Deutsch-Polnisches Kompetenzzentrum für Sprache und Beruf (Q4299841)
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Project Q4299841 in Poland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Deutsch-Polnisches Kompetenzzentrum für Sprache und Beruf |
Project Q4299841 in Poland |
Statements
661,604.3 Euro
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778,358.0 Euro
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85.0 percent
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1 February 2021
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31 December 2022
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GMINA MARIANOWO
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Das Projekt ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98% die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland einen Arbeitsplatz zu zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86% der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesem Ziel sind in den "Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf" in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB werden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch dezentrale Angebote zu erreichen. (Polish)
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DAS Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den “Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (English)
21 June 2022
0.2977020791853604
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Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Der er ingen anmeldelser af Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Der er ingen anmeldelser af Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den "Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf" i Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. I nærheden af vartegn Hoteller i nærheden af Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Danish)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionale Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifende tätig werden können. Fehlende dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen und Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovative Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Ziel des Projektes ist es, die Sprachbarrieren abbauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. und ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird ein Sitz in Schwedt und ein Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (German)
4 November 2022
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Is tionscadal Das eine Antwort auf bás réigiúnach Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein Gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Ar deireadh thiar thall, d’éirigh le Abwanderung is fearr le Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, bás a fháil. Mangelnde t.-poln.Sprachkenntnisse, bás spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren bás grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Má fhaigheann tú bás ar an ábhar seo, is é sin le rá go bhfuil an t-eolas is déanaí faighte ag an Aontas Eorpach agus ag an am céanna go bhfuil an t-eolas mícheart nó as dáta go bhfuil an t-eolas mícheart nó as dáta go bhfuil an t-eolas mícheart nó as dáta go bhfuil an t-eolas mícheart nó as dáta. Chomh maith leis sin, tá 98 % de dhíth ar Sprachkenntnisse Sprachkenntnisse als Hindernis, ó Chomhpháirtíocht agus ó Arbeitsplatz. 86 % der Befragten sagten, dass bás Einführung innovativer le Sprachunterricht i Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung de Situation bieten Würde. Is é an t-ábhar is fearr le Sprachbarrieren agus an t-eolas is déanaí ná Verständnis der polnischen Kultur. Is féidir le Wissen erweitert und bás soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, bás Sprachbarrieren abzubauen, maidir le Ausbildung agus Ausbildung i Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch Gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll bás Comhtháthú i Arbeit beidseits der Oder Gelingen. Is féidir le Ziel a úsáid i “Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” i Schwedt agus Marianowo gebündelt. Im DPKZSB sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals ó 50 Pers. sowie ein Sprachlabor ar fáil 25 Plätzen befinden. D’éirigh le Das Zentrum Sitz i Schwedt agus Sitz auf der polnischen Seite in Gemeinde Marianowo haben. Soghluaiste Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen bás Aktivitäten i den Kompetenzzentern, maidir le Raum ändlichen bás Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Irish)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, в denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite Bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der Polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ в Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der Polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Bulgarian)
4 November 2022
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Het project is bedoeld voor de regio Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % Vind ik leuk2 jaar geleden 86 % Vind ik leuk2 jaar geleden 86 % Vind ik leuk4 maanden geleden Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Dutch)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung Innovationr Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integrace v Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ in Schwedt und Marianowo gebündelt. IM DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobilní Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Czech)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, zomrieť zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung Innovationr Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integrácia v Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Slovak)
4 November 2022
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Proiectul das ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde în Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, în denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragturde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integrare în Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” în Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz în Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobil Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Romanian)
4 November 2022
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DAS Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Hotellit lähellä paikkaa Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nachsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Lähellä hotellia Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden Näytä tarkat tiedot Hotellit lähellä kohdetta: Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Hotellit lähellä paikkaa Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den ”Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” in Schwedt und Marianowo gebündelt. DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Finnish)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der Polschen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integracija v Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel greši v den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ v Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz v Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobilni Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Slovenian)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, i denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativt Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den ”Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” i Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz i Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobil Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Swedish)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., Für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung Innovationr Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Raktiniai žodžiai: Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Nesvarbu, koks Jūsų kelionės tikslas, Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit irdseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu Diesels Ziel sind in den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ Schwedt und Marianowogebündelt. IM DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Šis viešbutis yra labai arti Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobilus Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Lithuanian)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Kõik Aktivitäten zu diiselmootorid Ziel sind den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf“ Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobiilne Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Estonian)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integrazione in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den "Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf" a Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Italian)
