ERDF — CNRS — SO SIRIUS (Q3680410): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): GANIL est le plus grand accélérateur d’ions lourds en France. C’est une TGIR (Très Grande Infrastructure de Recherche). Il occupe donc une place primordiale dans la stratégie nationale et internationale du ministère de la recherche ainsi que des organismes de tutelle du GANIL: Le CEA et le CNRS. Le GANIL, avec sa communauté mondiale de 700 utilisateurs, contribue considérablement au rayonnement de larecherche en Normandie. L‚utilization actuel...) |
(Created claim: summary (P836): GANIL ist der größte schwere Ionenbeschleuniger in Frankreich. Es ist eine TGIR (Sehr große Forschungsinfrastruktur). Es spielt daher eine zentrale Rolle in der nationalen und internationalen Strategie des Forschungsministeriums und der GANIL-Beauftragten: CEA und CNRS. Die GANIL trägt zusammen mit ihrer weltweiten Gemeinschaft von 700 Benutzern wesentlich zur Verbreitung der Forschung in der Normandie bei. Die derzeitige Nutzung der GANIL-Strah...) |
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GANIL ist der größte schwere Ionenbeschleuniger in Frankreich. Es ist eine TGIR (Sehr große Forschungsinfrastruktur). Es spielt daher eine zentrale Rolle in der nationalen und internationalen Strategie des Forschungsministeriums und der GANIL-Beauftragten: CEA und CNRS. Die GANIL trägt zusammen mit ihrer weltweiten Gemeinschaft von 700 Benutzern wesentlich zur Verbreitung der Forschung in der Normandie bei. Die derzeitige Nutzung der GANIL-Strahlen durch die Gemeinschaft der Kernphysik und andere Wissenschaftsdisziplinen wird mit dem Aufkommen von SPIRAL2 (mit einem Faktor zwei) mit neuen spezifischen Programmen erheblich zunehmen. Seit 2006 ist SPIRAL2 im Fahrplan des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) enthalten, in dem die europäische Strategie für den Aufbau künftiger Forschungsinfrastrukturen im Einklang mit dem Aufbau des Europäischen Forschungsraums (EFR) definiert wird.SPIRAL2, das die fortschrittliche supraleitende Beschleunigertechnologie nutzt, und mit weltweit führenden Geräten wie NFS (Neutrons For Science), S3 und DESIR wird die Kapazitäten zur Produktion von hochintensiven Ionenstrahlen und radioaktiven Kernen des GANIL-SPIRAL1-SPIRAL1-SPIRAL2-Pakets erhöhen. SPIRAL2 wird GANIL ab 2021 mit dem Start der wissenschaftlichen Programme zu einem der weltweiten Führer dieser Wissenschaft machen. GANIL beteiligt sich gemeinsam mit SPIRAL2 aktiv an Projekten zur Integration und Entwicklung von Infrastrukturen der Nuklearphysik in Europa wie H2020, ENSAR2 und IDEAAL. In diesem Rahmen befindet sich der Super Spectrometer (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX- 46) im Bau. S3 wurde entwickelt, um Fusions- und Verdampfungsrückstände auszuwählen und zu analysieren, um ihre Identifizierung zu ermöglichen. Die Beobachtung der von S3 ausgewählten Kerne und die Messung ihres Zerfalls erfolgt durch die Methode der genetischen Korrelationen mit dem Multisensor SIRIUS (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), der zur Optimierung der Ionenerkennung entwickelt wurde. Sirius wird verwendet, um die Struktur der superschweren Kerne zu untersuchen. Der Bau wird in den Labors des IN2P3 und des CEA abgeschlossen, und seine Montage im GANIL ist in den kommenden Monaten geplant. Die Einstellung eines Forschers wird es ermöglichen, die Qualifikationstests des Detektors vor dessen Inbetriebnahme durchzuführen. Der eingestellte Bewerber hat die Funktionstests des Multi-Detektors sowie die Vorbereitung und Durchführung der Online-Tests zu übernehmen. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: GANIL ist der größte schwere Ionenbeschleuniger in Frankreich. Es ist eine TGIR (Sehr große Forschungsinfrastruktur). Es spielt daher eine zentrale Rolle in der nationalen und internationalen Strategie des Forschungsministeriums und der GANIL-Beauftragten: CEA und CNRS. Die GANIL trägt zusammen mit ihrer weltweiten Gemeinschaft von 700 Benutzern wesentlich zur Verbreitung der Forschung in der Normandie bei. Die derzeitige Nutzung der GANIL-Strahlen durch die Gemeinschaft der Kernphysik und andere Wissenschaftsdisziplinen wird mit dem Aufkommen von SPIRAL2 (mit einem Faktor zwei) mit neuen spezifischen Programmen erheblich zunehmen. Seit 2006 ist SPIRAL2 im Fahrplan