Coordinated environmental care for people with dementia and their caregivers. (Q93656): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Le modèle de prise en charge communautaire des personnes atteintes de démence sera mis en œuvre par l’établissement de soins infirmiers et de soins de Toruń. ZPO est un établissement de soins de santé public autonome depuis le 1er février 2000 et possède 15 ans d’expérience dans la prestation de services de santé et l’assistance aux personnes atteintes de démence et à leurs aidants. Le modèle couvre un large éventail d’impacts, tant dans les dom...) |
(Changed label, description and/or aliases in de, and other parts: Adding German translations) |
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Koordinierte Umweltpflege für Menschen mit Demenz und ihren Pflegekräften. | |||||||||||||||
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Das Modell der kommunalen Betreuung von Menschen mit Demenzteams wird von der Pflege- und Pflegeeinrichtung in Toruń umgesetzt. Die ZPO ist seit dem 1. Februar 2000 als öffentliche eigenständige Gesundheitseinrichtung tätig. Die Einrichtung verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und der Unterstützung von Menschen mit Demenzteams und ihren Pflegekräften. Das Modell deckt ein breites Spektrum von Auswirkungen ab – sowohl in den Bereichen Prävention, Bildung, Unterstützung, Behandlung, Pflege, Pflege, Einbeziehung von Gemeinschaften, die sich mit den Problemen älterer Menschen befassen (z. Daily DPS, Senior Clubs, Universitäten des dritten Jahrhunderts, MOPR, psycho-geriatrische Kliniken, geriatrische Kliniken, 24-Stunden-psychisch-geriatrische Station, Pflege- und Pflegeeinrichtungen und andere). Ziel der Maßnahmen ist es, den Patienten mit Demenz so lange wie möglich in der Umwelt zu arbeiten – d. h. die Enttäuschung der Versorgung, um den Bedarf an Krankenhausaufenthalten zu minimieren und optimale Bedingungen für das Funktionieren des Patienten in den häuslichen Bedingungen zu schaffen. Dies wird erreicht werden durch die Entwicklung eines koordinierten Unterstützungssystems für Institutionen, die derzeit unabhängig voneinander arbeiten, ihre Zusammenarbeit beschränkt oder überhaupt nicht ist, so dass sich der Patient und seine Familie im System verloren fühlen und keine Hilfe erhalten, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das Modell trägt dem horizontalen Grundsatz der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung sowie der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, einschließlich damit verbundener Behinderungen, Rechnung. Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Präventivmaßnahmen. 2. Arbeiten Sie für die Familie und Pfleger von Menschen mit Demenzteams. 3. Umweltpflege. 4. Workshops und Konsultationen. 5. Die Tätigkeiten der Interventionsgruppe. 6. Koordinierung der Dienste. Die Maßnahmen werden zur Deinstitutionalisierung der Betreuung von Personen mit Flüchtlingsteams und zur Einrichtung einer Partnerschaft zwischen den Zentren führen, die diese Hilfe leisten. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Das Modell der kommunalen Betreuung von Menschen mit Demenzteams wird von der Pflege- und Pflegeeinrichtung in Toruń umgesetzt. Die ZPO ist seit dem 1. Februar 2000 als öffentliche eigenständige Gesundheitseinrichtung tätig. Die Einrichtung verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und der Unterstützung von Menschen mit Demenzteams und ihren Pflegekräften. Das Modell deckt ein breites Spektrum von Auswirkungen ab – sowohl in den Bereichen Prävention, Bildung, Unterstützung, Behandlung, Pflege, Pflege, Einbeziehung von Gemeinschaften, die sich mit den Problemen älterer Menschen befassen (z. Daily DPS, Senior Clubs, Universitäten des dritten Jahrhunderts, MOPR, psycho-geriatrische Kliniken, geriatrische Kliniken, 24-Stunden-psychisch-geriatrische Station, Pflege- und Pflegeeinrichtungen und andere). Ziel der Maßnahmen ist es, den Patienten mit Demenz so lange wie möglich in der Umwelt zu arbeiten – d. h. die Enttäuschung der Versorgung, um den Bedarf an Krankenhausaufenthalten zu minimieren und optimale Bedingungen für das Funktionieren des Patienten in den häuslichen Bedingungen zu schaffen. Dies wird erreicht werden durch die Entwicklung eines koordinierten Unterstützungssystems für Institutionen, die derzeit unabhängig voneinander arbeiten, ihre Zusammenarbeit beschränkt oder überhaupt nicht ist, so dass sich der Patient und seine Familie im System verloren fühlen und keine Hilfe erhalten, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das Modell trägt dem horizontalen Grundsatz der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung sowie der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, einschließlich damit verbundener Behinderungen, Rechnung. Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Präventivmaßnahmen. 2. Arbeiten Sie für die Familie und Pfleger von Menschen mit Demenzteams. 3. Umweltpflege. 4. Workshops und Konsultationen. 5. Die Tätigkeiten der Interventionsgruppe. 6. Koordinierung der Dienste. Die Maßnahmen werden zur Deinstitutionalisierung der Betreuung von Personen mit Flüchtlingsteams und zur Einrichtung einer Partnerschaft zwischen den Zentren führen, die diese Hilfe leisten. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Das Modell der kommunalen Betreuung von Menschen mit Demenzteams wird von der Pflege- und Pflegeeinrichtung in Toruń umgesetzt. Die ZPO ist seit dem 1. Februar 2000 als öffentliche eigenständige Gesundheitseinrichtung tätig. Die Einrichtung verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und der Unterstützung von Menschen mit Demenzteams und ihren Pflegekräften. Das Modell deckt ein breites Spektrum von Auswirkungen ab – sowohl in den Bereichen Prävention, Bildung, Unterstützung, Behandlung, Pflege, Pflege, Einbeziehung von Gemeinschaften, die sich mit den Problemen älterer Menschen befassen (z. Daily DPS, Senior Clubs, Universitäten des dritten Jahrhunderts, MOPR, psycho-geriatrische Kliniken, geriatrische Kliniken, 24-Stunden-psychisch-geriatrische Station, Pflege- und Pflegeeinrichtungen und andere). Ziel der Maßnahmen ist es, den Patienten mit Demenz so lange wie möglich in der Umwelt zu arbeiten – d. h. die Enttäuschung der Versorgung, um den Bedarf an Krankenhausaufenthalten zu minimieren und optimale Bedingungen für das Funktionieren des Patienten in den häuslichen Bedingungen zu schaffen. Dies wird erreicht werden durch die Entwicklung eines koordinierten Unterstützungssystems für Institutionen, die derzeit unabhängig voneinander arbeiten, ihre Zusammenarbeit beschränkt oder überhaupt nicht ist, so dass sich der Patient und seine Familie im System verloren fühlen und keine Hilfe erhalten, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das Modell trägt dem horizontalen Grundsatz der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung sowie der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, einschließlich damit verbundener Behinderungen, Rechnung. Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Präventivmaßnahmen. 2. Arbeiten Sie für die Familie und Pfleger von Menschen mit Demenzteams. 3. Umweltpflege. 4. Workshops und Konsultationen. 5. Die Tätigkeiten der Interventionsgruppe. 6. Koordinierung der Dienste. Die Maßnahmen werden zur Deinstitutionalisierung der Betreuung von Personen mit Flüchtlingsteams und zur Einrichtung einer Partnerschaft zwischen den Zentren führen, die diese Hilfe leisten. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 7 December 2021
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Revision as of 10:56, 7 December 2021
Project Q93656 in Poland
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Coordinated environmental care for people with dementia and their caregivers. |
Project Q93656 in Poland |
Statements
100,183.13 zloty
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106,250.0 zloty
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94.29 percent
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1 April 2016
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31 July 2016
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ZAKŁAD PIELĘGNACYJNO-OPIEKUŃCZY IM. KS. JERZEGO POPIEŁUSZKI W TORUNIU
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Q2517958 (Deleted Item)
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53°0'52.2"N, 18°35'47.8"E
