Reframing City Districts (Q3750518): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): Das Projekt „Stadtbezirke“ (ReCiDi) zielte darauf ab, die Bevölkerungsperspektiven als Ausgangspunkt für die Planung von Wohngebieten zu öffnen. In den Versuchen, die städtische Struktur zu verschärfen, ist eine Möglichkeit, die Bereitschaft der Standorte zu gewährleisten, bessere Perspektiven im Zusammenhang mit Wohnerfahrungen und Wünschen anzuwenden. Das Beste in Kotie wurde als Spezialität angesehen, die über die grundlegenden Anforderungen...) |
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Das Projekt „Stadtbezirke“ (ReCiDi) zielte darauf ab, die Bevölkerungsperspektiven als Ausgangspunkt für die Planung von Wohngebieten zu öffnen. In den Versuchen, die städtische Struktur zu verschärfen, ist eine Möglichkeit, die Bereitschaft der Standorte zu gewährleisten, bessere Perspektiven im Zusammenhang mit Wohnerfahrungen und Wünschen anzuwenden. Das Beste in Kotie wurde als Spezialität angesehen, die über die grundlegenden Anforderungen an Funktionalität hinausgeht. Zum Beispiel Ansichten, wohnungsspezifische Außenräume und „extra“ oder flexible Räume. Die Ergebnisse zeigten die Verbindung von Wohnungen und Kontinuumen an den Außenraum: Aussicht, Balkone, Terrassen und Terrassen. Die positiven Merkmale der Apartments unterstreichen typischerweise die Atmosphäre, den Komfort und die Freizeitaktivitäten. Unannehmlichkeiten und schlechte Erfahrungen in Wohnungen verursachten alltäglichen Betrieb und Sauberkeitslösungen, wie z. B. kleine Flure oder kleine Lagerräume, die die Erhaltung der Sauberkeit behinderten. Auch einige technische Untätigkeit wurde oft hervorgehoben. In den Werften waren sowohl soziale als auch private Bereiche relevant, und naturbezogene Sinneserfahrungen. Darüber hinaus wurden in Tesoma die offenen Fundamente der 70er Jahre und die Fülle der von ihnen ermöglichten Wohnungen hervorgehoben, während in Turku Elemente im Zusammenhang mit Holzhauswohnungen, wie die Werte der alten Architektur und der historischen Umgebung, aber auch urbane Kultur und Natur als Objekte der Wertschätzung hervorgehoben wurden. Aus Sicht der Unternehmen werden die Bewohner und Kundenorientierung am besten in der Planungsphase erreicht, als die Stadt den Prozess koordiniert. Umliegende Gebiete waren Tesoma, ein in Tampere ansässiger Waldbezirk in den 1960er-70er Jahren, der stark ausgebaut wird und das neue Wohngebiet, das sich im alten industriellen Umfeld des Stadtzentrums entwickelt. Die Wohnerfahrungen und die Wohnumgebung wurden anhand des Angebotskonzepts analysiert. Die Interviews der Focus Group wurden mit einer fotografischen Methode kombiniert, um eine gebietsorientierte Perspektive zu gewährleisten. Unternehmensinterviews konzentrierten sich auf Unternehmen, die in der Wohnungsentwicklung, im Bau und in der Vermietung tätig sind. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Das Projekt „Stadtbezirke“ (ReCiDi) zielte darauf ab, die Bevölkerungsperspektiven als Ausgangspunkt für die Planung von Wohngebieten zu öffnen. In den Versuchen, die städtische Struktur zu verschärfen, ist eine Möglichkeit, die Bereitschaft der Standorte zu gewährleisten, bessere Perspektiven im Zusammenhang mit Wohnerfahrungen und Wünschen anzuwenden. Das Beste in Kotie wurde als Spezialität angesehen, die über die grundlegenden Anforderungen an Funktionalität hinausgeht. Zum Beispiel Ansichten, wohnungsspezifische Außenräume und „extra“ oder flexible Räume. Die Ergebnisse zeigten die Verbindung von Wohnungen und Kontinuumen an den Außenraum: Aussicht, Balkone, Terrassen und Terrassen. Die positiven Merkmale der Apartments unterstreichen typischerweise die Atmosphäre, den Komfort und die Freizeitaktivitäten. Unannehmlichkeiten und schlechte Erfahrungen in Wohnungen verursachten alltäglichen Betrieb und Sauberkeitslösungen, wie z. B. kleine Flure oder kleine Lagerräume, die die Erhaltung der Sauberkeit behinderten. Auch einige technische Untätigkeit wurde oft hervorgehoben. In den Werften waren sowohl soziale als auch private Bereiche relevant, und naturbezogene Sinneserfahrungen. Darüber hinaus wurden in Tesoma die offenen Fundamente der 70er Jahre und die Fülle der von ihnen ermöglichten Wohnungen hervorgehoben, während in Turku Elemente im Zusammenhang mit Holzhauswohnungen, wie die Werte der alten Architektur und