwachung, Rechtsverfolgung... * die einen früheren Mobilisierungspfad rechtfertigen und ihre Lehrpläne durch gezielte Leistungen ergänzen müssen _**MODULARISATION**_ Das System ist eine ständige Struktur, die mehrere Zusatzmodule umfasst: * Tauchzeiten, technische Plattformen und Arbeitsplatten, die von den Berufen entdeckt werden * ein „Kapitalisierungsraum“, um den Jugendlichen in jeder Phase zu verbinden und Sinn zu geben * professionelle Projektentwicklungsmodule * Lösungsforschungs-Workshops * technische Module und Arbeitssuche (TRE), für junge Menschen, die einen schnellen Zugang zu Beschäftigung oder Ausbildung haben * kollektive Projekte und Workshops zur Förderung des Lernens durch Erfahrung, praktische Umsetzung und Arbeit an Querschnittskompetenzen. Diese verschiedenen Module zielen alle darauf ab, die Auswahlmöglichkeiten zu erweitern. Darüber hinaus ist der junge Mensch an jeder Etappe seiner Laufbahn beteiligt, er ist ein Akteur seines Berufslebens. Sein „Fahrsohn“ ist der Bezugsperson, der ihn während der gesamten Dauer seines beruflichen „Pfads“ verfolgt und seinem Weg Sinn verleiht. _**Modalite UND KAPITALISATIONSANWÄLTE**_ Die Dynamik der beruflichen Eingliederung wird verstärkt, wenn der Jugendliche in der Lage ist, seine Lernergebnisse zu bewerten, d. h.: * seine Fähigkeiten und Fähigkeiten zu identifizieren * seine Fortschritte beim Aufbau seines professionellen Projekts zu ermitteln Um dies zu tun, ist es wichtig, dass es Zeit für Rückschritte hat, um den Fortschritt seines Projekts während seines gesamten Verlaufs zu messen. So fördert die Schaffung eines „Kapitalisierungsraums“ in Verbindung mit den Gesprächen mit dem Referenten die Einrichtung von „Lernschleifen“ und den Rückschritt gegenüber den Ausbildungsphasen des Jugendlichen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 06:47, 1 December 2021
Project Q3672273 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | PATH TO EMPLOYMENT |
Project Q3672273 in France |
Statements
585,393.23 Euro
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636,296.99 Euro
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92.00 percent
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13 November 2015
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31 December 2017
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Emmaüs Alternatives
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Les jeunes dont il s’agit partagent souvent les mêmes caractéristiques : absence de projet, difficultés sociales, échecs scolaires, manque de repères professionnels, comportements déviants. Ces problématiques générales sont largement amplifiées par des situations qui relèvent de troubles d’ordre affectif ou relationnel. La plupart de ces jeunes méconnaissent l’environnement lié au champ professionnel ou refusent de s’inscrire dans le « système ». Leur représentation de l’emploi découle principalement du schéma dans lequel leur famille a évolué ou par manque de repères. De plus, l’entrée massive de jeunes encore mineurs dans les structures d’accueil nous amène à penser que le système éducatif actuel ne leur correspond pas. Construire, réfléchir, agir, avancer, comprendre, apprendre, donner, créer, entreprendre : le dispositif « Chemin vers l’emploi » va leur offrir un « espace de transitions » qui, quelle que soit la nature de leur difficulté, fera changer le cours des choses et leur donnera envie de bouger pour s’en sortir. Le partenariat entre Emmaüs alternatives et Le Mouvement des entreprises de Seine Saint Denis via l'opération " Un Emploi Dans Ma Ville" vise à permettre à des jeunes très éloignés de l’emploi de s’engager dans un véritable parcours d’insertion professionnelle ayant pour objectif final l’accès à l’emploi ou la formation. Les deux structures associées au dispositif sont situées à proximité d’une ligne de Métro. Un découpage Nord /Sud a été privilégié dans le choix de localisation des partenaires afin de pouvoir répondre aux besoins exprimés sur l’ensemble du département et favoriser la mobilité. **_PRINCIPES PEDAGOGIQUES_ : ** **Individualisation des parcours :** Le dispositif est constitué de deux axes : chacun s’inscrivant dans un principe