Growing young parenthood — Elderly (Q3759275): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erfahrungen mit der mangelnden Vision und Beteiligung junger Mütter und ihrer Ehegatten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zu verhindern, indem sie ihre Inklusion und ihre Handlungsfähigkeit, insbesondere als Elternteil, unterstützen und ihr Selbstwertgefühl, Eigenverantwortung und Eigenverantwortung sowie ihre Bildungsproaktivität stärken. Das Projekt wird junge Mütter und Väter/Spessen in...) |
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Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erfahrungen mit der mangelnden Vision und Beteiligung junger Mütter und ihrer Ehegatten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zu verhindern, indem sie ihre Inklusion und ihre Handlungsfähigkeit, insbesondere als Elternteil, unterstützen und ihr Selbstwertgefühl, Eigenverantwortung und Eigenverantwortung sowie ihre Bildungsproaktivität stärken. Das Projekt wird junge Mütter und Väter/Spessen in Pirkanmaa unter 20 Jahren erreichen und ein Netzwerk von Experten bilden, die mit jungen, von Ausgrenzung bedrohten Eltern zusammenarbeiten.Das Projekt wird neue Wege entwickeln, um junge Eltern durch positive Erfahrungen und positive Einblicke in die Rolle der Elternschaft zu stärken. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Beteiligung junger Eltern an den von der Gesellschaft angebotenen Dienstleistungen zu stärken, insbesondere aus der Perspektive der Elternschaft und der Rolle des Erziehers. Das Projekt wird auf innovative Weise bestehende und bewährte Methoden und Interventionen anwenden und eine neue erfahrungsbezogene 360VR-Videointervention auf Basis der virtuellen Realität entwickeln. Ziel ist es, neue Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf den Kapazitätsaufbau und die Eigenverantwortung durch personalisierte Interventionen und positive Erfahrungen zur Stärkung der Inklusion zu generieren. Mit der Stärkung ihrer eigenen Handlungsfähigkeit werden junge Mütter und ihre Ehepartner bessere Möglichkeiten haben, den Erwerb ihrer eigenen beruflichen Fähigkeiten und Beschäftigung zu beeinflussen, und die Stärkung ihrer eigenen Rolle als Erzieher verhindert die Ererbung von Übergenerationsnachteilen für ihre eigenen Kinder. Dadurch wurden junge Mütter und ihre Ehegatten, die von Ausgrenzung bedroht sind, erreicht. Sie wurden darüber informiert, dass sie sich um sie kümmern, haben das Potenzial, gute Eltern und Erzieher zu werden, und haben viele Möglichkeiten in ihrem Leben und Karriereentscheidungen. Das Selbstwertgefühl junger Menschen in der Zielgruppe wurde gestärkt, ihre Funktionsfähigkeit verbessert und ihr Bedürfnis, als Eltern und Erzieher tätig zu werden, gestärkt. Als Ergebnis des Projekts wurden sie auf den Bildungs- und Beschäftigungswegen ihrer Wahl sowie auf deren Beteiligung in den Dienstleistungen von Kindern und Familien unterstützt. Akteure, die mit jungen Eltern zusammenarbeiten, haben Zugang zu neuen Lösungen oder zu einem Mehrwert für ihre bestehenden Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit zwischen frühkindlicher Bildung und Betreuung, Sekundarbildung und Betreuung mit Anbietern psychischer Gesundheit und Drogenmissbrauch und Sozialfürsorge hat sich durch ein Expertennetzwerk verstärkt. Langfristig ist es möglich, den Trend der Ausgrenzung zu durchbrechen und die Vererbung von transgenerationalen Nachteilen zu verhindern. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts erstellten Informationen wird ein Betriebsmodell entwickelt, das die Eigenverantwortung und positive Erfahrungen junger Eltern in ihrer eigenen Rolle als Erzieher stärken kann, und die Netzwerke haben einen Arbeitsansatz im Einklang mit dem neuen Ansatz gelernt. Das Bewusstsein für die Gefahren des Ausschlusses und die Gefahr der Übertragung von Nachteilen von einer Generation auf die nächste hat zugenommen, und junge Eltern sind leichter geworden, Hilfe zu suchen und zu erhalten. Das Projekt erfasst Daten nach Geschlechtervielfalt, um unterschiedliche Bedürfnisse der Eltern- und Pädagogenrolle zu ermitteln und Maßnahmen entsprechend auszurichten. Das Projekt fördert die soziale Gleichstellung durch bessere Chancen für sinnvolle Arbeit, Bildung und Beschäftigung für junge Menschen in benachteiligten Arbeitsmarktpositionen. Das Projekt steht im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere in Zusammenarbeit mit öffentlichen, privaten und organisatorischen Akteuren in der Region Pirkanmaa durchgeführt. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erfahrungen mit der mangelnden Vision und Beteiligung junger Mütter und ihrer Ehegatten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zu verhindern, indem sie ihre Inklusion und ihre Handlungsfähigkeit, insbesondere als Elternteil, unterstützen und ihr Selbstwertgefühl, Eigenverantwortung und Eigenverantwortung sowie ihre Bildungsproaktivität stärken. Das Projekt wird junge Mütter und Väter/Spessen in Pirkanmaa unter 20 Jahren erreichen und ein Netzwerk von Experten bilden, die mit jungen, von Ausgrenzung bedrohten Eltern zusammenarbeiten.Das Projekt wird neue Wege entwickeln, um junge Eltern durch positive Erfahrungen und positive Einblicke in die Rolle der Elternschaft zu stärken. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Beteiligung junger Eltern an den von der Gesellschaft angebotenen Dienstleistungen zu stärken, insbesondere aus der Perspektive der Elternschaft und der Rolle des Erziehers. Das Projekt wird auf innovative Weise bestehende und bewährte Methoden und Interventionen anwenden und eine neue erfahrungsbezogene 360VR-Videointervention auf Basis der virtuellen Realität entwickeln. Ziel ist es, neue Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf den Kapazitätsaufbau und die Eigenverantwortung durch personalisierte Interventionen und positive Erfahrungen zur Stärkung der Inklusion zu generieren. Mit der Stärkung ihrer eigenen Handlungsfähigkeit werden junge Mütter und ihre Ehepartner bessere Möglichkeiten haben, den Erwerb ihrer eigenen beruflichen Fähigkeiten und Beschäftigung zu beeinflussen, und die Stärkung ihrer eigenen Rolle als Erzieher verhindert die Ererbung von Übergenerationsnachteilen für ihre eigenen Kinder. Dadurch wurden junge Mütter und ihre Ehegatten, die von Ausgrenzung bedroht sind, erreicht. Sie wurden darüber informiert, dass sie sich um sie kümmern, haben das Potenzial, gute Eltern und Erzieher zu werden, und haben viele Möglichkeiten in ihrem Leben und Karriereentscheidungen. Das Selbstwertgefühl junger Menschen in der Zielgruppe wurde gestärkt, ihre Funktionsfähigkeit verbessert und ihr Bedürfnis, als Eltern und Erzieher tätig zu werden, gestärkt. Als Ergebnis des Projekts wurden sie auf den Bildungs- und Beschäftigungswegen ihrer Wahl sowie auf deren Beteiligung in den Dienstleistungen von Kindern und Familien unterstützt. Akteure, die mit jungen Eltern zusammenarbeiten, haben Zugang zu neuen Lösungen oder zu einem Mehrwert für ihre bestehenden Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit zwischen frühkindlicher Bildung und Betreuung, Sekundarbildung und Betreuung mit Anbietern psychischer Gesundheit und Drogenmissbrauch und Sozialfürsorge hat sich durch ein Expertennetzwerk verstärkt. Langfristig ist es möglich, den Trend der Ausgrenzung zu durchbrechen und die Vererbung von transgenerationalen Nachteilen zu verhindern. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts erstellten Informationen wird ein Betriebsmodell entwickelt, das die Eigenverantwortung und positive Erfahrungen junger Eltern in ihrer eigenen Rolle als Erzieher stärken kann, und die Netzwerke haben einen Arbeitsansatz im Einklang mit dem neuen Ansatz gelernt. Das Bewusstsein für die Gefahren des Ausschlusses und die Gefahr der Übertragung von Nachteilen von einer Generation auf die nächste hat zugenommen, und junge Eltern sind leichter geworden, Hilfe zu suchen und zu erhalten. Das Projekt erfasst Daten nach Geschlechtervielfalt, um unterschiedliche Bedürfnisse der Eltern- und Pädagogenrolle zu ermitteln und Maßnahmen entsprechend auszurichten. Das Projekt fördert die soziale Gleichstellung durch bessere Chancen für sinnvolle Arbeit, Bildung und Beschäftigung für junge Menschen in benachteiligten Arbeitsmarktpositionen. Das Projekt steht im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere in Zusammenarbeit mit öffentlichen, privaten und organisatorischen Akteuren in der Region Pirkanmaa durchgeführt. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erfahrungen mit der mangelnden Vision und Beteiligung junger Mütter und ihrer Ehegatten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zu verhindern, indem sie ihre Inklusion und ihre Handlungsfähigkeit, insbesondere als Elternteil, unterstützen und ihr Selbstwertgefühl, Eigenverantwortung und Eigenverantwortung sowie ihre Bildungsproaktivität stärken. Das Projekt wird junge Mütter und Väter/Spessen in Pirkanmaa unter 20 Jahren erreichen und ein Netzwerk von Experten bilden, die mit jungen, von Ausgrenzung bedrohten Eltern zusammenarbeiten.Das Projekt wird neue Wege entwickeln, um junge Eltern durch positive Erfahrungen und positive Einblicke in die Rolle der Elternschaft zu stärken. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Beteiligung junger Eltern an den von der Gesellschaft angebotenen Dienstleistungen zu stärken, insbesondere aus der Perspektive der Elternschaft und der Rolle des Erziehers. Das Projekt wird auf innovative Weise bestehende und bewährte Methoden und Interventionen anwenden und eine neue erfahrungsbezogene 360VR-Videointervention auf Basis der virtuellen Realität entwickeln. Ziel ist es, neue Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf den Kapazitätsaufbau und die Eigenverantwortung durch personalisierte Interventionen und positive Erfahrungen zur Stärkung der Inklusion zu generieren. Mit der Stärkung ihrer eigenen Handlungsfähigkeit werden junge Mütter und ihre Ehepartner bessere Möglichkeiten haben, den Erwerb ihrer eigenen beruflichen Fähigkeiten und Beschäftigung zu beeinflussen, und die Stärkung ihrer eigenen Rolle als Erzieher verhindert die Ererbung von Übergenerationsnachteilen für ihre eigenen Kinder. Dadurch wurden junge Mütter und ihre Ehegatten, die von Ausgrenzung bedroht sind, erreicht. Sie wurden darüber informiert, dass sie sich um sie kümmern, haben das Potenzial, gute Eltern und Erzieher zu werden, und haben viele Möglichkeiten in ihrem Leben und Karriereentscheidungen. Das Selbstwertgefühl junger Menschen in der Zielgruppe wurde gestärkt, ihre Funktionsfähigkeit verbessert und ihr Bedürfnis, als Eltern und Erzieher tätig zu werden, gestärkt. Als Ergebnis des Projekts wurden sie auf den Bildungs- und Beschäftigungswegen ihrer Wahl sowie auf deren Beteiligung in den Dienstleistungen von Kindern und Familien unterstützt. Akteure, die mit jungen Eltern zusammenarbeiten, haben Zugang zu neuen Lösungen oder zu einem Mehrwert für ihre bestehenden Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit zwischen frühkindlicher Bildung und Betreuung, Sekundarbildung und Betreuung mit Anbietern psychischer Gesundheit und Drogenmissbrauch und Sozialfürsorge hat sich durch ein Expertennetzwerk verstärkt. Langfristig ist es möglich, den Trend der Ausgrenzung zu durchbrechen und die Vererbung von transgenerationalen Nachteilen zu verhindern. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts erstellten Informationen wird ein Betriebsmodell entwickelt, das die Eigenverantwortung und positive Erfahrungen junger Eltern in ihrer eigenen Rolle als Erzieher stärken kann, und die Netzwerke haben einen Arbeitsansatz im Einklang mit dem neuen Ansatz gelernt. Das Bewusstsein für die Gefahren des Ausschlusses und die Gefahr der Übertragung von Nachteilen von einer Generation auf die nächste hat zugenommen, und junge Eltern sind leichter geworden, Hilfe zu suchen und zu erhalten. Das Projekt erfasst Daten nach Geschlechtervielfalt, um unterschiedliche Bedürfnisse der Eltern- und Pädagogenrolle zu ermitteln und Maßnahmen entsprechend auszurichten. Das Projekt fördert die soziale Gleichstellung durch bessere Chancen für sinnvolle Arbeit, Bildung und Beschäftigung für junge Menschen in benachteiligten Arbeitsmarktpositionen. Das Projekt steht im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere in Zusammenarbeit mit öffentlichen, privaten und organisatorischen Akteuren in der Region Pirkanmaa durchgeführt. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 21:37, 30 November 2021
