Überwachung der Gewässer auf den Gebieten Westpommerns und Mecklenburg-Vorpommerns (Q4299767): Difference between revisions
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| Property / summary: Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken and Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). DAS Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (from B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (from B. Wilderei von Fischen). DAS Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. DAS Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (English) / qualifier | |||||||
readability score: 0.0659578654201946
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Revision as of 13:51, 7 March 2024
Project Q4299767 in Poland
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Überwachung der Gewässer auf den Gebieten Westpommerns und Mecklenburg-Vorpommerns |
Project Q4299767 in Poland |
Statements
337,309.26 Euro
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396,834.44 Euro
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85.0 percent
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1 July 2019
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30 June 2021
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KOMENDA WOJEWÓDZKA POLICJI w Szczecinie
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53°25'42.24"N, 14°33'37.98"E
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zeigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die biologische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11% der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60% der Korallenriffe verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden jeden Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken und Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt - Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von Individuen (Wilderei). Das Projekt zielt darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern - polnischer und deutscher Polizei - bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (z B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten, Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (z B. Wilderei von Fischen). Das Projekt ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Projekt beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den Landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner - der Maritimen Akademie in Szczecin - unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und Instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen zur Verfügung steht. Das Projekt richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Dokumentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Polish)
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken and Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). DAS Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (from B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (from B. Wilderei von Fischen). DAS Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. DAS Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (English)
21 June 2022
0.0659578654201946
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werd één Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken en Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasieve Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (uit B. Ölpest Brennstoff oder Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (uit B. Wilderei von Fischen). Het project is bedoeld als een van de belangrijkste onderdelen van het project, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovatieve Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Dutch)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz i Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Pris i den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. I Europa haben Fische, Mollusken og Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (fra B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (fra B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfasssung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detaljerliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen af Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, dør i diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Ud over den innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Danish)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz в Polen werden един Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den В Europa haben Fische, Mollusken и Amphibien умират höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilder von individuen). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (от B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (от B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. DAS Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile eineren natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und иновативна Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Bulgarian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzuset sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. V Europa haben Fische, Mollusken in Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invaziven Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wildereldere). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (iz B. Ölpest Brennstoff oder ande Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (iz B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies has zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei v Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project Richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und zukünftige Generationen, die die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, umre v diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe grešd Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und inovativne Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Slovenian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz i Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Pris i den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. I Europa haben Fische, Mollusken och Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremdeinvasiv Arten undlie schßlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (från B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (från B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei i Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie i Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, diesem Gebiet wohnen und dieorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovativa Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten i Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Swedish)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz fil Polen werden wieħed Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rata fil den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. F’Europa haben Fische, Mollusken u Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasiva Arten und schließlich die Eliminier vonduen (Weien). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (minn B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (minn B. Wilderei von Fischen). Eine Reihe von gemeinsamen Seminaren u Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine geinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den land transport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Imut hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei f’Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen ta’ Verfügung stet. DAS Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die Artenvielfalt undas saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Dokumentazzjoni von Ereignisstandorten f’Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Maltese)
