Public procurement 2016: DTIP VIDEO 3/4 LOT 14 (wall) (Q3681859): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): Les Dispositifs Territoriaux d‚Insertion Professionnelle répondent à une commande publique d‘une durée de 4 ans (2014-2017) en procédure adaptée en application des Articles 28 et 30 du Code des Marchés Publics. Les objectifs de cette prestation se fondent sur les principes forts de la politique d’insertion conduite par le Conseil départemental et ils sont déclinés dans le PDI 2011-2014, approuvé par la Commission Permanente le 23/06/2011. C...) |
(Created claim: summary (P836): Die Territorialen Einrichtungen zur beruflichen Eingliederung erfüllen einen öffentlichen Auftrag mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2014-2017) in einem angepassten Verfahren gemäß den Artikeln 28 und 30 des Vergabegesetzbuchs. Die Ziele dieser Leistung beruhen auf den starken Grundsätzen der Integrationspolitik des Departementsrates und sind im EDI 2011-2014 aufgeführt, das von der Ständigen Kommission am 23.6.2011 gebilligt wurde. Jede DTIP v...) |
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Die Territorialen Einrichtungen zur beruflichen Eingliederung erfüllen einen öffentlichen Auftrag mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2014-2017) in einem angepassten Verfahren gemäß den Artikeln 28 und 30 des Vergabegesetzbuchs. Die Ziele dieser Leistung beruhen auf den starken Grundsätzen der Integrationspolitik des Departementsrates und sind im EDI 2011-2014 aufgeführt, das von der Ständigen Kommission am 23.6.2011 gebilligt wurde. Jede DTIP verfügt über ein Team aus mehreren qualifizierten Personen: es geht darum, jedem Empfänger im Bereich der beruflichen Eingliederung einen Bezugspunkt zu bieten, der im Durchschnitt 70 bis 90 Teilnehmer pro Monat begleitet, bis die angestrebten Ziele erreicht werden und die Vermittlung mit den Regelungen des allgemeinen Rechts erfolgt. Der Platz des Nutzers wird als Schauspieler und Bürger wahrgenommen. Es geht darum, das Potenzial der Nutzer zu berücksichtigen, ihre Rechte geltend zu machen und sie in den Mittelpunkt der Vorschläge zu stellen. Der Leistungsempfänger nimmt somit in allen Phasen der Leistungserbringung (Beratung, Überwachung, Bewertung) eine zentrale Rolle ein. Diese Leistung ist in 20 Lose gebietsansässig: die Leistungen decken das gesamte Departementsgebiet ab. An jedes Solidaritätshaus des Gemeinderates 31 wird eine Leistung angegliedert, mit Nahverkehr in jedem Kanton. Das System nutzt alle vorhandenen Ressourcen, verfügt über ein umfassendes Wissen über den Beschäftigungssektor in seinem Hoheitsgebiet und verfügt über ein ausreichendes Netzwerk von Fachleuten und Partnern, um seine Arbeit bestmöglich durchführen zu können. Diese Leistungen werden in Echtzeit überwacht, wobei die Situation der Personen im Hinblick auf die Leistungsbeschreibung und die angegebenen Ziele zu prüfen ist. Diese Überwachung ist Voraussetzung für die monatliche Zahlung der Leistung. Die Empfängerdienststelle hat im Laufe des Jahres 2013 ein Verwaltungsinstrument eingeführt, mit dem die administrative und berufliche Überwachung der Begünstigten der SA-Begünstigten gewährleistet werden kann. Es handelt sich um ein Extranet-Tool namens IODASweb, das Anfang 2013 erprobt wurde, und die Zuverlässigkeit der Überwachung, die IODASweb ermöglicht, ermöglichte eine schnelle Verallgemeinerung aller DTIP im zweiten Quartal desselben Jahres. Es ermöglicht den Informationsaustausch in Echtzeit und eine sofortige Reaktionsfähigkeit zwischen dem DTIP und dem Departementsrat. Die Laufbahnen der begleitenden Personen sowie die angestrebten Ziele und die eingesetzten Mittel, die es ermöglichen, die Mobilisierung des Teilnehmers für seine soziale und berufliche Eingliederung zu dokumentieren. Der Präsident des Departementsrats ist für die Orientierung der von der RSA begünstigten Zielgruppen zuständig. Die von der Beschäftigung am weitesten entfernten Personen sind vorrangig auf DTIP ausgerichtet. Sie fungieren als Referenten für die Begleitung der Empfängerkreise der SA-Begünstigten. Diese Überwachung erfolgt individuell und regelmäßig (mindestens 1 Termin pro Monat). Die DTIPs nutzen verschiedene Instrumente zur Durchführung ihrer Maßnahmen, sie können Jobsuche-Workshops einrichten, sie nutzen die Validierung beruflicher Projekte durch Praktika oder Zeiten, in denen sie sich am Arbeitsplatz befinden. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Die Territorialen Einrichtungen zur beruflichen Eingliederung erfüllen einen öffentlichen Auftrag mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2014-2017) in einem angepassten Verfahren gemäß den Artikeln 28 und 30 des Vergabegesetzbuchs. Die Ziele dieser Leistung beruhen auf den starken Grundsätzen der Integrationspolitik des Departementsrates und sind im EDI 2011-2014 aufgeführt, das von der Ständigen Kommission am 23.6.2011 gebilligt wurde. Jede DTIP verfügt über ein Team aus mehreren qualifizierten Personen: es geht darum, jedem Empfänger im Bereich der beruflichen Eingliederung einen Bezugspunkt zu bieten, der im Durchschnitt 70 bis 90 Teilnehmer pro Monat begleitet, bis die angestrebten Ziele erreicht werden und die Vermittlung mit den Regelungen des allgemeinen Rechts erfolgt. Der Platz des Nutzers wird als Schauspieler und Bürger wahrgenommen. Es geht darum, das Potenzial der Nutzer zu berücksichtigen, ihre Rechte geltend zu machen und sie in den Mittelpunkt der Vorschläge zu stellen. Der Leistungsempfänger nimmt somit in allen Phasen der Leistungserbringung (Beratung, Überwachung, Bewertung) eine zentrale Rolle ein. Diese Leistung ist in 20 Lose gebietsansässig: die Leistungen decken das gesamte Departementsgebiet ab. An jedes Solidaritätshaus des Gemeinderates 31 wird eine Leistung angegliedert, mit Nahverkehr in jedem Kanton. Das System nutzt alle vorhandenen Ressourcen, verfügt über ein umfassendes Wissen über den Beschäftigungssektor in seinem Hoheitsgebiet und verfügt über ein ausreichendes Netzwerk von Fachleuten und Partnern, um seine Arbeit bestmöglich durchführen zu können. Diese Leistungen werden in Echtzeit überwacht, wobei die Situation der Personen im Hinblick auf die Leistungsbeschreibung und die angegebenen Ziele zu prüfen ist. Diese Überwachung ist Voraussetzung für die monatliche Zahlung der Leistung. Die Empfängerdienststelle hat im Laufe des Jahres 2013 ein Verwaltungsinstrument eingeführt, mit dem die administrative und berufliche Überwachung der Begünstigten der SA-Begünstigten gewährleistet werden kann. Es handelt sich um ein Extranet-Tool namens IODASweb, das Anfang 2013 erprobt wurde, und die Zuverlässigkeit der Überwachung, die IODASweb ermöglicht, ermöglichte eine schnelle Verallgemeinerung aller DTIP im zweiten Quartal desselben Jahres. Es ermöglicht den Informationsaustausch in Echtzeit und eine sofortige Reaktionsfähigkeit zwischen dem DTIP und dem Departementsrat. Die Laufbahnen der begleitenden Personen sowie die angestrebten Ziele und die eingesetzten Mittel, die es ermöglichen, die Mobilisierung des Teilnehmers für seine soziale und berufliche Eingliederung zu dokumentieren. Der Präsident des Departementsrats ist für die Orientierung der von der RSA begünstigten Zielgruppen zuständig. Die von der Beschäftigung am weitesten entfernten Personen sind vorrangig auf DTIP ausgerichtet. Sie fungieren als Referenten für die Begleitung der Empfängerkreise der SA-Begünstigten. Diese Überwachung erfolgt individuell und regelmäßig (mindestens 1 Termin pro Monat). Die DTIPs nutzen verschiedene Instrumente zur Durchführung ihrer Maßnahmen, sie können Jobsuche-Workshops einrichten, sie nutzen die Validierung beruflicher Projekte durch Praktika oder Zeiten, in denen sie sich am Arbeitsplatz befinden. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Die Territorialen Einrichtungen zur beruflichen Eingliederung erfüllen einen öffentlichen Auftrag mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2014-2017) in einem angepassten Verfahren gemäß den Artikeln 28 und 30 des Vergabegesetzbuchs. Die Ziele dieser Leistung beruhen auf den starken Grundsätzen der Integrationspolitik des Departementsrates und sind im EDI 2011-2014 aufgeführt, das von der Ständigen Kommission am 23.6.2011 gebilligt wurde. Jede DTIP verfügt über ein Team aus mehreren qualifizierten Personen: es geht darum, jedem Empfänger im Bereich der beruflichen Eingliederung einen Bezugspunkt zu bieten, der im Durchschnitt 70 bis 90 Teilnehmer pro Monat begleitet, bis die angestrebten Ziele erreicht werden