Enhanced accompaniment of RSA recipients of the Isère department 2015-2017 (Q3668451): Difference between revisions
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(Removed claim: summary (P836): L‚objectif de l‘opération est de mettre en place un accompagnement renforcé vers l‚emploi auprès d‘allocataires du RSA sur la période du 1er janvier 2015 au 31 décembre 2017. Pour ce faire, le Conseil Général de l‚Isère, sous la responsabilité du Service insertion, s‘appuie sur des Référents Parcours Emploi Renforcé (Référents PER) qui sont garants du déroulement et la cohérence du parcours des allocataires, en Étroite articulation avec le pa...) |
(Created claim: summary (P836): Ziel des Vorhabens ist es, im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 eine verstärkte Unterstützung für die Beschäftigung von Empfängern der RSA zu schaffen. Zu diesem Zweck stützt sich der Conseil général de l’Isère unter der Verantwortung des Eingliederungsdienstes auf Referenten Parcours ‚Verstärkte Beschäftigung‘ (Referenten PER), die in enger Abstimmung mit der lokalen Partnerschaft und den verschiedenen bestehenden Dienstlei...) |
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Ziel des Vorhabens ist es, im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 eine verstärkte Unterstützung für die Beschäftigung von Empfängern der RSA zu schaffen. Zu diesem Zweck stützt sich der Conseil général de l’Isère unter der Verantwortung des Eingliederungsdienstes auf Referenten Parcours ‚Verstärkte Beschäftigung‘ (Referenten PER), die in enger Abstimmung mit der lokalen Partnerschaft und den verschiedenen bestehenden Dienstleistungsangeboten (Arbeitsplatz, Sozialdienste und lokale Integrationspartner) für den Ablauf und die Kohärenz des Weges der Leistungsempfänger sorgen. Ziel der verstärkten Begleitung ist es, den Leistungsempfängern, die nicht autonom genug sind, um von der Begleitung des allgemeinen Arbeitsrechts zu profitieren, einen geeigneten Weg zu bieten. Der „gemeinsame Rechtsweg“ ist nämlich für Arbeitsuchende gedacht, deren Erfahrung, Kompetenzen und Wirtschaftszweige darauf hindeuten, dass Beschäftigungsfähigkeit und Autonomie ausreichen, um das Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi bestmöglich zu nutzen, während der „verstärkte Begleitpfad“ auf Arbeitssuchende abzielt, deren Autonomie und berufliches Projekt nicht ausreichend bestätigt sind, um Zugang zum Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi zu erhalten. Der „verstärkte Begleitungsweg“ berücksichtigt den Einzelnen in seiner Gesamtheit und wirkt auf ein breiteres Feld als die strikte berufliche Eingliederung: Beseitigung der Beschäftigungshemmnisse (Vertrauen an sich, Coaching, Mobilität, Kinderbetreuung, gesundheitliche Schwierigkeiten, Wohnung usw.). Es zielt darauf ab, begleitete Menschen zu einer erfolgreichen und dauerhaften beruflichen Eingliederung zu führen. Im Rahmen dieser flankierenden Aktion werden von den PER-Referenten folgende Maßnahmen durchgeführt: * Ermittlung, Entwicklung und Aufwertung von Fähigkeiten, Potenzialen, Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen mit dem Ziel, einen beruflichen Eingliederungspfad zu entwickeln und umzusetzen * die Mobilisierung der Personen für ihr Berufsprojekt in enger Verbindung mit den Angehörigen der medizinisch-sozialen Dienste unter Berücksichtigung ihrer Lebensbedingungen (Wohnung, Gesundheit usw.) zu erleichtern. * Koordinierung der verschiedenen vorgeschlagenen Aktionen, Maßnahmen und Leistungen als Ansprechpartner für berufliche Laufbahnen, um deren Kohärenz zu gewährleisten, indem sie auf die Bedürfnisse der Personen eingehen. * im Einklang mit den ethischen und ethischen Regeln zu handeln, wobei die zentrale Rolle der Person in der Begleitung und unter Berücksichtigung der Anliegen der Person zu berücksichtigen ist. * Antworten auf die Anforderungen anderer einzigartiger Referenten in ihrem Kompetenzbereich. * bevorzugtes persönliches und/oder kollektives persönliches Gespräch und Nutzung anderer Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Post), insbesondere wenn die Person auf