5 November 2022
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Europäischen Umweltagentur (2016) Zigen, dass bás Biodiversitätsschutzziele, bás i n-Ausn Biodiversitätsstrategie 2020 und i Übereinkommen übereinkommen bás bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden Gebiete le Jahr 2000 verloren gehen ó 60 % ó Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz i Polen werden amháin Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Sa lá atá inniu, dass diee Ráta i nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken agus Amphibien bás höchste Tendenz zum Verschwinden. De Hauptverantwortliche für dieen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und booten in Wassergebieten, lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde ionrach Arten und schließlich bás Eliminierung von indifällen (Wder). Tionscadal Das glas ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und Stettiner Haff durch eine Erhöhung des es effektiven funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (ó B. Ölpest Brennstoffder andere Stoffe von Schiffen agus booten), Lagerung von Abfällen) agus Schädigung der natürlichen Umwelt (ó B. Wilderei von Fischen). Is é an Tionscadal Das eine Reihe von gemeinsamen Seimineár agus Sitzungen zu Leiten, d’éirigh le Austausch von Erfahrungen agus an t-eolas is déanaí a fháil ó Erfassung von Straftaten gegen ó ALLEM emeinsame Methodik der Arbeit zu wickeln. An tionscadal Das beinhaltet den Kauf von booten agus Nachtsichtgeräten, a direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie einen Auto agus Anhänger, bás den Landtransport von booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Faigheann sé bás, dass bás Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch bás Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. D’éirigh le Aktivitäten le Projektumsetzungspaket mionsonraithe beschrieben. D’éirigh le Das Wasser dul i ngleic le Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Má tá tú ag iarraidh a fháil ar an eolas faoi conas is féidir leat a fháil ar an eolas faoi conas is féidir leat a fháil ar an suíomh gréasáin seo, is féidir leat a fháil ar an eolas go bhfuil an t-eolas seo a leanas ar fáil. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Comhpháirtí — lena n-áirítear Akademie i Szczecin — unstützt, bás als wissenschaftliche Einheit Modh Úsáide le haghaidh Messung von Gewässern mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen agus Ionstraimí ó Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Tá an tionscadal Das níos saibhre ná ALLEM an Bewohner der Polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, bás Artenvielfalt und saubere Wasser Genießen können. D’éirigh le Auswirkungen des Projekts auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, bás a fháil ar Gebiet wohnen agus bás a fháil ar Vorteile einer natürlichen Umgebung Genießen. Bhí an t-eolas mícheart nó as dáta. Ar deireadh thiar thall, d’éirigh le Messung Doiciméadú von Ereignisstandorten i Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundung- und Fotogrammmetriestechniken. (Irish)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Europa haben Fische, Mollusken ja Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasiivne Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies müts zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Estonian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz à Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dasse Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Dans Europa haben Fische, Mollusken et Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten à Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project vert darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (de B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (de B. Wilderei von Fischen). DAS Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und ein Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei à Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partenaire — der maritimen Akademie à Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen de Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und a zukünftige Generationen, die die dieirlfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Di ursprüngliche und innovant Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten à Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (French)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, crtica umrijeti Biodiversitätsschutzziele, umrijeti u der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz u Polen werden jedan Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, crtica diese stopa u den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. U Europi haben Fische, Mollusken i Amphibien umrijeti höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten invazivna Arten und schließlich mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invazivna Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Projekt zeleni darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (od B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (iz knjige B. Wilderei von Fischen). Das Projekt jet eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Projekt beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Umire šešir zur Folge, crtica umrijeti Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch umrijeti Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. Das Wasser und die Darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf Beiden der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei u Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen od Verfügung stet. Projekt Richtet sich allem a Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und zukünftige Generationen, umrijeti Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Umrijeti Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, umrijeti u diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Umrijeti Zielgruppe sagriješio Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Dieprüngliche i inovativni Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung Einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Dokumentacija von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Croatian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken e Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (da B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (da B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventismaßnahmen di Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem a Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovativo Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Italian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Geriausi pasiūlymai: Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Viešbučio lankytojai gali apžiūrinėti tokias įžymias