QPV mobility and cross-border organised carpooling (Q3711003): Difference between revisions

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(‎Created claim: summary (P836): Die Herausforderung des Projekts Inklusive Mobilität im Stadtviertel (QPV) besteht darin, die Bremsen zu beseitigen und den Menschen, die in den QPV bleiben, den Zugang zur Mobilität zu erleichtern. Ziel des Projekts ist es, die Isolation von Menschen in prekären Situationen zu bekämpfen, indem es mit den Strukturen und Diensten vor Ort zusammenarbeitet (CSC, soziale Dienste und CCAS, Arbeitsvermittlung und lokale Mission, Schulen usw.). Mobilit...)
Property / summary
 
Die Herausforderung des Projekts Inklusive Mobilität im Stadtviertel (QPV) besteht darin, die Bremsen zu beseitigen und den Menschen, die in den QPV bleiben, den Zugang zur Mobilität zu erleichtern. Ziel des Projekts ist es, die Isolation von Menschen in prekären Situationen zu bekämpfen, indem es mit den Strukturen und Diensten vor Ort zusammenarbeitet (CSC, soziale Dienste und CCAS, Arbeitsvermittlung und lokale Mission, Schulen usw.). Mobilität muss als wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens für das Leben in der Gesellschaft betrachtet werden. Mobilität ist nicht angeboren, sie wird erworben, und dieses Lernen (Lesen von Plänen/Karten/Zeitplänen, Recherchen im Internet, Zugang zu solidarischen Preisen, Überwindung von Reisebedenken usw.) wird nicht allen gegeben und kann eine Begleitung erfordern. Unsere Vorschläge lassen sich daher wie folgt zusammenfassen: 1- Stärkung der Lehrlingsausbildung und der Mobilitätsautonomie in Verbindung mit den auf dem Gebiet vorhandenen Strukturen, damit neue Bereiche der Möglichkeiten für die Öffentlichkeit eröffnet werden können, die sie erhalten. 2- Einsatz alternativer Mobilitätsvorschläge unter Berücksichtigung der geografischen Grenzen (Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Entfernung usw.) sowie wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Haushaltsmittel, Reisekosten, materielle Probleme usw.) 3- Erläuterung und Berücksichtigung der verschiedenen Maßnahmen zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt (Jugendgarantie, IAE, Ausbildungsangebot usw.) zur Entwicklung von Maßnahmen zugunsten der Zielgruppen der Zielgebiete in Verbindung mit den an der Umsetzung dieser Systeme beteiligten Akteuren. Gleichzeitig und in Verbindung mit diesen Akteuren das Bewusstsein und die Einbeziehung von Arbeitgebern außerhalb von QPV für die Verkehrsproblematik der Zielgruppen zu fördern, damit diese Bremse in die geplanten Strecken integriert wird. Zu diesem Zweck bitten wir um die Finanzierung unserer Mitarbeiter, damit diese auf QPVs zugreifen können: ​\- Teilnahme an thematischen Treffen zwischen Akteuren, bei denen die Frage der Mobilität eine Herausforderung sein könnte (z. B. GT Employment, ATP Insertion), ​\- Teilnahme an Aktionen und Veranstaltungen, die auf den betreffenden QPV stattfinden oder die ihre Einwohner betreffen (Arbeitsforum, Seniorenforum,...), \- Fortsetzung der Aktion „Mobile Cité“, die 2018 in den Westquartiers ins Leben gerufen wurde, indem sie in neuen Stadtteilen angeboten wird (Ampere für 2019 gemäß dem Antrag der ATPI in dem betreffenden Gebiet im November 2018), \- Entwicklung des notwendigen Engineerings für die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste in diesen Gebieten. Für 2019 sind die vier Zielgebiete der QPV-Interventionen: Guirbaden, Westviertel, Rheinhafen und Ampère. Die MOBILEX-Vereinigung ist bereichsübergreifender Bestandteil aller Eurometropole-Qualifikatoren und ist Teil der Arbeiten oder Aktionen, wie z. B.: \- die 360 ° Beschäftigung in Bezug auf grenzüberschreitende Beschäftigung. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Projekt zur Unterstützung dieser Ausschreibung vorgeschlagen, nämlich das grenzüberschreitende Car-Sharing-Projekt, das Programm „Charta Entreprises et Quartiers“, insbesondere um die Bereitschaft der Unternehmen zu unterstützen, in diesen Gebieten zu rekrutieren oder sich für die Aufnahme von Kollegiern aus diesen Gebieten im Rahmen der während ihres Studiengangs durchzuführenden Entdeckungspraktika zu öffnen. \- Veranstaltungen zur Orientierung des Schulpublikums wie die Nacht der Orientierung oder die Berufsforen. (German)
