From public work to the primary labour market (Q3911123): Difference between revisions
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Die öffentliche Beschäftigung ist eine der drei Säulen der in der nationalen Strategie für soziale Eingliederung festgelegten Beschäftigungszuschüsse mit dem langfristigen Ziel, Arbeitsuchenden auf dem primären Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen; wie im öffentlichen Arbeitsportal des Innenministeriums ausgeführt: „Öffentliche Beschäftigung (....) erleichtert den Zugang zum primären Arbeitsmarkt.“ Laut einer 2014 veröffentlichten Studie mit dem Titel Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely – Molnár, 2014) liegt der Anteil der Menschen, die von der öffentlichen Arbeit in den primären Arbeitsmarkt umziehen, etwas über 10 %. Dieser Prozentsatz scheint mit der Quote von 60-70 %, die über andere Arbeitsmarktregelungen zur Verfügung steht, niedrig zu sein. Die Ursachen und Probleme sind komplex, da die öffentliche Beschäftigung nicht nur ein aktives Beschäftigungsinstrument ist, sondern auch ein Instrument zur lokalen wirtschaftlichen Entwicklung. Probleme, die sowohl von der Person, die am Programm teilnimmt, als auch von der Arbeitgeberseite angegangen werden müssen, wie z. B. mangelnde Motivation des Einzelnen, geringe Bildungsabschlüsse, erworbene oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder notwendige Unterstützungsleistungen neben der öffentlichen Arbeit oder die Ablehnung des Arbeitgebers, den primären Arbeitsmarkt zu verlassen. Es gibt Gemeinden, in denen gut funktionierende öffentliche Arbeitsprogramme gefunden werden können, und ähnliche Initiativen werden von den Nachbarländern durchgeführt. Im Projekt mit slowakischen und rumänischen Partnern suchen wir nach einer Antwort auf die Faktoren, in denen Erfolg, Effizienz und höhere Geschwindigkeiten des Übergangs zum primären Arbeitsmarkt in den untersuchten Programmen nachgewiesen werden können, ob diese Faktoren in anderen Umgebungen reproduziert werden können, ob die rechtlichen Umweltbedingungen geschaffen werden können und somit eine weitreichende Anpassung möglich ist. Geplante Tätigkeiten (01.01.2018-31.12.2019): — Forschungsarbeiten, an denen Experten für öffentliche Beschäftigungsprogramme und beschäftigungspolitische Experten beteiligt sind. An der Forschung beteiligen sich 100 ungarische und 100 slowakische Experten mit Fragebogenabfragen. Die Gründe für die durch die Fragebogen gesammelten Informationen sind im Rahmen von Interviews geplant. Die Forschung wird zu einer vergleichenden und abschließenden Studie, politischen Vorschlägen und europäischen bewährten Verfahren führen. Einer der slowakischen Partner ist an der Forschung beteiligt. — Studienbesuche: Besuchen Sie 8 Standorte in Ungarn unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Experten, an denen ein erfolgreiches öffentliches Arbeitsprogramm durchgeführt wird. Geplante Standorte für Studienbesuche: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Untere Moschee, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Workshops: 12 Mal während des Projekts. 8 dieser Sitzungen finden unmittelbar nach den Studienbesuchen statt, so dass die Umsetzung kostengünstiger geplant werden kann. Die restlichen vier Sitzungen finden nach Abschluss und Eröffnung der Veranstaltungen einerseits und den Zeiträumen zwischen Studienbesuchen andererseits statt. — Eine Sammlung bewährter Verfahren, Ermittlung und Sammlung bewährter Verfahren aus drei Ländern in Zusammenarbeit mit Partnerländern, Erstellung einer konsolidierten Online-Veröffentlichung. — Obligatorische Kommunikationsaktivitäten, C-Board, kontinuierliche Fotodokumentation, Website, TÉRKÉPTÉR Upload. — Website-Entwicklung und -Betrieb, regelmäßige Einträge zu den Ereignissen und den Fortschritt des Projekts, innerhalb von 2 Jahren min. 100 Einträge in min. 800 Zeichen/Eintritt. — Während der 8 Interviews im Ausland, die ungarische Übersetzung der Interviewantworten, die Zusammenfassung von 32 Seiten bewährter Verfahren in Ungarn und die Zusammenfassung des 12-seitigen abschließenden Forschungsberichts in zwei Sprachen. — Kompetenzentwicklung, zwei Mal ausländische Experten betreiben Kompetenzentwicklung für ungarische Fachkräfte im Zusammenhang mit den bewährten Praktiken und dem rechtlichen Umfeld ihres eigenen Landes. — Verbreitung, zwei Mal unter Beteiligung von ungarischen Spezialisten und ungarischen politischen Entscheidungsträgern in Form von Kompetenzentwicklung, und