d’individualisation adapté aux besoins des jeunes et mis en oeuvre à l’issue de la phase d’accueil et de positionnement. **_Un premier axe projet_ : Elaboration et/ou consolidation de projet professionnel. **Ce premier axe est proposé aux jeunes n’ayant pas de projet professionnel ou voulant approfondir leur projet. **_Un deuxième axe emploi_ : Intégration vers l’emploi** Ce type de parcours est préconisé lorsque les jeunes ont déjà un projet professionnel et souhaitent s’intégrer rapidement dans le monde du travail ou dans une formation. Par ailleurs un parcours de mobilisation spécifique " dit social" peut être mis en place en supplément des deux axes pré-cités pour les jeunes : * qui justifient et/ou qui nécessitent d’un accompagnement social, suivi médical (RQTH), problème d’hébergement, de garde d’enfant … * qui justifient d’un accompagnement spécifique exemple : suivi éducatif, suivi justice... * qui justifient d’un parcours de mobilisation antérieur et qui doivent compléter leur cursus par des prestations ciblées _**MODULARISATION**_ Le dispositif est une structure permanente qui associe plusieurs modules complémentaires : * des périodes en immersion, les plateaux techniques et plateaux découvertes des métiers * un « Espace de capitalisation » afin d’associer le jeune à chaque étape et de donner du sens à son parcours * des modules d’élaboration de projet professionnel * des ateliers de recherche de solution * des modules Techniques et Recherche d’Emploi (TRE), pour les jeunes ayant pour objectif un accès rapide à l’emploi ou à la formation * des projets collectifs et des ateliers pour favoriser l’apprentissage par l’expérience, la mise en situation pratique et le travail sur les compétences transversales. Ces différents modules ont tous pour objectif d’élargir les choix professionnels. De plus, le jeune est impliqué à chaque étape de son parcours, il est acteur de son devenir professionnel. Son « fil conducteur » étant le référent qui le suit pendant toute la durée de son « cheminement » professionnel et qui donne du sens à son parcours. _**MODALITES ET OUTILS DE CAPITALISATION**_ La dynamique d’insertion professionnelle se trouve renforcée si le jeune est en capacité d’évaluer ses acquis, à savoir : * identifier ses capacités et ses compétences * repérer ses avancées dans la construction de son projet professionnel Pour ce faire, il importe que celui-ci ait des temps de prise de recul afin de mesurer tout au long de son parcours la progression de son projet. Ainsi, la mise en place d’un « espace de capitalisation » associé aux entretiens de suivi avec le référent favorise la mise en place de « boucles d’apprentissage » et la prise du recul par rapport aux étapes de formation du jeune. Ce processus s’appuie sur la construction d'un portefeuille de compétences engagé tout au long du parcours du jeune et porte sur : * les connaissances acquises en formation initiale et en terme d’acquis «buissonniers» * les compétences professionnelles antérieures * les compétences extra-professionnelles notamment celles acquises sur des projets collectifs et en plateau découvertes des métiers * les compé (French)
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Young people often share the same characteristics: lack of project, social difficulties, school failures, lack of professional benchmarks, deviant behaviour. These general problems are amplified by situations involving emotional or relational disorders. Most of these young people are unaware of the occupational environment or refuse to register in the “system”. Their representation of employment stems mainly from the pattern in which their families have evolved or because of a lack of benchmarks. Moreover, the massive entry of young people still underage into reception facilities leads us to believe that the current education system does not correspond to them. Building, reflecting, acting, advancing, understanding, learning, giving, creating, undertaking: the “Chemin-to-Employment” scheme will offer them a “transitional space” which, whatever the nature of their difficulty, will change the course of things and make them want to move to get out of it. The partnership between