Connect 2 Collaboration for real (Q4040152): Difference between revisions

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Property / summary
 
Die beiden Machbarkeitsstudienprojekte „Connect 1 – reale Zusammenarbeit“ und „Connect 2 reale Zusammenarbeit“ werden gemeinsam und parallel in Östergötlands Gemeinden gemeinsam mit der Region Östergötland in enger Zusammenarbeit mit der schwedischen öffentlichen Arbeitsverwaltung durchgeführt. Die Gemeinde Linköping ist der Projektträger. In Östergötland gibt es insgesamt 13 Gemeinden. Die Gemeinden sind der einzige größte Arbeitgeber in ihrem Gebiet. Im gesamten Landkreis ist die Region Östergötland mit dem Krankenhaus der größte einzelne Arbeitgeber. In der kommunalen Organisation gibt es eine Reihe von verschiedenen Berufen in verschiedenen Bereichen und Tausende von bestehenden Mitarbeitern. Wir wissen bereits, dass es in einigen der kommunalen Berufe zukünftige Engpässe und große zukünftige Rente gibt. Gleichzeitig gibt es eine große Anzahl potenzieller Mitarbeiter in den Gemeinden. Die Zahl der Arbeitslosen in Östergötland beträgt 8,3 %, das ist die achte in Schweden (economyfakta.se), eine große Mehrheit von ihnen haben einen ausländischen Hintergrund und Behinderungen. Einige von ihnen haben Unterhaltsunterstützung, die von der Gemeinde finanziert wird. Jedes Jahr arbeiten mehrere potenzielle Mitarbeiter vorübergehend für die Gemeinde durch verschiedene Aktivitäten wie Projekte, Praktika oder als befristete Teilzeitarbeitsplätze. Wenn es uns gelingt, diese beiden Bereiche abzustimmen, besteht ein enormes Potenzial, um bestehendes Personal weiter auszubauen und ihre Kompetenzen zu stärken und gleichzeitig Menschen außerhalb des Arbeitsmarkts in eine Reihe unterschiedlicher Engpässe zu gewinnen und zu rekrutieren. Sie wird auch ein strategisches Instrument für Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter sein. Alles in allem wird dies sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft ein Vorteil sein. Die größte Herausforderung ist, dass zwei verschiedene Organisationseinheiten in der Gemeinde; die Arbeitsmarkteinheit und die Personalabteilung der Gemeinde fahren heute in diese Gebiete. Mit einem gemeinsamen klaren Plan und einer gemeinsamen Strategie wird die Wirkung der ESF-Projekte in der kommenden Periode deutlich höher sein als zuvor. Wir haben die Chance, durch bewusste und gemeinsame Ziele für das ganze Östergötland Ergebnisse zu erzielen. Alle Projektinvestitionen im Rahmen des ESF+ werden das gleiche strategische Ziel anstreben, was bedeutet, dass wir uns ständig auf die langfristige und nicht die kurzfristige Lösung konzentrieren. Die beiden von uns gesuchten Machbarkeitsstudien sind eng miteinander verknüpft und basieren auf der gleichen Problembeschreibung: „Wie sichern wir das künftige Qualifikationsangebot im Betrieb der Kommunen und ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, unabhängig von Geschlecht und Hintergrund, eine nachhaltige Beschäftigung in unserem Betrieb zu erhalten.“ Für die beiden Programmbereiche haben wir drei Bereiche identifiziert, die mit der Problembeschreibung zusammenhängen, die die Machbarkeitsstudien enthalten werden: — Struktur und Organisation – Kompetenzentwicklung – Bedarf an Beiträgen auf der Grundlage von Forschungsarbeiten und ermittelte Erfolgsfaktoren aus bestehenden Initiativen (German)