bei sechs Gelegenheiten die Umsetzung der Kompetenzentwicklung für lokale Fachkräfte in den regionalen Zentren Ungarns. — Kontinuierlicher Kontakt, Netzwerkaufbau. Erwartete Ergebnisse der Umsetzung: — eine Forschung unter Beteiligung von 100 ungarischen und 100 slowakischen Experten, eine abschließende Forschungsstudie – 8 Studienbesuche mit insgesamt 40 ungarischen Experten, – 12 Workshops unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Sachverständiger, – endgültige Veröffentlichung und Vorschläge des Projekts, – Sammlung bewährter Verfahren (in ungarischer, slowakischer und rumänischer Sprache) ... (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Die öffentliche Beschäftigung ist eine der drei Säulen der in der nationalen Strategie für soziale Eingliederung festgelegten Beschäftigungszuschüsse mit dem langfristigen Ziel, Arbeitsuchenden auf dem primären Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen; wie im öffentlichen Arbeitsportal des Innenministeriums ausgeführt: „Öffentliche Beschäftigung (....) erleichtert den Zugang zum primären Arbeitsmarkt.“ Laut einer 2014 veröffentlichten Studie mit dem Titel Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely – Molnár, 2014) liegt der Anteil der Menschen, die von der öffentlichen Arbeit in den primären Arbeitsmarkt umziehen, etwas über 10 %. Dieser Prozentsatz scheint mit der Quote von 60-70 %, die über andere Arbeitsmarktregelungen zur Verfügung steht, niedrig zu sein. Die Ursachen und Probleme sind komplex, da die öffentliche Beschäftigung nicht nur ein aktives Beschäftigungsinstrument ist, sondern auch ein Instrument zur lokalen wirtschaftlichen Entwicklung. Probleme, die sowohl von der Person, die am Programm teilnimmt, als auch von der Arbeitgeberseite angegangen werden müssen, wie z. B. mangelnde Motivation des Einzelnen, geringe Bildungsabschlüsse, erworbene oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder notwendige Unterstützungsleistungen neben der öffentlichen Arbeit oder die Ablehnung des Arbeitgebers, den primären Arbeitsmarkt zu verlassen. Es gibt Gemeinden, in denen gut funktionierende öffentliche Arbeitsprogramme gefunden werden können, und ähnliche Initiativen werden von den Nachbarländern durchgeführt. Im Projekt mit slowakischen und rumänischen Partnern suchen wir nach einer Antwort auf die Faktoren, in denen Erfolg, Effizienz und höhere Geschwindigkeiten des Übergangs zum primären Arbeitsmarkt in den untersuchten Programmen nachgewiesen werden können, ob diese Faktoren in anderen Umgebungen reproduziert werden können, ob die rechtlichen Umweltbedingungen geschaffen werden können und somit eine weitreichende Anpassung möglich ist. Geplante Tätigkeiten (01.01.2018-31.12.2019): — Forschungsarbeiten, an denen Experten für öffentliche Beschäftigungsprogramme und beschäftigungspolitische Experten beteiligt sind. An der Forschung beteiligen sich 100 ungarische und 100 slowakische Experten mit Fragebogenabfragen. Die Gründe für die durch die Fragebogen gesammelten Informationen sind im Rahmen von Interviews geplant. Die Forschung wird zu einer vergleichenden und abschließenden Studie, politischen Vorschlägen und europäischen bewährten Verfahren führen. Einer der slowakischen Partner ist an der Forschung beteiligt. — Studienbesuche: Besuchen Sie 8 Standorte in Ungarn unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Experten, an denen ein erfolgreiches öffentliches Arbeitsprogramm durchgeführt wird. Geplante Standorte für Studienbesuche: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Untere Moschee, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Workshops: 12 Mal während des Projekts. 8 dieser Sitzungen finden unmittelbar nach den Studienbesuchen statt, so dass die Umsetzung kostengünstiger geplant werden kann. Die restlichen vier Sitzungen finden nach Abschluss und Eröffnung der Veranstaltungen einerseits und den Zeiträumen zwischen Studienbesuchen andererseits statt. — Eine Sammlung bewährter Verfahren, Ermittlung und Sammlung bewährter Verfahren aus drei Ländern in Zusammenarbeit mit Partnerländern, Erstellung einer konsolidierten Online-Veröffentlichung. — Obligatorische Kommunikationsaktivitäten, C-Board, kontinuierliche Fotodokumentation, Website, TÉRKÉPTÉR Upload. — Website-Entwicklung und -Betrieb, regelmäßige Einträge zu den Ereignissen und den Fortschritt des Projekts, innerhalb von 2 Jahren min. 100 Einträge in min. 800 Zeichen/Eintritt. — Während der 8 Interviews im Ausland, die ungarische Übersetzung der