Project Q3759275 in Finland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Growing young parenthood — Elderly |
Project Q3759275 in Finland |
Statements
33,883 Euro
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244,936.0 Euro
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13.83 percent
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1 September 2021
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31 August 2023
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Tampereen ammattikorkeakoulu Oy
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Hankkeen päätavoitteena on estää syrjäytymisvaarassa olevien nuorten äitien ja heidän puolisoidensa näköalattomuuden ja osattomuuden kokemuksia tukemalla heidän osallisuuttaan ja toimintakykyään erityisesti vanhempana ja vahvistamalla heidän itsetuntoaan, minäpystyvyyttään ja voimaantumistaan sekä koulutusmyönteisyyttään. Hankkeessa tavoitetaan alle 20-vuotiaita pirkanmaalaisia nuoria äitejä ja isiä/äitien puolisoja sekä muodostetaan asiantuntijaverkosto syrjäytymisvaarassa olevien nuorten vanhempien kanssa työskentelevistä ammattilaisista.Hanke kehittää uusia keinoja voimavaraistaa nuoria vanhempia vanhemmuuden roolissa saatujen positiivisten kokemusten vahvistamisen ja positiivisten oivallusten kautta. Nuorien vanhempien osallisuutta yhteiskunnan tarjoamiin palveluihin pyritään vahvistamaan erityisesti vanhemmuuden ja kasvattajan roolin näkökulmasta. Hankkeessa sovelletaan innovatiivisesti jo olemassa olevia ja toimiviksi todettuja menetelmiä ja interventioita sekä kehitetään uusi virtuaalitodellisuuteen pohjautuva kokemuksellinen 360VR-video-interventio. Osallisuutta vahvistavien yksilöllisesti tarkoituksenmukaisten interventioiden ja positiivisten kokemusten hyödyntämisen avulla pyritään aikaansaamaan uusia oivalluksia ja kokemuksia voimavarojen vahvistumisessa ja minäpystyvyydessä. Omien toimintavalmiuksien vahvistumisen myötä nuorilla äideillä ja heidän puolisoillaan on paremmat mahdollisuudet vaikuttaa oman ammattiosaamisen hankkimiseen ja työllistymiseen sekä oman kasvattajaroolin vahvistumisen myötä estää ylisukupolvisen huono-osaisuuden periytyminen omille lapsilleen.Hankkeen tuloksena syrjäytymisvaarassa olevia nuoria äitejä ja heidän puolisojaan on tavoitettu. He ovat saaneet tietoa siitä, että heistä välitetään, heissä on potentiaalia hyviksi vanhemmiksi ja kasvattajiksi ja heillä on paljon mahdollisuuksia elämässään ja ammatinvalinnassaan. Kohderyhmän nuorten itsetunto on vahvistunut, toimintakyky kohentunut ja heidän edellytyksensä toimia vanhempana ja kasvattajana on vahvistunut. Hankkeen vaikutuksena heitä on tuettu valitsemalleen opinto- ja työllistymispoluille sekä heidän osallisuutensa lasten ja perheiden palveluihin on vahvistunut. Nuorten vanhempien kanssa työskentelevät toimijat ovat saaneet käyttöönsä uudenlaisia ratkaisuja tai lisäarvoa olemassa oleviin palveluihinsa. Varhaiskasvatuksen, toisen asteen oppilashuollon yhteistyö mielenterveys- ja päihdepalvelujen tarjoajien sekä sosiaalihuollon kanssa on lisääntynyt asiantuntijaverkoston kautta. Pitkällä aikavälillä pystytään katkaisemaan syrjäytymiskehitystä sekä ennaltaehkäisemään ylisukupolvisen huono-osaisuuden periytymistä. Hankkeessa tuotetun tiedon pohjalta kehitetään toimintamalli, jolla voidaan vahvistaa nuorten vanhempien voimavaraisuutta ja myönteisiä kokemuksia omasta kasvattajan roolistaan ja verkostot ovat oppineet uuden toimintatavan mukaisen työskentelyotteen. Tietoisuus syrjäytymisen vaaroista ja sukupolvelta toiselle siirtyvän huono-osaisuuden riskeistä on lisääntynyt ja avun hakeminen sekä vastaanottaminen on nuorilla vanhemmilla helpottunut.Sukupuolisensitiivisyys huomioidaan hankkeen toiminnassa. Hankkeessa kerätään sukupuolten moninaisuuden mukaan eriteltyä tietoa, jotta voidaan tunnistaa erilaisia vanhemman ja kasvattajan roolin tarpeita ja kohdistaa toimenpiteitä tämän mukaisesti. Hanke edistää yhteiskunnallista yhdenvertaisuutta takaamalla heikossa työmarkkina-asemassa oleville nuorille paremmat mahdollisuudet merkitykselliseen tekemiseen, koulutukseen ja työllistymiseen. Hanke kunnioittaa kestävän kehityksen periaatteita.Hankkeen toteuttavat Tampereen ammattikorkeakoulu yhteistyössä Pirkanmaan alueen julkisten, yksityisten ja järjestötoimijoiden kanssa. (Finnish)