des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) enthalten, in dem die europäische Strategie für den Aufbau künftiger Forschungsinfrastrukturen im Einklang mit dem Aufbau des Europäischen Forschungsraums (EFR) definiert wird.SPIRAL2, das die fortschrittliche supraleitende Beschleunigertechnologie nutzt, und mit weltweit führenden Geräten wie NFS (Neutrons For Science), S3 und DESIR wird die Kapazitäten zur Produktion von hochintensiven Ionenstrahlen und radioaktiven Kernen des GANIL-SPIRAL1-SPIRAL1-SPIRAL2-Pakets erhöhen. SPIRAL2 wird GANIL ab 2021 mit dem Start der wissenschaftlichen Programme zu einem der weltweiten Führer dieser Wissenschaft machen. GANIL beteiligt sich gemeinsam mit SPIRAL2 aktiv an Projekten zur Integration und Entwicklung von Infrastrukturen der Nuklearphysik in Europa wie H2020, ENSAR2 und IDEAAL. In diesem Rahmen befindet sich der Super Spectrometer (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX- 46) im Bau. S3 wurde entwickelt, um Fusions- und Verdampfungsrückstände auszuwählen und zu analysieren, um ihre Identifizierung zu ermöglichen. Die Beobachtung der von S3 ausgewählten Kerne und die Messung ihres Zerfalls erfolgt durch die Methode der genetischen Korrelationen mit dem Multisensor SIRIUS (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), der zur Optimierung der Ionenerkennung entwickelt wurde. Sirius wird verwendet, um die Struktur der superschweren Kerne zu untersuchen. Der Bau wird in den Labors des IN2P3 und des CEA abgeschlossen, und seine Montage im GANIL ist in den kommenden Monaten geplant. Die Einstellung eines Forschers wird es ermöglichen, die Qualifikationstests des Detektors vor dessen Inbetriebnahme durchzuführen. Der eingestellte Bewerber hat die Funktionstests des Multi-Detektors sowie die Vorbereitung und Durchführung der Online-Tests zu übernehmen. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: GANIL ist der größte schwere Ionenbeschleuniger in Frankreich. Es ist eine TGIR (Sehr große Forschungsinfrastruktur). Es spielt daher eine zentrale Rolle in der nationalen und internationalen Strategie des Forschungsministeriums und der GANIL-Beauftragten: CEA und CNRS. Die GANIL trägt zusammen mit ihrer weltweiten Gemeinschaft von 700 Benutzern wesentlich zur Verbreitung der Forschung in der Normandie bei. Die derzeitige Nutzung der GANIL-Strahlen durch die Gemeinschaft der Kernphysik und andere Wissenschaftsdisziplinen wird mit dem Aufkommen von SPIRAL2 (mit einem Faktor zwei) mit neuen spezifischen Programmen erheblich zunehmen. Seit 2006 ist SPIRAL2 im Fahrplan des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) enthalten, in dem die europäische Strategie für den Aufbau künftiger Forschungsinfrastrukturen im Einklang mit dem Aufbau des Europäischen Forschungsraums (EFR) definiert wird.SPIRAL2, das die fortschrittliche supraleitende Beschleunigertechnologie nutzt, und mit weltweit führenden Geräten wie NFS (Neutrons For Science), S3 und DESIR wird die Kapazitäten zur Produktion von hochintensiven Ionenstrahlen und radioaktiven Kernen des GANIL-SPIRAL1-SPIRAL1-SPIRAL2-Pakets erhöhen. SPIRAL2 wird GANIL ab 2021 mit dem Start der wissenschaftlichen Programme zu einem der weltweiten Führer dieser Wissenschaft machen. GANIL beteiligt sich gemeinsam mit SPIRAL2 aktiv an Projekten zur Integration und Entwicklung von Infrastrukturen der Nuklearphysik in Europa wie H2020, ENSAR2 und IDEAAL. In diesem Rahmen befindet sich der Super Spectrometer (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX- 46) im Bau. S3 wurde entwickelt, um Fusions- und Verdampfungsrückstände auszuwählen und zu analysieren, um ihre Identifizierung zu ermöglichen. Die Beobachtung der von S3 ausgewählten Kerne und die Messung ihres Zerfalls erfolgt durch die Methode der genetischen Korrelationen mit dem Multisensor SIRIUS (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), der zur Optimierung der Ionenerkennung entwickelt wurde. Sirius wird verwendet, um die Struktur der superschweren Kerne zu untersuchen. Der Bau wird in den Labors des IN2P3 und des CEA abgeschlossen, und seine Montage im GANIL ist in den kommenden Monaten geplant. Die Einstellung eines Forschers wird es ermöglichen, die Qualifikationstests des Detektors vor dessen Inbetriebnahme durchzuführen. Der eingestellte Bewerber hat die Funktionstests des Multi-Detektors sowie die Vorbereitung und Durchführung der Online-Tests zu übernehmen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 08:26, 1 December 2021