Interviewantworten, die Zusammenfassung von 32 Seiten bewährter Verfahren in Ungarn und die Zusammenfassung des 12-seitigen abschließenden Forschungsberichts in zwei Sprachen. — Kompetenzentwicklung, zwei Mal ausländische Experten betreiben Kompetenzentwicklung für ungarische Fachkräfte im Zusammenhang mit den bewährten Praktiken und dem rechtlichen Umfeld ihres eigenen Landes. — Verbreitung, zwei Mal unter Beteiligung von ungarischen Spezialisten und ungarischen politischen Entscheidungsträgern in Form von Kompetenzentwicklung, und bei sechs Gelegenheiten die Umsetzung der Kompetenzentwicklung für lokale Fachkräfte in den regionalen Zentren Ungarns. — Kontinuierlicher Kontakt, Netzwerkaufbau. Erwartete Ergebnisse der Umsetzung: — eine Forschung unter Beteiligung von 100 ungarischen und 100 slowakischen Experten, eine abschließende Forschungsstudie – 8 Studienbesuche mit insgesamt 40 ungarischen Experten, – 12 Workshops unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Sachverständiger, – endgültige Veröffentlichung und Vorschläge des Projekts, – Sammlung bewährter Verfahren (in ungarischer, slowakischer und rumänischer Sprache) ... (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
Property / summary: Die öffentliche Beschäftigung ist eine der drei Säulen der in der nationalen Strategie für soziale Eingliederung festgelegten Beschäftigungszuschüsse mit dem langfristigen Ziel, Arbeitsuchenden auf dem primären Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen; wie im öffentlichen Arbeitsportal des Innenministeriums ausgeführt: „Öffentliche Beschäftigung (....) erleichtert den Zugang zum primären Arbeitsmarkt.“ Laut einer 2014 veröffentlichten Studie mit dem Titel Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely – Molnár, 2014) liegt der Anteil der Menschen, die von der öffentlichen Arbeit in den primären Arbeitsmarkt umziehen, etwas über 10 %. Dieser Prozentsatz scheint mit der Quote von 60-70 %, die über andere Arbeitsmarktregelungen zur Verfügung steht, niedrig zu sein. Die Ursachen und Probleme sind komplex, da die öffentliche Beschäftigung nicht nur ein aktives Beschäftigungsinstrument ist, sondern auch ein Instrument zur lokalen wirtschaftlichen Entwicklung. Probleme, die sowohl von der Person, die am Programm teilnimmt, als auch von der Arbeitgeberseite angegangen werden müssen, wie z. B. mangelnde Motivation des Einzelnen, geringe Bildungsabschlüsse, erworbene oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder notwendige Unterstützungsleistungen neben der öffentlichen Arbeit oder die Ablehnung des Arbeitgebers, den primären Arbeitsmarkt zu verlassen. Es gibt Gemeinden, in denen gut funktionierende öffentliche Arbeitsprogramme gefunden werden können, und ähnliche Initiativen werden von den Nachbarländern durchgeführt. Im Projekt mit slowakischen und rumänischen Partnern suchen wir nach einer Antwort auf die Faktoren, in denen Erfolg, Effizienz und höhere Geschwindigkeiten des Übergangs zum primären Arbeitsmarkt in den untersuchten Programmen nachgewiesen werden können, ob diese Faktoren in anderen Umgebungen reproduziert werden können, ob die rechtlichen Umweltbedingungen geschaffen werden können und somit eine weitreichende Anpassung möglich ist. Geplante Tätigkeiten (01.01.2018-31.12.2019): — Forschungsarbeiten, an denen Experten für öffentliche Beschäftigungsprogramme und beschäftigungspolitische Experten beteiligt sind. An der Forschung beteiligen sich 100 ungarische und 100 slowakische Experten mit Fragebogenabfragen. Die Gründe für die durch die Fragebogen gesammelten Informationen sind im Rahmen von Interviews geplant. Die Forschung wird zu einer vergleichenden und abschließenden Studie, politischen Vorschlägen und europäischen bewährten Verfahren führen. Einer der slowakischen Partner ist an der Forschung beteiligt. — Studienbesuche: Besuchen Sie 8 Standorte in Ungarn unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Experten, an denen ein erfolgreiches öffentliches Arbeitsprogramm durchgeführt wird. Geplante Standorte für Studienbesuche: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Untere Moschee, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Workshops: 12 Mal während des Projekts. 