Socio-professional accompaniment of the Traveller community (Q3672544): Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
(Removed claim: summary (P836): **Accompagnement socioprofessionnel auprès des publics issus de la communauté des Gens du Voyages, secteur sur 79-2015** Le schéma départemental prévoit l‚évaluation des besoins et de l‘offre et définit les actions à caractère social (Artikel 1 und 6 de la loi Besson 2). La politique départementale s‚illustre donc par la formation de différents groupes de travail tels que la scolarization, la santé, l‘habitat, l‚insertion professionnelle, l‘ac...) |
(Created claim: summary (P836): ** Soziale und berufliche Begleitung der Zielgruppen aus der Gemeinschaft des Gens du Voyages, Bereich 79-2015** Das Departementsschema sieht die Bewertung des Bedarfs und des Angebots vor und definiert die Maßnahmen sozialer Art (Artikel 1 und 6 des Gesetzes Besson 2). Die Politik der Departements zeigt sich daher durch die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen wie Schulbildung, Gesundheit, Wohnen, berufliche Eingliederung, soziale Begleitung, P...) |
||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
** Soziale und berufliche Begleitung der Zielgruppen aus der Gemeinschaft des Gens du Voyages, Bereich 79-2015** Das Departementsschema sieht die Bewertung des Bedarfs und des Angebots vor und definiert die Maßnahmen sozialer Art (Artikel 1 und 6 des Gesetzes Besson 2). Die Politik der Departements zeigt sich daher durch die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen wie Schulbildung, Gesundheit, Wohnen, berufliche Eingliederung, soziale Begleitung, Prävention und Sicherheit zwischen den lokalen, regionalen, regionalen und nationalen Akteuren. Die Sozialarbeiter sind in der Öffentlichkeit auf der Grundlage einer Sektoralisierung der verschiedenen geografischen Gebiete tätig (siehe Maßnahmenbogen). Die sozioprofessionellen Begleiterinnen der GDV sind in den eingerichteten Empfangsbereichen, in den kleinen und großen Durchgängen, auf illegalen und privaten Grundstücken tätig. Die Begleitung erfolgt in Form von Gesprächen an den Orten kommunaler Bereitschaftsdienste, physischer Begleitung im Rahmen von Eingliederungsmaßnahmen (soziale, gesundheitliche und berufliche Eingliederung) und Besuchen zu Hause in den Wohnwagen. Die soziale Betreuung wird den Menschen auf der Reise angeboten und stützt sich ausschließlich auf die Mitgliedschaft der Familie. Das Interesse dieser Begleitung liegt darin, dass sie es ermöglicht, eine Ressource zu identifizieren, deren Einsatz vielseitig ist. Das Ziel der sozialen Begleitung besteht unter anderem darin, ein Gefühl der Bürgerschaft und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft zu entwickeln, indem Menschen aus der Gemeinschaft der Reisegenossen ihre kulturelle Identität bewahren können. Die Referenten üben eine ständige Vermittlungstätigkeit aus und sind „Vermittler“. Die Familien, denen sie begegnet sind, scheinen gegenüber den Einrichtungen, die die Welt der „Gadjés“ repräsentieren, ängstlich und ängstlich zu sein. Das Treffen der Reisenden mit den Institutionen ist oft das Zusammentreffen von zwei Befürchtungen, und ihre Konfrontation kann zu Aggressivität führen. Sie haben folgende Aufgaben: * Erleichterung des Zugangs der Reisenden zu den allgemeinen Rechtsvorschriften durch die Bereitstellung einer sozioprofessionellen Begleitung in den Bereichen soziale und berufliche Eingliederung, Gesundheit, Schulbildung, Wohn- und Verwaltungsverfahren * Förderung der sozialen Bindung zwischen den Reisenden und den sitzenden Personen (Verwaltungen, Schulen, Mandatsträger, Nachbarschaft...) durch Vermittlung von Projekten, die auf die Bedürfnisse des Publikums im Zusammenhang mit den allgemeinen Rechtsvorschriften zugeschnitten sind * Teilnahme an Überlegungen über die Schaffung, Rehabilitation und den Betrieb der Orte, in denen die GDV untergebracht ist. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: ** Soziale und berufliche Begleitung der Zielgruppen aus der Gemeinschaft des Gens du Voyages, Bereich 79-2015** Das Departementsschema sieht die Bewertung des Bedarfs und des Angebots vor und definiert die Maßnahmen sozialer Art (Artikel 1 und 6 des Gesetzes Besson 2). Die Politik der Departements zeigt sich daher durch die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen wie Schulbildung, Gesundheit, Wohnen, berufliche Eingliederung, soziale Begleitung, Prävention und Sicherheit zwischen den lokalen, regionalen, regionalen und nationalen Akteuren. Die Sozialarbeiter sind in der Öffentlichkeit auf der Grundlage einer Sektoralisierung der verschiedenen geografischen Gebiete tätig (siehe Maßnahmenbogen). Die sozioprofessionellen Begleiterinnen der GDV sind in den eingerichteten Empfangsbereichen, in den kleinen und großen Durchgängen, auf illegalen und privaten Grundstücken tätig. Die Begleitung erfolgt in Form von Gesprächen an den Orten kommunaler Bereitschaftsdienste, physischer Begleitung im Rahmen von Eingliederungsmaßnahmen (soziale, gesundheitliche und berufliche Eingliederung) und Besuchen zu Hause in den Wohnwagen. Die soziale Betreuung wird den Menschen auf der Reise angeboten und stützt sich ausschließlich auf die Mitgliedschaft der Familie. Das Interesse dieser Begleitung liegt darin, dass sie es ermöglicht, eine Ressource zu identifizieren, deren Einsatz vielseitig ist. Das Ziel der sozialen Begleitung besteht unter anderem darin, ein Gefühl der Bürgerschaft und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft zu entwickeln, indem Menschen aus der Gemeinschaft der Reisegenossen ihre kulturelle Identität bewahren können. Die Referenten üben eine ständige Vermittlungstätigkeit aus und sind „Vermittler“. Die Familien, denen sie begegnet sind, scheinen gegenüber den Einrichtungen, die die Welt der „Gadjés“ repräsentieren, ängstlich und ängstlich zu sein. Das Treffen der Reisenden mit den Institutionen ist oft das Zusammentreffen von zwei Befürchtungen, und ihre Konfrontation kann zu Aggressivität führen. Sie haben folgende Aufgaben: * Erleichterung des Zugangs der Reisenden zu den allgemeinen Rechtsvorschriften durch die Bereitstellung einer sozioprofessionellen Begleitung in den Bereichen soziale und berufliche Eingliederung, Gesundheit, Schulbildung, Wohn- und Verwaltungsverfahren * Förderung der sozialen Bindung zwischen den Reisenden und den sitzenden Personen (Verwaltungen, Schulen, Mandatsträger, Nachbarschaft...) durch Vermittlung von Projekten, die auf die Bedürfnisse des Publikums im Zusammenhang mit den allgemeinen Rechtsvorschriften zugeschnitten sind * Teilnahme an Überlegungen über die Schaffung, Rehabilitation und den Betrieb der Orte, in denen die GDV untergebracht ist. (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
Property / summary: ** Soziale und berufliche Begleitung der Zielgruppen aus der Gemeinschaft des Gens du Voyages, Bereich 79-2015** Das Departementsschema sieht die Bewertung des Bedarfs und des Angebots vor und definiert die Maßnahmen sozialer Art (Artikel 1 und 6 des Gesetzes Besson 2). Die Politik der Departements zeigt sich daher durch die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen wie Schulbildung, Gesundheit, Wohnen, berufliche Eingliederung, soziale Begleitung, Prävention und Sicherheit zwischen den lokalen, regionalen, regionalen und nationalen Akteuren. Die Sozialarbeiter sind in der Öffentlichkeit auf der Grundlage einer Sektoralisierung der verschiedenen geografischen Gebiete tätig (siehe Maßnahmenbogen). Die sozioprofessionellen Begleiterinnen der GDV sind in den eingerichteten Empfangsbereichen, in den kleinen und großen Durchgängen, auf illegalen und privaten Grundstücken tätig. Die Begleitung erfolgt in Form von Gesprächen an den Orten kommunaler Bereitschaftsdienste, physischer Begleitung im Rahmen von Eingliederungsmaßnahmen (soziale, gesundheitliche und berufliche Eingliederung) und Besuchen zu Hause in den Wohnwagen. Die soziale Betreuung wird den Menschen auf der Reise angeboten und stützt sich ausschließlich auf die Mitgliedschaft der Familie. Das Interesse dieser Begleitung liegt darin, dass sie es ermöglicht, eine Ressource zu identifizieren, deren Einsatz vielseitig ist. Das Ziel der sozialen Begleitung besteht unter anderem darin, ein Gefühl der Bürgerschaft und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft zu entwickeln, indem Menschen aus der Gemeinschaft der Reisegenossen ihre kulturelle Identität bewahren können. Die Referenten üben eine ständige Vermittlungstätigkeit aus und sind „Vermittler“. Die Familien, denen sie begegnet sind, scheinen gegenüber den Einrichtungen, die die Welt der „Gadjés“ repräsentieren, ängstlich und ängstlich zu sein. Das Treffen der Reisenden mit den Institutionen ist oft das Zusammentreffen von zwei Befürchtungen, und ihre Konfrontation kann zu Aggressivität führen. Sie haben folgende Aufgaben: * Erleichterung des Zugangs der Reisenden zu den allgemeinen Rechtsvorschriften durch die Bereitstellung einer sozioprofessionellen Begleitung in den Bereichen soziale und berufliche Eingliederung, Gesundheit, Schulbildung, Wohn- und Verwaltungsverfahren * Förderung der sozialen Bindung zwischen den Reisenden und den sitzenden Personen (Verwaltungen, Schulen, Mandatsträger, Nachbarschaft...) durch Vermittlung von Projekten, die auf die Bedürfnisse des Publikums im Zusammenhang mit den allgemeinen Rechtsvorschriften zugeschnitten sind * Teilnahme an Überlegungen über die Schaffung, Rehabilitation und den Betrieb der Orte, in denen die GDV untergebracht ist. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