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Model środowiskowej opieki nad osobami z zespołami otępiennymi realizowany będzie przez Zakład Pielęgnacyjno-Opiekuńczy w Toruniu. ZPO funkcjonuje jako publiczny samodzielny zakład opieki zdrowotnej od dnia 1.02.2000 r. Placówka ma 15-letnie doświadczenie w świadczeniu usług zdrowotnych i niesieniu pomocy osobom z zespołami otępiennymi i ich opiekunom. Model obejmuje szeroki zakres oddziaływań – zarówno w dziedzinie profilaktyki, edukacji, wsparcia, leczenia, pielęgnacji, opieki, z zaangażowaniem środowisk zajmujących się problemami osób starszych (np. Dzienne DPS, Kluby Seniora, Uniwersytety III Wieku, MOPR, poradnie psychogeriatryczne, geriatryczne, całodobowy oddział psychogeriatryczny, zakłady pielęgnacyjno-opiekuńcze i inne). Celem działań będzie umożliwienie choremu z otępieniem jak najdłuższego funkcjonowania w środowisku – czyli deistytucjonalizacja opieki, w taki sposób, by zminimalizować konieczność hospitalizacji i stworzyć optymalne warunki do funkcjonowania chorego w warunkach domowych. Cel ten zostanie osiągnięty poprzez wypracowanie skoordynowanego systemu wsparcia instytucji, które funkcjonują aktualnie niezaleznie od siebie, ich współpraca jest ograniczona bądź nie ma jej wcale, przez co pacjent i jego rodzina czują się zagubieni w systemie i nie uzyskują pomocy adekwatnej do swoich potrzeb. Model uwzględnia horyzontalną zasadę równości szans i niedyskryminacji, jak również dostępność dla osób niepełnosprawnych – w tym ze sprzężoną niepełnosprawnością. W ramach projektu zostana zrealizowane następujące zadania : 1. Działania profilaktyczne. 2. Działania na rzecz rodziny i opiekunów osób z zespołami otępiennymi. 3. Opieka środowiskowa. 4. Warsztaty i konsultacje. 5. Działania grupy interwencyjnej. 6. Koordynacja usług. Rezultatem działń będzie deinstytucjonalizacja opieki nad osobami z zespołami otepiennymi oraz zawiązanie partnerstwa pomiędzy ośrodkami niosącymi taką pomoc. (Polish)
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The model of environmental care for people with dementia teams will be implemented by the care and care facility in Toruń. ZPO has been operating as a public independent healthcare facility since 1.02.2000. The institution has 15 years of experience in providing health services and helping people with dementia teams and their carers. The model covers a wide range of impacts – both in the fields of prevention, education, support, treatment, care, care, with the involvement of environments dealing with the problems of the elderly (e.g. Day DPS, Senior Clubs, Third Age Universities, MOPR, psychogeriatric clinics, geriatrics, -hour psychogeriatric department, nursing and care establishments. The aim of the actions will be to enable the patient with dementia to function as long as possible in the environment – i.e. de-institutionalisation of care, in such a way as to minimise the need for hospitalisation and create the optimal conditions for the patient to function at home. This will be achieved by developing a coordinated system of support for institutions that currently operate independently of each other, their cooperation is limited or none at all, so that the patient and his family feel lost in the system and do not receive adequate assistance to their needs. The model shall take into account the horizontal principle of equal opportunities and non-discrimination, as well as accessibility for persons with disabilities, including coupled disability. The following tasks will be carried out within the project: 1. Prophylactic action. 2. Actions for the family and caregivers of people with dementia teams. 3. It’s environmental care. 4. Workshops and consultations. 5. Intervention group activities.6. Coordination of services. The actions will result in the deinstitutionalisation of care for individuals with subsystems and the establishment of a partnership between centres providing such assistance. (English)
15 October 2020
