Excellence for the world — More exports with 3D printing of metals (M3D) (investment partition) (Q3756207): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Ziel des Projekts ist es, die Internationalisierung und den Export kleiner und mittlerer Unternehmen in Nordostrobothnien zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Geschäft durch die Steigerung des Produktions-Know-hows durch Digitalisierung und Vernetzung zu stärken. Das praktische Ziel des Projekts besteht darin, KMU in die Lage zu versetzen, qualitätszertifizierte 3D-Druckprodukte unter Verwendung der besten Fertigungstechnologie herz...) |
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Ziel des Projekts ist es, die Internationalisierung und den Export kleiner und mittlerer Unternehmen in Nordostrobothnien zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Geschäft durch die Steigerung des Produktions-Know-hows durch Digitalisierung und Vernetzung zu stärken. Das praktische Ziel des Projekts besteht darin, KMU in die Lage zu versetzen, qualitätszertifizierte 3D-Druckprodukte unter Verwendung der besten Fertigungstechnologie herzustellen und herzustellen. Die Neuheit des Projekts liegt nicht nur in den neuen kommerziellen Methoden, die auf der digitalen Fertigung basieren, sondern auch in der Bestimmung der Qualität des 3D-Drucks und der Schaffung eines Qualitätssicherungsprozesses sowie in aktiver, vernetzter Zusammenarbeit. Mit der Forschungsgruppe und der Teilregion soll ein neues Betriebsmodell entwickelt werden, um die Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse auf regionaler Ebene wirksam zu nutzen. Das Projekt wird von einer Forschungsgruppe der Universität Oulus Future Production Technologies (FMT) und der Region Nivala-Haapajärvi (Nihak) durchgeführt. Der 3D-Druck von Metall ist eine der am weitesten verbreiteten Herstellungsverfahren für Metallprodukte und ist Teil der „Revolution“ der digitalen Fertigung. Im globalen Vergleich ist Finnland jedoch bei der Entwicklung des Sektors zurückgeblieben. Dies spiegelt sich in der geringen Auslastung der verwendeten Druckgeräte, dem Mangel an fortschrittlichen Produkten und schwachen Exporten wider. Finnland verfügt über rund 50 Metall-3D-Druckmaschinen auf der Grundlage der Pulverbettmethode, von denen 3 (6 %) in der Region Nord Ostrobothnia liegen und nur 1 in aktiver kommerzieller Produktion ist. Die Pulvermethode ist auch der mit Abstand am weitesten verbreitete globale Vergleich mit einem Marktanteil von rund 85 %, aber alternative Methoden erhöhen ihren Marktanteil rasch. Das Projekt bietet Unternehmen in der Region die Möglichkeit, die Leistung, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Druckmethoden zunächst in Finnland zu vergleichen, da die oben genannten alternativen Herstellungsmethoden in Finnland nicht aktiv oder überhaupt nicht untersucht werden. Informationen werden aktiv an Unternehmen in der Region weitergeleitet und Unternehmen können die durch das Projekt generierten Informationen in ihrem Betrieb nutzen, um neue Eröffnungen zu eröffnen und ihr Geschäft zu entwickeln. Dies verschafft Unternehmen in Nordostrobothnia einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und wirkt wachstums- und exportfreundlich. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität der verschiedenen Methoden werden in verschiedenen Produktbereichen im Allgemeinen untersucht und demonstriert, von der Feinmechanik bis hin zu den Anforderungen der Schwerindustrie auf Anwendungsbasis. Zum Nutzen der Unternehmen wird eine digitale Datenbank mit Forschungsergebnissen erstellt und ein Qualitätssicherungsprozess zur Überprüfung künftiger Produkte und Prozesse geschaffen. Die FMT Group hat sich auf den Einsatz einer Direktschichtzelle auf Basis moderner MIG/MAG-Technologie (WAAM) für den Druck von Großstücken nur in Finnland vorbereitet. Während der Projektvorbereitung wurden Gespräche mit Unternehmen geführt, die neue Technologien entwickeln und herstellen, wie Maker3D (Finnland), ExOne (USA), Meltio (Spanien-USA) und Precitec (Deutschland). Je nach Fall kann die Ausstattung der verschiedenen Gerätehersteller entweder kostenlos oder durch Ausschreibung als Einkaufsservice genutzt werden. Auch internationale Universitäten (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, etc.) und das Vanguard Initiative 3DP-Netzwerk und das finnische FAME-Ökosystem waren an der Vorbereitung beteiligt. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Ziel des Projekts ist es, die Internationalisierung und den Export kleiner und mittlerer Unternehmen in Nordostrobothnien zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Geschäft durch die Steigerung des Produktions-Know-hows durch Digitalisierung und Vernetzung zu stärken. Das praktische Ziel des Projekts besteht darin, KMU in die Lage zu versetzen, qualitätszertifizierte 3D-Druckprodukte unter Verwendung der besten Fertigungstechnologie herzustellen und herzustellen. Die Neuheit des Projekts liegt nicht nur in den neuen kommerziellen Methoden, die auf der digitalen Fertigung basieren, sondern auch in der Bestimmung der Qualität des 3D-Drucks und der Schaffung eines Qualitätssicherungsprozesses sowie in aktiver, vernetzter Zusammenarbeit. Mit der Forschungsgruppe und der Teilregion soll ein neues Betriebsmodell entwickelt werden, um die Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse auf regionaler Ebene wirksam zu nutzen. Das Projekt wird von einer Forschungsgruppe der Universität Oulus Future Production Technologies (FMT) und der Region Nivala-Haapajärvi (Nihak) durchgeführt. Der 3D-Druck von Metall ist eine der am weitesten verbreiteten Herstellungsverfahren für Metallprodukte und ist Teil der „Revolution“ der digitalen Fertigung. Im globalen Vergleich ist Finnland jedoch bei der Entwicklung des Sektors zurückgeblieben. Dies spiegelt sich in der geringen Auslastung der verwendeten Druckgeräte, dem Mangel an fortschrittlichen Produkten und schwachen Exporten wider. Finnland verfügt über rund 50 Metall-3D-Druckmaschinen auf der Grundlage der Pulverbettmethode, von denen 3 (6 %) in der Region Nord Ostrobothnia liegen und nur 1 in aktiver kommerzieller Produktion ist. Die Pulvermethode ist auch der mit Abstand am weitesten verbreitete globale Vergleich mit einem Marktanteil von rund 85 %, aber alternative Methoden erhöhen ihren Marktanteil rasch. Das Projekt bietet Unternehmen in der Region die Möglichkeit, die Leistung, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Druckmethoden zunächst in Finnland zu vergleichen, da die oben genannten alternativen Herstellungsmethoden in Finnland nicht aktiv oder überhaupt nicht untersucht werden. Informationen werden aktiv an Unternehmen in der Region weitergeleitet und Unternehmen können die durch das Projekt generierten Informationen in ihrem Betrieb nutzen, um neue Eröffnungen zu eröffnen und ihr Geschäft zu entwickeln. Dies verschafft Unternehmen in Nordostrobothnia einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und wirkt wachstums- und exportfreundlich. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität der verschiedenen Methoden werden in verschiedenen Produktbereichen im Allgemeinen untersucht und demonstriert, von der Feinmechanik bis hin zu den Anforderungen der Schwerindustrie auf Anwendungsbasis. Zum Nutzen der Unternehmen wird eine digitale Datenbank mit Forschungsergebnissen erstellt und ein Qualitätssicherungsprozess zur Überprüfung künftiger Produkte und Prozesse geschaffen. Die FMT Group hat sich auf den Einsatz einer Direktschichtzelle auf Basis moderner MIG/MAG-Technologie (WAAM) für den Druck von Großstücken nur in Finnland vorbereitet. Während der Projektvorbereitung wurden Gespräche mit Unternehmen geführt, die neue Technologien entwickeln und herstellen, wie Maker3D (Finnland), ExOne (USA), Meltio (Spanien-USA) und Precitec (Deutschland). Je nach Fall kann die Ausstattung der verschiedenen Gerätehersteller entweder kostenlos oder durch Ausschreibung als Einkaufsservice genutzt werden. Auch internationale Universitäten (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, etc.) und das Vanguard Initiative 3DP-Netzwerk und das finnische FAME-Ökosystem waren an der Vorbereitung beteiligt. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Ziel des Projekts ist es, die Internationalisierung und den Export kleiner und mittlerer Unternehmen in Nordostrobothnien zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Geschäft durch die Steigerung des Produktions-Know-hows durch Digitalisierung und Vernetzung zu stärken. Das praktische Ziel des Projekts besteht darin, KMU in die Lage zu versetzen, qualitätszertifizierte 3D-Druckprodukte unter Verwendung der besten Fertigungstechnologie herzustellen und herzustellen. Die Neuheit des Projekts liegt nicht nur in den neuen kommerziellen Methoden, die auf der digitalen Fertigung basieren, sondern auch in der Bestimmung der Qualität des 3D-Drucks und der Schaffung eines Qualitätssicherungsprozesses sowie in aktiver, vernetzter Zusammenarbeit. Mit der Forschungsgruppe und der Teilregion soll ein neues Betriebsmodell entwickelt werden, um die Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse auf regionaler Ebene wirksam zu nutzen. Das Projekt wird von einer Forschungsgruppe der Universität Oulus Future Production Technologies (FMT) und der Region Nivala-Haapajärvi (Nihak) durchgeführt. Der 3D-Druck von Metall ist eine der am weitesten verbreiteten Herstellungsverfahren für Metallprodukte und ist Teil der „Revolution“ der digitalen Fertigung. Im globalen Vergleich ist Finnland jedoch bei der Entwicklung des Sektors zurückgeblieben. Dies spiegelt sich in der geringen Auslastung der verwendeten Druckgeräte, dem Mangel an fortschrittlichen Produkten und schwachen Exporten wider. Finnland verfügt über rund 50 Metall-3D-Druckmaschinen auf der Grundlage der Pulverbettmethode, von denen 3 (6 %) in der Region Nord Ostrobothnia liegen und nur 1 in aktiver kommerzieller Produktion ist. Die Pulvermethode ist auch der mit Abstand am weitesten verbreitete globale Vergleich mit einem Marktanteil von rund 85 %, aber alternative Methoden erhöhen ihren Marktanteil rasch. Das Projekt bietet Unternehmen in der Region die Möglichkeit, die Leistung, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Druckmethoden zunächst in Finnland zu vergleichen, da die oben genannten alternativen Herstellungsmethoden in Finnland nicht aktiv oder überhaupt nicht untersucht werden. Informationen werden aktiv an Unternehmen in der Region weitergeleitet und Unternehmen können die durch das Projekt generierten Informationen in ihrem Betrieb nutzen, um neue Eröffnungen zu eröffnen und ihr Geschäft zu entwickeln. Dies verschafft Unternehmen in Nordostrobothnia einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und wirkt wachstums- und exportfreundlich. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität der verschiedenen Methoden werden in verschiedenen Produktbereichen im Allgemeinen untersucht und demonstriert, von der Feinmechanik bis hin zu den Anforderungen der Schwerindustrie auf Anwendungsbasis. Zum Nutzen der Unternehmen wird eine digitale Datenbank mit Forschungsergebnissen erstellt und ein Qualitätssicherungsprozess zur Überprüfung künftiger Produkte und Prozesse geschaffen. Die FMT Group hat sich auf den Einsatz einer Direktschichtzelle auf Basis moderner MIG/MAG-Technologie (WAAM) für den Druck von Großstücken nur in Finnland vorbereitet. Während der Projektvorbereitung wurden Gespräche mit Unternehmen geführt, die neue Technologien entwickeln und herstellen, wie Maker3D (Finnland), ExOne (USA), Meltio (Spanien-USA) und Precitec (Deutschland). Je nach Fall kann die Ausstattung der verschiedenen Gerätehersteller entweder kostenlos oder durch Ausschreibung als Einkaufsservice genutzt werden. Auch internationale Universitäten (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, etc.) und das Vanguard Initiative 3DP-Netzwerk und das finnische FAME-Ökosystem waren an der Vorbereitung beteiligt. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 21:05, 30 November 2021
