Technological research to create a next generation small 100 keV boron implantation device with a TRL level close to 4 (Q3056434): Difference between revisions
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Die Ziele des Projekts (Entwicklung einer neuen Generation von Implantationstechnologien/Ausrüstungen mit dem Ziel, sie in Lettland herzustellen und zu nutzen, sowie Exporte) sind angemessen (und ihr Erreichen wird einen wesentlichen Beitrag leisten) zu der nationalen RIS3-Strategie: „intelligente Werkstoffe, Technologien und technische Systeme“. Sie stehen im Einklang mit den ersten, zweiten und sechsten Wachstumsprioritäten der RIS-Strategie. Industrie – Physik (Ionenphysik), weitgehend Elektronik. Das Projekt ist nicht wirtschaftlich. Die Bedeutung und Aktualität des Projekts zeigen zwei Faktoren: a) In Lettland kennen viele von uns wirtschaftlich autarke und weltweit wettbewerbsfähige kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von kostengünstiger innovativer Ionenimplantationstechnik, spezifisch für Germanium, und einer möglichen weiteren Kommerzialisierung dieser Technologie profitieren könnten.b) Das Projektteam hat seine Kapazitäten erheblich erhöht und das Exzellenzzentrum FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr. 285912) umgesetzt. 3,7 Mio. EUR; (Koordinator Dr.phys Arnolds ☐belis). So haben wir beispielsweise Ionenstrahltechnologien in Zusammenarbeit mit der ausgezeichneten Universität Göteborg in diesem Bereich gelernt. Praktische Erfahrung sowohl der Ionenstrahlforschung als auch der grundlegenden Verbesserungen in der Quelle von Ionen der großen stationären Versuchsanlage „Gunilla“. In ähnlicher Weise wurde der weltweit erste mobilgroße negative Ionenforschungsapparat „GRIBA“ (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) mit eigenen Händen allein mit der Beratung der erfahrensten Kollegen und offenen Ersatzteillageransätzen geschaffen. Später wurde es nach Riga umgebaut. Dr.Phys A.‚belis ist auch bereit, dieses Projekt durchzuführen. Allerdings hat er beschlossen, mit einem Teil der wissenschaftlichen Führung mit einem erfahrenen Ionenbündel auf dem Gebiet von Dr.Phys.Hab zu teilen. Uldi Bērziņa, der lange mit Gunila zusammengearbeitet und im Rahmen des RP7-Projekts nach 10 Jahren Arbeit an der Universität Göteborg und Lund nach Lettland zurückgeführt wurde, und weitere 10 Jahre als Leiter der Innovationsabteilung Micronic Laser Systems AB (Schweden). Seit zwei Jahren arbeitet er in Lettland an einem Projekt der Universität Lettland, das mit dem US-riesen „Torlabs“ zusammenarbeitet. Die Aktualität unserer Projektziele spiegelt sich in dem Bericht [Robert Elliman, J.S.Williams. Fortschritte in der Ionenstrahlmodifikation von Halbleitern. Dezember 2014. Aktuelle Stellungnahme zur Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Dieser Bericht zeigt die aktuelle Situation in der Ionenimplantationsforschung für Germanium, die sich eingehend mit Dosierungen, Strahlungsdefekten und Verschlimmerung des Materials auseinandersetzt. Um die Ziele des Projekts zu erreichen, wird das Team eine Reihe von Forschungsarbeiten durchführen, um eine Reihe von technologischen Herausforderungen zu lösen: – Boron atomic Ionenerstellung und Manipulation, einschließlich Plasma-Magnetdrehmaschinen;-miniature linearer Beschleuniger (LINAC) Computermodellierung und Fertigung;-quadrupol-Massenauswahl, d. h. Atommassenfilter (QMS)-Technologie statt herkömmlicher Magnetabscheider;-Ionenstrahlfokussierung und Lenkung (einschließlich Probenabtastung); eine Stichprobe von Rotations- und Stichprobensystemen zur statischen Ladeneutralisation. Eine Gesamtdauer von 36 Monaten für die industrielle Forschung ist geplant, das Projekt soll ein Gesamtbudget von 648 000,00 EUR absorbieren, wovon 3 474 544,00 EUR EFRE-Unterstützung ist, und die Durchführung des Projekts von 36 Monaten vom 1. Mai 2020 bis zum 31. April 2023 geplant ist.Der Code der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE Rev. 2) ist 28.99 – (Herstellung anderer zweckgebundener Maschinen) entsprechend dem Umfang der Projektdurchführung (im Inland) und den erwarteten Ergebnissen. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Die Ziele des Projekts (Entwicklung einer neuen Generation von Implantationstechnologien/Ausrüstungen mit dem Ziel, sie in Lettland herzustellen und zu nutzen, sowie Exporte) sind angemessen (und ihr Erreichen wird einen wesentlichen Beitrag leisten) zu der nationalen RIS3-Strategie: „intelligente Werkstoffe, Technologien und technische Systeme“. Sie stehen im Einklang mit den ersten, zweiten und sechsten Wachstumsprioritäten der RIS-Strategie. Industrie – Physik (Ionenphysik), weitgehend Elektronik. Das Projekt ist nicht wirtschaftlich. Die Bedeutung und Aktualität des Projekts zeigen zwei Faktoren: a) In Lettland kennen viele von uns wirtschaftlich autarke und weltweit wettbewerbsfähige kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von kostengünstiger innovativer Ionenimplantationstechnik, spezifisch für Germanium, und einer möglichen weiteren Kommerzialisierung dieser Technologie profitieren könnten.b) Das Projektteam hat seine Kapazitäten erheblich erhöht und das Exzellenzzentrum FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr. 285912) umgesetzt. 3,7 Mio. EUR; (Koordinator Dr.phys Arnolds ☐belis). So haben wir beispielsweise Ionenstrahltechnologien in Zusammenarbeit mit der ausgezeichneten Universität Göteborg in diesem Bereich gelernt. Praktische Erfahrung sowohl der Ionenstrahlforschung als auch der grundlegenden Verbesserungen in der Quelle von Ionen der großen stationären Versuchsanlage „Gunilla“. In ähnlicher Weise wurde der weltweit erste mobilgroße negative Ionenforschungsapparat „GRIBA“ (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) mit eigenen Händen allein mit der Beratung der erfahrensten Kollegen und offenen Ersatzteillageransätzen geschaffen. Später wurde es nach Riga umgebaut. Dr.Phys A.‚belis ist auch bereit, dieses Projekt durchzuführen. Allerdings hat er beschlossen, mit einem Teil der wissenschaftlichen Führung mit einem erfahrenen Ionenbündel auf dem Gebiet von Dr.Phys.Hab zu teilen. Uldi Bērziņa, der lange mit Gunila zusammengearbeitet und im Rahmen des RP7-Projekts nach 10 Jahren Arbeit an der Universität Göteborg und Lund nach Lettland zurückgeführt wurde, und weitere 10 Jahre als Leiter der Innovationsabteilung Micronic Laser Systems AB (Schweden). Seit zwei Jahren arbeitet er in Lettland an einem Projekt der Universität Lettland, das mit dem US-riesen „Torlabs“ zusammenarbeitet. Die Aktualität unserer Projektziele spiegelt sich in dem Bericht [Robert Elliman, J.S.Williams. Fortschritte in der Ionenstrahlmodifikation von Halbleitern. Dezember 2014. Aktuelle Stellungnahme zur Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Dieser Bericht zeigt die aktuelle Situation in der Ionenimplantationsforschung für Germanium, die sich eingehend mit Dosierungen, Strahlungsdefekten und Verschlimmerung des Materials auseinandersetzt. Um die Ziele des Projekts zu erreichen, wird das Team eine Reihe von Forschungsarbeiten durchführen, um eine Reihe von technologischen Herausforderungen zu lösen: – Boron atomic Ionenerstellung und Manipulation, einschließlich Plasma-Magnetdrehmaschinen;-miniature linearer Beschleuniger (LINAC) Computermodellierung und Fertigung;-quadrupol-Massenauswahl, d. h. Atommassenfilter (QMS)-Technologie statt herkömmlicher Magnetabscheider;-Ionenstrahlfokussierung und Lenkung (einschließlich Probenabtastung); eine Stichprobe von Rotations- und Stichprobensystemen zur statischen Ladeneutralisation. Eine Gesamtdauer von 36 Monaten für die industrielle Forschung ist geplant, das Projekt soll ein Gesamtbudget von 648 000,00 EUR absorbieren, wovon 3 474 544,00 EUR EFRE-Unterstützung ist, und die Durchführung des Projekts von 36 Monaten vom 1. Mai 2020 bis zum 31. April 2023 geplant ist.Der Code der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE Rev. 2) ist 28.99 – (Herstellung anderer zweckgebundener Maschinen) entsprechend dem Umfang der Projektdurchführung (im Inland) und den erwarteten Ergebnissen. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Die Ziele des Projekts (Entwicklung einer neuen Generation von Implantationstechnologien/Ausrüstungen mit dem Ziel, sie in Lettland herzustellen und zu nutzen, sowie Exporte) sind angemessen (und ihr Erreichen wird einen wesentlichen Beitrag leisten) zu der nationalen RIS3-Strategie: „intelligente Werkstoffe, Technologien und technische Systeme“. Sie stehen im Einklang mit den ersten, zweiten und sechsten Wachstumsprioritäten der RIS-Strategie. Industrie – Physik (Ionenphysik), weitgehend Elektronik. Das Projekt ist nicht wirtschaftlich. Die Bedeutung und Aktualität des Projekts zeigen zwei Faktoren: a) In Lettland kennen viele von uns wirtschaftlich autarke und weltweit wettbewerbsfähige kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von kostengünstiger innovativer Ionenimplantationstechnik, spezifisch für Germanium, und einer möglichen weiteren Kommerzialisierung dieser Technologie profitieren könnten.b) Das Projektteam hat seine Kapazitäten erheblich erhöht und das Exzellenzzentrum FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr. 285912) umgesetzt. 3,7 Mio. EUR; (Koordinator Dr.phys Arnolds ☐belis). So haben wir beispielsweise Ionenstrahltechnologien in Zusammenarbeit mit der ausgezeichneten Universität Göteborg in diesem Bereich gelernt. Praktische Erfahrung sowohl der Ionenstrahlforschung als auch der grundlegenden Verbesserungen in der Quelle von Ionen der großen stationären Versuchsanlage „Gunilla“. In ähnlicher Weise wurde der weltweit erste mobilgroße negative Ionenforschungsapparat „GRIBA“ (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) mit eigenen Händen allein mit der Beratung der erfahrensten Kollegen und offenen Ersatzteillageransätzen geschaffen. Später wurde es nach Riga umgebaut. Dr.Phys A.‚belis ist auch bereit, dieses Projekt durchzuführen. Allerdings hat er beschlossen, mit einem Teil der wissenschaftlichen Führung mit einem erfahrenen Ionenbündel auf dem Gebiet von Dr.Phys.Hab zu teilen. Uldi Bērziņa, der lange mit Gunila zusammengearbeitet und im Rahmen des RP7-Projekts nach 10 Jahren Arbeit an der Universität Göteborg und Lund nach Lettland zurückgeführt wurde, und weitere 10 Jahre als Leiter der Innovationsabteilung Micronic Laser Systems AB (Schweden). Seit zwei Jahren arbeitet er in Lettland an einem Projekt der Universität Lettland, das mit dem US-riesen „Torlabs“ zusammenarbeitet. Die Aktualität unserer Projektziele spiegelt sich in dem Bericht [Robert Elliman, J.S.Williams. Fortschritte in der Ionenstrahlmodifikation von Halbleitern. Dezember 2014. Aktuelle Stellungnahme zur Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Dieser Bericht zeigt die aktuelle Situation in der Ionenimplantationsforschung für Germanium, die sich eingehend mit Dosierungen, Strahlungsdefekten und Verschlimmerung des Materials auseinandersetzt. Um die Ziele des Projekts zu erreichen, wird das Team eine Reihe von Forschungsarbeiten durchführen, um eine Reihe von technologischen Herausforderungen zu lösen: – Boron atomic Ionenerstellung und Manipulation, einschließlich Plasma-Magnetdrehmaschinen;-miniature linearer Beschleuniger (LINAC) Computermodellierung und Fertigung;-quadrupol-Massenauswahl, d. h. Atommassenfilter (QMS)-Technologie statt herkömmlicher Magnetabscheider;-Ionenstrahlfokussierung und Lenkung (einschließlich Probenabtastung); eine Stichprobe von Rotations- und Stichprobensystemen zur statischen Ladeneutralisation. Eine Gesamtdauer von 36 Monaten für die industrielle Forschung ist geplant, das Projekt soll ein Gesamtbudget von 648 000,00 EUR absorbieren, wovon 3 474 544,00 EUR EFRE-Unterstützung ist, und die Durchführung des Projekts von 36 Monaten vom 1. Mai 2020 bis zum 31. April 2023 geplant ist.Der Code der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE Rev. 2) ist 28.99 – (Herstellung anderer zweckgebundener Maschinen) entsprechend dem Umfang der Projektdurchführung (im Inland) und den erwarteten Ergebnissen. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 28 November 2021
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Revision as of 09:25, 28 November 2021
Project Q3056434 in Latvia
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Technological research to create a next generation small 100 keV boron implantation device with a TRL level close to 4 |