Property / summary: Die Herausforderung des Projekts Inklusive Mobilität im Stadtviertel (QPV) besteht darin, die Bremsen zu beseitigen und den Menschen, die in den QPV bleiben, den Zugang zur Mobilität zu erleichtern. Ziel des Projekts ist es, die Isolation von Menschen in prekären Situationen zu bekämpfen, indem es mit den Strukturen und Diensten vor Ort zusammenarbeitet (CSC, soziale Dienste und CCAS, Arbeitsvermittlung und lokale Mission, Schulen usw.). Mobilität muss als wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens für das Leben in der Gesellschaft betrachtet werden. Mobilität ist nicht angeboren, sie wird erworben, und dieses Lernen (Lesen von Plänen/Karten/Zeitplänen, Recherchen im Internet, Zugang zu solidarischen Preisen, Überwindung von Reisebedenken usw.) wird nicht allen gegeben und kann eine Begleitung erfordern. Unsere Vorschläge lassen sich daher wie folgt zusammenfassen: 1- Stärkung der Lehrlingsausbildung und der Mobilitätsautonomie in Verbindung mit den auf dem Gebiet vorhandenen Strukturen, damit neue Bereiche der Möglichkeiten für die Öffentlichkeit eröffnet werden können, die sie erhalten. 2- Einsatz alternativer Mobilitätsvorschläge unter Berücksichtigung der geografischen Grenzen (Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Entfernung usw.) sowie wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Haushaltsmittel, Reisekosten, materielle Probleme usw.) 3- Erläuterung und Berücksichtigung der verschiedenen Maßnahmen zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt (Jugendgarantie, IAE, Ausbildungsangebot usw.) zur Entwicklung von Maßnahmen zugunsten der Zielgruppen der Zielgebiete in Verbindung mit den an der Umsetzung dieser Systeme beteiligten Akteuren. Gleichzeitig und in Verbindung mit diesen Akteuren das Bewusstsein und die Einbeziehung von Arbeitgebern außerhalb von QPV für die Verkehrsproblematik der Zielgruppen zu fördern, damit diese Bremse in die geplanten Strecken integriert wird. Zu diesem Zweck bitten wir um die Finanzierung unserer Mitarbeiter, damit diese auf QPVs zugreifen können: ​\- Teilnahme an thematischen Treffen zwischen Akteuren, bei denen die Frage der Mobilität eine Herausforderung sein könnte (z. B. GT Employment, ATP Insertion), ​\- Teilnahme an Aktionen und Veranstaltungen, die auf den betreffenden QPV stattfinden oder die ihre Einwohner betreffen (Arbeitsforum, Seniorenforum,...), \- Fortsetzung der Aktion „Mobile Cité“, die 2018 in den Westquartiers ins Leben gerufen wurde, indem sie in neuen Stadtteilen angeboten wird (Ampere für 2019 gemäß dem Antrag der ATPI in dem betreffenden Gebiet im November 2018), \- Entwicklung des notwendigen Engineerings für die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste in diesen Gebieten. Für 2019 sind die vier Zielgebiete der QPV-Interventionen: Guirbaden, Westviertel, Rheinhafen und Ampère. Die MOBILEX-Vereinigung ist bereichsübergreifender Bestandteil aller Eurometropole-Qualifikatoren und ist Teil der Arbeiten oder Aktionen, wie z. B.: \- die 360 ° Beschäftigung in Bezug auf grenzüberschreitende Beschäftigung. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Projekt zur Unterstützung dieser Ausschreibung vorgeschlagen, nämlich das grenzüberschreitende Car-Sharing-Projekt, das Programm „Charta Entreprises et Quartiers“, insbesondere um die Bereitschaft der Unternehmen zu unterstützen, in diesen Gebieten zu rekrutieren oder sich für die Aufnahme von Kollegiern aus diesen Gebieten im Rahmen der während ihres Studiengangs durchzuführenden Entdeckungspraktika zu öffnen. \- Veranstaltungen zur Orientierung des Schulpublikums wie die Nacht der Orientierung oder die Berufsforen. (German) / rank
 