und die Vermittlung mit den Regelungen des allgemeinen Rechts erfolgt. Der Platz des Nutzers wird als Schauspieler und Bürger wahrgenommen. Es geht darum, das Potenzial der Nutzer zu berücksichtigen, ihre Rechte geltend zu machen und sie in den Mittelpunkt der Vorschläge zu stellen. Der Leistungsempfänger nimmt somit in allen Phasen der Leistungserbringung (Beratung, Überwachung, Bewertung) eine zentrale Rolle ein. Diese Leistung ist in 20 Lose gebietsansässig: die Leistungen decken das gesamte Departementsgebiet ab. An jedes Solidaritätshaus des Gemeinderates 31 wird eine Leistung angegliedert, mit Nahverkehr in jedem Kanton. Das System nutzt alle vorhandenen Ressourcen, verfügt über ein umfassendes Wissen über den Beschäftigungssektor in seinem Hoheitsgebiet und verfügt über ein ausreichendes Netzwerk von Fachleuten und Partnern, um seine Arbeit bestmöglich durchführen zu können. Diese Leistungen werden in Echtzeit überwacht, wobei die Situation der Personen im Hinblick auf die Leistungsbeschreibung und die angegebenen Ziele zu prüfen ist. Diese Überwachung ist Voraussetzung für die monatliche Zahlung der Leistung. Die Empfängerdienststelle hat im Laufe des Jahres 2013 ein Verwaltungsinstrument eingeführt, mit dem die administrative und berufliche Überwachung der Begünstigten der SA-Begünstigten gewährleistet werden kann. Es handelt sich um ein Extranet-Tool namens IODASweb, das Anfang 2013 erprobt wurde, und die Zuverlässigkeit der Überwachung, die IODASweb ermöglicht, ermöglichte eine schnelle Verallgemeinerung aller DTIP im zweiten Quartal desselben Jahres. Es ermöglicht den Informationsaustausch in Echtzeit und eine sofortige Reaktionsfähigkeit zwischen dem DTIP und dem Departementsrat. Die Laufbahnen der begleitenden Personen sowie die angestrebten Ziele und die eingesetzten Mittel, die es ermöglichen, die Mobilisierung des Teilnehmers für seine soziale und berufliche Eingliederung zu dokumentieren. Der Präsident des Departementsrats ist für die Orientierung der von der RSA begünstigten Zielgruppen zuständig. Die von der Beschäftigung am weitesten entfernten Personen sind vorrangig auf DTIP ausgerichtet. Sie fungieren als Referenten für die Begleitung der Empfängerkreise der SA-Begünstigten. Diese Überwachung erfolgt individuell und regelmäßig (mindestens 1 Termin pro Monat). Die DTIPs nutzen verschiedene Instrumente zur Durchführung ihrer Maßnahmen, sie können Jobsuche-Workshops einrichten, sie nutzen die Validierung beruflicher Projekte durch Praktika oder Zeiten, in denen sie sich am Arbeitsplatz befinden. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 08:38, 1 December 2021
Project Q3681859 in France
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Public procurement 2016: DTIP VIDEO 3/4 LOT 14 (wall) |
Project Q3681859 in France |
Statements
126,990.0 Euro
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306,000.0 Euro
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41.50 percent
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1 January 2016
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31 December 2016
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Conseil départemental de la Haute-Garonne
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Les Dispositifs Territoriaux d'Insertion Professionnelle répondent à une commande publique d'une durée de 4 ans (2014-2017) en procédure adaptée en application des articles 28 et 30 du Code des Marchés Publics. Les objectifs de cette prestation se fondent sur les principes forts de la politique d’insertion conduite par le Conseil départemental et ils sont déclinés dans le PDI 2011-2014, approuvé par la Commission Permanente le 23/06/2011. Chaque DTIP dispose d'une équipe de plusieurs personnes qualifiées : il s’agit d’offrir à chaque bénéficiaire un référent dans le champ de l’insertion professionnelle, c'est une personne ressource accompagnant environ 70 à 90 participants, en moyenne par mois, jusqu’à la réalisation des objectifs poursuivis et assurant la médiation avec les dispositifs de droit commun. La place de l’usager est faite en tant qu'acteur et citoyen. Il s’agit de prendre en compte les potentialités des usagers, de faire valoir leurs droits et de les placer au centre des propositions. Le bénéficiaire