einer Reisephase mobilisiert wird * die Person beim Aufbau und der Verwirklichung des Zugangs zur Beschäftigung unterstützen (Definition eines Projekts und der Ziele auf der Grundlage der Analyse der Wünsche der Person, ihrer Stärken und Bremsen, Festlegung der Etappen, Auslösung geeigneter Maßnahmen, Leistungen und Aktionen usw.) * für jede Aktion, die im Rahmen des Kurses mobilisiert wird: \- Festlegung der Ziele der Maßnahme und der erwarteten Ergebnisse mit dem Teilnehmer und dem Betreiber \- Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs der Maßnahme, Komplementarität mit der Rolle der Akteure \- vor Abschluss jeder Phase Beschäftigung oder Ausbildung, Durchführung der erforderlichen Bilanzen mit dem Teilnehmer und der Trägerstruktur, um die Fortsetzung des Kurses zu erwägen, die Menschen sogar in der Beschäftigung zu begleiten, um eine dauerhafte Eingliederung zu gewährleisten. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Ziel des Vorhabens ist es, im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 eine verstärkte Unterstützung für die Beschäftigung von Empfängern der RSA zu schaffen. Zu diesem Zweck stützt sich der Conseil général de l’Isère unter der Verantwortung des Eingliederungsdienstes auf Referenten Parcours ‚Verstärkte Beschäftigung‘ (Referenten PER), die in enger Abstimmung mit der lokalen Partnerschaft und den verschiedenen bestehenden Dienstleistungsangeboten (Arbeitsplatz, Sozialdienste und lokale Integrationspartner) für den Ablauf und die Kohärenz des Weges der Leistungsempfänger sorgen. Ziel der verstärkten Begleitung ist es, den Leistungsempfängern, die nicht autonom genug sind, um von der Begleitung des allgemeinen Arbeitsrechts zu profitieren, einen geeigneten Weg zu bieten. Der „gemeinsame Rechtsweg“ ist nämlich für Arbeitsuchende gedacht, deren Erfahrung, Kompetenzen und Wirtschaftszweige darauf hindeuten, dass Beschäftigungsfähigkeit und Autonomie ausreichen, um das Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi bestmöglich zu nutzen, während der „verstärkte Begleitpfad“ auf Arbeitssuchende abzielt, deren Autonomie und berufliches Projekt nicht ausreichend bestätigt sind, um Zugang zum Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi zu erhalten. Der „verstärkte Begleitungsweg“ berücksichtigt den Einzelnen in seiner Gesamtheit und wirkt auf ein breiteres Feld als die strikte berufliche Eingliederung: Beseitigung der Beschäftigungshemmnisse (Vertrauen an sich, Coaching, Mobilität, Kinderbetreuung, gesundheitliche Schwierigkeiten, Wohnung usw.). Es zielt darauf ab, begleitete Menschen zu einer erfolgreichen und dauerhaften beruflichen Eingliederung zu führen. Im Rahmen dieser flankierenden Aktion werden von den PER-Referenten folgende Maßnahmen durchgeführt: * Ermittlung, Entwicklung und Aufwertung von Fähigkeiten, Potenzialen, Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen mit dem Ziel, einen beruflichen Eingliederungspfad zu entwickeln und umzusetzen * die Mobilisierung der Personen für ihr Berufsprojekt in enger Verbindung mit den Angehörigen der medizinisch-sozialen Dienste unter Berücksichtigung ihrer Lebensbedingungen (Wohnung, Gesundheit usw.) zu erleichtern. * Koordinierung der verschiedenen vorgeschlagenen Aktionen, Maßnahmen und Leistungen als Ansprechpartner für berufliche Laufbahnen, um deren Kohärenz zu gewährleisten, indem sie auf die Bedürfnisse der Personen eingehen. * im Einklang mit den ethischen und ethischen Regeln zu handeln, wobei die zentrale Rolle der Person in der Begleitung und unter Berücksichtigung der Anliegen der Person zu berücksichtigen ist. * Antworten auf die Anforderungen anderer einzigartiger Referenten in ihrem Kompetenzbereich. * bevorzugtes persönliches und/oder kollektives persönliches Gespräch und Nutzung anderer Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Post), insbesondere wenn die Person auf einer Reisephase mobilisiert wird * die Person beim Aufbau und der Verwirklichung des Zugangs zur Beschäftigung unterstützen (Definition eines Projekts und der Ziele auf der Grundlage der Analyse der Wünsche der Person, ihrer Stärken und