4 November 2022
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Ievērojamās vietas: Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung labākaiseht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % mirst fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Bezmaksas Lejupielādēt Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den “Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” Schwedt und Marianowo gebündelt. IM DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. DAS Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten uz den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Latvian)
4 November 2022
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A(z) Angebot geschaffen wird, amely a(z) Antwort auf die regionalen városrészben helyezkedik el, a Bildungsbereich városában tett kirándulások ideális kiindulópontja. A legjobb ár-érték arányú hotelek Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Ez a szálloda a következő helyen található: Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Szálláshelyek itt: Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragtt wurde. A(z) Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen jó kiindulópont ein Praktikum absolvieren zu können. Módszeren im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden (angol nyelven). Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integration in Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. A(z) Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite tökéletes hely az olyan vendégeknek, akik vonzó, kellemes és kényelmes szálláshelyet keresnek Schwedt városában. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Hungarian)
4 November 2022
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Das Project ist Eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf a Fach- und Arbeitskräften, umrijeti zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, umrijeti spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren umrijeti grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Umire wurde u Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, u denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte u kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % umrijeti fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, crtica umrijeti Einführung inovativnir Methoden im Sprachunterricht u Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und umrijeti soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll umrijeti Integracija u Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu dizel Ziel sagriješio u den „Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” u Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen umrijeti Aktivitäten u den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum umrijeti Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Croatian)
4 November 2022
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Projecto DAS ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können (em inglês). Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit (em inglês). Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu geringes Verständnis der polnischen Kultur (em inglês). Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integração em Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den «Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf» in Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben (em inglês). Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Portuguese)
4 November 2022
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Das Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde en Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewoner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovador Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert Werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integración en Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den «Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf» en Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz en Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Spanish)
4 November 2022
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Il-Proġett DAS huwa eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Imut wurde fil Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, fil-denen nach Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragtde wefragt. Den 500 Befragten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Integrazzjoni fl Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den “Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf” fi Schwedt und Marianowo gebündelt. IM DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Għażel das Zentrum Sitz f’Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (Maltese)
4 November 2022
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DAS Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovativer Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Hier soll das Wissen erweitert und die soziale und berufsbezogene Verständigung verbessert werden. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zu erreichen. Durch gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Intégration dans Arbeit beidseits der Oder gelingen. Alle Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den «Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf» à Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zu erreichen. (French)
4 November 2022
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DAS Project ist eine Antwort auf die regionalen Herausforderungen im Bildungsbereich, indem ein gemeinsames grenzüberschreitendes Angebot geschaffen wird. Aufgrund Demographischer Entwicklung und Abwanderung besteht ein hoher Bedarf an Fach- und Arbeitskräften, die zweisprachig und länderübergreifend tätig werden können. Mangelnde dt.-poln.Sprachkenntnisse, die spezifische Art der Beschäftigung im Nachbarland, Mentalitätsunterschiede und gegenseitige Skepsis erschweren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Dies wurde in Umfragen unter den Bewohnern der Gemeinde Marianowo bestätigt, in denen nach dem Bildungsbedarf für Personen im Alter von 18 bis 24 J., für Frauen über 50 J., für Angestellte in kommunalen Selbstverwaltungseinheiten, für sozial engagierte Menschen sowie Bewohner ländlicher Gebiete gefragt wurde. Unter den 500 Befragten nannten 98 % die fehlenden deutschen Sprachkenntnisse als Hindernis, im Partnerland ein Arbeitsplatz zu bekommen oder ein Praktikum absolvieren zu können. 86 % der Befragten sagten, dass die Einführung innovationr Methoden im Sprachunterricht in Kombination mit Qualifizierung und Praktikum eine Chance zur Verbesserung der Situation bieten würde. Auch auf der deutschen Seite bestehen große Sprachbarrieren und ein noch zu Geringes Verständnis der polnischen Kultur. Τα κράτη μέλη θα πρέπει να είναι σε θέση να συνάψουν τις εργασίες τους. Hauptziel des Projekts ist es, die Sprachbarrieren abzubauen, um Beschäftigung und Ausbildung in den Berufen mit Fachkräftemangel zurreichen. DARCH gezielte Berufsorientierung, Beratung und am regionalen Bedarf orientierte Qualifizierungen soll die Ενσωμάτωση στο Arbeit beidseits der Oder gelingen. Όλα Aktivitäten zu diesels Ziel sind in den «Deutsch-Polnischen Kompetenzzentren für Sprache und Beruf» στο Schwedt und Marianowo gebündelt. Im DPKZSB verden sich Schulungs- und Beratungsräume, auf der polnischen Seite ein Konferenzsaals für 50 Pers. sowie ein Sprachlabor mit 25 Plätzen befinden. Das Zentrum wird einen Sitz in Schwedt und einen Sitz auf der polnischen Seite in der Gemeinde Marianowo haben. Mobile Beratung und Informationsveranstaltungen ergänzen die Aktivitäten in den Kompetenzzentern, um im ländlichen Raum die Menschen durch Dezentrale Angebote zurreichen. (Greek)
4 November 2022
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