Engaging in Equality: the Essaimage (Q3671775): Difference between revisions

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(‎Removed claim: summary (P836): **B/hypothèses et dispositif** Nous l‚avons déjà évoqué, à partir de notre expérience du _Réseaulument Egalité_ dans le Gers, nous dégageons 9 clefs d‘entrée; Principes forts qui fondent notre Aktion. Notre expérience acquise au travers de l‚action expérimentale (janvier 2013 à juin 2014) permet également de définir et/ou d‘approfondir quelques hypothèses qui structurent notre action d’essaimage. Ainsi, nous faisons l‚hypothèse générale que l...)
(‎Created claim: summary (P836): **B/Hypothesen und Vorrichtung** Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass wir aus unserer Erfahrung mit dem _Gleichheitsnetz im Gers 9 Eingangsschlüssel freigeben; starke Prinzipien, auf denen unser Handeln beruht. Unsere Erfahrungen mit der experimentellen Aktion (Januar 2013 bis Juni 2014) ermöglichen es auch, einige Hypothesen zu definieren und/oder zu vertiefen, die unsere Spin-Aktion strukturieren. So gehen wir von der allgemeinen Hypothe...)
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**B/Hypothesen und Vorrichtung** Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass wir aus unserer Erfahrung mit dem _Gleichheitsnetz im Gers 9 Eingangsschlüssel freigeben; starke Prinzipien, auf denen unser Handeln beruht. Unsere Erfahrungen mit der experimentellen Aktion (Januar 2013 bis Juni 2014) ermöglichen es auch, einige Hypothesen zu definieren und/oder zu vertiefen, die unsere Spin-Aktion strukturieren. So gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die berufliche Gleichheit und die faktische Mischung der Berufe sowohl vom staatlichen Willen auf diesem Gebiet als auch von der Art und Weise, wie die lokalen Verantwortlichen sie in ihrem Hoheitsgebiet erfassen und umsetzen (die im weitesten Sinne für die Akteure und Schauspielerinnen der verschiedenen menschlichen Organisationen verantwortlich sind, die das Gebiet betreffen) abhängen. Ebenso gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die Schaffung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer größeren beruflichen Gleichheit auf dem Gebiet des Gers im Besonderen, aber auch in einer Dynamik des Transfers auf andere Gebiete von der Fähigkeit der Verantwortlichen abhängt, die sozial aufgebauten Modelle zu kritisieren, die die beruflichen Ungleichheiten rechtfertigen (natürliche Modelle, Modell der männlichen Herrschaft usw.). Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass die Entstehung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung und der Mischung der Berufe von der Fähigkeit der betroffenen Akteure und Akteure abhängt, eine Kritik an den vorherrschenden Modellen der Aktion (Wettbewerb, Abschottung, Hierarchie, Legitimation, Macht usw.) hervorzurufen. **1 Operationelle Hypothesen** Wenn wir unsere allgemeinen Hypothesen in leichter praktizierbare Hypothesen ausdrücken, können wir argumentieren, dass die Entstehung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer stärkeren beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern und einer größeren Mischung der Berufe nicht nur vom Grad der Eigenverantwortung und der territorialen Übersetzung des Gesetzes durch die verschiedenen Akteure und Akteure des Systems abhängt, sondern auch vom Grad der Annäherung dieser Akteure zum Thema Gleichheit/Mixität. Je stärker die Integration des Rechtsrahmens und der Gleichstellungs-/Mischungsgrad erreicht werden, desto stärker werden Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz und zur Förderung einer stärkeren Geschlechtergleichstellung zu verzeichnen sein. Wir vertreten auch die Auffassung, dass die konkrete Umsetzung einer Gleichstellungsperspektive von der Fähigkeit der Akteure und Akteure des Unternehmens abhängt, eine Diagnose zu erstellen, eine gemeinsame Vertretung über die Situation zu entwickeln, sich individuell und kollektiv die Situation von Frauen und Männern in ihrem jeweiligen Gebiet und in ihrer jeweiligen Organisation zu vertreten. Ebenso hängt die konkrete Verwirklichung der beruflichen Gleichstellung unserer Meinung nach davon ab, ob die Akteure und Akteure in der Lage sind, die Gleichstellungsdimension nicht als zusätzliche Verpflichtung, sondern als konstitutives Element ihrer Strategien für die Steuerung des Unternehmens, des Handelns und der Produktion und ihrer Vernetzung vor Ort zu berücksichtigen. Gleichzeitig hängt das Erreichen