Property / summary: Die beiden Machbarkeitsstudienprojekte „Connect 1 – reale Zusammenarbeit“ und „Connect 2 reale Zusammenarbeit“ werden gemeinsam und parallel in Östergötlands Gemeinden gemeinsam mit der Region Östergötland in enger Zusammenarbeit mit der schwedischen öffentlichen Arbeitsverwaltung durchgeführt. Die Gemeinde Linköping ist der Projektträger. In Östergötland gibt es insgesamt 13 Gemeinden. Die Gemeinden sind der einzige größte Arbeitgeber in ihrem Gebiet. Im gesamten Landkreis ist die Region Östergötland mit dem Krankenhaus der größte einzelne Arbeitgeber. In der kommunalen Organisation gibt es eine Reihe von verschiedenen Berufen in verschiedenen Bereichen und Tausende von bestehenden Mitarbeitern. Wir wissen bereits, dass es in einigen der kommunalen Berufe zukünftige Engpässe und große zukünftige Rente gibt. Gleichzeitig gibt es eine große Anzahl potenzieller Mitarbeiter in den Gemeinden. Die Zahl der Arbeitslosen in Östergötland beträgt 8,3 %, das ist die achte in Schweden (economyfakta.se), eine große Mehrheit von ihnen haben einen ausländischen Hintergrund und Behinderungen. Einige von ihnen haben Unterhaltsunterstützung, die von der Gemeinde finanziert wird. Jedes Jahr arbeiten mehrere potenzielle Mitarbeiter vorübergehend für die Gemeinde durch verschiedene Aktivitäten wie Projekte, Praktika oder als befristete Teilzeitarbeitsplätze. Wenn es uns gelingt, diese beiden Bereiche abzustimmen, besteht ein enormes Potenzial, um bestehendes Personal weiter auszubauen und ihre Kompetenzen zu stärken und gleichzeitig Menschen außerhalb des Arbeitsmarkts in eine Reihe unterschiedlicher Engpässe zu gewinnen und zu rekrutieren. Sie wird auch ein strategisches Instrument für Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter sein. Alles in allem wird dies sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft ein Vorteil sein. Die größte Herausforderung ist, dass zwei verschiedene Organisationseinheiten in der Gemeinde; die Arbeitsmarkteinheit und die Personalabteilung der Gemeinde fahren heute in diese Gebiete. Mit einem gemeinsamen klaren Plan und einer gemeinsamen Strategie wird die Wirkung der ESF-Projekte in der kommenden Periode deutlich höher sein als zuvor. Wir haben die Chance, durch bewusste und gemeinsame Ziele für das ganze Östergötland Ergebnisse zu erzielen. Alle Projektinvestitionen im Rahmen des ESF+ werden das gleiche strategische Ziel anstreben, was bedeutet, dass wir uns ständig auf die langfristige und nicht die kurzfristige Lösung konzentrieren. Die beiden von uns gesuchten Machbarkeitsstudien sind eng miteinander verknüpft und basieren auf der gleichen Problembeschreibung: „Wie sichern wir das künftige Qualifikationsangebot im Betrieb der Kommunen und ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, unabhängig von Geschlecht und Hintergrund, eine nachhaltige Beschäftigung in unserem Betrieb zu erhalten.“ Für die beiden Programmbereiche haben wir drei Bereiche identifiziert, die mit der Problembeschreibung zusammenhängen, die die Machbarkeitsstudien enthalten werden: — Struktur und Organisation – Kompetenzentwicklung – Bedarf an Beiträgen auf der Grundlage von Forschungsarbeiten und ermittelte Erfolgsfaktoren aus bestehenden Initiativen (German) / rank
 