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The main objective of the project is to prevent the experience of the lack of vision and participation of young mothers and their spouses at risk of social exclusion by supporting their inclusion and ability to act, in particular as a parent, and by strengthening their self-esteem, self-responsibility and empowerment, and educational pro-activeness. The project will reach young mothers and fathers/spouses in Pirkanmaa under the age of 20 and form a network of experts working with young parents at risk of exclusion.The project will develop new ways of empowering young parents through positive experiences and positive insights in the role of parenthood. Efforts are being made to strengthen the involvement of young parents in the services provided by society, particularly from the perspective of parenthood and the role of educator. The project will innovatively apply existing and proven methods and interventions and develop a new experiential 360VR video intervention based on virtual reality. The aim is to generate new insights and experiences in terms of capacity-building and self-responsibility through personalised interventions and positive experiences to strengthen inclusion. With the strengthening of their own capacity for action, young mothers and their spouses will have better opportunities to influence the acquisition of their own professional skills and employment, and the strengthening of their own role as educator will prevent the inheritation of overgeneration disadvantages to their own children. As a result, young mothers and their spouses at risk of exclusion have been reached. They have been informed that they are cared about, have the potential to become good parents and educators, and have a lot of opportunities in their lives and career choices. The self-esteem of young people in the target group has been strengthened, their ability to function improved and their requirement to act as a parent and educator has strengthened. As a result of the project, they have been supported in the educational and employment paths of their choice, as well as their involvement in children’s and families’ services. Actors working with young parents have had access to new solutions or added value to their existing services. Cooperation between early childhood education and care, secondary education and care with mental health and substance abuse providers and social care has increased through a network of experts. In the long term, it is possible to break the trend of exclusion and to prevent the inheritation of transgenerational disadvantages. Based on the information produced in the project, an operating model will be developed that can strengthen the empowerment and positive experiences of young parents in their own role as educator, and the networks have learned a working approach in line with the new approach. Awareness of the dangers of exclusion and of the risks of transmission of disadvantages from one generation to the next has increased and young parents have become easier to seek and receive help. Gender-relatedness is taken into account in the project’s activities. The project collects data disaggregated by gender diversity in order to identify different needs of the parent and educator role and to target measures accordingly. The project promotes social equality by guaranteeing better opportunities for meaningful work, education and employment for young people in disadvantaged labour market positions. The project respects the principles of sustainable development. The project is carried out by Tampere University of Applied Sciences in cooperation with public, private and organisational actors in the Pirkanmaa region. (English)
