From social impact to extended value chain (Q3704507): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): _**Beschreibung du projet**_ Sur la base de ces précédents travaux, nous proposons d‚appliquer à deux terrains le cadre d‘analyse imaginé avec des acteurs de l‚ESS durant l‘étude, dans le **but d‚en éprouver la solidité, d‘affiner la méthodologie et d’assurer sa transmission**. **Pour ce faire, nous proposons d‚expérimenter cette démarche en nous appuyant sur deux projets d‘innovation sociale souhaitant construire** leur cadre d’évaluation. D...)
(‎Created claim: summary (P836): _**Beschreibung des Projekts**_ Auf der Grundlage dieser früheren Arbeiten schlagen wir vor, den Analyserahmen, der mit Akteuren der SSW während der Studie entwickelt wurde, auf zwei Bereiche anzuwenden, um deren Solidität zu prüfen, die Methodik zu verfeinern und deren Übermittlung zu gewährleisten**. **Zu diesem Zweck schlagen wir vor, diesen Ansatz anhand von zwei Projekten zur sozialen Innovation zu experimentieren, die ihren Bewertungsrahme...)
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_**Beschreibung des Projekts**_ Auf der Grundlage dieser früheren Arbeiten schlagen wir vor, den Analyserahmen, der mit Akteuren der SSW während der Studie entwickelt wurde, auf zwei Bereiche anzuwenden, um deren Solidität zu prüfen, die Methodik zu verfeinern und deren Übermittlung zu gewährleisten**. **Zu diesem Zweck schlagen wir vor, diesen Ansatz anhand von zwei Projekten zur sozialen Innovation zu experimentieren, die ihren Bewertungsrahmen aufbauen wollen. Es gibt zwei Grundstücke: * Die „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ (Romans-sur-Isère, 26), die in Romans angesiedelt sind und einem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld ausgesetzt sind, haben drei Vereine, die als „Sozialzentren“ anerkannt sind, in eine Logik der interassoziativen Zusammenarbeit eingetreten. Nachdem sie mit den Bewohnern neue Bedürfnisse ermittelt hatten, erprobten sie innovative Antworten, unter anderem auf der Grundlage des Fachwissens und des Handlungswillens der Bewohner. Das Projekt jeder der drei sozialen Zentren umfasst nun einen gebietsübergreifenden Ansatz, der sich aus gemeinsamen Themen zusammensetzt, die bereichsübergreifend (Stadt und Ballungsraum) arbeiten und die Bewohner der verschiedenen Stadtteile zusammenbringen: Mobilität, Wirtschaft des Teilens, Ernährung. * „Sonstige Unterbringung“ (Croix, 59) Gegründet 1997, gemeinsam ist Gemeinsam ein Hilfsverein für Personen mit psychischer und/oder kranker Behinderung, für die sie neue Betreuungsdienste entwirft. Ausgehend von der doppelten Feststellung, dass Menschen mit psychischen Leiden in einem vertrauten und nicht-institutionellen Umfeld leben wollen, und dass es keine geeigneten Wohnlösungen gibt, entwirft Gemeinsam „Sonstig wohnen“ ein neues gemeinsames Wohnmodell, das für Menschen mit psychischen Behinderungen geeignet und begleitet wird. Beide Grundstücke erfüllen folgende Kriterien: * Innovative Formen der Wertschöpfung * Vielfalt der beteiligten Akteure * Strategie der sozialen Auswirkungen * Lokale Humanressourcen, die am Bewertungsansatz beteiligt sind * Mittel, die für die Kofinanzierung von Experimenten mobilisiert werden können. Sie machen auch Sinn für frühere Zukunftsforschungen der Fonda: * Analyse sozialer Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Bevölkerungsalterung im Rahmen der Studie „ESS zur Herausforderung der Bevölkerungsalterung“ * Follow-up zur Entstehung der „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ im Rahmen unserer Arbeiten zu „Aktionsgemeinschaften“. * Erläuterungen zu den Begleitbedürfnissen der Vereine, die im Rahmen eines informellen Kollektivs von Begleitakteuren mit dem Namen G10 tätig sind (German)
Property / summary: _**Beschreibung des Projekts**_ Auf der Grundlage dieser früheren Arbeiten schlagen wir vor, den Analyserahmen, der mit Akteuren der SSW während der Studie entwickelt wurde, auf zwei Bereiche anzuwenden, um deren Solidität zu prüfen, die Methodik zu verfeinern und deren Übermittlung zu gewährleisten**. **Zu diesem Zweck schlagen wir vor, diesen Ansatz anhand von zwei Projekten zur sozialen Innovation zu experimentieren, die ihren Bewertungsrahmen aufbauen wollen. Es gibt zwei Grundstücke: * Die „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ (Romans-sur-Isère, 26), die in Romans angesiedelt sind und einem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld ausgesetzt sind, haben drei