Bremsen, Festlegung der Etappen, Auslösung geeigneter Maßnahmen, Leistungen und Aktionen usw.) * für jede Aktion, die im Rahmen des Kurses mobilisiert wird: \- Festlegung der Ziele der Maßnahme und der erwarteten Ergebnisse mit dem Teilnehmer und dem Betreiber \- Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs der Maßnahme, Komplementarität mit der Rolle der Akteure \- vor Abschluss jeder Phase Beschäftigung oder Ausbildung, Durchführung der erforderlichen Bilanzen mit dem Teilnehmer und der Trägerstruktur, um die Fortsetzung des Kurses zu erwägen, die Menschen sogar in der Beschäftigung zu begleiten, um eine dauerhafte Eingliederung zu gewährleisten. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Ziel des Vorhabens ist es, im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 eine verstärkte Unterstützung für die Beschäftigung von Empfängern der RSA zu schaffen. Zu diesem Zweck stützt sich der Conseil général de l’Isère unter der Verantwortung des Eingliederungsdienstes auf Referenten Parcours ‚Verstärkte Beschäftigung‘ (Referenten PER), die in enger Abstimmung mit der lokalen Partnerschaft und den verschiedenen bestehenden Dienstleistungsangeboten (Arbeitsplatz, Sozialdienste und lokale Integrationspartner) für den Ablauf und die Kohärenz des Weges der Leistungsempfänger sorgen. Ziel der verstärkten Begleitung ist es, den Leistungsempfängern, die nicht autonom genug sind, um von der Begleitung des allgemeinen Arbeitsrechts zu profitieren, einen geeigneten Weg zu bieten. Der „gemeinsame Rechtsweg“ ist nämlich für Arbeitsuchende gedacht, deren Erfahrung, Kompetenzen und Wirtschaftszweige darauf hindeuten, dass Beschäftigungsfähigkeit und Autonomie ausreichen, um das Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi bestmöglich zu nutzen, während der „verstärkte Begleitpfad“ auf Arbeitssuchende abzielt, deren Autonomie und berufliches Projekt nicht ausreichend bestätigt sind, um Zugang zum Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi zu erhalten. Der „verstärkte Begleitungsweg“ berücksichtigt den Einzelnen in seiner Gesamtheit und wirkt auf ein breiteres Feld als die strikte berufliche Eingliederung: Beseitigung der Beschäftigungshemmnisse (Vertrauen an sich, Coaching, Mobilität, Kinderbetreuung, gesundheitliche Schwierigkeiten, Wohnung usw.). Es zielt darauf ab, begleitete Menschen zu einer erfolgreichen und dauerhaften beruflichen Eingliederung zu führen. Im Rahmen dieser flankierenden Aktion werden von den PER-Referenten folgende Maßnahmen durchgeführt: * Ermittlung, Entwicklung und Aufwertung von Fähigkeiten, Potenzialen, Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen mit dem Ziel, einen beruflichen Eingliederungspfad zu entwickeln und umzusetzen * die Mobilisierung der Personen für ihr Berufsprojekt in enger Verbindung mit den Angehörigen der medizinisch-sozialen Dienste unter Berücksichtigung ihrer Lebensbedingungen (Wohnung, Gesundheit usw.) zu erleichtern. * Koordinierung der verschiedenen vorgeschlagenen Aktionen, Maßnahmen und Leistungen als Ansprechpartner für berufliche Laufbahnen, um deren Kohärenz zu gewährleisten, indem sie auf die Bedürfnisse der Personen eingehen. * im Einklang mit den ethischen und ethischen Regeln zu handeln, wobei die zentrale Rolle der Person in der Begleitung und unter Berücksichtigung der Anliegen der Person zu berücksichtigen ist. * Antworten auf die Anforderungen anderer einzigartiger Referenten in ihrem Kompetenzbereich. * bevorzugtes persönliches und/oder kollektives persönliches Gespräch und Nutzung anderer Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Post), insbesondere wenn die Person auf einer Reisephase mobilisiert wird * die Person beim Aufbau und der Verwirklichung des Zugangs zur Beschäftigung unterstützen (Definition eines Projekts und der Ziele auf der Grundlage der Analyse der Wünsche der Person, ihrer Stärken und Bremsen, Festlegung der Etappen, Auslösung geeigneter Maßnahmen, Leistungen und Aktionen usw.) * für jede Aktion, die im Rahmen des Kurses mobilisiert wird: \- Festlegung der Ziele der Maßnahme und der erwarteten Ergebnisse mit dem Teilnehmer und dem Betreiber \- Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs der Maßnahme, Komplementarität mit der Rolle der Akteure \- vor Abschluss jeder Phase Beschäftigung oder Ausbildung, Durchführung der erforderlichen Bilanzen mit dem Teilnehmer und der Trägerstruktur, um die Fortsetzung des Kurses zu erwägen, die Menschen sogar in der Beschäftigung zu begleiten, um eine dauerhafte Eingliederung zu gewährleisten. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 1 December 2021