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Property / summary: Die Herausforderung des Projekts Inklusive Mobilität im Stadtviertel (QPV) besteht darin, die Bremsen zu beseitigen und den Menschen, die in den QPV bleiben, den Zugang zur Mobilität zu erleichtern. Ziel des Projekts ist es, die Isolation von Menschen in prekären Situationen zu bekämpfen, indem es mit den Strukturen und Diensten vor Ort zusammenarbeitet (CSC, soziale Dienste und CCAS, Arbeitsvermittlung und lokale Mission, Schulen usw.). Mobilität muss als wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens für das Leben in der Gesellschaft betrachtet werden. Mobilität ist nicht angeboren, sie wird erworben, und dieses Lernen (Lesen von Plänen/Karten/Zeitplänen, Recherchen im Internet, Zugang zu solidarischen Preisen, Überwindung von Reisebedenken usw.) wird nicht allen gegeben und kann eine Begleitung erfordern. Unsere Vorschläge lassen sich daher wie folgt zusammenfassen: 1- Stärkung der Lehrlingsausbildung und der Mobilitätsautonomie in Verbindung mit den auf dem Gebiet vorhandenen Strukturen, damit neue Bereiche der Möglichkeiten für die Öffentlichkeit eröffnet werden können, die sie erhalten. 2- Einsatz alternativer Mobilitätsvorschläge unter Berücksichtigung der geografischen Grenzen (Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Entfernung usw.) sowie wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Haushaltsmittel, Reisekosten, materielle Probleme usw.) 3- Erläuterung und Berücksichtigung der verschiedenen Maßnahmen zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt (Jugendgarantie, IAE, Ausbildungsangebot usw.) zur Entwicklung von Maßnahmen zugunsten der Zielgruppen der Zielgebiete in Verbindung mit den an der Umsetzung dieser Systeme beteiligten Akteuren. Gleichzeitig und in Verbindung mit diesen Akteuren das Bewusstsein und die Einbeziehung von Arbeitgebern außerhalb von QPV für die Verkehrsproblematik der Zielgruppen zu fördern, damit diese Bremse in die geplanten Strecken integriert wird. Zu diesem Zweck bitten wir um die Finanzierung unserer Mitarbeiter, damit diese auf QPVs zugreifen können: ​\- Teilnahme an thematischen Treffen zwischen Akteuren, bei denen die Frage der Mobilität eine Herausforderung sein könnte (z. B. GT Employment, ATP Insertion), ​\- Teilnahme an Aktionen und Veranstaltungen, die auf den betreffenden QPV stattfinden oder die ihre Einwohner betreffen (Arbeitsforum, Seniorenforum,...), \- Fortsetzung der Aktion „Mobile Cité“, die 2018 in den Westquartiers ins Leben gerufen wurde, indem sie in neuen Stadtteilen angeboten wird (Ampere für 2019 gemäß dem Antrag der ATPI in dem betreffenden Gebiet im November 2018), \- Entwicklung des notwendigen Engineerings für die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste in diesen Gebieten. Für 2019 sind die vier Zielgebiete der QPV-Interventionen: Guirbaden, Westviertel, Rheinhafen und Ampère. Die MOBILEX-Vereinigung ist bereichsübergreifender Bestandteil aller Eurometropole-Qualifikatoren und ist Teil der Arbeiten oder Aktionen, wie z. B.: \- die 360 ° Beschäftigung in Bezug auf grenzüberschreitende Beschäftigung. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Projekt zur Unterstützung dieser Ausschreibung vorgeschlagen, nämlich das grenzüberschreitende Car-Sharing-Projekt, das Programm „Charta Entreprises et Quartiers“, insbesondere um die Bereitschaft der Unternehmen zu unterstützen, in diesen Gebieten zu rekrutieren oder sich für die Aufnahme von Kollegiern aus diesen Gebieten im Rahmen der während ihres Studiengangs durchzuführenden Entdeckungspraktika zu öffnen. \- Veranstaltungen zur Orientierung des Schulpublikums wie die Nacht der Orientierung oder die Berufsforen. (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 20:35, 1 December 2021

