Design of guides and tools to reduce the impact that adverse events also have on healthcare professionals (second victims) in hospitals (coordinated project) (Q3175778): Difference between revisions
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label / de | label / de | ||||||||||||||
Entwurf von Leitfäden und Instrumenten zur Verringerung der Auswirkungen unerwünschter Ereignisse auch auf Angehörige der Gesundheitsberufe (zweite Opfer) in Krankenhäusern (koordiniertes Projekt) | |||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Begründung: Die Auswirkungen von unerwünschten Ereignissen auf Angehörige der Gesundheitsberufe, zweite Opfer, wurden in Spanien nicht systematisch untersucht. Ziel: Bewertung der Auswirkungen von Patienten auf Angehörige der Gesundheitsberufe (zweite Opfer) der Patienten, Ausarbeitung eines Interventionsleitfadens für Führungskräfte und verantwortliche Patientensicherheit in Krankenhäusern sowie virtuelle Instrumente zur Unterstützung von Fachkräften, um ihre Auswirkungen auf den persönlichen, familiären und beruflichen Bereich zu verringern. Methode: Beschreibende Studie. Eine Zufallsstichprobe von 384 Krankenhausfachleuten aus dem SNS (Fehler 5 %, 95 %) wird die Auswirkungen der EA unter Fachleuten bewerten. Vereinbarungsprotokoll wird angewendet, um einen Interventionsleitfaden für Krankenhaussicherheitsmanager und -manager zu entwerfen, der Folgendes umfasst: gemeinsame Situationen mit höherer Risikopraxis, Identifizierung persönlicher Erfahrungen als zweite Opfer, Prävention der Folgen von AD, Kommunikation mit dem Opfer EA (Offene Offenlegung), Umsetzung von Hindernissen zur Vermeidung von EA und Checkliste der Hilfe mit EA. Zur Gestaltung des Leitfadens und der Tools zur Unterstützung von Fachleuten werden 5 Nominal-Gruppen durchgeführt, 182 Manager und Koordinatoren Qualität/Sicherheit werden befragt. Um die Akzeptanz und Nützlichkeit virtueller Tools zu bewerten, werden 384 Fachleute online befragt und dann 84, die das Online-Interventionsprogramm verfolgt haben. Erwartetes Ergebnis: Die Folgen einer Beteiligung an der EA wirksam zu verhindern und zu bekämpfen und den Widerstand von Fachleuten zu überwinden, das Opfer einer AD-Patienten zu informieren. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Begründung: Die Auswirkungen von unerwünschten Ereignissen auf Angehörige der Gesundheitsberufe, zweite Opfer, wurden in Spanien nicht systematisch untersucht. Ziel: Bewertung der Auswirkungen von Patienten auf Angehörige der Gesundheitsberufe (zweite Opfer) der Patienten, Ausarbeitung eines Interventionsleitfadens für Führungskräfte und verantwortliche Patientensicherheit in Krankenhäusern sowie virtuelle Instrumente zur Unterstützung von Fachkräften, um ihre Auswirkungen auf den persönlichen, familiären und beruflichen Bereich zu verringern. Methode: Beschreibende Studie. Eine Zufallsstichprobe von 384 Krankenhausfachleuten aus dem SNS (Fehler 5 %, 95 %) wird die Auswirkungen der EA unter Fachleuten bewerten. Vereinbarungsprotokoll wird angewendet, um einen Interventionsleitfaden für Krankenhaussicherheitsmanager und -manager zu entwerfen, der Folgendes umfasst: gemeinsame Situationen mit höherer Risikopraxis, Identifizierung persönlicher Erfahrungen als zweite Opfer, Prävention der Folgen von AD, Kommunikation mit dem Opfer EA (Offene Offenlegung), Umsetzung von Hindernissen zur Vermeidung von EA und Checkliste der Hilfe mit EA. Zur Gestaltung des Leitfadens und der Tools zur Unterstützung von Fachleuten werden 5 Nominal-Gruppen durchgeführt, 182 Manager und Koordinatoren Qualität/Sicherheit werden befragt. Um die Akzeptanz und Nützlichkeit virtueller Tools zu bewerten, werden 384 Fachleute online befragt und dann 84, die das Online-Interventionsprogramm verfolgt haben. Erwartetes Ergebnis: Die Folgen einer Beteiligung an der EA wirksam zu verhindern und zu bekämpfen und den Widerstand von Fachleuten zu überwinden, das Opfer einer AD-Patienten zu informieren. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Begründung: Die Auswirkungen von unerwünschten Ereignissen auf Angehörige der Gesundheitsberufe, zweite Opfer, wurden in Spanien nicht systematisch untersucht. Ziel: Bewertung der Auswirkungen von Patienten auf Angehörige der Gesundheitsberufe (zweite Opfer) der Patienten, Ausarbeitung eines Interventionsleitfadens für Führungskräfte und verantwortliche Patientensicherheit in Krankenhäusern sowie virtuelle Instrumente zur Unterstützung von Fachkräften, um ihre Auswirkungen auf den persönlichen, familiären und beruflichen Bereich zu verringern. Methode: Beschreibende Studie. Eine Zufallsstichprobe von 384 Krankenhausfachleuten aus dem SNS (Fehler 5 %, 95 %) wird die Auswirkungen der EA unter Fachleuten bewerten. Vereinbarungsprotokoll wird angewendet, um einen Interventionsleitfaden für Krankenhaussicherheitsmanager und -manager zu entwerfen, der Folgendes umfasst: gemeinsame Situationen mit höherer Risikopraxis, Identifizierung persönlicher Erfahrungen als zweite Opfer, Prävention der Folgen von AD, Kommunikation mit dem Opfer EA (Offene Offenlegung), Umsetzung von Hindernissen zur Vermeidung von EA und Checkliste der Hilfe mit EA. Zur Gestaltung des Leitfadens und der Tools zur Unterstützung von Fachleuten werden 5 Nominal-Gruppen durchgeführt, 182 Manager und Koordinatoren Qualität/Sicherheit werden befragt. Um die Akzeptanz und Nützlichkeit virtueller Tools zu bewerten, werden 384 Fachleute online befragt und dann 84, die das Online-Interventionsprogramm verfolgt haben. Erwartetes Ergebnis: Die Folgen einer Beteiligung an der EA wirksam zu verhindern und zu bekämpfen und den Widerstand von Fachleuten zu überwinden, das Opfer einer AD-Patienten zu informieren. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
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Revision as of 14:44, 9 December 2021
Project Q3175778 in Spain
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Design of guides and tools to reduce the impact that adverse events also have on healthcare professionals (second victims) in hospitals (coordinated project) |
Project Q3175778 in Spain |
Statements
5,750.0 Euro
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11,500.0 Euro
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50.0 percent
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1 January 2014
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30 June 2017
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HOSPITAL UNIVERSITARIO FUNDACION ALCORCON
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28007
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Justificación: El impacto de los eventos adversos (EA) en los profesionales sanitarios, segundas víctimas, no ha sido estudiado sistemáticamente en España. Objetivo: Evaluar el impacto que tienen en los profesionales sanitarios (segundas víctimas) los EA que sufren los pacientes, diseñar una guía de intervención para directivos y responsables seguridad del paciente para hospitales, junto a herramientas virtuales de ayuda para los profesionales, para reducir su impacto en la esfera personal, familiar y profesional. Método: Estudio descriptivo. Mediante encuesta a una muestra aleatoria de 384 profesionales de hospitales del SNS (error 5%, ?95%) se evaluará el impacto de los EA entre los profesionales. Se aplicará protocolo AGREE para diseñar una guía de intervención para directivos y responsables seguridad de hospitales que incluirá: situaciones habituales de la práctica de mayor riesgo, identificación de las vivencias personales como segundas víctimas, prevención de las consecuencias de los EA, comunicación con paciente víctima EA (Open Disclosure), implantación barreras para evitar EA y checklist de ayuda ante EA. Para diseñar la guía y herramientas de ayuda a los profesionales se conducirán 5 Grupos Nominales, se encuestará a 182 directivos y coordinadores calidad/seguridad. Para evaluar la aceptabilidad y utilidad de herramientas virtuales se encuestará online a 384 profesionales y, posteriormente, a 84 que hayan seguido el programa de intervención online. Resultado esperable: Ayudar a prevenir y afrontar eficazmente las consecuencias de verse involucrado en EA y vencer la resistencia de los profesionales a informar al paciente víctima de un EA. (Spanish)
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Justification: The impact of adverse events (AD) on healthcare professionals, second victims, has not been systematically studied in Spain. Objective: Assess the impact on healthcare professionals (second victims) of the SAs suffered by patients, design an intervention guide for managers and responsible patient safety for hospitals, together with virtual tools to help professionals, to reduce their impact on the personal, family and professional spheres. Method: Descriptive study. A random sample of 384 hospital professionals from the SNS (error 5 %, 95 %) will evaluate the impact of the EAs among professionals. AGREE protocol will be applied to design an intervention guide for hospital safety managers and managers that will include: common situations of higher risk practice, identification of