der historischen Umgebung, aber auch urbane Kultur und Natur als Objekte der Wertschätzung hervorgehoben wurden. Aus Sicht der Unternehmen werden die Bewohner und Kundenorientierung am besten in der Planungsphase erreicht, als die Stadt den Prozess koordiniert. Umliegende Gebiete waren Tesoma, ein in Tampere ansässiger Waldbezirk in den 1960er-70er Jahren, der stark ausgebaut wird und das neue Wohngebiet, das sich im alten industriellen Umfeld des Stadtzentrums entwickelt. Die Wohnerfahrungen und die Wohnumgebung wurden anhand des Angebotskonzepts analysiert. Die Interviews der Focus Group wurden mit einer fotografischen Methode kombiniert, um eine gebietsorientierte Perspektive zu gewährleisten. Unternehmensinterviews konzentrierten sich auf Unternehmen, die in der Wohnungsentwicklung, im Bau und in der Vermietung tätig sind. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Das Projekt „Stadtbezirke“ (ReCiDi) zielte darauf ab, die Bevölkerungsperspektiven als Ausgangspunkt für die Planung von Wohngebieten zu öffnen. In den Versuchen, die städtische Struktur zu verschärfen, ist eine Möglichkeit, die Bereitschaft der Standorte zu gewährleisten, bessere Perspektiven im Zusammenhang mit Wohnerfahrungen und Wünschen anzuwenden. Das Beste in Kotie wurde als Spezialität angesehen, die über die grundlegenden Anforderungen an Funktionalität hinausgeht. Zum Beispiel Ansichten, wohnungsspezifische Außenräume und „extra“ oder flexible Räume. Die Ergebnisse zeigten die Verbindung von Wohnungen und Kontinuumen an den Außenraum: Aussicht, Balkone, Terrassen und Terrassen. Die positiven Merkmale der Apartments unterstreichen typischerweise die Atmosphäre, den Komfort und die Freizeitaktivitäten. Unannehmlichkeiten und schlechte Erfahrungen in Wohnungen verursachten alltäglichen Betrieb und Sauberkeitslösungen, wie z. B. kleine Flure oder kleine Lagerräume, die die Erhaltung der Sauberkeit behinderten. Auch einige technische Untätigkeit wurde oft hervorgehoben. In den Werften waren sowohl soziale als auch private Bereiche relevant, und naturbezogene Sinneserfahrungen. Darüber hinaus wurden in Tesoma die offenen Fundamente der 70er Jahre und die Fülle der von ihnen ermöglichten Wohnungen hervorgehoben, während in Turku Elemente im Zusammenhang mit Holzhauswohnungen, wie die Werte der alten Architektur und der historischen Umgebung, aber auch urbane Kultur und Natur als Objekte der Wertschätzung hervorgehoben wurden. Aus Sicht der Unternehmen werden die Bewohner und Kundenorientierung am besten in der Planungsphase erreicht, als die Stadt den Prozess koordiniert. Umliegende Gebiete waren Tesoma, ein in Tampere ansässiger Waldbezirk in den 1960er-70er Jahren, der stark ausgebaut wird und das neue Wohngebiet, das sich im alten industriellen Umfeld des Stadtzentrums entwickelt. Die Wohnerfahrungen und die Wohnumgebung wurden anhand des Angebotskonzepts analysiert. Die Interviews der Focus Group wurden mit einer fotografischen Methode kombiniert, um eine gebietsorientierte Perspektive zu gewährleisten. Unternehmensinterviews konzentrierten sich auf Unternehmen, die in der Wohnungsentwicklung, im Bau und in der Vermietung tätig sind. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 30 November 2021
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Revision as of 09:57, 30 November 2021
Project Q3750518 in Finland
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Reframing City Districts |
Project Q3750518 in Finland |
Statements
220,500 Euro
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229,000.0 Euro
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96.29 percent
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1 January 2016
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31 July 2017
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Tampereen Yliopisto
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33014