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Revision as of 06:31, 1 December 2021
Project Q3668451 in France
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Enhanced accompaniment of RSA recipients of the Isère department 2015-2017 |
Project Q3668451 in France |
Statements
610,533.0 Euro
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1,221,066.0 Euro
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50.00 percent
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1 January 2015
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31 December 2017
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Département de l'Isère
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L'objectif de l'opération est de mettre en place un accompagnement renforcé vers l'emploi auprès d'allocataires du RSA sur la période du 1er janvier 2015 au 31 décembre 2017. Pour ce faire, le Conseil Général de l'Isère, sous la responsabilité du Service insertion, s'appuie sur des Référents Parcours Emploi Renforcé (Référents PER) qui sont garants du déroulement et la cohérence du parcours des allocataires, en étroite articulation avec le partenariat local et les différentes offres de service existantes (Pôle Emploi, les services sociaux et les partenaires locaux de l'insertion). La finalité de l'accompagnement renforcé est de proposer un parcours adapté aux allocataires qui ne sont pas assez autonomes pour bénéficier de l'accompagnement de droit commun de Pôle Emploi. En effet, le parcours emploi, dit de "droit commun" est destiné aux demandeurs d'emploi dont l'expérience, les compétences, les secteurs d'activités laissent penser que l'employabilité et l'autonomie sont suffisantes pour utiliser au mieux l'offre de services de Pôle Emploi, alors que le parcours "accompagnement renforcé" vise les les demandeurs d'emploi dont l'autonomie et le projet professionnel ne sont pas assez confirmés pour accéder à l'offre de service de Pôle Emploi. Le parcours "accompagnement renforcé" prend en compte l'individu dans la globalité et agit sur un champ plus large que la stricte insertion professionnelle: la levée des freins à l'emploi (confiance en soi, coaching, mobilité, garde d'enfant, difficulté de santé, de logement...). Il vise à conduire les personnes accompagnées vers une insertion professionnelle réussie et durable. _Dans le cadre de cette opération d'accompagnement, les actions menées par les référents PER sont les suivantes:_ * repérer, faire émerger et valoriser des capacités, des potentialités, des aptitudes, des ressources personnelles dans le but d'élaborer et mettre en oeuvre un parcours d'insertion professionnelle * faciliter la mobilisation des personnes sur leur projet professionnel en lien étroit avec les professionnels des services médico-sociaux, en prenant en compte leurs conditions de vie (logement, santé...). * coordonner en qualité de référent de parcours professionnel les différentes actions, mesures et prestations proposées, pour en assurer la cohérence en répondant à la demande des personnes. * agir dans le respect des règles d'éthique et de déontologie, en veillant à la place centrale de la personne dans la démarched'accompagnement et en prenant en compte sa demande. * répondre aux sollicitations d'autres référents uniques sur leur champ de compétences. * privilégier l'entretien physique individuel et/ou collectif, et utiliser d'autres moyens de contact (téléphone, mail, courrier) notamment lorsque la personne est mobilisée sur une étape de parcours * aider la personne à construire et réaliser son parcours d'accès à l'emploi (définition d'un