der beruflichen Gleichstellung davon ab, ob diese Akteure und Akteure in der Lage sind, sich in einem Netzwerk zu organisieren, ihre Erfahrungen zu bündeln, ihre Maßnahmen, Methoden und Instrumente auf der Grundlage ihrer Anliegen zu koordinieren. Auf diese Weise geht unsere Spin-off-Aktion auf eine Reihe von Herausforderungen ein, von denen in erster Linie die Umgestaltung der Vertretungen (Aneignung/Übersetzung des Gesetzeskorpus und Erweiterung des Gleichstellungsthemas) im Hinblick auf die Umgestaltung der Verhaltensweisen (Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern, Förderung einer größeren Mischung von Frauen und Männern) und die dauerhafte (nicht konjunkturelle, sondern strukturelle) Einbeziehung der beruflichen Gleichstellung und der Geschlechtergleichheit auf dem Gebiet des Gers. Daher müssen unsere Spin-off-Maßnahmen diesen unterschiedlichen Annahmen gerecht werden. Unsere Aktion _Gleichstellung zu übernehmen, muss diese Hypothesen einsatzbereit machen. Sie geht darauf hin, indem sie vier Arbeitsschwerpunkte aufführt: * Maßnahmen auf dem Gebiet der Kenntnis des Gesetzes * Stärkung der Begleitung * Ausbildung der Beteiligten * Ausbau des Netzes ** Durchführung der Aktion*** Um dies zu erreichen, möchten wir ein konkretes Instrument zur Einführung einer im Rahmen der experimentellen Aktion validierten Begleitpraxis einführen: _Gleichheit, Essaimage._ Was sollte man von dieser Vorrichtung, die das Herzstück unserer Spin-Aktion ist, behalten? **Ein ko-konstruierter Rahmen:** Dieses Gerät basiert auf den 9 definierten Eingangsschlüsseln (siehe oben). (German)
Property / summary: **B/Hypothesen und Vorrichtung** Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass wir aus unserer Erfahrung mit dem _Gleichheitsnetz im Gers 9 Eingangsschlüssel freigeben; starke Prinzipien, auf denen unser Handeln beruht. Unsere Erfahrungen mit der experimentellen Aktion (Januar 2013 bis Juni 2014) ermöglichen es auch, einige Hypothesen zu definieren und/oder zu vertiefen, die unsere Spin-Aktion strukturieren. So gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die berufliche Gleichheit und die faktische Mischung der Berufe sowohl vom staatlichen Willen auf diesem Gebiet als auch von der Art und Weise, wie die lokalen Verantwortlichen sie in ihrem Hoheitsgebiet erfassen und umsetzen (die im weitesten Sinne für die Akteure und Schauspielerinnen der verschiedenen menschlichen Organisationen verantwortlich sind, die das Gebiet betreffen) abhängen. Ebenso gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die Schaffung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer größeren beruflichen Gleichheit auf dem Gebiet des Gers im Besonderen, aber auch in einer Dynamik des Transfers auf andere Gebiete von der Fähigkeit der Verantwortlichen abhängt, die sozial aufgebauten Modelle zu kritisieren, die die beruflichen Ungleichheiten rechtfertigen (natürliche Modelle, Modell der männlichen Herrschaft usw.). Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass die Entstehung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung und der Mischung der Berufe von der Fähigkeit der betroffenen Akteure und Akteure abhängt, eine Kritik an den vorherrschenden Modellen der Aktion (Wettbewerb, Abschottung, Hierarchie, Legitimation, Macht usw.) hervorzurufen. **1 Operationelle Hypothesen** Wenn wir unsere allgemeinen Hypothesen in leichter praktizierbare Hypothesen ausdrücken, können wir argumentieren, dass die Entstehung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer stärkeren beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern und einer größeren Mischung der Berufe nicht nur vom Grad der Eigenverantwortung und der territorialen Übersetzung des Gesetzes durch die verschiedenen Akteure und Akteure des Systems abhängt, sondern auch vom Grad der Annäherung dieser Akteure zum Thema Gleichheit/Mixität. Je stärker die Integration des Rechtsrahmens und der Gleichstellungs-/Mischungsgrad erreicht werden, desto stärker werden Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz und zur Förderung einer stärkeren Geschlechtergleichstellung zu verzeichnen sein. Wir vertreten auch die Auffassung, dass die konkrete Umsetzung einer Gleichstellungsperspektive von der Fähigkeit der Akteure und Akteure des Unternehmens abhängt, eine Diagnose zu erstellen, eine gemeinsame Vertretung über die Situation zu entwickeln, sich individuell und kollektiv die Situation von Frauen und Männern in ihrem jeweiligen Gebiet