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Property / summary: Die beiden Machbarkeitsstudienprojekte „Connect 1 – reale Zusammenarbeit“ und „Connect 2 reale Zusammenarbeit“ werden gemeinsam und parallel in Östergötlands Gemeinden gemeinsam mit der Region Östergötland in enger Zusammenarbeit mit der schwedischen öffentlichen Arbeitsverwaltung durchgeführt. Die Gemeinde Linköping ist der Projektträger. In Östergötland gibt es insgesamt 13 Gemeinden. Die Gemeinden sind der einzige größte Arbeitgeber in ihrem Gebiet. Im gesamten Landkreis ist die Region Östergötland mit dem Krankenhaus der größte einzelne Arbeitgeber. In der kommunalen Organisation gibt es eine Reihe von verschiedenen Berufen in verschiedenen Bereichen und Tausende von bestehenden Mitarbeitern. Wir wissen bereits, dass es in einigen der kommunalen Berufe zukünftige Engpässe und große zukünftige Rente gibt. Gleichzeitig gibt es eine große Anzahl potenzieller Mitarbeiter in den Gemeinden. Die Zahl der Arbeitslosen in Östergötland beträgt 8,3 %, das ist die achte in Schweden (economyfakta.se), eine große Mehrheit von ihnen haben einen ausländischen Hintergrund und Behinderungen. Einige von ihnen haben Unterhaltsunterstützung, die von der Gemeinde finanziert wird. Jedes Jahr arbeiten mehrere potenzielle Mitarbeiter vorübergehend für die Gemeinde durch verschiedene Aktivitäten wie Projekte, Praktika oder als befristete Teilzeitarbeitsplätze. Wenn es uns gelingt, diese beiden Bereiche abzustimmen, besteht ein enormes Potenzial, um bestehendes Personal weiter auszubauen und ihre Kompetenzen zu stärken und gleichzeitig Menschen außerhalb des Arbeitsmarkts in eine Reihe unterschiedlicher Engpässe zu gewinnen und zu rekrutieren. Sie wird auch ein strategisches Instrument für Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter sein. Alles in allem wird dies sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft ein Vorteil sein. Die größte Herausforderung ist, dass zwei verschiedene Organisationseinheiten in der Gemeinde; die Arbeitsmarkteinheit und die Personalabteilung der Gemeinde fahren heute in diese Gebiete. Mit einem gemeinsamen klaren Plan und einer gemeinsamen Strategie wird die Wirkung der ESF-Projekte in der kommenden Periode deutlich höher sein als zuvor. Wir haben die Chance, durch bewusste und gemeinsame Ziele für das ganze Östergötland Ergebnisse zu erzielen. Alle Projektinvestitionen im Rahmen des ESF+ werden das gleiche strategische Ziel anstreben, was bedeutet, dass wir uns ständig auf die langfristige und nicht die kurzfristige Lösung konzentrieren. Die beiden von uns gesuchten Machbarkeitsstudien sind eng miteinander verknüpft und basieren auf der gleichen Problembeschreibung: „Wie sichern wir das künftige Qualifikationsangebot im Betrieb der Kommunen und ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, unabhängig von Geschlecht und Hintergrund, eine nachhaltige Beschäftigung in unserem Betrieb zu erhalten.“ Für die beiden Programmbereiche haben wir drei Bereiche identifiziert, die mit der Problembeschreibung zusammenhängen, die die Machbarkeitsstudien enthalten werden: — Struktur und Organisation – Kompetenzentwicklung – Bedarf an Beiträgen auf der Grundlage von Forschungsarbeiten und ermittelte Erfolgsfaktoren aus bestehenden Initiativen (German) / qualifier
 