projet et des objectifs à partir de l'analyse des souhaits de la personne, de ses atouts et de ses freins, définition des étapes, déclencher les mesures, prestations et actions appropriées, etc.) * pour chaque action mobilisée dans le cadre du parcours: \- définir avec le participant et l'opérateur les objectifs de l'action et les résultats attendus \- s'assurer du bon déroulement de l'action, en effectuant un suivi en complémentarité avec le rôle des opérateurs \- avant la fin de chaque étape emploi ou formation, réaliser les bilans nécessaires avec le participant et la structure d'accueil pour envisager la suite du parcours accompagner les personnes même dans l'emploi, afin de garantir une insertion durable. (French)
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The objective of the operation is to provide enhanced support for employment with the RSA sub-contractors over the period from 1 January 2015 to 31 December 2017. To this end, the General Council of Isère, under the responsibility of the Integration Service, relies on Enhanced Employment Course References (PER References) which guarantee the progress and consistency of the recipients’ pathways, in close coordination with the local partnership and the various existing service offerings (Employment, social services and local integration partners). The purpose of the enhanced support is to offer a course adapted to recipients who are not autonomous enough to benefit from the support under the common law of Pôle Emploi. Indeed, the job path, known as “common law” is intended for jobseekers whose experience, skills and sectors of activity suggest that employability and autonomy are sufficient to make the best use of the services offered by Pôle Emploi, while the “enhanced support” path is aimed at jobseekers whose autonomy and the professional project are not sufficiently confirmed to access the service offered by the Employment Department. The “enhanced accompaniment” path takes account of the individual as a whole and acts on a wider field than strict professional integration: the removal of barriers to employment (confidence in itself, coaching, mobility, childcare, difficulty in health, housing, etc.). It aims to lead the accompanied people towards successful and sustainable professional integration. _As part of this support operation, the activities carried out by the PER referents are as follows:_ * to identify, develop and enhance capacities, potentials, skills and personal resources in order to develop and implement a career pathway * facilitate the mobilisation of people on their professional project in close connection with the professionals of the medical and social services, taking into account their living conditions (housing, health, etc.). * coordinate the various actions, measures and services proposed as a reference for career paths, in order to ensure their consistency by responding to the needs of individuals. * act in accordance with the rules of ethics and ethics, ensuring the central place of the person in the accompaniment process and taking into account their request. * respond to requests from other unique referents in their field of expertise. * prefer individual and/or collective physical maintenance, and use other means of contact (telephone, mail, mail) especially when the person is mobilised on a stage of the journey * help the person to build and complete his or her pathway to employment (definition of a project and objectives based on the analysis of the person’s wishes, strengths and brakes, definition of the stages, triggering appropriate measures, services and actions, etc.) * for each action mobilised in the course: \- define with the participant and the operator the objectives of the action and the expected results \- ensure the smooth running of the action, carrying out a follow-up in complementarity with the role of the operators \- before the end of each stage of employment or training, carry out the necessary assessments with the participant and the host structure in order to consider the continuation of the journey to accompany people even in employment, in order to ensure sustainable integration. (English)