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Reframing City Districts (ReCiDi) hanke pyrki avaamaan asukasnäkökulmia asuinalueiden suunnittelun lähtökohdiksi. Pyrkimyksissä tiivistää kaupunkirakennetta, yksi keino varmistaa kohteiden haluttavuus on soveltaa nykyistä paremmin asumiskokemuksiin ja –toiveisiin liittyviä näkökulmiaKotien parhaana asiana nähtiin jokin erityisyys, joka ylittää funktionaalisuuden perusvaateet. Esimerkiksi näkymät, asuntokohtaiset ulkotilat sekä ”ylimääräiset” tai joustavat tilat. Tuloksissa korostui asuntojen kytkeytyminen ja jatkumot ulkotilaan: näkymät, parvekkeet, terassit ja patiot. Asuntojen myönteisissä piirteissä korostuivat tyypillisesti tunnelma, viihtyisyys ja vapaa-ajanvietto. Epäviihtyisyyttä ja huonoja kokemuksia asunnoissa aiheuttivat arkisia toimia ja siisteyden ylläpitoa hankaloittavat ratkaisut, kuten pieni eteinen tai vähäiset säilytystilat. Myös jokin tekninen toimimattomuus tuotiin usein esiin. Pihoissa merkityksellistä olivat sekä sosiaaliset että yksityiset alueet, ja luontoon liittyvät puuhalliset aistikokemukset. Tesomalla merkityksellisinä korostuivat lisäksi 70-luvun talojen avarat pohjat ja niiden mahdollistama asumisväljyys, kun taas Turussa nousivat esiin puutaloasumiseen liittyvät elementit, kuten vanhan arkkitehtuurin ja historiallisen miljöön arvot, mutta myös kaupunkikulttuuri ja -luonto arvostuksen kohteina. Asukas- ja asiakaslähtöisyys toteutuu yritysten näkökulmasta parhaiten kaavavaiheessa, kaupungin koordinoidessa prosessia.Empiiriset kohdealueet olivat tamperelainen 1960−1970-luvun metsälähiö Tesoma, jota kehitetään voimakkaasti sekä Turun Linnanfältti, joka on keskustan kupeeseen, vanhaan teolliseen ympäristöön kehittyvä uusi asuinalue. Asumiskokemuksia ja asuinympäristöä analysoitiin hyödyntäen tarjouman käsitettä. Fokusryhmähaastatteluihin yhdistettiin valokuvametodi, jonka avulla varmistettiin asukaslähtöinen näkökulma. Yrityshaastattelut painottuivat asuntojen kehittämis-, rakentamis- ja vuokraustoimintaa harjoittaviin yrityksiin. (Finnish)
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The reframing City Districts (ReCiDi) project aimed at opening up population perspectives as a starting point for the planning of residential areas. In the attempts to tighten up the urban structure, one way to ensure the willingness of the sites is to apply better perspectives related to housing experiences and wishes. The best thing in Kotie was seen as a speciality that goes beyond the basic requirements of functionality. For example, views, housing-specific outdoor spaces and “extra” or flexible spaces. The results highlighted the connection of dwellings and continuums to the outdoor space: views, balconies, terraces and patios. The positive features of the apartments typically highlighted the atmosphere, comfort and leisure activities. Inconvenience and bad experiences in dwellings caused everyday operations and cleanliness solutions, such as small hallways or small storage spaces, that hampered the maintenance of cleanliness. Some technical inactivity was also often highlighted. In the yards, both social and private areas were relevant, and nature-related sensory experiences. In addition, the open foundations of the 70's houses and the abundance of housing enabled by them were highlighted in Tesoma, while in Turku, elements related to wooden house housing, such as the values of old architecture and historical surroundings, but also urban culture and nature were highlighted as objects of appreciation. From the point of view of companies, the residents and customer orientation is best achieved in the planning phase, when the city coordinates the process. The surrounding areas were Tesoma, a Tampere-based forest district in the 1960s-70s, which is developed strongly and the new residential area developing in the old industrial environment of the city centre. Housing experiences and the housing environment were analysed using the concept of offer. The Focus Group interviews were combined with a photographic method to ensure a resident-oriented perspective. Company interviews focused on enterprises engaged in housing development, construction and renting. (English)
22 November 2021