Project Q3756207 in Finland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Excellence for the world — More exports with 3D printing of metals (M3D) (investment partition) |
Project Q3756207 in Finland |
Statements
98,000 Euro
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134,000.0 Euro
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73.13 percent
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1 June 2021
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30 June 2023
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Oulun Yliopisto
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85500
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Hankkeen tavoitteena on Pohjois-Pohjanmaan pk-yritysten kansainvälistymisen ja viennin edistäminen sekä kilpailukyvyn ja liiketoiminnan vahvistaminen digitalisaatiota hyödyntävän tuotanto-osaamisen lisäämisellä ja verkostoitumisella. Hankkeen käytännön tavoitteena on mahdollistaa pk-yritysten kyky valmistaa ja valmistuttaa laadultaan varmennettuja 3D-tulostettuja tuotteita parhaalla mahdollisella valmistustekniikalla. Hankkeen uutuusarvo on uusissa kaupallisissa digitaalisen valmistukseen perustuvissa menetelmissä, mutta myös 3D-tulostuksen laadun määrityksessä ja laadunvarmistusprosessin luomisessa sekä aktiivisessa, verkostoituneessa yhteistyössä. Yhteistyön ja tutkimustulosten tehokkaaseen alueelliseen hyödyntämiseen kehitetään uusi toimintamalli tutkimusryhmän ja seutukunnan kanssa. Hankkeen toteuttaa Oulun yliopiston tulevaisuuden tuotantoteknologiat (FMT) tutkimusryhmä sekä Nivala-Haapajärven seutu (Nihak). Metallin 3D-tulostus on yksi voimakkaimmin yleistyvistä metallituotteiden valmistusmenetelmistä ja on osa digitaalisen valmistuksen “vallankumousta”. Globaalissa vertailussa Suomi on kuitenkin jäänyt alan kehityksessä jälkeen. Tämä näkyy käytössä olevien tulostuslaitteiden alhaisena käyttöasteena, kehittyneiden tuotteiden puuttumisena sekä heikkona vientinä. Suomessa on käytössä noin 50 jauhepetimenetelmään perustuvaa metallien 3D-tulostuslaitetta, joista 3 (6%) sijaitsee Pohjois-Pohjanmaan alueella ja vain 1 on aktiivisessa kaupallisessa tuotannossa. Jauhepetimenetelmä on myös globaalissa vertailussa selvästi käytetyin noin 85 % markkinaosuudella, mutta vaihtoehtoiset menetelmät kasvattavat nopeasti markkinaosuuttaan. Hanke tarjoaa alueen yrityksille mahdollisuuden vertailla eri tulostusmenetelmien suorituskykyä, laatua ja kilpailukykyä ensimmäisenä Suomessa, sillä edellä mainittuja vaihtoehtoisia valmistusmenetelmiä ei tutkita aktiivisesti tai lainkaan Suomessa. Alueen yrityksiin viedään aktiivisesti tietoa ja yritykset voivat hyödyntää hankeen tuottamaa tietoa toiminnassaan uusien avauksien käynnistämiseksi ja liiketoiminnan kehittämiseksi. Tämä antaa Pohjois-Pohjanmaan yrityksille merkittävän kilpailuedun ja toimii kasvua ja vientiä edistävästi. Eri menetelmien kilpailukykyä ja saavutettavaa laatua tutkitaan ja demonstroidaan eri tuotealueilla yleisellä tasolla aina hienomekaniikasta raskaan teollisuuden tarpeisiin sovelluskohtaisesti. Tutkimustuloksista luodaan digitaalinen tietopankki yritysten hyödynnettäväksi sekä laadunvarmistusprosessi tulevien tuotteiden ja prosessien varmentamiseksi. FMT-ryhmä on valmistellut käyttöönsä moderniin MIG/MAG –tekniikkaan (WAAM) perustuvan suorakerrostussolun suurien kappaleiden tulostamiseen ainoana Suomessa. Hanketta valmisteltaessa on keskusteltu uutta tekniikkaa kehittävien ja valmistavien yritysten kanssa kuten Maker3D (Suomi), ExOne (USA), Meltio (Espanja-USA) ja Precitec (Saksa) kanssa. Eri laitevalmistajien laitteistot ovat hankkeen hyödynnettävissä tapauksesta riippuen joko veloituksetta tai kilpailutuksen kautta ostopalveluna. Lisäksi valmistelussa ovat olleet mukana kansainväliset yliopistot (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, jne) ja Vanguard initiativen 3DP verkosto sekä kotimainen FAME-ekosysteemi. (Finnish)