Vereine, die als „Sozialzentren“ anerkannt sind, in eine Logik der interassoziativen Zusammenarbeit eingetreten. Nachdem sie mit den Bewohnern neue Bedürfnisse ermittelt hatten, erprobten sie innovative Antworten, unter anderem auf der Grundlage des Fachwissens und des Handlungswillens der Bewohner. Das Projekt jeder der drei sozialen Zentren umfasst nun einen gebietsübergreifenden Ansatz, der sich aus gemeinsamen Themen zusammensetzt, die bereichsübergreifend (Stadt und Ballungsraum) arbeiten und die Bewohner der verschiedenen Stadtteile zusammenbringen: Mobilität, Wirtschaft des Teilens, Ernährung. * „Sonstige Unterbringung“ (Croix, 59) Gegründet 1997, gemeinsam ist Gemeinsam ein Hilfsverein für Personen mit psychischer und/oder kranker Behinderung, für die sie neue Betreuungsdienste entwirft. Ausgehend von der doppelten Feststellung, dass Menschen mit psychischen Leiden in einem vertrauten und nicht-institutionellen Umfeld leben wollen, und dass es keine geeigneten Wohnlösungen gibt, entwirft Gemeinsam „Sonstig wohnen“ ein neues gemeinsames Wohnmodell, das für Menschen mit psychischen Behinderungen geeignet und begleitet wird. Beide Grundstücke erfüllen folgende Kriterien: * Innovative Formen der Wertschöpfung * Vielfalt der beteiligten Akteure * Strategie der sozialen Auswirkungen * Lokale Humanressourcen, die am Bewertungsansatz beteiligt sind * Mittel, die für die Kofinanzierung von Experimenten mobilisiert werden können. Sie machen auch Sinn für frühere Zukunftsforschungen der Fonda: * Analyse sozialer Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Bevölkerungsalterung im Rahmen der Studie „ESS zur Herausforderung der Bevölkerungsalterung“ * Follow-up zur Entstehung der „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ im Rahmen unserer Arbeiten zu „Aktionsgemeinschaften“. * Erläuterungen zu den Begleitbedürfnissen der Vereine, die im Rahmen eines informellen Kollektivs von Begleitakteuren mit dem Namen G10 tätig sind (German) / rank
 
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Property / summary: _**Beschreibung des Projekts**_ Auf der Grundlage dieser früheren Arbeiten schlagen wir vor, den Analyserahmen, der mit Akteuren der SSW während der Studie entwickelt wurde, auf zwei Bereiche anzuwenden, um deren Solidität zu prüfen, die Methodik zu verfeinern und deren Übermittlung zu gewährleisten**. **Zu diesem Zweck schlagen wir vor, diesen Ansatz anhand von zwei Projekten zur sozialen Innovation zu experimentieren, die ihren Bewertungsrahmen aufbauen wollen. Es gibt zwei Grundstücke: * Die „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ (Romans-sur-Isère, 26), die in Romans angesiedelt sind und einem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld ausgesetzt sind, haben drei Vereine, die als „Sozialzentren“ anerkannt sind, in eine Logik der interassoziativen Zusammenarbeit eingetreten. Nachdem sie mit den Bewohnern neue Bedürfnisse ermittelt hatten, erprobten sie innovative Antworten, unter anderem auf der Grundlage des Fachwissens und des Handlungswillens der Bewohner. Das Projekt jeder der drei sozialen Zentren umfasst nun einen gebietsübergreifenden Ansatz, der sich aus gemeinsamen Themen zusammensetzt, die bereichsübergreifend (Stadt und Ballungsraum) arbeiten und die Bewohner der verschiedenen Stadtteile zusammenbringen: Mobilität, Wirtschaft des Teilens, Ernährung. * „Sonstige Unterbringung“ (Croix, 59) Gegründet 1997, gemeinsam ist Gemeinsam ein Hilfsverein für Personen mit psychischer und/oder kranker Behinderung, für die sie neue Betreuungsdienste entwirft. Ausgehend von der doppelten Feststellung, dass Menschen mit psychischen Leiden in einem vertrauten und nicht-institutionellen Umfeld leben wollen, und dass es keine geeigneten Wohnlösungen gibt, entwirft Gemeinsam „Sonstig wohnen“ ein neues gemeinsames Wohnmodell, das für Menschen mit psychischen Behinderungen geeignet und begleitet wird. Beide Grundstücke erfüllen folgende Kriterien: * Innovative Formen der Wertschöpfung * Vielfalt der beteiligten Akteure * Strategie der sozialen Auswirkungen * Lokale Humanressourcen, die am Bewertungsansatz beteiligt sind * Mittel, die für die Kofinanzierung von Experimenten mobilisiert werden können. Sie machen auch Sinn für frühere Zukunftsforschungen der Fonda: * Analyse sozialer Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Bevölkerungsalterung im Rahmen der Studie „ESS zur Herausforderung der Bevölkerungsalterung“ * Follow-up zur Entstehung der „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ im Rahmen unserer Arbeiten zu „Aktionsgemeinschaften“. * Erläuterungen zu den Begleitbedürfnissen der Vereine, die im Rahmen eines informellen Kollektivs von Begleitakteuren mit dem Namen G10 tätig sind (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 20:00, 1 December 2021