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Le projet de recadrage des districts urbains (ReCiDi) visait à ouvrir des perspectives de population comme point de départ pour la planification des zones résidentielles. Dans les tentatives de resserrement de la structure urbaine, une façon d’assurer la volonté des sites est d’appliquer de meilleures perspectives liées aux expériences et aux souhaits de logement. La meilleure chose à Kotie a été considérée comme une spécialité qui va au-delà des exigences fondamentales de la fonctionnalité. Par exemple, des vues, des espaces extérieurs spécifiques au logement et des espaces «extra» ou flexibles. Les résultats ont mis en évidence la connexion des logements et des continuums à l’espace extérieur: vue, balcons, terrasses et patios. Les caractéristiques positives des appartements mettent généralement en évidence l’atmosphère, le confort et les activités de loisirs. L’inconvénient et les mauvaises expériences dans les habitations ont causé des opérations quotidiennes et des solutions de propreté, telles que de petits couloirs ou de petits espaces de stockage, qui ont entravé l’entretien de la propreté. Une certaine inactivité technique a également été souvent mise en évidence. Dans les chantiers navals, les espaces sociaux et privés étaient pertinents, ainsi que les expériences sensorielles liées à la nature. En outre, les fondations ouvertes des maisons des années 70 et l’abondance de logements qu’elles ont permis ont été mises en évidence à Tesoma, tandis qu’à Turku, des éléments liés au logement en bois, tels que les valeurs de l’architecture ancienne et de l’environnement historique, mais aussi la culture urbaine et la nature ont été mis en évidence comme des objets d’appréciation. Du point de vue des entreprises, les habitants et l’orientation client sont les mieux réalisés dans la phase de planification, lorsque la ville coordonne le processus. Les zones environnantes étaient Tesoma, un quartier forestier basé à Tampere dans les années 1960-70, qui est fortement développé et le nouveau quartier résidentiel se développe dans l’ancien environnement industriel du centre-ville. Les expériences en matière de logement et l’environnement du logement ont été analysés à l’aide du concept d’offre. Les entrevues avec les groupes de discussion ont été combinées à une méthode photographique pour assurer une perspective axée sur les résidents. Les entretiens d’entreprises ont porté sur les entreprises engagées dans le développement de logements, la construction et la location. (French)
26 November 2021
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Das Projekt „Stadtbezirke“ (ReCiDi) zielte darauf ab, die Bevölkerungsperspektiven als Ausgangspunkt für die Planung von Wohngebieten zu öffnen. In den Versuchen, die städtische Struktur zu verschärfen, ist eine Möglichkeit, die Bereitschaft der Standorte zu gewährleisten, bessere Perspektiven im Zusammenhang mit Wohnerfahrungen und Wünschen anzuwenden. Das Beste in Kotie wurde als Spezialität angesehen, die über die grundlegenden Anforderungen an Funktionalität hinausgeht. Zum Beispiel Ansichten, wohnungsspezifische Außenräume und „extra“ oder flexible Räume. Die Ergebnisse zeigten die Verbindung von Wohnungen und Kontinuumen an den Außenraum: Aussicht, Balkone, Terrassen und Terrassen. Die positiven Merkmale der Apartments unterstreichen typischerweise die Atmosphäre, den Komfort und die Freizeitaktivitäten. Unannehmlichkeiten und schlechte Erfahrungen in Wohnungen verursachten alltäglichen Betrieb und Sauberkeitslösungen, wie z. B. kleine Flure oder kleine Lagerräume, die die Erhaltung der Sauberkeit behinderten. Auch einige technische Untätigkeit wurde oft hervorgehoben. In den Werften waren sowohl soziale als auch private Bereiche relevant, und naturbezogene Sinneserfahrungen. Darüber hinaus wurden in Tesoma die offenen Fundamente der 70er Jahre und die Fülle der von ihnen ermöglichten Wohnungen hervorgehoben, während in Turku Elemente im Zusammenhang mit Holzhauswohnungen, wie die Werte der alten Architektur und der historischen Umgebung, aber auch urbane Kultur und Natur als Objekte der Wertschätzung hervorgehoben wurden. Aus Sicht der Unternehmen werden die Bewohner und Kundenorientierung am besten in der Planungsphase erreicht, als die Stadt den Prozess koordiniert. Umliegende Gebiete waren Tesoma, ein in Tampere ansässiger Waldbezirk in den 1960er-70er Jahren, der stark ausgebaut wird und das neue Wohngebiet, das sich im alten industriellen Umfeld des Stadtzentrums entwickelt. Die Wohnerfahrungen und die Wohnumgebung wurden anhand des Angebotskonzepts analysiert. Die Interviews der Focus Group wurden mit einer fotografischen Methode kombiniert, um eine gebietsorientierte Perspektive zu gewährleisten. Unternehmensinterviews konzentrierten sich auf Unternehmen, die in der Wohnungsentwicklung, im Bau und in der Vermietung tätig sind. (German)
30 November 2021
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