|
Revision as of 06:56, 1 December 2021
Project Q3672544 in France
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Socio-professional accompaniment of the Traveller community |
Project Q3672544 in France |
Statements
31,570.46 Euro
0 references
77,151.67 Euro
0 references
40.92 percent
0 references
1 January 2015
0 references
31 December 2015
0 references
Centre Communal d'Action Sociale de Niort
0 references
**Accompagnement socioprofessionnel auprès des publics issus de la communauté des Gens du Voyages, secteur sur 79 - 2015** Le schéma départemental prévoit l’évaluation des besoins et de l’offre et définit les actions à caractère social (article 1 et 6 de la loi Besson 2). La politique départementale s’illustre donc par la formation de différents groupes de travail tels que la scolarisation, la santé, l’habitat, l’insertion professionnelle, l’accompagnement social, la prévention et la sécurité entre les acteurs locaux, départementaux, régionaux et nationaux. Les travailleurs sociaux interviennent auprès du public gens du voyage selon une sectorisation des zones géographiques distinctes (voir fiche action). Les accompagnatrices socioprofessionnelles des GDV interviennent sur les aires d’accueil aménagées, les aires de petits et grands passages, les terrains illicites et les terrains privés. L’accompagnement mis en oeuvre s’effectue sous la forme d’entretiens sur les lieux de permanences communaux, d’accompagnements physiques dans le cadre de démarches d’insertion (sociale, sanitaire et professionnelle) et de visites à domicile au sein des caravanes. Le suivi social est proposé aux gens du voyage et il s’appuie uniquement sur l’adhésion de la famille. L’intérêt de cet accompagnement est qu’il permet d’identifier une personne ressource dont l’intervention est polyvalente. L’objectif de l’accompagnement social est, entre autre, de développer un sentiment de citoyenneté et d’appartenance à une société en permettant aux personnes issues de la communauté des Gens du Voyage de conserver leur identité culturelle. Les intervenants effectuent un travail constant de médiation et sont des « personnes relais ». En effet, les familles rencontrées semblent frileuses et craintives vis-à-vis des dispositifs qui représentent le monde des « gadjés ». La rencontre des gens du voyage avec les institutions constitue souvent la rencontre de deux appréhensions et leur confrontation peut générer de l’agressivité. Elles ont pour missions de : * Faciliter l'accès des gens du voyage aux dispositifs de droit commun en leur proposant un accompagnement socioprofessionnel dans les domaines de l'insertion sociale et professionnelle, la santé, la scolarisation, l'habitat et les démarches administratives * Favoriser le lien social entre les gens du voyage et les sédentaires (Administrations, écoles, élus, voisinage...) en ayant un rôle de médiateur * Mettre en place des projets adaptés aux besoins des publics en lien avec les dispositifs de droit commun * Participer à la réflexion sur la création, la réhabilitation et le fonctionnement des lieux d’accueil des GDV. (French)
0 references
** Socio-professional support for audiences from the Traveller community, sector on 79-2015** The departmental scheme provides for the assessment of needs and supply and defines social actions (Articles 1 and 6 of the Besson Act 2). Departmental policy is thus illustrated by the formation of different working groups such as schooling, health, housing, occupational integration, social support, prevention and security between local, departmental, regional and national actors. Social workers work with the public Travellers according to a sectorisation of distinct geographical areas (see action sheet). The social and professional accompaniment of the GDVs intervenes on developed reception