point in time: 27 January 2022
Timestamp+2022-01-27T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 10:52, 27 January 2022

Project Q4040152 in Sweden
Language Label Description Also known as
English
Connect 2 Collaboration for real
Project Q4040152 in Sweden

    Statements

    0 references
    19,120.0 Euro
    0.0956 Euro
    26 January 2022
    0 references
    200,000.0 Swedish krona
    0 references
    38,240.0 Euro
    0.0956 Euro
    26 January 2022
    0 references
    400,000.0 Swedish krona
    0 references
    1 February 2021
    0 references
    31 October 2021
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    Utbildnings -och arbetsmarknadsförvaltning
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    0 references
    0 references

    58°24'28.98"N, 15°34'55.06"E
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    58181
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    The two feasibility study projects “Connect 1 - real collaboration" and “Connect 2 real collaboration" are conducted together and in parallel in Östergötland's municipalities together with the Region Östergötland in close collaboration with the Swedish Public Employment Service. Linköping Municipality is the project owner. In Östergötland, there are in total 13 municipalities. The municipalities are the single largest employer in their area. In the entire county, the Region Östergötland with the hospital is the largest individual employer. In the municipal organisation, there are a number of different professions in different areas and thousands of existing employees. We already know that within several of the municipal occupations there are future shortages, and large future retirements. At the same time, there are a large number of potential employees in the municipalities. The number of unemployed in Östergötland is 8.3%, which is the eighth highest in Sweden (ekonomifakta.se), a large majority of these have a foreign background and disabilities. Some of them have maintenance support, which is financed by the municipality. Every year, several potential employees are temporarily working for the municipality through various activites such as projects, internships or as temporary part-time jobs. If we succeed in matching these two areas, there is an enormous potential to be able to further develop existing staff and strengthen their skills and at the same time be able to attract and recruit people from outside the labour market to a number of different shortages. It will also be a strategic tool for non-discrimination and gender equality. All in all, this will be a benefit for both the individual and society. The biggest challenge is that two different organizational units in the municipality; the labour market unit and the municipality’s personnel department today drive these areas. With a common clear plan and strategy, the effect of efforts of ESF projects in the coming period will be much higher than before. We get an opportunity to achieve results through conscious and common goals for the whole of Östergötland. All project investments within ESF + will strive towards the same strategic goal, which means that we constantly focus on the long-term and not the short-term solution. The two feasibility studies we are looking for are closely related and are based on the same problem description: "How do we secure future skills supply in the municipalities' operations and at the same time enable potential employees, regardless of gender and background, to get sustainable employment in our operations." For the two program areas, we have identified three areas linked to the problem description that the feasibility studies will contain: - Structure and organization - Competence development - Need for input based on research and identified success factors from existing initiatives (Swedish)
    0 references
    Les deux projets d’étude de faisabilité «Connect 1 — vraie collaboration» et «Connect 2 véritable collaboration» sont menés ensemble et en parallèle dans les municipalités d’Östergötland en collaboration étroite avec la Région Östergötland en étroite collaboration avec le service public suédois de l’emploi. La municipalité de Linköping est le propriétaire du projet. Dans l’Östergötland, il y a au total 13 municipalités. Les municipalités sont le plus grand employeur de leur région. Dans l’ensemble du comté, la région d’Östergötland avec l’hôpital est le plus grand employeur individuel. Dans l’organisation municipale, il existe un certain nombre de professions différentes dans différents domaines et des milliers d’employés existants. Nous savons déjà qu’au sein de plusieurs professions municipales, il y a des pénuries futures et de grandes retraites futures. Dans le même temps, il y a un grand nombre d’employés potentiels dans les municipalités. Le nombre de chômeurs dans l’Östergötland est de 8,3 %, qui est le huitième le plus élevé de Suède (economyfakta.se), une grande majorité d’entre eux ayant une origine étrangère et des handicaps. Certains d’entre eux bénéficient d’un soutien à l’entretien, qui est financé par la municipalité. Chaque année, plusieurs employés potentiels travaillent temporairement pour la municipalité dans le cadre de diverses activités telles que des projets, des stages