Project Q3056434 in Latvia |
Statements
374,544.0 Euro
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648,000.0 Euro
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57.8 percent
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1 May 2020
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30 April 2023
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LATVIJAS UNIVERSITĀTE
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Projekta mērķi (attīstīt jaunas paaudzes implantēšanas tehnoloģijas tehnisko nodrošinājumu/aparātu kopumu, ar virsmērķi nākotnē tādus ražot un lietot Latvijā, kā arī eksportēt) ir atbilstīgi (un to sasniegšanas dos vērā ņemamu ieguldījumu) nacionālās RIS3 stratēģijas virzienā: "viedie materiāli, tehnoloģijas un inženiersistēmas". Tie ir saskaņā ar RIS stratēģijas pirmo, otro un sesto izaugsmes prioritāti. Nozare - fizika (jonu fizika), lielā mērā arī elektronika. Projekts ir ar saimniecisko darbību nesaistīts. Projekta nozīmīgumu un savlaicīgumu demonstrē divi faktori:a) Latvijā ir daudzi mums zināmi ekonomiski pašpietiekami un globāli konkurētspējīgi mazie un vidējie uzņēmumi (MVU), kas varētu gūt labumu gan no izmaksu efektīvas inovatīvas jonu implantācijas tehnoloģijas, specifiski germānijam, gan iespējamas tālākas šīs tehnoloģijas komercializācijas.b) Projekta komanda ir būtiski uzaudzējusi savu kapacitāti, kamēr realizēja Ekselences Centra projektu FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr 285912; 3,7 MEur; (koordinators Dr.phys Arnolds Ūbelis). Piemēram, jonu kūļa tehnoloģijas apguvām sadarbībā ar šai jomā izcilo Gēteborgas Universitāti. Rokām gūta pieredze gan pētījumu veikšanā ar jonu kūļiem, gan veicot principiālus uzlabojumus lielās stacionārās eksperimentālās iekārtas "GUNILLA" jonu avotā. Tāpat pasaulē pirmais mobila izmēra negatīvo jonu izpētes aparāts "GRIBA" (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) tika radīts faktiski ar pašu rokām, vien izmantojot pieredzējušāko kolēģu padomus un atvērtās rezerves daļu noliktavas pieejas. Vēlāk tas tika pārbāzēts uz Rīgu. Dr.Phys A.Ūbelis ir gatavs vadīt arī šo Projektu. Tomēr viņš ir izlēmis ar daļu no zinātniskās vadības dalīties ar ļoti pieredzējušu jonu kūļu jomā Dr.Phys.Hab. Uldi Bērziņu, kurš ilgstoši strādāja ar GUNILA un tika repatriēts uz Latviju minētā FP7 projekta ietvaros pēc 10 gadu darba Gēteborgas un Lundas Universitātēs, un vēl 10 gadiem kā inovāciju departamenta vadītājs Micronic Laser systems AB (Zviedrija). Pēdējos 2 gadus strādā Latvijā, LU projektā, kas sadarbojas ar ASV gigantu "Torlabs".Mūsu Projekta mērķu savlaicība labi atspoguļojas pārskatā [Robert Elliman, J.S.Williams. Advances in ion beam modification of semiconductors. December 2014. Current Opinion in Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Šis pārskats atrāda tagadējo situāciju jonu implantācijas pētniecībā germānijam, detalizēti apskatot dopēšanu, radiācijas defektus, un materiāla atlaidināšanos. Lai sasniegtu Projekta mērķus, komanda veiks pētījumu virkni, lai atrisinātu vairākus tehnoloģiskus izaicinājumus:-bora atomāro jonu radīšana un manipulēšana, tai skaitā ar plazmas magnētisko šņori;-miniatūra lineārā paātrinātāja (LINAC) datormodelēšana un izgatavošana;-kvadrupola masas selektora t.i. atommasas filtra (QMS) tehnoloģijas lietošana tradicionālā magnētiskā separatora vietā;-jonu kūļa fokusēšana/defokusēšana un stūrēšana (ieskaitot parauga skenēšanu);-parauga rotācijas un parauga statiskās uzlādes neitralizācijas sistēmas.Kopā paredzēts 36 mēnešu laiks rūpnieciskajam pētījumam, projektam plānots apgūt kopējo budžetu 648 000,00 €, no kā 374 544,00 € ir ERAF atbalsts, un Projekta realizācija paredzēta no 36 mēnešos no 2020.g. 1. maija līdz 2023.g. 31. aprīlim.Projekta īstenošanas jomai (tautsaimniecības nozarei) un sagaidāmajiem rezultātiem atbilstošais saimniecisko darbību statistiskās klasifikācijas (NACE 2. red.) kods ir 28.99 - (Citu speciālas nozīmes mašīnu ražošana). (Latvian)