occupe donc une place centrale à tous les stades de la prestation (orientation, suivi, évaluation). Cette prestation est territorialisée en 20 lots de marché: les prestations couvrent l’ensemble du territoire départemental. A chaque Maison des Solidarités du Conseil départemental 31 est rattachée une prestation, avec des permanences de proximité sur chaque canton. Le dispositif utilise l’ensemble des ressources existantes, il a une connaissance parfaite du secteur de l'emploi sur son territoire et il possède un réseau de professionnels et de partenaires suffisant pour mener au mieux son action. Ces prestations font l’objet d’un suivi en temps réel avec examen des situations des personnes suivies au regard du cahier des charges et des objectifs énoncés. Ce suivi conditionne le règlement mensuel de la prestation. Le service bénéficiaire a déployé dans le courant de l'année 2013 un outil de gestion qui permet d'assurer le suivi administratif et professionnel des bénéficiaires du RSA. C'est un outil extranet, appelé IODASweb, a été expérimenté en début d'année 2013, et la fiabilité de suivi que permet IODASweb a permis une généralisation rapide à l'ensemble des DTIP au 2ème trimestre de la même année. Il permet l'échange d'informations en temps réel et une réactivité immédiate entre le DTIP et le Conseil départemental. Les parcours des personnes en cours d'accompagnement y sont retranscrits, de même que les objectifs visés et les moyens mis en œuvre permettant de témoigner de la mobilisation du participant pour son insertion socioprofessionnelle. Le Président du Conseil départemental est en charge de l'orientation des publics bénéficiaires du RSA. Les personnes les plus éloignées de l'emploi sont orientées en priorité vers les DTIP. Ils assurent la fonction de référent pour l'accompagnement des publics bénéficiaires du RSA. Ce suivi est individuel et régulier (minimum 1 rendez-vous par mois). Les DTIP utilisent divers outils pour mener leurs actions, ils peuvent mettre en place des ateliers de recherche d'emploi, ils ont recours à la validation de projets professionnels par le biais de stage ou de période de mise en situation en milieu professionnel. (French)
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The Territorial Devices of Professional Insertion respond to a four-year public contract (2014-2017) in an adapted procedure pursuant to Articles 28 and 30 of the Public Procurement Code. The objectives of this service are based on the strong principles of the integration policy led by the Departmental Council and are set out in the PDI 2011-2014, approved by the Standing Committee on 23/06/2011. Each DTIP has a team of several qualified people: the aim is to offer each beneficiary a reference in the field of occupational integration, he is a resource person accompanying about 70 to 90 participants, on average per month, until the objectives pursued and ensuring mediation with the ordinary legal arrangements. The place of the user is made as an actor and a citizen. The aim is to take into account the potential of users, to assert their rights and to place them at the centre of proposals. The beneficiary therefore plays a central role at all stages of the service (guidance, monitoring, evaluation). This service is territorialised in 20 contract lots: the services cover the entire departmental territory. To each House of Solidarity of the Departmental Council 31 is attached a service, with local permanences in each canton. The scheme uses all existing resources, has a perfect knowledge of the employment sector in its territory and has a network of professionals and partners sufficient to carry out its work. These services are monitored in real time with an examination of the situation of the persons followed in the light of the specifications and the objectives set out. This monitoring is a condition for the monthly payment of the benefit. In the course of 2013, the beneficiary department deployed a management tool to ensure the administrative and professional follow-up of the beneficiaries of the RSA. It is an extranet tool, called IODASweb, was tested at the beginning of 2013, and the monitoring reliability that IODASweb allows for rapid generalisation to all DTIPs in the 2nd quarter of the same