und in ihrer jeweiligen Organisation zu vertreten. Ebenso hängt die konkrete Verwirklichung der beruflichen Gleichstellung unserer Meinung nach davon ab, ob die Akteure und Akteure in der Lage sind, die Gleichstellungsdimension nicht als zusätzliche Verpflichtung, sondern als konstitutives Element ihrer Strategien für die Steuerung des Unternehmens, des Handelns und der Produktion und ihrer Vernetzung vor Ort zu berücksichtigen. Gleichzeitig hängt das Erreichen der beruflichen Gleichstellung davon ab, ob diese Akteure und Akteure in der Lage sind, sich in einem Netzwerk zu organisieren, ihre Erfahrungen zu bündeln, ihre Maßnahmen, Methoden und Instrumente auf der Grundlage ihrer Anliegen zu koordinieren. Auf diese Weise geht unsere Spin-off-Aktion auf eine Reihe von Herausforderungen ein, von denen in erster Linie die Umgestaltung der Vertretungen (Aneignung/Übersetzung des Gesetzeskorpus und Erweiterung des Gleichstellungsthemas) im Hinblick auf die Umgestaltung der Verhaltensweisen (Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern, Förderung einer größeren Mischung von Frauen und Männern) und die dauerhafte (nicht konjunkturelle, sondern strukturelle) Einbeziehung der beruflichen Gleichstellung und der Geschlechtergleichheit auf dem Gebiet des Gers. Daher müssen unsere Spin-off-Maßnahmen diesen unterschiedlichen Annahmen gerecht werden. Unsere Aktion _Gleichstellung zu übernehmen, muss diese Hypothesen einsatzbereit machen. Sie geht darauf hin, indem sie vier Arbeitsschwerpunkte aufführt: * Maßnahmen auf dem Gebiet der Kenntnis des Gesetzes * Stärkung der Begleitung * Ausbildung der Beteiligten * Ausbau des Netzes ** Durchführung der Aktion*** Um dies zu erreichen, möchten wir ein konkretes Instrument zur Einführung einer im Rahmen der experimentellen Aktion validierten Begleitpraxis einführen: _Gleichheit, Essaimage._ Was sollte man von dieser Vorrichtung, die das Herzstück unserer Spin-Aktion ist, behalten? **Ein ko-konstruierter Rahmen:** Dieses Gerät basiert auf den 9 definierten Eingangsschlüsseln (siehe oben). (German) / rank
 
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Property / summary: **B/Hypothesen und Vorrichtung** Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass wir aus unserer Erfahrung mit dem _Gleichheitsnetz im Gers 9 Eingangsschlüssel freigeben; starke Prinzipien, auf denen unser Handeln beruht. Unsere Erfahrungen mit der experimentellen Aktion (Januar 2013 bis Juni 2014) ermöglichen es auch, einige Hypothesen zu definieren und/oder zu vertiefen, die unsere Spin-Aktion strukturieren. So gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die berufliche Gleichheit und die faktische Mischung der Berufe sowohl vom staatlichen Willen auf diesem Gebiet als auch von der Art und Weise, wie die lokalen Verantwortlichen sie in ihrem Hoheitsgebiet erfassen und umsetzen (die im weitesten Sinne für die Akteure und Schauspielerinnen der verschiedenen menschlichen Organisationen verantwortlich sind, die das Gebiet betreffen) abhängen. Ebenso gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die Schaffung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer größeren beruflichen Gleichheit auf dem Gebiet des Gers im Besonderen, aber auch in einer Dynamik des Transfers auf andere Gebiete von der Fähigkeit der Verantwortlichen abhängt, die sozial aufgebauten Modelle zu kritisieren, die die beruflichen Ungleichheiten rechtfertigen (natürliche Modelle, Modell der männlichen Herrschaft usw.). Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass die Entstehung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung und der Mischung der Berufe von der Fähigkeit der betroffenen Akteure und Akteure abhängt, eine Kritik an den vorherrschenden Modellen der Aktion (Wettbewerb, Abschottung, Hierarchie, Legitimation, Macht usw.) hervorzurufen. **1 Operationelle Hypothesen** Wenn wir unsere allgemeinen Hypothesen in leichter praktizierbare Hypothesen ausdrücken, können wir argumentieren, dass die Entstehung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer stärkeren beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern und einer größeren Mischung der Berufe nicht nur vom Grad der Eigenverantwortung und der territorialen Übersetzung des Gesetzes durch die verschiedenen Akteure und Akteure des Systems abhängt, sondern auch vom Grad der Annäherung dieser Akteure zum Thema Gleichheit/Mixität. Je stärker die Integration des Rechtsrahmens und der Gleichstellungs-/Mischungsgrad