8 dieser Sitzungen finden unmittelbar nach den Studienbesuchen statt, so dass die Umsetzung kostengünstiger geplant werden kann. Die restlichen vier Sitzungen finden nach Abschluss und Eröffnung der Veranstaltungen einerseits und den Zeiträumen zwischen Studienbesuchen andererseits statt. — Eine Sammlung bewährter Verfahren, Ermittlung und Sammlung bewährter Verfahren aus drei Ländern in Zusammenarbeit mit Partnerländern, Erstellung einer konsolidierten Online-Veröffentlichung. — Obligatorische Kommunikationsaktivitäten, C-Board, kontinuierliche Fotodokumentation, Website, TÉRKÉPTÉR Upload. — Website-Entwicklung und -Betrieb, regelmäßige Einträge zu den Ereignissen und den Fortschritt des Projekts, innerhalb von 2 Jahren min. 100 Einträge in min. 800 Zeichen/Eintritt. — Während der 8 Interviews im Ausland, die ungarische Übersetzung der Interviewantworten, die Zusammenfassung von 32 Seiten bewährter Verfahren in Ungarn und die Zusammenfassung des 12-seitigen abschließenden Forschungsberichts in zwei Sprachen. — Kompetenzentwicklung, zwei Mal ausländische Experten betreiben Kompetenzentwicklung für ungarische Fachkräfte im Zusammenhang mit den bewährten Praktiken und dem rechtlichen Umfeld ihres eigenen Landes. — Verbreitung, zwei Mal unter Beteiligung von ungarischen Spezialisten und ungarischen politischen Entscheidungsträgern in Form von Kompetenzentwicklung, und bei sechs Gelegenheiten die Umsetzung der Kompetenzentwicklung für lokale Fachkräfte in den regionalen Zentren Ungarns. — Kontinuierlicher Kontakt, Netzwerkaufbau. Erwartete Ergebnisse der Umsetzung: — eine Forschung unter Beteiligung von 100 ungarischen und 100 slowakischen Experten, eine abschließende Forschungsstudie – 8 Studienbesuche mit insgesamt 40 ungarischen Experten, – 12 Workshops unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Sachverständiger, – endgültige Veröffentlichung und Vorschläge des Projekts, – Sammlung bewährter Verfahren (in ungarischer, slowakischer und rumänischer Sprache) ... (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 11 February 2022
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Revision as of 06:35, 11 February 2022
Project Q3911123 in Hungary
Language | Label | Description | Also known as |
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English | From public work to the primary labour market |
Project Q3911123 in Hungary |
Statements
50,000,000 forint
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94.999996 percent
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1 November 2017
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31 January 2020
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Országos Tranzitfoglalkoztatási Egyesület
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Projektünk fókuszában az aktív foglalkoztatáspol. eszközök között jelentős szerepet betöltő közfoglalkoztatás áll. A közfoglalkoztatás a Nemzeti társadalmi felzárkózási stratégiában megfogalmazott foglalkoztatási célú támogatások 3 pillérének egyike, távlati célja az álláskeresők munkához juttatása az elsődleges munkaerőpiacon; ahogy a Belügyminisztérium közfoglalkoztatási portálján is megfogalmazták: „A közfoglalkoztatás (….) segíti az elsődleges munkaerőpiacra történő be-, illetve visszajutást.” A 2014-ben Közmunka, segélyezés, elsődleges és másodlagos munkaerőpiac címmel publikált tanulmány szerint (Cseres-Gergely – Molnár, 2014) ugyanakkor a közmunkából az elsődleges munkaerő-piacra átlépők aránya alig magasabb, mint 10%. Ez az arány az egyéb, munkaerő-piaci programok nyújtotta megoldásokkal elérhető 60-70%-os arány mellett alacsonynak tűnik. Az okok és a problémák összetett képet mutatnak, mivel maga a közfoglalkoztatás nem csak egy aktív foglalkoztatáspol.-i, hanem helyi gazdaság-fejlesztési eszköz is. Ezért mind a programban részt vevő egyén, mind a munkáltató oldaláról találkozunk megoldandó problémákkal, pl. az egyén motiválatlansága, alacsony iskolai végzettség, megkopott vagy hiányzó kulcskompetenciák, a közmunka mellett szükséges segítő szolgáltatások hiánya vagy megszervezhetetlensége, vagy a munkáltató ellenérdekeltsége az elsődleges munkaerő-piacra történő kilépésben. Vannak olyan települések, ahol jól működő közmunka programokat találhatunk, illetve a környező országok is működtetnek hasonló kezdeményezéseket. A szlovák és román partnerekkel megvalósított projektben arra keressük a választ, hogy a vizsgált programokban milyen tényezőkben érhető tetten a sikeresség, a hatékonyság, az elsődleges munkaerőpiacra való átlépés magasabb aránya, ezek a tényezők reprodukálhatók-e más környezetben, megvannak-e, illetve megteremthetők-e a jogi környezeti feltételei, ezzel lehetővé téve a széles körű adaptációt. Tervezett tevékenységek (2018.01.01 – 2019.12.31.): - Kutatás, amelynek keretében a