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The aim of the project is to promote the internationalisation and export of small and medium-sized enterprises in Northern Ostrobothnia, as well as to strengthen competitiveness and business by increasing production know-how using digitalisation and networking. The practical objective of the project is to enable SMEs to manufacture and manufacture quality-certified 3D-printed products using the best manufacturing technology. The novelty of the project lies not only in the new commercial methods based on digital manufacturing, but also in determining the quality of 3D printing and in creating a quality assurance process, as well as in active, networked cooperation. A new operating model will be developed with the research group and the sub-region for effective regional use of cooperation and research results. The project is carried out by a research group of the University of Oulu’s Future Production Technologies (FMT) and the Nivala-Haapajärvi region (Nihak). 3D printing of metal is one of the most widespread manufacturing methods for metal products and is part of the “revolution” of digital manufacturing. However, in a global comparison, Finland is lagging behind in the development of the sector. This is reflected in the low utilisation rate of print equipment in use, the lack of advanced products and weak exports. Finland has around 50 metal 3D printing machines based on the powder bed method, of which 3 (6 %) are located in the North Ostrobothnia region and only 1 is in active commercial production. The powder method is also by far the most widely used global comparison with a market share of around 85 %, but alternative methods are rapidly increasing their market share. The project offers companies in the region the opportunity to compare the performance, quality and competitiveness of different printing methods first in Finland, as the above-mentioned alternative manufacturing methods are not actively or at all studied in Finland. Information is actively taken to companies in the region and companies can use the information generated by the project in their operations to launch new openings and develop their business. This gives companies in Northern Ostrobothnia a significant competitive advantage and acts in a growth and export-friendly way. The competitiveness and the quality of the various methods are studied and demonstrated in different product areas in general, ranging from fine mechanics to the needs of heavy industry on an application-by-application basis. A digital database of research results will be created for the benefit of companies and a quality assurance process to verify future products and processes. The FMT Group has prepared for its use a direct layer cell based on modern MIG/MAG (WAAM) technology for printing large pieces only in Finland. During the preparation of the project, discussions have been carried out with companies developing and manufacturing new technologies such as Maker3D (Finland), ExOne (USA), Meltio (Spain-USA) and Precitec (Germany). Depending on the case, the equipment of the various equipment manufacturers can be used either free of charge or through competitive tendering as a purchasing service. International universities (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, etc.) and the Vanguard Initiative 3DP network and the Finnish FAME ecosystem have also been involved in the preparation. (English)