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Le modèle de prise en charge communautaire des personnes atteintes de démence sera mis en œuvre par l’établissement de soins infirmiers et de soins de Toruń. ZPO est un établissement de soins de santé public autonome depuis le 1er février 2000 et possède 15 ans d’expérience dans la prestation de services de santé et l’assistance aux personnes atteintes de démence et à leurs aidants. Le modèle couvre un large éventail d’impacts, tant dans les domaines de la prévention, de l’éducation, du soutien, du traitement, des soins, des soins, de la participation des communautés aux problèmes des personnes âgées (p. ex. DPS quotidien, Clubs seniors, Universités du IIIe siècle, MOPR, Cliniques psychogériatiques, cliniques gériatriques, service psycho-gériatrique 24 heures sur 24, établissements d’infirmerie et de soins et autres). L’objectif de ces mesures sera de permettre au patient atteint de démence de fonctionner aussi longtemps que possible dans l’environnement — c’est-à-dire la détitisation des soins, de manière à réduire au minimum le besoin d’hospitalisation et à créer des conditions optimales pour le fonctionnement du patient dans des conditions domestiques. Pour ce faire, il faudra mettre en place un système de soutien coordonné pour les établissements qui fonctionnent actuellement indépendamment les uns des autres, leur coopération étant limitée ou pas du tout, de sorte que le patient et sa famille se sentent perdus dans le système et ne reçoivent pas d’aide adaptée à leurs besoins. Le modèle tient compte du principe horizontal de l’égalité des chances et de la non-discrimination, ainsi que de l’accessibilité pour les personnes handicapées, y compris les handicaps associés. Le projet s’acquittera des tâches suivantes: 1. Mesures préventives. 2. Travailler pour la famille et les personnes soignantes avec des équipes de démence. 3. Protection de l’environnement. 4. Ateliers et consultations. 5. Les activités du groupe d’intervention. 6. Coordination des services. Ces activités aboutiront à la désinstitutionnalisation de la prise en charge des personnes dotées d’équipes fugitives et à la mise en place d’un partenariat entre les centres fournissant cette assistance. (French)
1 December 2021
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Das Modell der kommunalen Betreuung von Menschen mit Demenzteams wird von der Pflege- und Pflegeeinrichtung in Toruń umgesetzt. Die ZPO ist seit dem 1. Februar 2000 als öffentliche eigenständige Gesundheitseinrichtung tätig. Die Einrichtung verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Gesundheitsdienstleistungen und der Unterstützung von Menschen mit Demenzteams und ihren Pflegekräften. Das Modell deckt ein breites Spektrum von Auswirkungen ab – sowohl in den Bereichen Prävention, Bildung, Unterstützung, Behandlung, Pflege, Pflege, Einbeziehung von Gemeinschaften, die sich mit den Problemen älterer Menschen befassen (z. Daily DPS, Senior Clubs, Universitäten des dritten Jahrhunderts, MOPR, psycho-geriatrische Kliniken, geriatrische Kliniken, 24-Stunden-psychisch-geriatrische Station, Pflege- und Pflegeeinrichtungen und andere). Ziel der Maßnahmen ist es, den Patienten mit Demenz so lange wie möglich in der Umwelt zu arbeiten – d. h. die Enttäuschung der Versorgung, um den Bedarf an Krankenhausaufenthalten zu minimieren und optimale Bedingungen für das Funktionieren des Patienten in den häuslichen Bedingungen zu schaffen. Dies wird erreicht werden durch die Entwicklung eines koordinierten Unterstützungssystems für Institutionen, die derzeit unabhängig voneinander arbeiten, ihre Zusammenarbeit beschränkt oder überhaupt nicht ist, so dass sich der Patient und seine Familie im System verloren fühlen und keine Hilfe erhalten, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das Modell trägt dem horizontalen Grundsatz der Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung sowie der Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen, einschließlich damit verbundener Behinderungen, Rechnung. Im Rahmen des Projekts werden folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Präventivmaßnahmen. 2. Arbeiten Sie für die Familie und Pfleger von Menschen mit Demenzteams. 3. Umweltpflege. 4. Workshops und Konsultationen. 5. Die Tätigkeiten der Interventionsgruppe. 6. Koordinierung der Dienste. Die Maßnahmen werden zur Deinstitutionalisierung der Betreuung von Personen mit Flüchtlingsteams und zur Einrichtung einer Partnerschaft zwischen den Zentren führen, die diese Hilfe leisten. (German)
7 December 2021
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Identifiers
POWR.04.01.00-00-D005/15
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