közfoglalkoztatási programokban dolgozó szakembereket és a foglalkoztatáspolitikai szakértőket kérdezünk meg. A kutatás 100 fő magyar és 100 fő szlovák szakembert von be kérdőíves lekérdezéssel. A kérdőívek által gyűjtött információk mögötti okokat interjúk segítségével tervezzük feltárni. A kutatás eredményeként elkészül egy összehasonlító és egy záró tanulmány, szakpolitikai javaslatok kerülnek megfogalmazásra, illetve európai jó gyakorlatok kerülnek összegyűjtésre. A kutatásban az egyik szlovák partner működik közre. - Tanulmányutak: 8 magyarországi helyszín meglátogatása magyar és külföldi szakértők részvételével, ahol sikeres közmunka program megvalósítása zajlik. A tanulmányutak tervezett helyszínei: Hernádszentandrás, Cserdi, Tetétlen, Alsómocsolád, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. - Műhelymunkák: a projekt ideje alatt 12 alkalommal. Ebből 8 alkalom közvetlenül a tanulmányutakat követően valósul meg, így költséghatékonyabb módon lehet tervezni a megvalósítást. A maradék 4 alkalmat egyrészt a záró és nyitó rendezvényeket követően tartjuk, másrészt a tanulmányutak közti időszakokra szervezzük. - Jó gyakorlatok gyűjtemény, a partner országokkal együttműködve 3 ország jó gyakorlatainak azonosítása és összegyűjtése, egységes szerkezetbe foglalt online kiadvány készítése. - Kötelező kommunikációs tevékenységek megvalósítása, C tábla, folyamatos fotódokumentáció, honlap, TÉRKÉPTÉR feltöltés. - Honlap fejlesztés és működtetés, rendszeres bejegyzések a projekt eseményeiről és előrehaladásáról, 2 év alatt min. 100 bejegyzés min. 800 karakter/ bejegyzés terjedelemben. - A külföldön készített 8 interjú során az interjúválaszok magyarra fordítása, a 32 oldalas magyarországi jó gyakorlatok összefoglaló és a 12 oldalas kutatási zárójelentésből készült összefoglaló két nyelvre való fordítása. - Kompetenciafejlesztés, 2 alkalommal külföldi szakértők tartanak kompetenciafejlesztést a magyar szakembereknek saját hazájuk jó gyakorlataihoz és jogszabályi környezetéhez kapcsolódva. - Disszemináció, 2 alkalommal magyar szakemberek és hazai szakpolitikusok részvételével kompetenciafejlesztés formájában valósul meg, illetve 6 alkalommal a hazai regionális központokban is kompetenciafejlesztés megvalósítása a helyi szakemberek részére. - Folyamatos kapcsolattartás, hálózat építés. A megvalósítás várt eredményei: - megvalósul egy kutatás 100 fő magyar és 100 fő szlovák szakértő bevonásával, kutatási záró tanulmány elkészül, - megvalósul 8 tanulmányút, amelyeken összesen 40 fő magyar szakértő részt vesz, - megvalósul 12 műhelymunka magyar és külföldi szakértők részvételével, - projekt záró kiadvány és javaslatok elkészülnek, - jó gyakorlatok gyűjtemény (magyar, szlovák és román nyelven) - európai jó gyakorlatok - honlap folyamatosan frissülő tartalommal, - fenntartható együttműködés a 2 szlovák és 2 román partnerrel, együttműködési terv készül a projektet követő legalább fél éves időszakra (Hungarian)
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Public employment is one of the three pillars of the employment subsidies set out in the National Social Inclusion Strategy, with the long-term aim of providing jobseekers in the primary labour market; as stated in the Public Employment Portal of the Ministry of the Interior: “Public employment (....) facilitates access to the primary labour market.” However, according to a study published in 2014 entitled Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely — Molnár, 2014), the share of people moving from public work to the primary labour market is slightly higher than 10 %. This percentage appears to be low at the rate of 60-70 % available through other labour market schemes. The causes and problems are complex, as public employment is not only an active employment tool but also a local economic development tool. Therefore, problems to be addressed both from the individual participating in the programme and from the employer’s side, such as unmotivated individual’s lack of motivation, low educational attainment, worn or missing key competences, lack or organisation of necessary support services in addition to public work, or the employer’s opposition to exiting the primary labour market. There are municipalities where well-functioning public works programmes can be found, and similar initiatives are being run by neighbouring countries. In the project with Slovak and Romanian partners, we are looking for an answer to the factors in which success, efficiency and higher rates of