ou des emplois temporaires à temps partiel. Si nous parvenons à faire correspondre ces deux domaines, il y a un énorme potentiel pour être en mesure de développer davantage le personnel existant et de renforcer ses compétences tout en étant en mesure d’attirer et de recruter des personnes de l’extérieur du marché du travail à un certain nombre de pénuries différentes. Il s’agira également d’un outil stratégique pour la non-discrimination et l’égalité entre les hommes et les femmes. Dans l’ensemble, ce sera un avantage tant pour l’individu que pour la société. Le plus grand défi est que deux unités organisationnelles différentes dans la municipalité; L’unité du marché du travail et le service du personnel de la municipalité dirigent aujourd’hui ces zones. Avec un plan et une stratégie clairs communs, l’effet des efforts des projets du FSE au cours de la période à venir sera beaucoup plus élevé qu’auparavant. Nous avons l’occasion d’obtenir des résultats grâce à des objectifs conscients et communs pour l’ensemble de l’Östergötland. Tous les investissements de projets au sein du FSE + s’efforceront d’atteindre le même objectif stratégique, ce qui signifie que nous nous concentrons constamment sur la solution à long terme et non sur le court terme. Les deux études de faisabilité que nous recherchons sont étroitement liées et reposent sur la même description du problème: «Comment assurer l’approvisionnement futur en compétences dans les opérations des municipalités et, en même temps, permettre aux employés potentiels, peu importe le sexe et l’origine, d’obtenir un emploi durable dans nos activités.» Pour les deux domaines de programme, nous avons identifié trois domaines liés à la description du problème que les études de faisabilité contiendront: — Structure et organisation — Développement des compétences — Besoin de commentaires fondés sur la recherche et les facteurs de réussite identifiés des initiatives existantes (French)
    27 January 2022
    0 references
    Die beiden Machbarkeitsstudienprojekte „Connect 1 – reale Zusammenarbeit“ und „Connect 2 reale Zusammenarbeit“ werden gemeinsam und parallel in Östergötlands Gemeinden gemeinsam mit der Region Östergötland in enger Zusammenarbeit mit der schwedischen öffentlichen Arbeitsverwaltung durchgeführt. Die Gemeinde Linköping ist der Projektträger. In Östergötland gibt es insgesamt 13 Gemeinden. Die Gemeinden sind der einzige größte Arbeitgeber in ihrem Gebiet. Im gesamten Landkreis ist die Region Östergötland mit dem Krankenhaus der größte einzelne Arbeitgeber. In der kommunalen Organisation gibt es eine Reihe von verschiedenen Berufen in verschiedenen Bereichen und Tausende von bestehenden Mitarbeitern. Wir wissen bereits, dass es in einigen der kommunalen Berufe zukünftige Engpässe und große zukünftige Rente gibt. Gleichzeitig gibt es eine große Anzahl potenzieller Mitarbeiter in den Gemeinden. Die Zahl der Arbeitslosen in Östergötland beträgt 8,3 %, das ist die achte in Schweden (economyfakta.se), eine große Mehrheit von ihnen haben einen ausländischen Hintergrund und Behinderungen. Einige von ihnen haben Unterhaltsunterstützung, die von der Gemeinde finanziert wird. Jedes Jahr arbeiten mehrere potenzielle Mitarbeiter vorübergehend für die Gemeinde durch verschiedene Aktivitäten wie Projekte, Praktika oder als befristete Teilzeitarbeitsplätze. Wenn es uns gelingt, diese beiden Bereiche abzustimmen, besteht ein enormes Potenzial, um bestehendes Personal weiter auszubauen und ihre Kompetenzen zu stärken und gleichzeitig Menschen außerhalb des Arbeitsmarkts in eine Reihe unterschiedlicher Engpässe zu gewinnen und zu rekrutieren. Sie wird auch ein strategisches Instrument für Nichtdiskriminierung und Gleichstellung der Geschlechter sein. Alles in allem wird dies sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft ein Vorteil sein. Die größte Herausforderung ist, dass zwei verschiedene Organisationseinheiten in der Gemeinde; die Arbeitsmarkteinheit und die Personalabteilung der Gemeinde fahren heute in diese Gebiete. Mit einem gemeinsamen klaren Plan und einer gemeinsamen Strategie wird die Wirkung der ESF-Projekte in der kommenden Periode deutlich höher sein als zuvor. Wir haben die Chance, durch bewusste und gemeinsame Ziele für das ganze Östergötland Ergebnisse zu erzielen. Alle Projektinvestitionen im Rahmen des ESF+ werden das gleiche strategische Ziel anstreben, was bedeutet, dass wir uns ständig auf die langfristige und nicht die kurzfristige Lösung konzentrieren. Die beiden von uns gesuchten Machbarkeitsstudien sind eng miteinander verknüpft und basieren auf der gleichen Problembeschreibung: „Wie sichern wir das künftige Qualifikationsangebot im Betrieb der Kommunen und ermöglichen es potenziellen Mitarbeitern, unabhängig von Geschlecht und Hintergrund, eine nachhaltige Beschäftigung in unserem Betrieb zu erhalten.“ Für die beiden Programmbereiche haben wir drei Bereiche identifiziert, die mit der Problembeschreibung zusammenhängen, die die Machbarkeitsstudien enthalten werden: — Struktur und Organisation – Kompetenzentwicklung – Bedarf an Beiträgen auf der Grundlage von Forschungsarbeiten und ermittelte Erfolgsfaktoren aus bestehenden Initiativen (German)
    27 January 2022
    0 references

    Identifiers

    2020/00694
    0 references