23 November 2021
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L’objectif du projet est de promouvoir l’internationalisation et l’exportation des petites et moyennes entreprises dans l’Ostrobothnie du Nord, ainsi que de renforcer la compétitivité et les entreprises en augmentant le savoir-faire de la production grâce à la numérisation et à la mise en réseau. L’objectif pratique du projet est de permettre aux PME de fabriquer et de fabriquer des produits imprimés 3D certifiés de qualité en utilisant la meilleure technologie de fabrication. La nouveauté du projet réside non seulement dans les nouvelles méthodes commerciales basées sur la fabrication numérique, mais aussi dans la détermination de la qualité de l’impression 3D et dans la création d’un processus d’assurance de la qualité, ainsi que dans la coopération active en réseau. Un nouveau modèle opérationnel sera élaboré avec le groupe de recherche et la sous-région pour une utilisation efficace de la coopération et des résultats de la recherche au niveau régional. Le projet est réalisé par un groupe de recherche de l’Université d’Oulu’s Future Production Technologies (FMT) et de la région de Nivala-Haapajärvi (Nihak). L’impression 3D de métal est l’une des méthodes de fabrication les plus répandues pour les produits métalliques et fait partie de la «révolution» de la fabrication numérique. Toutefois, dans une comparaison globale, la Finlande accuse un retard dans le développement du secteur. Cela se traduit par le faible taux d’utilisation du matériel d’impression utilisé, le manque de produits avancés et la faiblesse des exportations. La Finlande dispose d’une cinquantaine de machines d’impression 3D métalliques basées sur la méthode du lit de poudre, dont 3 (6 %) sont situées dans la région d’Ostrobothnia du Nord et une seule est active dans la production commerciale. La méthode de la poudre est également de loin la comparaison mondiale la plus répandue avec une part de marché d’environ 85 %, mais d’autres méthodes augmentent rapidement leur part de marché. Le projet offre aux entreprises de la région la possibilité de comparer les performances, la qualité et la compétitivité des différentes méthodes d’impression en Finlande, étant donné que les méthodes de fabrication alternatives susmentionnées ne sont pas activement ou du tout étudiées en Finlande. L’information est activement transmise aux entreprises de la région et les entreprises peuvent utiliser les informations générées par le projet dans leurs opérations pour lancer de nouvelles ouvertures et développer leurs activités. Cela confère aux entreprises de l’Ostrobothnie du Nord un avantage concurrentiel important et agit de manière favorable à la croissance et à l’exportation. La compétitivité et la qualité des différentes méthodes sont étudiées et démontrées dans différents domaines de produits en général, allant de la mécanique fine aux besoins de l’industrie lourde au cas par cas. Une base de données numérique des résultats de recherche sera créée au profit des entreprises et un processus d’assurance de la qualité sera mis en place pour vérifier les futurs produits et processus. Le groupe FMT a préparé pour son utilisation une cellule de couche directe basée sur la technologie moderne MIG/MAG (WAAM) pour l’impression de grandes pièces uniquement en Finlande. Au cours de la préparation du projet, des discussions ont été menées avec des entreprises qui développent et fabriquent de nouvelles technologies telles que Maker3D (Finlande), ExOne (USA), Meltio (Espagne-États-Unis) et Precitec (Allemagne). Selon le cas, l’équipement des différents fabricants d’équipements peut être utilisé soit gratuitement, soit par voie de mise en concurrence en tant que service d’achat. Les universités internationales (BOKU, Aix-la-Chapelle, DTU, Munchen, etc.) et le réseau Vanguard Initiative 3DP et l’écosystème finlandais FAME ont également participé à la préparation. (French)