Project Q3704507 in France
Language Label Description Also known as
English
From social impact to extended value chain
Project Q3704507 in France

    Statements

    0 references
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    76,142.34 Euro
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    152,284.67 Euro
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    50.00 percent
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    1 June 2018
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    30 June 2020
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    FONDA
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    46°36'12.06"N, 1°53'17.99"E
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    _**Description du projet**_ Sur la base de ces précédents travaux, nous proposons d’appliquer à deux terrains le cadre d’analyse imaginé avec des acteurs de l’ESS durant l’étude, dans le **but d’en éprouver la solidité, d’affiner la méthodologie et d’assurer sa transmission**. **Pour ce faire, nous proposons d’expérimenter cette démarche en nous appuyant sur deux projets d’innovation sociale souhaitant construire** leur cadre d’évaluation. Deux terrains sont pressentis : * La « Coopération entre 3 lieux » (Romans-sur-Isère, 26) Implantées à Romans, et confrontées à un environnement économique peu favorable, trois associations romanaises agréées « centres sociaux » sont entrées dans une logique de coopération inter-associative. Après avoir identifié les besoins émergents avec les habitants, elles ont expérimenté des réponses innovantes, en s’appuyant notamment sur l’expertise et l’envie d’agir des habitants. Le projet de chacun des trois centres sociaux inclut désormais une approche inter-quartiers, composée de thématiques communes à travailler en transversalité pour agir à l’échelle du territoire (ville et agglomération) et rapprocher les habitants des différents quartiers : la mobilité, l’économie de partage, l’alimentation. * « Loger Autrement » (Croix, 59) Créée en 1997, Ensemble Autrement est une association d’aide aux personnes en situation de handicap psychique et/ou malades, pour qui elle conçoit de nouveaux services d’accompagnement. Partant du double constat de l’aspiration des personnes en souffrance psychique à vivre dans un environnement familier et non-institutionnel, et de l’absence de solutions de logements adéquates, Ensemble Autrement conçoit « Loger Autrement », un nouveau modèle d’habitat partagé, adapté et accompagné pour personnes porteuses d’un handicap psychique. Ces deux terrains remplissent les critères suivants : * Formes de création de valeur innovantes * Diversité des parties-prenantes impliquées * Stratégie d’impact social affirmée * Ressources humaines locales impliquées sur la démarche d’évaluation * Ressources financières mobilisables pour cofinancer l'expérimentation Ils font par ailleurs sens avec les précédents travaux de prospective de la Fonda : * analyse d’innovations sociales répondant aux enjeux du vieillissement démographique dans le cadre de l’étude « ESS au défi du vieillissement démographique » * suivi de l’émergence de la « Coopération entre 3 lieux » dans le cadre de nos travaux sur les « communautés d’action ». * éclairages sur les besoins d'accompagnement des associations travaillés dans le cadre d'un collectif informel d'acteurs de l'accompagnement baptisé G10 (French)
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    _** Description of the project**_ On the basis of these previous work, we propose to apply to two fields the framework of analysis devised with ESS actors during the study, with the aim of experiencing its strength, refining the methodology and ensuring its transmission**. **To do this, we propose to test this approach using two social innovation projects that wish to build** their evaluation framework. Two plots are anticipated: * The “Cooperation between 3 places” (Romans-sur-Isère, 26) Implanted in Romans, and faced with an unfavourable economic environment, three Romanesque associations approved “social centres” have entered into a logic of inter-associative cooperation. After identifying emerging needs with the inhabitants, they