Project Q3711003 in France
Language Label Description Also known as
English
QPV mobility and cross-border organised carpooling
Project Q3711003 in France

    Statements

    0 references
    64,920.0 Euro
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    129,840.0 Euro
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    50.00 percent
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    1 January 2019
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    31 December 2020
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    MOBILEX
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    48°34'5.16"N, 7°41'18.96"E
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    L'enjeu du projet Mobilité inclusive en Quartier Prioritaire de la Ville (QPV) est de lever les freins et de faciliter l'accès à la mobilité pour les personnes demeurant dans les QPV. Le projet vise à permettre de lutter contre l'isolement des personnes en situation de précarité en travaillant en lien avec les structures et services présents sur le territoire (CSC, services sociaux et CCAS, services emploi et Mission Locale, établissements scolaires,...). La mobilité doit être pensée comme un élément clé incontournable de la vie quotidienne pour vivre en société. La mobilité n'est pas innée, elle s'acquiert et cet apprentissage (lecture de plans/cartes/horaires, recherches sur internet, accès aux tarifications solidaires, surmonter les craintes liées au déplacement, etc.) n'est pas donné à tous et peut nécessiter un accompagnement. Aussi, nos propositions se déclinent de la manière suivante : 1- Renforcer en lien avec les structures présentes sur le territoire l'apprentissage et l'autonomie en mobilité pour permettre d’ouvrir de nouveaux champs des possibles au public qu'elles reçoivent. 2- Etre force de propositions alternatives en mobilité en tenant compte des limites géographiques (accès aux transports en commun, éloignement, etc.), ainsi que des difficultés économiques (ressources du foyer, coûts du déplacement, problèmes matériels, etc.) 3- Expliquer et prendre en compte les différents dispositifs de retour à l'emploi (Garantie Jeunes, IAE, offre de formation etc.) pour développer des actions au profit des publics issus des territoires cibles en lien avec les acteurs concernés par la mise en œuvre de ces dispositifs. En parallèle et en relation avec ces mêmes acteurs, sensibiliser et impliquer les employeurs hors QPV aux problématiques de transports des publics ciblés pour que ce frein soit intégré dans les parcours envisagés. A cet effet, nous sollicitons le financement de nos personnels salariés afin que ces derniers puissent sur les QPV : ​\- participer aux rencontres thématiques entre acteurs où la question de la mobilité pourrait être un enjeu (GT emploi ou ATP Insertion par exemple), ​\- participer aux actions et événements qui se déroulent sur les QPV concernés ou concernent les habitants de ces derniers (forum de l'emploi, forum des séniors, ...), \- reconduire l'action Cité Mobile initiée sur les Quartiers Ouest en 2018, en la proposant sur de nouveaux quartiers (Ampère pour 2019 conformément à la demande de l'ATPI du territoire concerné qui s'est tenu en novembre 2018), \- développer l’ingénierie nécessaire à l'émergence de nouveaux services de mobilité sur ces territoires. Pour 2019, les 4 territoires QPV cibles de nos interventions seront : Guirbaden, Quartier Ouest, Port du Rhin et Ampère. De manière plus transversale à l'ensemble des QPV de l'Eurométropole, l'association MOBILEX s'inscrit dans les