transition to the primary labour market can be demonstrated in the examined programmes, whether these factors can be reproduced in other environments, whether the legal environmental conditions can be created, thus allowing for wide-ranging adaptation. Planned activities (01.01.2018-31.12.2019): — Research involving experts in public employment programmes and employment policy experts. The research involves 100 Hungarian and 100 Slovak specialists with questionnaire queries. The reasons behind the information collected by the questionnaires are planned through interviews. The research will result in a comparative and final study, policy proposals and European good practices. One of the Slovak partners is involved in the research. — Study visits: Visit 8 locations in Hungary with the participation of Hungarian and foreign experts, where a successful public works programme is being implemented. Planned locations for study visits: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Lower Mosque, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Workshops: 12 times during the project. 8 of these sessions will take place immediately after the study visits, so the implementation can be planned in a more cost-effective way. The remaining 4 sessions will be held after the closing and opening events, on the one hand, and the periods between study visits on the other hand. — A collection of good practices, identifying and collecting good practices from 3 countries in cooperation with partner countries, producing a consolidated online publication. — Mandatory communication activities, C board, continuous photo documentation, website, TÉRKÉPTÉR upload. — Website development and operation, regular entries on the events and progress of the project, within 2 years min. 100 entries in min. 800 characters/entry. — During the 8 interviews abroad, the Hungarian translation of the interview responses, the summary of 32 pages of good practices in Hungary and the summary of the 12-page final research report into two languages. — Competence development, 2 times foreign experts hold competence development for Hungarian professionals in connection with the good practices and legal environment of their own country. — Dissemination, 2 times with the participation of Hungarian specialists and Hungarian policymakers in the form of competence development, and on 6 occasions the implementation of competence development for local professionals in the regional centres of Hungary. — Continuous contact, network building. Expected results of implementation: — a research will be carried out with the participation of 100 Hungarian and 100 Slovak experts, a final research study will be carried out — 8 study visits will be carried out with a total of 40 Hungarian experts, — 12 workshops with the participation of Hungarian and foreign experts, — project final publication and proposals, — a collection of good practices (in Hungarian, Slovak and Romanian) — European good practices — website with continuously updated content, — sustainable cooperation with 2 Slovak and 2 Romanian partners, a cooperation plan for at least half a year after the project (English)
8 February 2022
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L’emploi public est l’un des trois piliers des subventions à l’emploi prévues dans la stratégie nationale pour l’inclusion sociale, dont l’objectif à long terme est de fournir des demandeurs d’emploi sur le marché du travail primaire; comme indiqué dans le portail public de l’emploi du Ministère de l’intérieur: Toutefois, selon une étude publiée en 2014 intitulée Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely — Molnár, 2014), la part des personnes qui passent d’un travail public au marché du travail primaire est légèrement supérieure à 10 %. Ce pourcentage semble faible au taux de 60 à 70 % disponible dans le cadre d’autres régimes du marché du travail. Les causes et les problèmes sont complexes, l’emploi public n’étant pas seulement un outil actif pour l’emploi, mais aussi un outil de développement économique local. Par conséquent, les problèmes à résoudre tant de la part de la personne participant au programme que du côté de l’employeur, tels que le manque de motivation d’une personne non motivée, le faible niveau d’instruction, l’usure ou l’absence de compétences clés, l’absence ou l’organisation des services de soutien nécessaires en plus du travail public, ou l’opposition de l’employeur à la sortie du marché du travail primaire. Il y a