erreicht werden, desto stärker werden Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz und zur Förderung einer stärkeren Geschlechtergleichstellung zu verzeichnen sein. Wir vertreten auch die Auffassung, dass die konkrete Umsetzung einer Gleichstellungsperspektive von der Fähigkeit der Akteure und Akteure des Unternehmens abhängt, eine Diagnose zu erstellen, eine gemeinsame Vertretung über die Situation zu entwickeln, sich individuell und kollektiv die Situation von Frauen und Männern in ihrem jeweiligen Gebiet und in ihrer jeweiligen Organisation zu vertreten. Ebenso hängt die konkrete Verwirklichung der beruflichen Gleichstellung unserer Meinung nach davon ab, ob die Akteure und Akteure in der Lage sind, die Gleichstellungsdimension nicht als zusätzliche Verpflichtung, sondern als konstitutives Element ihrer Strategien für die Steuerung des Unternehmens, des Handelns und der Produktion und ihrer Vernetzung vor Ort zu berücksichtigen. Gleichzeitig hängt das Erreichen der beruflichen Gleichstellung davon ab, ob diese Akteure und Akteure in der Lage sind, sich in einem Netzwerk zu organisieren, ihre Erfahrungen zu bündeln, ihre Maßnahmen, Methoden und Instrumente auf der Grundlage ihrer Anliegen zu koordinieren. Auf diese Weise geht unsere Spin-off-Aktion auf eine Reihe von Herausforderungen ein, von denen in erster Linie die Umgestaltung der Vertretungen (Aneignung/Übersetzung des Gesetzeskorpus und Erweiterung des Gleichstellungsthemas) im Hinblick auf die Umgestaltung der Verhaltensweisen (Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern, Förderung einer größeren Mischung von Frauen und Männern) und die dauerhafte (nicht konjunkturelle, sondern strukturelle) Einbeziehung der beruflichen Gleichstellung und der Geschlechtergleichheit auf dem Gebiet des Gers. Daher müssen unsere Spin-off-Maßnahmen diesen unterschiedlichen Annahmen gerecht werden. Unsere Aktion _Gleichstellung zu übernehmen, muss diese Hypothesen einsatzbereit machen. Sie geht darauf hin, indem sie vier Arbeitsschwerpunkte aufführt: * Maßnahmen auf dem Gebiet der Kenntnis des Gesetzes * Stärkung der Begleitung * Ausbildung der Beteiligten * Ausbau des Netzes ** Durchführung der Aktion*** Um dies zu erreichen, möchten wir ein konkretes Instrument zur Einführung einer im Rahmen der experimentellen Aktion validierten Begleitpraxis einführen: _Gleichheit, Essaimage._ Was sollte man von dieser Vorrichtung, die das Herzstück unserer Spin-Aktion ist, behalten? **Ein ko-konstruierter Rahmen:** Dieses Gerät basiert auf den 9 definierten Eingangsschlüsseln (siehe oben). (German) / qualifier
 
point in time: 1 December 2021
Timestamp+2021-12-01T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 07:18, 1 December 2021

Project Q3671775 in France
Language Label Description Also known as
English
Engaging in Equality: the Essaimage
Project Q3671775 in France

    Statements

    0 references
    34,638.16 Euro
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    69,835.01 Euro
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    49.60 percent
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    1 September 2014
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    31 December 2016
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    Id3 Association
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    **B/ Hypothèses et dispositif** Nous l’avons déjà évoqué, à partir de notre expérience du _Réseaulument Egalité_ dans le Gers, nous dégageons 9 clefs d’entrée ; principes forts qui fondent notre action. Notre expérience acquise au travers de l’action expérimentale (janvier 2013 à juin 2014) permet également de définir et/ou d’approfondir quelques hypothèses qui structurent notre action d’essaimage. Ainsi, nous faisons l’hypothèse générale que l’égalité professionnelle et la mixité des métiers inscrite dans des faits dépend autant de la volonté étatique en la matière que de la façon dont les responsables locaux s’en saisissent et la mettent en ½uvre sur leur territoire (responsables au sens large des acteurs et des actrices des différentes organisations humaines qui maillent le territoire). Tout autant, nous avançons l’hypothèse générale que la création, sur le territoire du Gers en particulier mais aussi dans une dynamique de transfert à d’autres territoires, d’une spirale vertueuse en faveur d’une plus grande égalité professionnelle dépend de la capacité des responsables à critiquer les modèles socialement construits qui