Emmaus Alternatives and Le Mouvement des entreprises de Seine Saint Denis via the “Un Emploi dans Ma Ville” operation aims to allow young people very remote from employment to embark on a real career path with the ultimate objective of access to employment or training. The two structures associated with the device are located near a metro line. A North/South division was preferred in the choice of location of the partners in order to be able to meet the needs expressed throughout the department and promote mobility. **_PEDAGOGIAL PRINCIPLES_: ** **individualisation of routes:** The device consists of two axes: each is part of a principle of individualisation adapted to the needs of young people and implemented at the end of the reception and positioning phase. **_A first project axis_: Professional project development and/or consolidation. **This first axis is offered to young people who do not have a professional project or want to deepen their project. **_A second employment axis_: Integration into employment** This type of pathway is recommended when young people already have a professional project and want to integrate quickly into the world of work or training. Moreover, a specific “social” mobilisation path can be set up in addition to the two axes mentioned above for young people: * who justify and/or require social support, medical follow-up (RQTH), accommodation problem, childcare... * which justify specific support for example: educational follow-up, follow-up justice... * which justify a previous mobilisation path and must complete their curriculum with targeted services _**MODULARISATION**_ The system is a permanent structure combining several complementary modules: * periods in immersion, the technical and discovery trays of the trades * a “Capitalisation Space” in order to involve the young person at each stage and to give meaning to his/her career * modules for the development of professional projects * workshops to find solutions * modules for technical and job research (TRE), for young people with the objective of rapid access to employment or training * collective projects and workshops to promote learning through experience, practical situation and work on transversal skills. These different modules are all aimed at broadening professional choices. In addition, the young person is involved at every stage of his career, he is an actor in his career. His “driving son” being the referent who follows him throughout his professional ‘path’ and which gives meaning to his journey. _**Modalites AND CAPITALISATION TOOLS**_ The dynamics of occupational integration are strengthened if the young person is able to assess his or her achievements, namely: * identify your abilities and skills * identify progress in the construction of your professional project To do this, it is important that they have time to take back in order to measure the progress of their project throughout their journey. Thus, the establishment of a “capitalisation space” associated with follow-up interviews with the referent promotes the establishment of “learning loops” and the step backwards from the stages of training of the young person. This process is based on the construction of a portfolio of skills committed throughout the young person’s journey and focuses on: * knowledge acquired in initial training and in terms of “buissonniers” * previous professional skills * extra-professional skills in particular those acquired on collective projects and in the discovery plateau of the trades * (English)
18 November 2021
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Junge Menschen haben oft dieselben Merkmale: Fehlen eines Projekts, soziale Schwierigkeiten, Schulversagen, Mangel an beruflichen Orientierungshilfen, abweichende Verhaltensweisen. Diese allgemeinen Probleme werden weitgehend durch Situationen verstärkt, die auf emotionale oder Beziehungsstörungen zurückzuführen sind. Die meisten dieser Jugendlichen missachten das berufliche Umfeld oder weigern sich, sich dem „System“ anzuschließen. Ihre Darstellung der Beschäftigung ist in erster Linie auf das Muster zurückzuführen, in dem sich ihre Familie entwickelt hat, oder weil es keine