experimented with innovative responses, drawing in particular on the expertise and desire of the inhabitants to act. The project of each of the three social centres now includes an inter-district approach, composed of common themes to work in a cross-sectional way to act at the level of the territory (city and agglomeration) and bring the inhabitants of the different neighbourhoods closer together: mobility, the sharing economy, food. * “loger Otherly” (Croix, 59) Created in 1997, Together Other is an association to help people with mental and/or ill disabilities, for which it designs new support services. Based on the double observation of the aspiration of people in mental suffering to live in a familiar and non-institutional environment, and the lack of adequate housing solutions, Ensemble Otherwise designs “Loger Other”, a new model of shared housing, adapted and accompanied for persons with a mental disability. These two lands meet the following criteria: * Forms of creation of innovative value * Diversity of the parties involved * Social impact strategy affirmed * Local human resources involved in the evaluation process * Financial resources mobilised to co-finance experimentation They also make sense with the previous work of foresight of the Fonda: * analysis of social innovations responding to the challenges of demographic ageing in the context of the study “ESS to the challenge of demographic ageing” * followed by the emergence of “Cooperation between 3 places” as part of our work on “communities of action”. * insights on the support needs of associations working as part of an informal group of accompanying actors called G10 (English)
    22 November 2021
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    _**Beschreibung des Projekts**_ Auf der Grundlage dieser früheren Arbeiten schlagen wir vor, den Analyserahmen, der mit Akteuren der SSW während der Studie entwickelt wurde, auf zwei Bereiche anzuwenden, um deren Solidität zu prüfen, die Methodik zu verfeinern und deren Übermittlung zu gewährleisten**. **Zu diesem Zweck schlagen wir vor, diesen Ansatz anhand von zwei Projekten zur sozialen Innovation zu experimentieren, die ihren Bewertungsrahmen aufbauen wollen. Es gibt zwei Grundstücke: * Die „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ (Romans-sur-Isère, 26), die in Romans angesiedelt sind und einem ungünstigen wirtschaftlichen Umfeld ausgesetzt sind, haben drei Vereine, die als „Sozialzentren“ anerkannt sind, in eine Logik der interassoziativen Zusammenarbeit eingetreten. Nachdem sie mit den Bewohnern neue Bedürfnisse ermittelt hatten, erprobten sie innovative Antworten, unter anderem auf der Grundlage des Fachwissens und des Handlungswillens der Bewohner. Das Projekt jeder der drei sozialen Zentren umfasst nun einen gebietsübergreifenden Ansatz, der sich aus gemeinsamen Themen zusammensetzt, die bereichsübergreifend (Stadt und Ballungsraum) arbeiten und die Bewohner der verschiedenen Stadtteile zusammenbringen: Mobilität, Wirtschaft des Teilens, Ernährung. * „Sonstige Unterbringung“ (Croix, 59) Gegründet 1997, gemeinsam ist Gemeinsam ein Hilfsverein für Personen mit psychischer und/oder kranker Behinderung, für die sie neue Betreuungsdienste entwirft. Ausgehend von der doppelten Feststellung, dass Menschen mit psychischen Leiden in einem vertrauten und nicht-institutionellen Umfeld leben wollen, und dass es keine geeigneten Wohnlösungen gibt, entwirft Gemeinsam „Sonstig wohnen“ ein neues gemeinsames Wohnmodell, das für Menschen mit psychischen Behinderungen geeignet und begleitet wird. Beide Grundstücke erfüllen folgende Kriterien: * Innovative Formen der Wertschöpfung * Vielfalt der beteiligten Akteure * Strategie der sozialen Auswirkungen * Lokale Humanressourcen, die am Bewertungsansatz beteiligt sind * Mittel, die für die Kofinanzierung von Experimenten mobilisiert werden können. Sie machen auch Sinn für frühere Zukunftsforschungen der Fonda: * Analyse sozialer Innovationen zur Bewältigung der Herausforderungen der Bevölkerungsalterung im Rahmen der Studie „ESS zur Herausforderung der Bevölkerungsalterung“ * Follow-up zur Entstehung der „Zusammenarbeit zwischen drei Orten“ im Rahmen unserer Arbeiten zu „Aktionsgemeinschaften“. * Erläuterungen zu den Begleitbedürfnissen der Vereine, die im Rahmen eines informellen Kollektivs von Begleitakteuren mit dem Namen G10 tätig sind (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201801694
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