justifient les inégalités professionnelles (modèles naturalistes, modèle de la domination masculine, …). Egalement, nous avançons l’hypothèse que l’émergence d’actions en faveur de l’égalité professionnelle et de la mixité des métiers dépend de la capacité des acteurs et actrices concerné-e-s à produire une critique des modèles dominants de l’action (concurrence, cloisonnement, hiérarchie, légitimité, pouvoir, …). **1 Hypothèses opérationnelles** Si l’on décline nos hypothèses générales en hypothèses plus facilement actionnables, nous pouvons avancer que l’émergence d’une spirale vertueuse en faveur d’une plus grande égalité professionnelle entre les femmes et les hommes et d’une plus grande mixité des métiers dépend non seulement du niveau d’appropriation et de la traduction territoriale du _corpus_ législatif par les différents acteurs et actrices du système mais aussi du niveau d’acculturation de ces mêmes acteurs-trices à la thématique égalité / mixité. Ainsi, plus le niveau d’intégration du cadre législatif et de la dimension égalité / mixité seront élevés et davantage nous constaterons des actions en faveur d’une plus grande égalité professionnelle entre les femmes et les hommes et en faveur d’une plus grande mixité. Nous avançons également que la mise en ½uvre concrète d’une perspective égalitaire dépend de la capacité des acteurs et des actrices de l’entreprise à fonder un diagnostic, à co-construire une représentation partagée sur la situation, à se représenter individuellement et collectivement la situation des femmes et des hommes sur leur territoire, dans leur organisation respective. Tout autant, la réalisation concrète de l’égalité professionnelle dépend, selon nous, de la capacité des acteurs et des actrices à intégrer la dimension égalité non pas comme une obligation supplémentaire mais bien comme une donnée constitutive de leurs stratégies de pilotage de l’entreprise, d’action et de production, et de leurs mises en relation sur le territoire. Dans le même temps, l’advenue de l’égalité professionnelle dépend de la capacité de ces acteurs et actrices à s’organiser en réseau, à mutualiser leurs expériences, à coordonner leurs actions, leurs méthodologies, leurs outils à partir de leurs préoccupations. De la sorte, notre action d’essaimage répond à plusieurs enjeux dont, prioritairement, celui de transformer les représentations (appropriation / traduction du corpus législatif et acculturation à la thématique égalité) afin de transformer les comportements (développer des actions en faveur d’une plus grande égalité professionnelle entre les femmes et les hommes, en faveur d’une plus grande mixité) et d’inscrire durablement (non plus conjoncturellement mais structurellement) l’égalité professionnelle et la mixité sur le territoire du Gers. Ainsi, notre action d’essaimage doit répondre à ces différents niveaux d’hypothèses. Notre action _Entreprendre l’Egalité, l’essaimage_ doit rendre opérationnelle ces hypothèses. Elle y répond en mettant en ½uvre 4 axes de travail qui sont * Agir sur la connaissance de la loi * Renforcer l’accompagnement * Former les parties prenantes * Développer le réseau **2 Mise en oeuvre de l'action** Pour ce faire, nous souhaitons mettre en oeuvre un dispositif concret de déploiement d’une pratique d’accompagnement validée lors de l’action expérimentale : _Entreprendre l’Egalité, l’Essaimage._ Globalement que faut-il retenir de ce dispositif qui est le c½ur de notre action d’essaimage ? **Un cadre co-construit :** Ce dispositif est fondé sur les 9 clefs d’entrée définies (cf. supra). Il s’appuie sur l’intervention d’un tiers extérieur légitime à mener cette action, en l’occurrence Id3, qui anime et coordonne la dynamique. Ce dispositif est un cadre clair, ramassé et souple. Il est basé sur des objectifs co-construits à partir de l (French)