des municipalités où l’on peut trouver des programmes de travaux publics qui fonctionnent bien, et des initiatives similaires sont menées par des pays voisins. Dans le cadre du projet avec des partenaires slovaques et roumains, nous cherchons une réponse aux facteurs dans lesquels le succès, l’efficacité et les taux de transition plus élevés vers le marché du travail primaire peuvent être démontrés dans les programmes examinés, si ces facteurs peuvent être reproduits dans d’autres environnements, si les conditions environnementales légales peuvent être créées, ce qui permet une adaptation de grande ampleur. Activités prévues (01.01.2018-31.12.2019): — Recherche impliquant des experts dans les programmes publics de l’emploi et des experts en politique de l’emploi. La recherche concerne 100 spécialistes hongrois et 100 slovaques avec des demandes de questionnaire. Les raisons qui sous-tendent les informations recueillies dans le cadre des questionnaires sont planifiées au moyen d’entretiens. La recherche débouchera sur une étude comparative et finale, des propositions politiques et des bonnes pratiques européennes. L’un des partenaires slovaques participe à la recherche. — Visites d’étude: Visite de huit sites en Hongrie avec la participation d’experts hongrois et étrangers, où un programme de travaux publics réussi est mis en œuvre. Lieux prévus pour les visites d’étude: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Ateliers: 12 fois pendant le projet. 8 de ces sessions auront lieu immédiatement après les visites d’étude, de sorte que la mise en œuvre peut être planifiée de manière plus rentable. Les quatre sessions restantes auront lieu après les manifestations de clôture et d’ouverture, d’une part, et les périodes entre les visites d’étude, d’autre part. — Un recueil de bonnes pratiques, l’identification et la collecte de bonnes pratiques dans trois pays en coopération avec les pays partenaires, et la production d’une publication consolidée en ligne. — Activités de communication obligatoires, tableau C, documentation photo continue, site web, téléchargement de TÉRKÉPTÉR. — Développement et fonctionnement du site web, inscriptions régulières sur les événements et l’avancement du projet, dans un délai de 2 ans min. 100 entrées en min. 800 caractères/entrée. — Au cours des 8 entretiens à l’étranger, la traduction hongroise des réponses aux entretiens, le résumé de 32 pages de bonnes pratiques en Hongrie et le résumé du rapport de recherche final de 12 pages en deux langues. — Le développement des compétences, deux fois les experts étrangers détiennent des compétences pour les professionnels hongrois en relation avec les bonnes pratiques et l’environnement juridique de leur propre pays. — Diffusion, deux fois avec la participation de spécialistes hongrois et de décideurs politiques hongrois sous forme de développement des compétences et, à six reprises, de la mise en œuvre du développement des compétences pour les professionnels locaux dans les centres régionaux de Hongrie. — Contact continu, construction de réseaux. Résultats escomptés de la mise en œuvre: — une recherche sera menée avec la participation de 100 experts hongrois et 100 experts slovaques, une étude de recherche finale sera réalisée — 8 visites d’étude seront effectuées avec un total de 40 experts hongrois, — 12 ateliers avec la participation d’experts hongrois et étrangers, — publication finale du projet et propositions, — une collection de bonnes pratiques (en hongrois, en slovaque et en roumain) — bonnes pratiques européennes — site web avec un contenu constamment mis à jour, — coopération durable avec 2 partenaires slovaques et 2 part... (French)
10 February 2022
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Die öffentliche Beschäftigung ist eine der drei Säulen der in der nationalen Strategie für soziale Eingliederung festgelegten Beschäftigungszuschüsse mit dem langfristigen Ziel, Arbeitsuchenden auf dem primären Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen; wie im öffentlichen Arbeitsportal des Innenministeriums ausgeführt: „Öffentliche Beschäftigung (....) erleichtert den Zugang zum primären Arbeitsmarkt.