vietas, kaip Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Europa haben Fische, Mollusken ir Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invazinė Arten und schließlich die Eliminierung von indiuviden (Wilderderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – ir der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (iš B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (iš B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken ir der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Šis modernus viešbutis yra labai arti tokių populiarių lankomų vietų, kaip DAS Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen ir Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Šis modernus viešbutis yra labai arti tokių populiarių lankomų vietų, kaip Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. Das Wasser und die Darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Projektas richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Žaisti Zielgruppe sind Beamte der Polizei währer täglichen Arbeit. Geriausi pasiūlymai: Die ursprüngliche und innovation Dimensions besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Lithuanian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden yksi Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Hinta in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Europa haben Fische, Mollusken ja Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umweltzerstörung (u. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (B. Ölpest Brennstoff oder ja Stoffe von Schiffen und Booten) Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (B. Wilderei von Fischen). Kaikki nähtävä ja koettava lähellä kohdetta Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Stans hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben, tunnetuin esittäjä Projektumsetzungspaket. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung st. DAS Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe syntiä Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovatiivinen Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmemmetriestechniken. (Finnish)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden jeden Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. V Europa haben Fische, Mollusken a Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten vo Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invazívne Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (od B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (od B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies klobúk zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässsern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und Instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Projekt richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, zomrieť v diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Di ursprüngliche und inovatívne Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Slovak)
5 November 2022
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Datan der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz în Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. În Europa haben Fische, Mollusken și Amphibien mor höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invaziv Arten und schließlich die Elierminiung von individuen (Wilderder). DAS Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (din B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (din B. Wilderei von Fischen). DAS Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Proiectul beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei în Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumentn zur Verbesserung der Wirksamkeitung der Wissen und instrumentn zur Verbesserung der Wirksamkeit der Wirksamkeit der Wissen und instrumentn zur Verbesserung der Wirksamkeit der von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen din stet Verfügung. Proiectul DAS richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, mor în diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und inovatoare Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten în Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Romanian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11% a legjobb ár-érték arányú hotelek Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60% der Korallenriffe Verschwinden. A(z) Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet által nyújtott felszereltség és szolgáltatások minden vendégnek kellemes látogatást biztosítanak. A legjobb ár-érték arányú hotelek 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Europa haben Fische, Mollusken és Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (B. Wilderei von Fischentől). A(z) Austausch von Erfahrungen und Erfahrungen által nyújtott felszereltség és szolgáltatások minden vendégnek kellemes látogatást biztosítanak. DAS Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dis hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. A(z) Projectumsetzungspaket detailsliert beschrieben által nyújtott felszereltség és szolgáltatások minden vendégnek kellemes látogatást biztosítanak. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. A(z) Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die tökéletes hely az olyan vendégeknek, akik vonzó, kellemes és kényelmes szálláshelyet keresnek Mecklenburg-Vorpommern városában. A(z) Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissensserung der Wissensserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verüfgung stet. A(z) Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen mindent megtesz, hogy vendégei otthonosan érezzék magukat. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Játsszd a Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit játékot. A(z) Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten a tökéletes választás, ha igényes és magas színvonalú szálláshelyet keres Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Hungarian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. V Europa haben Fische, Mollusken a Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invazive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). DAS Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (od B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (od B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Další aktuálně oblíbené hry na této stránce: Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. DAS Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. DAS Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie ve Štětíně – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügungtet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, zemře v diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Dirt ursprüngliche und inovativní Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Czech)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden viens Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate uz den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken un Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminiunger von individuen (Wilderei). DAS Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (no B. Ölpest Brennstoff oder unere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) un Schädigung der natürlichen Umwelt (no B. Wilderei von Fischen). Bezmaksas Lejupielādēt Reihe von gemeinsamen Seminārs und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfern Gewässern ermöglichen. Nomirst cepure zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern. Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Mirst Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Latvian)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. In Europa haben Fische, Mollusken und Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt – Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilderei). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionierens der Partner zu verbessern – polnischer und deutscher Polizei – bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (from B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (from B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, und ein Auto und ein Anhänger, die den Landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern bieten. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projektes wird von dem assoziierten Partner – der maritimen Akademie in Szczecin – unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projektes auch werden Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projektes besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Dokumentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetrietechniken. (German)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 loren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz en Polen Werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. En Europa haben Fische, Mollusken y Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten en Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilührung von sog fremde Arten und schließlich die Eliminierung von individuen). DAS Proyecto verde darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (de B. Ölpest Brenststoff oder andereffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (de B. Wilderei von Fischen). El proyecto das est eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailsliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei en Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die alssenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen de Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und zukünftige Generationen, die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts Werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovador Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Spanish)
5 November 2022
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. Es wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Em Europa haben Fische, Mollusken e Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von Individuen (Wilderei). Das Projeto green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (de B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (de B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Projeto beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, WODURCH die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket detailliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei in Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten zur Verbesserung der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Projeto DAS richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wasser genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und inovador Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Portuguese)
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Daten der Europäischen Umweltagentur (2016) zigen, dass die Biodiversitätsschutzziele, die in der Europäischen Biodiversitätsstrategie 2020 und früher im Übereinkommen über die bische Vielfalt von Rio de Janeiro (1992) festgelegt wurden, schwer umzusetzen sind. Wenn der gegenwärtige Umweltdruck anhält, werden bis 2050 11 % der bestehenden natürlichen Gebiete im Jahr 2000 verloren gehen und 60 % der Korallenriffe Verschwinden. Laut den Daten von Generaldirektion für Umweltschutz in Polen werden one Tag mindestens 20 Arten von Tieren, Pflanzen und Pilzen getötet. ES wird geschätzt, dass diese Rate in den nächsten 30 Jahren auf über 100 Arten pro Tag ansteigen wird. Στην Ευρώπη haben Fische, Mollusken και Amphibien die höchste Tendenz zum Verschwinden. Der Hauptverantwortliche für diesen Zustand ist der Mensch und seine Aktivitäten in der Umwelt — Umweltzerstörung (u. a. durch Ausfälle und Kollisionen von Schiffen und Booten in Wassergebieten, Lecks oder Kontamination mit chemischen Substanzen, Lagerung von Abfällen), Einführung von sog fremde invasive Arten und schließlich die Eliminierung von individuen (Wilder). Das Project green darauf ab, den Schutz der natürlichen Ressourcen in der Odermündung und das Stettiner Haff durch eine Erhöhung des effektiven Funktionieren der Partner zu verbessern — polnischer und deutscher Polizei — bei der Überwachung und Vermeidung von Umweltverschmutzung (από B. Ölpest Brennstoff oder andere Stoffe von Schiffen und Booten), Lagerung von Abfällen) und Schädigung der natürlichen Umwelt (από το B. Wilderei von Fischen). Das Project ist eine Reihe von gemeinsamen Seminaren und Sitzungen zu leiten, die dem Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken bei der Erfassung von Straftaten gegen die Umwelt ermöglichen und vor allem eine gemeinsame Methodik der Arbeit zu entwickeln. Das Project beinhaltet auch den Kauf von Booten und Nachtsichtgeräten, um direkte Aktionen bei Wasser- und Wasserstreifen durchzuführen, sowie ein Auto und einen Anhänger, die den landtransport von Booten in der Nähe von entfernten Gewässern ermöglichen. Dies hat zur Folge, dass die Kontroll- und Überwachungshäufigkeit erhöht wird, wodurch die Wirksamkeit der Erkennung von Umweltverbrechen erhöht werden kann. Diese Aktivitäten werden im Projektumsetzungspaket λεπτομέρειαliert beschrieben. Das Wasser und die darin Lebenden Tier- und Pflanzenarten kennen keine Grenzen. Das Ziel des Umweltschutzes des Wasserschutzgebietes der Odermündung und des Stettiner Haffs ist die Zusammenarbeit mit den für die Aufdeckung von Taten und Verstößen gegen die natürliche Umwelt und Biodiversität auf beiden Seiten der Grenze d. h. KWP Stettin und Wasserschutzpolizei στο Mecklenburg-Vorpommern. Die Durchführung des Projekts wird von dem assoziierten Partner — der maritimen Akademie in Szczecin — unterstützt, die als wissenschaftliche Einheit neue Methoden zur Messung von Gewässern Mittels Fotogrammmetrie und Fernerkundung erforscht und den Projektteilnehmern mit Wissen und instrumenten der Wirksamkeit von Präventiv- und Interventionsmaßnahmen of Verfügung stet. Das Project richtet sich vor allem an Bewohner der polnisch-deutschen Grenzregion der Woiwodschaft Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern und an zukünftige Generationen, die die Artenvielfalt und das saubere Wassere genießen können. Die Empfänger der Auswirkungen des Projekts werden auch Touristen sein, einschließlich Wassertouristen, die in diesem Gebiet wohnen und die Vorteile einer sauberen natürlichen Umgebung genießen. Die Zielgruppe sind Beamte der Polizei während ihrer täglichen Arbeit. Die ursprüngliche und innovative Dimension des Projekts besteht in der Entwicklung einer gemeinsamen Methodik (Verfahren) zur Messung und Documentation von Ereignisstandorten in Wassergebieten mit Hilfe von Fernerkundungs- und Fotogrammmetriestechniken. (Greek)
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