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    **B/Hypothesis and device** We have already mentioned this, based on our experience of the “Equality Network” in Gers, we release 9 entry keys; strong principles that underpin our action. Our experience gained through the experimental action (January 2013 to June 2014) also makes it possible to define and/or deepen some hypotheses that structure our spin-off action. Thus, we assume that professional equality and the diversity of trades in fact depends as much on the State’s will in this area as on the way in which local officials seize it and implement it in their territory (responsible in the broad sense of the actors and actors of the various human organisations that marry the territory). Equally, we advance the general hypothesis that the creation, in the territory of Gers in particular but also in a dynamic of transfer to other territories, of a virtuous spiral in favour of greater professional equality depends on the ability of the responsible to criticise the socially constructed models that justify occupational inequalities (naturalist models, model of male domination, etc.). We also suggest that the emergence of actions to promote professional equality and the diversity of trades depends on the ability of the actors concerned to produce a critique of the dominant models of action (competition, partitioning, hierarchy, legitimacy, power, etc.). **1 Operational assumptions** If we turn our general hypotheses into more easily actionable hypotheses, we can argue that the emergence of a virtuous spiral in favour of greater professional equality between women and men and greater diversity of occupations depends not only on the level of ownership and territorial translation of the legislative body by the various actors and actors of the system, but also on the level of acculturation of these same actors to the equality/mixing theme. Thus, the higher the level of integration of the legislative framework and the equality/mixed dimension, and the more we will see actions for greater professional equality between women and men and for greater diversity. We also argue that the practical implementation of an egalitarian perspective depends on the ability of the company’s actors to base a diagnosis, to co-build a shared representation on the situation, to represent each other individually and collectively the situation of women and men in their respective organisations. Equally, the practical realisation of professional equality depends, in our view, on the ability of the actors and the actors to integrate the equality dimension not as an additional obligation but as a constituent element of their strategies for managing the enterprise, of action and of production, and on their connections in the territory. At the same time, the advent of professional equality depends on the ability of these actors to network, pool their experiences, coordinate their actions, methodologies and tools based on their concerns. In this way, our spin-off action responds to a number of challenges, including, above all, that of transforming representations (ownership/translation of the legislative body and acculturation to equality) in order to transform behaviour (developing actions to promote greater professional equality between women and men, in favour of greater diversity) and to ensure sustainable (no longer cyclical but structurally) professional equality and diversity in the Gers territory. Thus, our spin-off action must meet these different levels of assumptions. Our action _Entrepreneurship equality, spin-off_ must make these hypotheses operational. It responds to this by implementing 4 axes of work which are * Acting on knowledge of the law * Strengthening support * Training stakeholders * Developing the network **2 Implementation of the action** To do this, we wish to implement a concrete system for the deployment of a practice of support validated during the experimental action: _Entrepreneurship Equality, the Essaimage._ Overall what should be remembered from this device, which is the heart of our spin-off action? **A co-built frame:** This device is based on the 9 defined input keys (see above). It relies on the intervention of a legitimate external third party to carry out this action, i.e. Id3, which drives and coordinates the dynamics. This device is a clear, collected and flexible frame. It is based on objectives co-built from the (English)
    18 November 2021