areas, small and large passage areas, illegal land and private land. The support provided is carried out in the form of interviews on the premises of local duty stations, physical accompaniment as part of integration procedures (social, health and professional) and home visits in caravans. Social follow-up is offered to Travellers and is based solely on family membership. The value of this support is that it makes it possible to identify a resource person whose intervention is multi-purpose. The objective of social support is, among other things, to develop a sense of citizenship and belonging to a society by allowing people from the community of Travellers to preserve their cultural identity. The speakers perform constant mediation work and are “relay persons”. Indeed, the families met seem to be frying and fearful about the devices that represent the world of “gadjés”. Meeting Travellers with institutions is often the encounter of two apprehensions and their confrontation can generate aggression. Their tasks are to: * Facilitate the access of Travellers to common law schemes by offering them socio-professional support in the fields of social and professional integration, health, schooling, housing and administrative procedures * Fostering the social link between Travellers and sedentaries (administrations, schools, elected representatives, neighbourhoods...) by having a role as mediator * Establish projects adapted to the needs of the public in connection with common law arrangements * Participate in the reflection on the creation, rehabilitation and functioning of the places of reception of the GDV. (English)
18 November 2021
0 references
** Soziale und berufliche Begleitung der Zielgruppen aus der Gemeinschaft des Gens du Voyages, Bereich 79-2015** Das Departementsschema sieht die Bewertung des Bedarfs und des Angebots vor und definiert die Maßnahmen sozialer Art (Artikel 1 und 6 des Gesetzes Besson 2). Die Politik der Departements zeigt sich daher durch die Bildung verschiedener Arbeitsgruppen wie Schulbildung, Gesundheit, Wohnen, berufliche Eingliederung, soziale Begleitung, Prävention und Sicherheit zwischen den lokalen, regionalen, regionalen und nationalen Akteuren. Die Sozialarbeiter sind in der Öffentlichkeit auf der Grundlage einer Sektoralisierung der verschiedenen geografischen Gebiete tätig (siehe Maßnahmenbogen). Die sozioprofessionellen Begleiterinnen der GDV sind in den eingerichteten Empfangsbereichen, in den kleinen und großen Durchgängen, auf illegalen und privaten Grundstücken tätig. Die Begleitung erfolgt in Form von Gesprächen an den Orten kommunaler Bereitschaftsdienste, physischer Begleitung im Rahmen von Eingliederungsmaßnahmen (soziale, gesundheitliche und berufliche Eingliederung) und Besuchen zu Hause in den Wohnwagen. Die soziale Betreuung wird den Menschen auf der Reise angeboten und stützt sich ausschließlich auf die Mitgliedschaft der Familie. Das Interesse dieser Begleitung liegt darin, dass sie es ermöglicht, eine Ressource zu identifizieren, deren Einsatz vielseitig ist. Das Ziel der sozialen Begleitung besteht unter anderem darin, ein Gefühl der Bürgerschaft und der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft zu entwickeln, indem Menschen aus der Gemeinschaft der Reisegenossen ihre kulturelle Identität bewahren können. Die Referenten üben eine ständige Vermittlungstätigkeit aus und sind „Vermittler“. Die Familien, denen sie begegnet sind, scheinen gegenüber den Einrichtungen, die die Welt der „Gadjés“ repräsentieren, ängstlich und ängstlich zu sein. Das Treffen der Reisenden mit den Institutionen ist oft das Zusammentreffen von zwei Befürchtungen, und ihre Konfrontation kann zu Aggressivität führen. Sie haben folgende Aufgaben: * Erleichterung des Zugangs der Reisenden zu den allgemeinen Rechtsvorschriften durch die Bereitstellung einer sozioprofessionellen Begleitung in den Bereichen soziale und berufliche Eingliederung, Gesundheit, Schulbildung, Wohn- und Verwaltungsverfahren * Förderung der sozialen Bindung zwischen den Reisenden und den sitzenden Personen (Verwaltungen, Schulen, Mandatsträger, Nachbarschaft...) durch Vermittlung von Projekten, die auf die Bedürfnisse des Publikums im Zusammenhang mit den allgemeinen Rechtsvorschriften zugeschnitten sind * Teilnahme an Überlegungen über die Schaffung, Rehabilitation und den Betrieb der Orte, in denen die GDV untergebracht ist. (German)
1 December 2021
0 references
Identifiers
201503374
0 references