year. It allows the exchange of information in real time and immediate reactivity between the DTIP and the Departmental Council. The paths of the accompanying persons are transcribed, as well as the objectives pursued and the means used to demonstrate the participant’s mobilisation for his/her socio-professional integration. The President of the Departmental Council is responsible for guiding RSA beneficiaries. People furthest away from employment are given priority to DTIPs. They act as the focal point for accompanying the RSA beneficiaries. This follow-up is individual and regular (minimum 1 appointment per month). DTIPs use various tools to carry out their actions, they can set up job search workshops, they use the validation of professional projects through internships or job placement periods. (English)
18 November 2021
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Die Territorialen Einrichtungen zur beruflichen Eingliederung erfüllen einen öffentlichen Auftrag mit einer Laufzeit von 4 Jahren (2014-2017) in einem angepassten Verfahren gemäß den Artikeln 28 und 30 des Vergabegesetzbuchs. Die Ziele dieser Leistung beruhen auf den starken Grundsätzen der Integrationspolitik des Departementsrates und sind im EDI 2011-2014 aufgeführt, das von der Ständigen Kommission am 23.6.2011 gebilligt wurde. Jede DTIP verfügt über ein Team aus mehreren qualifizierten Personen: es geht darum, jedem Empfänger im Bereich der beruflichen Eingliederung einen Bezugspunkt zu bieten, der im Durchschnitt 70 bis 90 Teilnehmer pro Monat begleitet, bis die angestrebten Ziele erreicht werden und die Vermittlung mit den Regelungen des allgemeinen Rechts erfolgt. Der Platz des Nutzers wird als Schauspieler und Bürger wahrgenommen. Es geht darum, das Potenzial der Nutzer zu berücksichtigen, ihre Rechte geltend zu machen und sie in den Mittelpunkt der Vorschläge zu stellen. Der Leistungsempfänger nimmt somit in allen Phasen der Leistungserbringung (Beratung, Überwachung, Bewertung) eine zentrale Rolle ein. Diese Leistung ist in 20 Lose gebietsansässig: die Leistungen decken das gesamte Departementsgebiet ab. An jedes Solidaritätshaus des Gemeinderates 31 wird eine Leistung angegliedert, mit Nahverkehr in jedem Kanton. Das System nutzt alle vorhandenen Ressourcen, verfügt über ein umfassendes Wissen über den Beschäftigungssektor in seinem Hoheitsgebiet und verfügt über ein ausreichendes Netzwerk von Fachleuten und Partnern, um seine Arbeit bestmöglich durchführen zu können. Diese Leistungen werden in Echtzeit überwacht, wobei die Situation der Personen im Hinblick auf die Leistungsbeschreibung und die angegebenen Ziele zu prüfen ist. Diese Überwachung ist Voraussetzung für die monatliche Zahlung der Leistung. Die Empfängerdienststelle hat im Laufe des Jahres 2013 ein Verwaltungsinstrument eingeführt, mit dem die administrative und berufliche Überwachung der Begünstigten der SA-Begünstigten gewährleistet werden kann. Es handelt sich um ein Extranet-Tool namens IODASweb, das Anfang 2013 erprobt wurde, und die Zuverlässigkeit der Überwachung, die IODASweb ermöglicht, ermöglichte eine schnelle Verallgemeinerung aller DTIP im zweiten Quartal desselben Jahres. Es ermöglicht den Informationsaustausch in Echtzeit und eine sofortige Reaktionsfähigkeit zwischen dem DTIP und dem Departementsrat. Die Laufbahnen der begleitenden Personen sowie die angestrebten Ziele und die eingesetzten Mittel, die es ermöglichen, die Mobilisierung des Teilnehmers für seine soziale und berufliche Eingliederung zu dokumentieren. Der Präsident des Departementsrats ist für die Orientierung der von der RSA begünstigten Zielgruppen zuständig. Die von der Beschäftigung am weitesten entfernten Personen sind vorrangig auf DTIP ausgerichtet. Sie fungieren als Referenten für die Begleitung der Empfängerkreise der SA-Begünstigten. Diese Überwachung erfolgt individuell und regelmäßig (mindestens 1 Termin pro Monat). Die DTIPs nutzen verschiedene Instrumente zur Durchführung ihrer Maßnahmen, sie können Jobsuche-Workshops einrichten, sie nutzen die Validierung beruflicher Projekte durch Praktika oder Zeiten, in denen sie sich am Arbeitsplatz befinden. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201600876
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