23 November 2021
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L’objectif principal du projet est de prévenir l’expérience du manque de vision et de participation des jeunes mères et de leurs conjoints exposés au risque d’exclusion sociale en soutenant leur inclusion et leur capacité à agir, en particulier en tant que parent, et en renforçant leur estime de soi, leur responsabilité et leur autonomisation, ainsi que leur proactivité éducative. Le projet touchera de jeunes mères et pères/conjoints de Pirkanmaa de moins de 20 ans et formera un réseau d’experts travaillant avec les jeunes parents exposés au risque d’exclusion.Le projet développera de nouvelles façons d’autonomiser les jeunes parents grâce à des expériences positives et des connaissances positives dans le rôle de la parentalité. Des efforts sont faits pour renforcer la participation des jeunes parents aux services fournis par la société, en particulier du point de vue de la parentalité et du rôle d’éducateur. Le projet appliquera de manière innovante les méthodes et les interventions existantes et éprouvées et développera une nouvelle intervention vidéo expérientielle 360VR basée sur la réalité virtuelle. L’objectif est de générer de nouvelles idées et expériences en matière de renforcement des capacités et d’autoresponsabilité par le biais d’interventions personnalisées et d’expériences positives pour renforcer l’inclusion. Avec le renforcement de leur propre capacité d’action, les jeunes mères et leurs conjoints auront de meilleures chances d’influencer l’acquisition de leurs propres compétences professionnelles et de leur emploi, et le renforcement de leur propre rôle d’éducatrice permettra d’éviter l’hériter de désavantages surgénérationnels pour leurs propres enfants, ce qui a permis d’atteindre les jeunes mères et leurs conjoints exposés au risque d’exclusion. Ils ont été informés qu’ils sont pris en charge, qu’ils ont le potentiel de devenir de bons parents et éducateurs et qu’ils ont beaucoup d’opportunités dans leur vie et leurs choix de carrière. L’estime de soi des jeunes du groupe cible a été renforcée, leur capacité de fonctionner s’est améliorée et leur obligation d’agir en tant que parent et éducateur s’est renforcée. Grâce à ce projet, ils ont bénéficié d’un soutien dans les filières éducatives et professionnelles de leur choix, ainsi que dans leur participation aux services à l’enfance et à la famille. Les acteurs travaillant avec les jeunes parents ont eu accès à de nouvelles solutions ou à une valeur ajoutée à leurs services existants. La coopération entre l’éducation et l’accueil de la petite enfance, l’enseignement secondaire et les soins avec les fournisseurs de soins de santé mentale et de toxicomanie et les soins sociaux s’est renforcée grâce à un réseau d’experts. À long terme, il est possible de rompre la tendance à l’exclusion et d’éviter l’héritage des désavantages transgénérationnels. Sur la base des informations produites dans le cadre du projet, un modèle opérationnel sera mis au point pour renforcer l’autonomisation et les expériences positives des jeunes parents dans leur propre rôle d’éducateur, et les réseaux ont appris une approche de travail conforme à la nouvelle approche. La prise de conscience des dangers de l’exclusion et des risques de transmission des désavantages d’une génération à l’autre s’est accrue et les jeunes parents sont devenus plus faciles à rechercher et à recevoir de l’aide. Le projet collecte des données ventilées par sexe afin d’identifier les différents besoins du rôle de parent et d’éducateur et de cibler les mesures en conséquence. Le projet promeut l’égalité sociale en garantissant de meilleures possibilités de travail, d’éducation et d’emploi significatifs pour les jeunes occupant des postes défavorisés sur le marché du travail. Le projet respecte les principes du développement durable. Le projet est réalisé par l’Université des Sciences Appliquées de Tampere en coopération avec des acteurs publics, privés et organisationnels de la région de Pirkanmaa. (French)
29 November 2021