travaux ou actions tels que : \- l'Emploi à 360 ° relatif à l'emploi transfrontalier. Dans ce cadre, un projet particulier est proposé au soutien de cet appel d'offres, il s'agit du projet de covoiturage transfrontalier, \- le dispositif "Charte Entreprises et Quartiers" notamment pour pouvoir accompagner la volonté des entreprises à recruter sur ces territoires ou à s'ouvrir à l'accueil de collégiens issus de ces territoires dans le cadre des stages découvertes qu'ils sont amenés à réaliser durant leur cursus. \- les manifestations relatives à l'orientation des publics scolaires comme la Nuit de l'Orientation ou les forums métiers. (French)
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    The challenge of the Inclusive Mobility project in the Priority District of the City (QPV) is to lift the brakes and facilitate access to mobility for people residing in the QPV. The project aims to combat the isolation of people in precarious situations by working in conjunction with the structures and services present in the territory (CSC, social services and CCAS, employment services and local mission, schools, etc.). Mobility must be seen as a key element of everyday life in order to live in society. Mobility is not innate, it is acquired and this learning (reading plans/maps/timetables, internet searches, access to solidarity pricing, overcoming fears related to travel, etc.) is not given to all and may require support. Therefore, our proposals are as follows: 1- Strengthen learning and autonomy in mobility in relation to the structures in the territory to open up new fields of possible opportunities to the public they receive. 2- Being strength of alternative mobility proposals, taking into account geographical limitations (access to public transport, remoteness, etc.), as well as economic difficulties (home resources, travel costs, material problems, etc.) 3- Explain and take into account the various mechanisms for returning to employment (Youth Guarantee, EEI, training offer, etc.) to develop measures for the benefit of the target areas in relation to the actors involved in the implementation of these schemes. In parallel and in relation to these same actors, raise awareness and involve non-QPV employers on the transport problems of the targeted public so that this brake is integrated into the envisaged routes. To this end, we request the financing of our employees so that they can use QPVs: ​\- participate in the thematic meetings between actors where the issue of mobility could be an issue (e.g. employment GT or ATP Insertion), ​\- participate in actions and events that take place on the QPV concerned or concern the inhabitants of the latter (employment forum, seniors forum, etc.), \- renew the action Cité Mobile initiated on the West Quarters in 2018, offering it in new neighbourhoods (Amper for 2019 in accordance with the ATPI request of the territory concerned held in November 2018), \- develop the necessary engineering for the emergence of new mobility services in these territories. For 2019, the 4 target QPV territories of our interventions will be: Guirbaden, West Quarter, Rhine Port and Amper. More cross-cutting to all the QPVs of Eurometropole, the MOBILEX association is part of work or actions such as: \- 360° employment on cross-border employment. In this context, a particular project is proposed in support of this call for tenders, this is the cross-border car-sharing project, \- the “Charter Entreprises et Quartiers” scheme, in particular to be able to support the willingness of companies to recruit in those territories or to open themselves to the reception of college students from those territories as part of the discovery courses they are required to carry out during their course. \- events related to the orientation of school audiences such as the Nuit de l’Orientation or trade forums. (English)