Project Q3680410 in France
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | ERDF — CNRS — SO SIRIUS |
Project Q3680410 in France |
Statements
144,000.00 Euro
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144,000.0 Euro
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100.0 percent
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1 January 2021
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30 April 2023
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CENTRE NATIONAL DE LA RECHERCHE SCIENTIFIQUE
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49°12'0.97"N, 0°20'57.37"W
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14052
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GANIL est le plus grand accélérateur d’ions lourds en France. C’est une TGIR (Très Grande Infrastructure de Recherche). Il occupe donc une place primordiale dans la stratégie nationale et internationale du ministère de la recherche ainsi que des organismes de tutelle du GANIL : le CEA et le CNRS. Le GANIL, avec sa communauté mondiale de 700 utilisateurs, contribue considérablement au rayonnement de larecherche en Normandie. L’utilisation actuelle des faisceaux du GANIL par la communauté de la physique nucléaire et par d’autres disciplines de la science sera très sensiblement augmentée avec l’arrivée de SPIRAL2 (à terme par un facteur deux), avec de nouveaux programmes spécifiques. Depuis 2006, SPIRAL2 figure sur la feuille de route de l’European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) qui définitla stratégie européenne pour la construction des futures infrastructures de recherche, en concordance avec la construction de l’Espace Européen de la Recherche (EER).SPIRAL2, qui utilise la technologie de pointe d’accélérateur supraconducteur, et sera doté des équipements de rang mondial comme NFS (Neutrons For Science), S3 et DESIR va accroître les capacités de production de faisceaux d’ions de très haute intensité et de noyaux radioactifs de l’ensemble GANIL-SPIRAL1-SPIRAL2. SPIRAL2 fera du GANIL dès 2021, avec le démarrage des programmes scientifiques, l’un des leadersmondiaux de cette science. GANIL, avec SPIRAL2, participe activement dans les projets dédiés à l’intégration et au développement des infrastructures de la physique nucléaire en Europe comme H2020, ENSAR2 et IDEAAL. Dans ce cadre, le Super Séparateur Spectromètre (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX- 46) est en cours de construction. S3 a été conçu pour sélectionner les résidus de fusion-évaporation et les analyser enmasse afin de permettre leur identification. L’observation des noyaux sélectionnés par S3 et la mesure de leur décroissance sera faite par la méthode des corrélations génétiques à l’aide du multidétecteur SIRIUS (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), conçu pour optimiser la détection des ions. SIRIUS sera utilisé pour étudier la structure des noyaux superlourds. Sa construction s’achève dans leslaboratoires de l’IN2P3 et du CEA et son assemblage au GANIL est prévu dans les mois qui viennent. Le recrutement d’un chercheur permettra de réaliser les tests de qualification du détecteur avant sa mise en service. Le candidat recruté aura en charge les tests fonctionnels du multidétecteur et la préparation et la réalisation des tests en ligne. (French)
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GANIL is the largest heavy ion accelerator in France. It is a TGIR (Very Great Research Infrastructure). It therefore plays a key role in the national and international strategy of the Ministry of Research as well as the governing bodies of GANIL: CEA and CNRS. GANIL, with its worldwide community of 700 users, contributes significantly to the spread of research in Normandy. The current use of GANIL beams by the nuclear physics community and other science disciplines will be greatly increased with the arrival of SPIRAL2 (in the long run by a factor two), with new specific programmes. Since 2006, SPIRAL2 has been on the roadmap of the European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI), which defines the European strategy for the construction of future research infrastructures, in