18 November 2021
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Ziel des Vorhabens ist es, im Zeitraum vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2017 eine verstärkte Unterstützung für die Beschäftigung von Empfängern der RSA zu schaffen. Zu diesem Zweck stützt sich der Conseil général de l’Isère unter der Verantwortung des Eingliederungsdienstes auf Referenten Parcours ‚Verstärkte Beschäftigung‘ (Referenten PER), die in enger Abstimmung mit der lokalen Partnerschaft und den verschiedenen bestehenden Dienstleistungsangeboten (Arbeitsplatz, Sozialdienste und lokale Integrationspartner) für den Ablauf und die Kohärenz des Weges der Leistungsempfänger sorgen. Ziel der verstärkten Begleitung ist es, den Leistungsempfängern, die nicht autonom genug sind, um von der Begleitung des allgemeinen Arbeitsrechts zu profitieren, einen geeigneten Weg zu bieten. Der „gemeinsame Rechtsweg“ ist nämlich für Arbeitsuchende gedacht, deren Erfahrung, Kompetenzen und Wirtschaftszweige darauf hindeuten, dass Beschäftigungsfähigkeit und Autonomie ausreichen, um das Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi bestmöglich zu nutzen, während der „verstärkte Begleitpfad“ auf Arbeitssuchende abzielt, deren Autonomie und berufliches Projekt nicht ausreichend bestätigt sind, um Zugang zum Dienstleistungsangebot von Pôle Emploi zu erhalten. Der „verstärkte Begleitungsweg“ berücksichtigt den Einzelnen in seiner Gesamtheit und wirkt auf ein breiteres Feld als die strikte berufliche Eingliederung: Beseitigung der Beschäftigungshemmnisse (Vertrauen an sich, Coaching, Mobilität, Kinderbetreuung, gesundheitliche Schwierigkeiten, Wohnung usw.). Es zielt darauf ab, begleitete Menschen zu einer erfolgreichen und dauerhaften beruflichen Eingliederung zu führen. Im Rahmen dieser flankierenden Aktion werden von den PER-Referenten folgende Maßnahmen durchgeführt: * Ermittlung, Entwicklung und Aufwertung von Fähigkeiten, Potenzialen, Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen mit dem Ziel, einen beruflichen Eingliederungspfad zu entwickeln und umzusetzen * die Mobilisierung der Personen für ihr Berufsprojekt in enger Verbindung mit den Angehörigen der medizinisch-sozialen Dienste unter Berücksichtigung ihrer Lebensbedingungen (Wohnung, Gesundheit usw.) zu erleichtern. * Koordinierung der verschiedenen vorgeschlagenen Aktionen, Maßnahmen und Leistungen als Ansprechpartner für berufliche Laufbahnen, um deren Kohärenz zu gewährleisten, indem sie auf die Bedürfnisse der Personen eingehen. * im Einklang mit den ethischen und ethischen Regeln zu handeln, wobei die zentrale Rolle der Person in der Begleitung und unter Berücksichtigung der Anliegen der Person zu berücksichtigen ist. * Antworten auf die Anforderungen anderer einzigartiger Referenten in ihrem Kompetenzbereich. * bevorzugtes persönliches und/oder kollektives persönliches Gespräch und Nutzung anderer Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Post), insbesondere wenn die Person auf einer Reisephase mobilisiert wird * die Person beim Aufbau und der Verwirklichung des Zugangs zur Beschäftigung unterstützen (Definition eines Projekts und der Ziele auf der Grundlage der Analyse der Wünsche der Person, ihrer Stärken und Bremsen, Festlegung der Etappen, Auslösung geeigneter Maßnahmen, Leistungen und Aktionen usw.) * für jede Aktion, die im Rahmen des Kurses mobilisiert wird: \- Festlegung der Ziele der Maßnahme und der erwarteten Ergebnisse mit dem Teilnehmer und dem Betreiber \- Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs der Maßnahme, Komplementarität mit der Rolle der Akteure \- vor Abschluss jeder Phase Beschäftigung oder Ausbildung, Durchführung der erforderlichen Bilanzen mit dem Teilnehmer und der Trägerstruktur, um die Fortsetzung des Kurses zu erwägen, die Menschen sogar in der Beschäftigung zu begleiten, um eine dauerhafte Eingliederung zu gewährleisten. (German)
1 December 2021
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Identifiers
201400678
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