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    **B/Hypothesen und Vorrichtung** Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass wir aus unserer Erfahrung mit dem _Gleichheitsnetz im Gers 9 Eingangsschlüssel freigeben; starke Prinzipien, auf denen unser Handeln beruht. Unsere Erfahrungen mit der experimentellen Aktion (Januar 2013 bis Juni 2014) ermöglichen es auch, einige Hypothesen zu definieren und/oder zu vertiefen, die unsere Spin-Aktion strukturieren. So gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die berufliche Gleichheit und die faktische Mischung der Berufe sowohl vom staatlichen Willen auf diesem Gebiet als auch von der Art und Weise, wie die lokalen Verantwortlichen sie in ihrem Hoheitsgebiet erfassen und umsetzen (die im weitesten Sinne für die Akteure und Schauspielerinnen der verschiedenen menschlichen Organisationen verantwortlich sind, die das Gebiet betreffen) abhängen. Ebenso gehen wir von der allgemeinen Hypothese aus, dass die Schaffung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer größeren beruflichen Gleichheit auf dem Gebiet des Gers im Besonderen, aber auch in einer Dynamik des Transfers auf andere Gebiete von der Fähigkeit der Verantwortlichen abhängt, die sozial aufgebauten Modelle zu kritisieren, die die beruflichen Ungleichheiten rechtfertigen (natürliche Modelle, Modell der männlichen Herrschaft usw.). Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass die Entstehung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung und der Mischung der Berufe von der Fähigkeit der betroffenen Akteure und Akteure abhängt, eine Kritik an den vorherrschenden Modellen der Aktion (Wettbewerb, Abschottung, Hierarchie, Legitimation, Macht usw.) hervorzurufen. **1 Operationelle Hypothesen** Wenn wir unsere allgemeinen Hypothesen in leichter praktizierbare Hypothesen ausdrücken, können wir argumentieren, dass die Entstehung einer tugendhaften Spirale zugunsten einer stärkeren beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern und einer größeren Mischung der Berufe nicht nur vom Grad der Eigenverantwortung und der territorialen Übersetzung des Gesetzes durch die verschiedenen Akteure und Akteure des Systems abhängt, sondern auch vom Grad der Annäherung dieser Akteure zum Thema Gleichheit/Mixität. Je stärker die Integration des Rechtsrahmens und der Gleichstellungs-/Mischungsgrad erreicht werden, desto stärker werden Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsplatz und zur Förderung einer stärkeren Geschlechtergleichstellung zu verzeichnen sein. Wir vertreten auch die Auffassung, dass die konkrete Umsetzung einer Gleichstellungsperspektive von der Fähigkeit der Akteure und Akteure des Unternehmens abhängt, eine Diagnose zu erstellen, eine gemeinsame Vertretung über die Situation zu entwickeln, sich individuell und kollektiv die Situation von Frauen und Männern in ihrem jeweiligen Gebiet und in ihrer jeweiligen Organisation zu vertreten. Ebenso hängt die konkrete Verwirklichung der beruflichen Gleichstellung unserer Meinung nach davon ab, ob die Akteure und Akteure in der Lage sind, die Gleichstellungsdimension nicht als zusätzliche Verpflichtung, sondern als konstitutives Element ihrer Strategien für die Steuerung des Unternehmens, des Handelns und der Produktion und ihrer Vernetzung vor Ort zu berücksichtigen. Gleichzeitig hängt das Erreichen der beruflichen Gleichstellung davon ab, ob diese Akteure und Akteure in der Lage sind, sich in einem Netzwerk zu organisieren, ihre Erfahrungen zu bündeln, ihre Maßnahmen, Methoden und Instrumente auf der Grundlage ihrer Anliegen zu koordinieren. Auf diese Weise geht unsere Spin-off-Aktion auf eine Reihe von Herausforderungen ein, von denen in erster Linie die Umgestaltung der Vertretungen (Aneignung/Übersetzung des Gesetzeskorpus und Erweiterung des Gleichstellungsthemas) im Hinblick auf die Umgestaltung der Verhaltensweisen (Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern, Förderung einer größeren Mischung von Frauen und Männern) und die dauerhafte (nicht konjunkturelle, sondern strukturelle) Einbeziehung der beruflichen Gleichstellung und der Geschlechtergleichheit auf dem Gebiet des Gers. Daher müssen unsere Spin-off-Maßnahmen diesen unterschiedlichen Annahmen gerecht werden. Unsere Aktion _Gleichstellung zu übernehmen, muss diese Hypothesen einsatzbereit machen. Sie geht darauf hin, indem sie vier Arbeitsschwerpunkte aufführt: * Maßnahmen auf dem Gebiet der Kenntnis des Gesetzes * Stärkung der Begleitung * Ausbildung der Beteiligten * Ausbau des Netzes ** Durchführung der Aktion*** Um dies zu erreichen, möchten wir ein konkretes Instrument zur Einführung einer im Rahmen der experimentellen Aktion validierten Begleitpraxis einführen: _Gleichheit, Essaimage._ Was sollte man von dieser Vorrichtung, die das Herzstück unserer Spin-Aktion ist, behalten? **Ein ko-konstruierter Rahmen:** Dieses Gerät basiert auf den 9 definierten Eingangsschlüsseln (siehe oben). (German)
    1 December 2021
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    Identifiers

    201501891
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