Anhaltspunkte gibt. Darüber hinaus führt uns der massive Zugang junger Minderjähriger zu den Betreuungseinrichtungen zu der Annahme, dass das derzeitige Bildungssystem ihnen nicht entspricht. Bauen, denken, handeln, voranschreiten, verstehen, lernen, geben, schaffen, unternehmen: das System „Weg zur Beschäftigung“ wird ihnen einen „Übergangsraum“ bieten, der, unabhängig von der Art ihrer Schwierigkeiten, den Lauf der Dinge verändern und sie dazu bringen wird, sich zu bewegen, um sich zu überwinden. Die Partnerschaft zwischen Emmaüsalternativen und der Unternehmensbewegung Seine Saint Denis durch die Operation „Un employment dans Ma Ville“ zielt darauf ab, jungen Menschen, die weit von der Beschäftigung entfernt sind, die Möglichkeit zu geben, sich an einem echten beruflichen Eingliederungsweg zu beteiligen, der letztlich den Zugang zur Beschäftigung oder zur Ausbildung zum Ziel hat. Die beiden mit der Vorrichtung verbundenen Strukturen befinden sich in der Nähe einer U-Bahn-Linie. Bei der Auswahl des Standorts der Partner wurde eine Nord-Süd-Abteilung bevorzugt, um den im gesamten Departement geäußerten Bedürfnissen gerecht zu werden und die Mobilität zu fördern. **_PEDAGOGISCHE PINZIPEN_: ** ** Individualisierung der Strecken:** Die Vorrichtung besteht aus zwei Achsen: jeder ist Teil eines auf die Bedürfnisse der Jugendlichen zugeschnittenen Individualisierungsprinzips, das am Ende der Aufnahme- und Positionierungsphase umgesetzt wird. **_Eine erste Projektachse: Entwicklung und/oder Konsolidierung eines professionellen Projekts. **Diese erste Achse wird jungen Menschen angeboten, die kein berufliches Projekt haben oder ihr Projekt vertiefen wollen. **_Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt: Eingliederung in den Arbeitsmarkt** Diese Art von Wegen wird empfohlen, wenn junge Menschen bereits ein Berufsprojekt haben und sich schnell in die Arbeitswelt oder in eine Ausbildung integrieren wollen. Darüber hinaus kann zusätzlich zu den beiden bereits genannten Schwerpunkten für junge Menschen ein spezieller „sozialer“ Mobilisierungspfad eingerichtet werden: * die eine soziale Begleitung, medizinische Betreuung (RQTH), Probleme bei der Unterbringung, Kinderbetreuung usw. rechtfertigen und/oder eine besondere Begleitung erfordern, z. B.: pädagogische Überwachung, Rechtsverfolgung... * die einen früheren Mobilisierungspfad rechtfertigen und ihre Lehrpläne durch gezielte Leistungen ergänzen müssen _**MODULARISATION**_ Das System ist eine ständige Struktur, die mehrere Zusatzmodule umfasst: * Tauchzeiten, technische Plattformen und Arbeitsplatten, die von den Berufen entdeckt werden * ein „Kapitalisierungsraum“, um den Jugendlichen in jeder Phase zu verbinden und Sinn zu geben * professionelle Projektentwicklungsmodule * Lösungsforschungs-Workshops * technische Module und Arbeitssuche (TRE), für junge Menschen, die einen schnellen Zugang zu Beschäftigung oder Ausbildung haben * kollektive Projekte und Workshops zur Förderung des Lernens durch Erfahrung, praktische Umsetzung und Arbeit an Querschnittskompetenzen. Diese verschiedenen Module zielen alle darauf ab, die Auswahlmöglichkeiten zu erweitern. Darüber hinaus ist der junge Mensch an jeder Etappe seiner Laufbahn beteiligt, er ist ein Akteur seines Berufslebens. Sein „Fahrsohn“ ist der Bezugsperson, der ihn während der gesamten Dauer seines beruflichen „Pfads“ verfolgt und seinem Weg Sinn verleiht. _**Modalite UND KAPITALISATIONSANWÄLTE**_ Die Dynamik der beruflichen Eingliederung wird verstärkt, wenn der Jugendliche in der Lage ist, seine Lernergebnisse zu bewerten, d. h.: * seine Fähigkeiten und Fähigkeiten zu identifizieren * seine Fortschritte beim Aufbau seines professionellen Projekts zu ermitteln Um dies zu tun, ist es wichtig, dass es Zeit für Rückschritte hat, um den Fortschritt seines Projekts während seines gesamten Verlaufs zu messen. So fördert die Schaffung eines „Kapitalisierungsraums“ in Verbindung mit den Gesprächen mit dem Referenten die Einrichtung von „Lernschleifen“ und den Rückschritt gegenüber den Ausbildungsphasen des Jugendlichen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201502896
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