“ Laut einer 2014 veröffentlichten Studie mit dem Titel Public Work, Aid, Primary and Secondary Labour Market (Cseres-Gergely – Molnár, 2014) liegt der Anteil der Menschen, die von der öffentlichen Arbeit in den primären Arbeitsmarkt umziehen, etwas über 10 %. Dieser Prozentsatz scheint mit der Quote von 60-70 %, die über andere Arbeitsmarktregelungen zur Verfügung steht, niedrig zu sein. Die Ursachen und Probleme sind komplex, da die öffentliche Beschäftigung nicht nur ein aktives Beschäftigungsinstrument ist, sondern auch ein Instrument zur lokalen wirtschaftlichen Entwicklung. Probleme, die sowohl von der Person, die am Programm teilnimmt, als auch von der Arbeitgeberseite angegangen werden müssen, wie z. B. mangelnde Motivation des Einzelnen, geringe Bildungsabschlüsse, erworbene oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder fehlende Schlüsselkompetenzen, fehlende oder notwendige Unterstützungsleistungen neben der öffentlichen Arbeit oder die Ablehnung des Arbeitgebers, den primären Arbeitsmarkt zu verlassen. Es gibt Gemeinden, in denen gut funktionierende öffentliche Arbeitsprogramme gefunden werden können, und ähnliche Initiativen werden von den Nachbarländern durchgeführt. Im Projekt mit slowakischen und rumänischen Partnern suchen wir nach einer Antwort auf die Faktoren, in denen Erfolg, Effizienz und höhere Geschwindigkeiten des Übergangs zum primären Arbeitsmarkt in den untersuchten Programmen nachgewiesen werden können, ob diese Faktoren in anderen Umgebungen reproduziert werden können, ob die rechtlichen Umweltbedingungen geschaffen werden können und somit eine weitreichende Anpassung möglich ist. Geplante Tätigkeiten (01.01.2018-31.12.2019): — Forschungsarbeiten, an denen Experten für öffentliche Beschäftigungsprogramme und beschäftigungspolitische Experten beteiligt sind. An der Forschung beteiligen sich 100 ungarische und 100 slowakische Experten mit Fragebogenabfragen. Die Gründe für die durch die Fragebogen gesammelten Informationen sind im Rahmen von Interviews geplant. Die Forschung wird zu einer vergleichenden und abschließenden Studie, politischen Vorschlägen und europäischen bewährten Verfahren führen. Einer der slowakischen Partner ist an der Forschung beteiligt. — Studienbesuche: Besuchen Sie 8 Standorte in Ungarn unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Experten, an denen ein erfolgreiches öffentliches Arbeitsprogramm durchgeführt wird. Geplante Standorte für Studienbesuche: Hernádszentandrás, Cserdi, Tététtelen, Untere Moschee, Bátonyterenye, Tiszatenyő, Pocsaj, Berekfürdő. — Workshops: 12 Mal während des Projekts. 8 dieser Sitzungen finden unmittelbar nach den Studienbesuchen statt, so dass die Umsetzung kostengünstiger geplant werden kann. Die restlichen vier Sitzungen finden nach Abschluss und Eröffnung der Veranstaltungen einerseits und den Zeiträumen zwischen Studienbesuchen andererseits statt. — Eine Sammlung bewährter Verfahren, Ermittlung und Sammlung bewährter Verfahren aus drei Ländern in Zusammenarbeit mit Partnerländern, Erstellung einer konsolidierten Online-Veröffentlichung. — Obligatorische Kommunikationsaktivitäten, C-Board, kontinuierliche Fotodokumentation, Website, TÉRKÉPTÉR Upload. — Website-Entwicklung und -Betrieb, regelmäßige Einträge zu den Ereignissen und den Fortschritt des Projekts, innerhalb von 2 Jahren min. 100 Einträge in min. 800 Zeichen/Eintritt. — Während der 8 Interviews im Ausland, die ungarische Übersetzung der Interviewantworten, die Zusammenfassung von 32 Seiten bewährter Verfahren in Ungarn und die Zusammenfassung des 12-seitigen abschließenden Forschungsberichts in zwei Sprachen. — Kompetenzentwicklung, zwei Mal ausländische Experten betreiben Kompetenzentwicklung für ungarische Fachkräfte im Zusammenhang mit den bewährten Praktiken und dem rechtlichen Umfeld ihres eigenen Landes. — Verbreitung, zwei Mal unter Beteiligung von ungarischen Spezialisten und ungarischen politischen Entscheidungsträgern in Form von Kompetenzentwicklung, und bei sechs Gelegenheiten die Umsetzung der Kompetenzentwicklung für lokale Fachkräfte in den regionalen Zentren Ungarns. — Kontinuierlicher Kontakt, Netzwerkaufbau. Erwartete Ergebnisse der Umsetzung: — eine Forschung unter Beteiligung von 100 ungarischen und 100 slowakischen Experten, eine abschließende Forschungsstudie – 8 Studienbesuche mit insgesamt 40 ungarischen Experten, – 12 Workshops unter Beteiligung ungarischer und ausländischer Sachverständiger, – endgültige Veröffentlichung und Vorschläge des Projekts, – Sammlung bewährter Verfahren (in ungarischer, slowakischer und rumänischer Sprache) ... (German)
11 February 2022
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Debrecen, Hajdú-Bihar
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Identifiers
EFOP-5.2.2-17-2017-00023
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