29 November 2021
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Ziel des Projekts ist es, die Internationalisierung und den Export kleiner und mittlerer Unternehmen in Nordostrobothnien zu fördern sowie die Wettbewerbsfähigkeit und das Geschäft durch die Steigerung des Produktions-Know-hows durch Digitalisierung und Vernetzung zu stärken. Das praktische Ziel des Projekts besteht darin, KMU in die Lage zu versetzen, qualitätszertifizierte 3D-Druckprodukte unter Verwendung der besten Fertigungstechnologie herzustellen und herzustellen. Die Neuheit des Projekts liegt nicht nur in den neuen kommerziellen Methoden, die auf der digitalen Fertigung basieren, sondern auch in der Bestimmung der Qualität des 3D-Drucks und der Schaffung eines Qualitätssicherungsprozesses sowie in aktiver, vernetzter Zusammenarbeit. Mit der Forschungsgruppe und der Teilregion soll ein neues Betriebsmodell entwickelt werden, um die Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse auf regionaler Ebene wirksam zu nutzen. Das Projekt wird von einer Forschungsgruppe der Universität Oulus Future Production Technologies (FMT) und der Region Nivala-Haapajärvi (Nihak) durchgeführt. Der 3D-Druck von Metall ist eine der am weitesten verbreiteten Herstellungsverfahren für Metallprodukte und ist Teil der „Revolution“ der digitalen Fertigung. Im globalen Vergleich ist Finnland jedoch bei der Entwicklung des Sektors zurückgeblieben. Dies spiegelt sich in der geringen Auslastung der verwendeten Druckgeräte, dem Mangel an fortschrittlichen Produkten und schwachen Exporten wider. Finnland verfügt über rund 50 Metall-3D-Druckmaschinen auf der Grundlage der Pulverbettmethode, von denen 3 (6 %) in der Region Nord Ostrobothnia liegen und nur 1 in aktiver kommerzieller Produktion ist. Die Pulvermethode ist auch der mit Abstand am weitesten verbreitete globale Vergleich mit einem Marktanteil von rund 85 %, aber alternative Methoden erhöhen ihren Marktanteil rasch. Das Projekt bietet Unternehmen in der Region die Möglichkeit, die Leistung, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit verschiedener Druckmethoden zunächst in Finnland zu vergleichen, da die oben genannten alternativen Herstellungsmethoden in Finnland nicht aktiv oder überhaupt nicht untersucht werden. Informationen werden aktiv an Unternehmen in der Region weitergeleitet und Unternehmen können die durch das Projekt generierten Informationen in ihrem Betrieb nutzen, um neue Eröffnungen zu eröffnen und ihr Geschäft zu entwickeln. Dies verschafft Unternehmen in Nordostrobothnia einen erheblichen Wettbewerbsvorteil und wirkt wachstums- und exportfreundlich. Die Wettbewerbsfähigkeit und die Qualität der verschiedenen Methoden werden in verschiedenen Produktbereichen im Allgemeinen untersucht und demonstriert, von der Feinmechanik bis hin zu den Anforderungen der Schwerindustrie auf Anwendungsbasis. Zum Nutzen der Unternehmen wird eine digitale Datenbank mit Forschungsergebnissen erstellt und ein Qualitätssicherungsprozess zur Überprüfung künftiger Produkte und Prozesse geschaffen. Die FMT Group hat sich auf den Einsatz einer Direktschichtzelle auf Basis moderner MIG/MAG-Technologie (WAAM) für den Druck von Großstücken nur in Finnland vorbereitet. Während der Projektvorbereitung wurden Gespräche mit Unternehmen geführt, die neue Technologien entwickeln und herstellen, wie Maker3D (Finnland), ExOne (USA), Meltio (Spanien-USA) und Precitec (Deutschland). Je nach Fall kann die Ausstattung der verschiedenen Gerätehersteller entweder kostenlos oder durch Ausschreibung als Einkaufsservice genutzt werden. Auch internationale Universitäten (BOKU, Aachen, DTU, Munchen, etc.) und das Vanguard Initiative 3DP-Netzwerk und das finnische FAME-Ökosystem waren an der Vorbereitung beteiligt. (German)
30 November 2021
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