personal experiences as second victims, prevention of the consequences of AD, communication with patient victim EA (Open Disclosure), implementation of barriers to avoid EA and checklist of help with EA. To design the guide and tools to help professionals will conduct 5 Nominal Groups, 182 managers and coordinators quality/safety will be surveyed. To assess the acceptability and usefulness of virtual tools, 384 professionals will be surveyed online and then 84 who have followed the online intervention program. Expected result: Help effectively prevent and address the consequences of being involved in EA and overcome the resistance of professionals to inform the patient victim of an AD. (English)
12 October 2021
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Justification: L’impact des événements indésirables (AD) sur les professionnels de la santé, deuxièmes victimes, n’a pas été systématiquement étudié en Espagne. Objectif: Évaluer l’impact sur les professionnels de santé (deuxième victime) des SA subies par les patients, concevoir un guide d’intervention à l’intention des gestionnaires et de la sécurité des patients responsables pour les hôpitaux, ainsi que des outils virtuels pour aider les professionnels, afin de réduire leur impact sur les sphères personnelle, familiale et professionnelle. Méthode: Étude descriptive. Un échantillon aléatoire de 384 professionnels hospitaliers du SNS (erreur 5 %, 95 %) évaluera l’impact des évaluations environnementales chez les professionnels. Un protocole d’accord sera appliqué pour concevoir un guide d’intervention à l’intention des gestionnaires et des gestionnaires de la sécurité des hôpitaux qui comprendra: situations courantes de pratique à risque plus élevé, identification des expériences personnelles en tant que deuxièmes victimes, prévention des conséquences de la MA, communication avec la victime patiente EE (Divulgation ouverte), mise en œuvre d’obstacles pour éviter l’EE et liste de contrôle de l’aide à l’évaluation environnementale. Pour concevoir le guide et les outils pour aider les professionnels à mener 5 groupes nominaux, 182 gestionnaires et coordonnateurs qualité/sécurité seront interrogés. Afin d’évaluer l’acceptabilité et l’utilité des outils virtuels, 384 professionnels seront interrogés en ligne, puis 84 qui auront suivi le programme d’intervention en ligne. Résultat escompté: Aider à prévenir et à traiter efficacement les conséquences de la participation à l’évaluation environnementale et à surmonter la résistance des professionnels à informer le patient victime d’une maladie d’Alzheimer. (French)
4 December 2021
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Begründung: Die Auswirkungen von unerwünschten Ereignissen auf Angehörige der Gesundheitsberufe, zweite Opfer, wurden in Spanien nicht systematisch untersucht. Ziel: Bewertung der Auswirkungen von Patienten auf Angehörige der Gesundheitsberufe (zweite Opfer) der Patienten, Ausarbeitung eines Interventionsleitfadens für Führungskräfte und verantwortliche Patientensicherheit in Krankenhäusern sowie virtuelle Instrumente zur Unterstützung von Fachkräften, um ihre Auswirkungen auf den persönlichen, familiären und beruflichen Bereich zu verringern. Methode: Beschreibende Studie. Eine Zufallsstichprobe von 384 Krankenhausfachleuten aus dem SNS (Fehler 5 %, 95 %) wird die Auswirkungen der EA unter Fachleuten bewerten. Vereinbarungsprotokoll wird angewendet, um einen Interventionsleitfaden für Krankenhaussicherheitsmanager und -manager zu entwerfen, der Folgendes umfasst: gemeinsame Situationen mit höherer Risikopraxis, Identifizierung persönlicher Erfahrungen als zweite Opfer, Prävention der Folgen von AD, Kommunikation mit dem Opfer EA (Offene Offenlegung), Umsetzung von Hindernissen zur Vermeidung von EA und Checkliste der Hilfe mit EA. Zur Gestaltung des Leitfadens und der Tools zur Unterstützung von Fachleuten werden 5 Nominal-Gruppen durchgeführt, 182 Manager und Koordinatoren Qualität/Sicherheit werden befragt. Um die Akzeptanz und Nützlichkeit virtueller Tools zu bewerten, werden 384 Fachleute online befragt und dann 84, die das Online-Interventionsprogramm verfolgt haben. Erwartetes Ergebnis: Die Folgen einer Beteiligung an der EA wirksam zu verhindern und zu bekämpfen und den Widerstand von Fachleuten zu überwinden, das Opfer einer AD-Patienten zu informieren. (German)
9 December 2021
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Alcorcón
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Identifiers
PI13_01220
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