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Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erfahrungen mit der mangelnden Vision und Beteiligung junger Mütter und ihrer Ehegatten, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, zu verhindern, indem sie ihre Inklusion und ihre Handlungsfähigkeit, insbesondere als Elternteil, unterstützen und ihr Selbstwertgefühl, Eigenverantwortung und Eigenverantwortung sowie ihre Bildungsproaktivität stärken. Das Projekt wird junge Mütter und Väter/Spessen in Pirkanmaa unter 20 Jahren erreichen und ein Netzwerk von Experten bilden, die mit jungen, von Ausgrenzung bedrohten Eltern zusammenarbeiten.Das Projekt wird neue Wege entwickeln, um junge Eltern durch positive Erfahrungen und positive Einblicke in die Rolle der Elternschaft zu stärken. Es werden Anstrengungen unternommen, um die Beteiligung junger Eltern an den von der Gesellschaft angebotenen Dienstleistungen zu stärken, insbesondere aus der Perspektive der Elternschaft und der Rolle des Erziehers. Das Projekt wird auf innovative Weise bestehende und bewährte Methoden und Interventionen anwenden und eine neue erfahrungsbezogene 360VR-Videointervention auf Basis der virtuellen Realität entwickeln. Ziel ist es, neue Erkenntnisse und Erfahrungen in Bezug auf den Kapazitätsaufbau und die Eigenverantwortung durch personalisierte Interventionen und positive Erfahrungen zur Stärkung der Inklusion zu generieren. Mit der Stärkung ihrer eigenen Handlungsfähigkeit werden junge Mütter und ihre Ehepartner bessere Möglichkeiten haben, den Erwerb ihrer eigenen beruflichen Fähigkeiten und Beschäftigung zu beeinflussen, und die Stärkung ihrer eigenen Rolle als Erzieher verhindert die Ererbung von Übergenerationsnachteilen für ihre eigenen Kinder. Dadurch wurden junge Mütter und ihre Ehegatten, die von Ausgrenzung bedroht sind, erreicht. Sie wurden darüber informiert, dass sie sich um sie kümmern, haben das Potenzial, gute Eltern und Erzieher zu werden, und haben viele Möglichkeiten in ihrem Leben und Karriereentscheidungen. Das Selbstwertgefühl junger Menschen in der Zielgruppe wurde gestärkt, ihre Funktionsfähigkeit verbessert und ihr Bedürfnis, als Eltern und Erzieher tätig zu werden, gestärkt. Als Ergebnis des Projekts wurden sie auf den Bildungs- und Beschäftigungswegen ihrer Wahl sowie auf deren Beteiligung in den Dienstleistungen von Kindern und Familien unterstützt. Akteure, die mit jungen Eltern zusammenarbeiten, haben Zugang zu neuen Lösungen oder zu einem Mehrwert für ihre bestehenden Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit zwischen frühkindlicher Bildung und Betreuung, Sekundarbildung und Betreuung mit Anbietern psychischer Gesundheit und Drogenmissbrauch und Sozialfürsorge hat sich durch ein Expertennetzwerk verstärkt. Langfristig ist es möglich, den Trend der Ausgrenzung zu durchbrechen und die Vererbung von transgenerationalen Nachteilen zu verhindern. Auf der Grundlage der im Rahmen des Projekts erstellten Informationen wird ein Betriebsmodell entwickelt, das die Eigenverantwortung und positive Erfahrungen junger Eltern in ihrer eigenen Rolle als Erzieher stärken kann, und die Netzwerke haben einen Arbeitsansatz im Einklang mit dem neuen Ansatz gelernt. Das Bewusstsein für die Gefahren des Ausschlusses und die Gefahr der Übertragung von Nachteilen von einer Generation auf die nächste hat zugenommen, und junge Eltern sind leichter geworden, Hilfe zu suchen und zu erhalten. Das Projekt erfasst Daten nach Geschlechtervielfalt, um unterschiedliche Bedürfnisse der Eltern- und Pädagogenrolle zu ermitteln und Maßnahmen entsprechend auszurichten. Das Projekt fördert die soziale Gleichstellung durch bessere Chancen für sinnvolle Arbeit, Bildung und Beschäftigung für junge Menschen in benachteiligten Arbeitsmarktpositionen. Das Projekt steht im Einklang mit den Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung. Das Projekt wird von der Fachhochschule Tampere in Zusammenarbeit mit öffentlichen, privaten und organisatorischen Akteuren in der Region Pirkanmaa durchgeführt. (German)
30 November 2021
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