line with the construction of the European Research Area (ERA).SPIRAL2, which uses advanced superconducting accelerator technology, and will be equipped with world-class equipment such as NFS (Neutrons For Science), S3 and DESIR will increase the production capacity of very high intensity ion beams and radioactive nuclei of the GANIL-SPIRAL1-SPIRAL2 package. SPIRAL2 will make GANIL in 2021, with the start of scientific programmes, one of the world’s leaders in this science. GANIL, with SPIRAL2, is actively involved in projects dedicated to the integration and development of nuclear physics infrastructure in Europe such as H2020, ENSAR2 and IDEAAL. In this context, the Super Separator Spectrometer (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX-46) is under construction. S3 has been designed to select and analyse the fuse-evaporation residues for identification. The observation of the nuclei selected by S3 and the measurement of their decay will be done by the genetic correlation method using the SIRIUS multi-detector (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), designed to optimise ion detection. Sirius will be used to study the structure of superheavy nuclei. Its construction is completed in the IN2P3 and CEA laboratories and will be assembled at GANIL in the coming months. The recruitment of a researcher will make it possible to carry out the qualification tests of the detector before it is put into service. The recruited candidate will be responsible for the functional tests of the multi-detector and the preparation and execution of the online tests. (English)
18 November 2021
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GANIL ist der größte schwere Ionenbeschleuniger in Frankreich. Es ist eine TGIR (Sehr große Forschungsinfrastruktur). Es spielt daher eine zentrale Rolle in der nationalen und internationalen Strategie des Forschungsministeriums und der GANIL-Beauftragten: CEA und CNRS. Die GANIL trägt zusammen mit ihrer weltweiten Gemeinschaft von 700 Benutzern wesentlich zur Verbreitung der Forschung in der Normandie bei. Die derzeitige Nutzung der GANIL-Strahlen durch die Gemeinschaft der Kernphysik und andere Wissenschaftsdisziplinen wird mit dem Aufkommen von SPIRAL2 (mit einem Faktor zwei) mit neuen spezifischen Programmen erheblich zunehmen. Seit 2006 ist SPIRAL2 im Fahrplan des European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) enthalten, in dem die europäische Strategie für den Aufbau künftiger Forschungsinfrastrukturen im Einklang mit dem Aufbau des Europäischen Forschungsraums (EFR) definiert wird.SPIRAL2, das die fortschrittliche supraleitende Beschleunigertechnologie nutzt, und mit weltweit führenden Geräten wie NFS (Neutrons For Science), S3 und DESIR wird die Kapazitäten zur Produktion von hochintensiven Ionenstrahlen und radioaktiven Kernen des GANIL-SPIRAL1-SPIRAL1-SPIRAL2-Pakets erhöhen. SPIRAL2 wird GANIL ab 2021 mit dem Start der wissenschaftlichen Programme zu einem der weltweiten Führer dieser Wissenschaft machen. GANIL beteiligt sich gemeinsam mit SPIRAL2 aktiv an Projekten zur Integration und Entwicklung von Infrastrukturen der Nuklearphysik in Europa wie H2020, ENSAR2 und IDEAAL. In diesem Rahmen befindet sich der Super Spectrometer (S3) (EQUIPEX ANR-10EQPX- 46) im Bau. S3 wurde entwickelt, um Fusions- und Verdampfungsrückstände auszuwählen und zu analysieren, um ihre Identifizierung zu ermöglichen. Die Beobachtung der von S3 ausgewählten Kerne und die Messung ihres Zerfalls erfolgt durch die Methode der genetischen Korrelationen mit dem Multisensor SIRIUS (Selection and Identification of Rare Isotopes Using S3), der zur Optimierung der Ionenerkennung entwickelt wurde. Sirius wird verwendet, um die Struktur der superschweren Kerne zu untersuchen. Der Bau wird in den Labors des IN2P3 und des CEA abgeschlossen, und seine Montage im GANIL ist in den kommenden Monaten geplant. Die Einstellung eines Forschers wird es ermöglichen, die Qualifikationstests des Detektors vor dessen Inbetriebnahme durchzuführen. Der eingestellte Bewerber hat die Funktionstests des Multi-Detektors sowie die Vorbereitung und Durchführung der Online-Tests zu übernehmen. (German)
1 December 2021
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Identifiers
20E05189
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