    22 November 2021
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    Die Herausforderung des Projekts Inklusive Mobilität im Stadtviertel (QPV) besteht darin, die Bremsen zu beseitigen und den Menschen, die in den QPV bleiben, den Zugang zur Mobilität zu erleichtern. Ziel des Projekts ist es, die Isolation von Menschen in prekären Situationen zu bekämpfen, indem es mit den Strukturen und Diensten vor Ort zusammenarbeitet (CSC, soziale Dienste und CCAS, Arbeitsvermittlung und lokale Mission, Schulen usw.). Mobilität muss als wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens für das Leben in der Gesellschaft betrachtet werden. Mobilität ist nicht angeboren, sie wird erworben, und dieses Lernen (Lesen von Plänen/Karten/Zeitplänen, Recherchen im Internet, Zugang zu solidarischen Preisen, Überwindung von Reisebedenken usw.) wird nicht allen gegeben und kann eine Begleitung erfordern. Unsere Vorschläge lassen sich daher wie folgt zusammenfassen: 1- Stärkung der Lehrlingsausbildung und der Mobilitätsautonomie in Verbindung mit den auf dem Gebiet vorhandenen Strukturen, damit neue Bereiche der Möglichkeiten für die Öffentlichkeit eröffnet werden können, die sie erhalten. 2- Einsatz alternativer Mobilitätsvorschläge unter Berücksichtigung der geografischen Grenzen (Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Entfernung usw.) sowie wirtschaftlicher Schwierigkeiten (Haushaltsmittel, Reisekosten, materielle Probleme usw.) 3- Erläuterung und Berücksichtigung der verschiedenen Maßnahmen zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt (Jugendgarantie, IAE, Ausbildungsangebot usw.) zur Entwicklung von Maßnahmen zugunsten der Zielgruppen der Zielgebiete in Verbindung mit den an der Umsetzung dieser Systeme beteiligten Akteuren. Gleichzeitig und in Verbindung mit diesen Akteuren das Bewusstsein und die Einbeziehung von Arbeitgebern außerhalb von QPV für die Verkehrsproblematik der Zielgruppen zu fördern, damit diese Bremse in die geplanten Strecken integriert wird. Zu diesem Zweck bitten wir um die Finanzierung unserer Mitarbeiter, damit diese auf QPVs zugreifen können: ​\- Teilnahme an thematischen Treffen zwischen Akteuren, bei denen die Frage der Mobilität eine Herausforderung sein könnte (z. B. GT Employment, ATP Insertion), ​\- Teilnahme an Aktionen und Veranstaltungen, die auf den betreffenden QPV stattfinden oder die ihre Einwohner betreffen (Arbeitsforum, Seniorenforum,...), \- Fortsetzung der Aktion „Mobile Cité“, die 2018 in den Westquartiers ins Leben gerufen wurde, indem sie in neuen Stadtteilen angeboten wird (Ampere für 2019 gemäß dem Antrag der ATPI in dem betreffenden Gebiet im November 2018), \- Entwicklung des notwendigen Engineerings für die Entwicklung neuer Mobilitätsdienste in diesen Gebieten. Für 2019 sind die vier Zielgebiete der QPV-Interventionen: Guirbaden, Westviertel, Rheinhafen und Ampère. Die MOBILEX-Vereinigung ist bereichsübergreifender Bestandteil aller Eurometropole-Qualifikatoren und ist Teil der Arbeiten oder Aktionen, wie z. B.: \- die 360 ° Beschäftigung in Bezug auf grenzüberschreitende Beschäftigung. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Projekt zur Unterstützung dieser Ausschreibung vorgeschlagen, nämlich das grenzüberschreitende Car-Sharing-Projekt, das Programm „Charta Entreprises et Quartiers“, insbesondere um die Bereitschaft der Unternehmen zu unterstützen, in diesen Gebieten zu rekrutieren oder sich für die Aufnahme von Kollegiern aus diesen Gebieten im Rahmen der während ihres Studiengangs durchzuführenden Entdeckungspraktika zu öffnen. \- Veranstaltungen zur Orientierung des Schulpublikums wie die Nacht der Orientierung oder die Berufsforen. (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201902625
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