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The objectives of the project (developing the technical facilities/assembly of a new generation of implanting technology, with the ultimate goal of producing and using them in Latvia, as well as exporting them in the future) are relevant (and will make a significant contribution to their achievement) towards the national RIS3 strategy: Intelligent Materials, Technologies and Engineering Systems. They are in line with the first, second and sixth growth priorities of the RIS strategy. Industry – physics (ion physics), to a large extent also electronics. The project is not linked to economic activity. The importance and timeliness of the project are demonstrated by two factors:(a) In Latvia there are many of us known economically self-sufficient and globally competitive small and medium-sized enterprises (SMEs) that could benefit from cost-effective innovative ion implantation technology, specific to germania, and possible further commercialisation of this technology.(b) The project team has significantly increased its capacity while implementing the Excellence Centre project FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr 285912; 3,7 MEUR; (Coordinator Dr.phys Arnolds Ūbelis). For example, we learned ion beam technologies in cooperation with the excellent University of Gothenburg in this field. Manual experience has been gained both in conducting studies with ion bundles and with fundamental improvements in the ion source of the large stationary experimental unit “Gunilla”. The world’s first mobile-sized negative ion research apparatus “Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus” was created by his own hands only using the advice of the most experienced colleagues and open spare parts warehouse approaches. Later it was put on Riga. Dr.Phys A.Ūbelis is ready to lead this project as well. However, he has decided to share with part of the scientific leadership in the field of highly experienced ion bundles Dr.Phys.Hab. Uldis Berzins, who worked for a long time with GUNILA and was repatriated to Latvia within the framework of the FP7 project after 10 years of work at the Universities of Gothenburg and Lund, and another 10 years as head of the innovation department Micronic Laser systems AB (Sweden). The last 2 years have been working in Latvia in the project of the University of Latvia, which cooperates with the US giant “Torlabs”.The timeliness of our Project goals is well reflected in the report [Robert Elliman, J.S.Williams. Advances in ion beam modification of semiconductors. December 2014. Current Opinion in Solid State and Materials Science 19, 2014]. This review shows the current state of research on ion implantation for germanium, looking in detail at dopamine, radiation defects, and depletion of the material. In order to achieve the project objectives, the team will carry out a series of studies to solve several technological challenges: creation and manipulation of-boron atomic ions, including plasma magnetic sinks;-miniature linear accelerator (Linac) computer modelling and manufacturing-supply of quadrupol mass for industry, i.e. the use of a real-massage filter (QMS) technology instead of conventional magnetic separator;-ion-to-joint production. (English)
15 July 2021
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Les objectifs du projet (développer une nouvelle génération de technologies/équipements d’implantation, dans le but ultime de les produire et de les utiliser en Lettonie, ainsi que l’exportation) sont appropriés (et leur réalisation apportera une contribution significative) à la stratégie nationale RIS3: «matériaux intelligents, technologies et systèmes d’ingénierie». Elles sont conformes aux première, deuxième et sixième priorités de croissance de la stratégie SIF. Industrie — physique (physique de l’ion), en grande partie électronique. Le projet n’est pas économique. L’importance et l’actualité du projet sont démontrées par deux facteurs:a) En Lettonie, beaucoup d’entre nous connaissent des petites et moyennes entreprises (PME) économiquement autonomes et compétitives à l’échelle mondiale qui pourraient bénéficier d’une technologie d’implantation ionique innovante rentable, spécifique au germanium, et d’une éventuelle commercialisation ultérieure de cette technologie.b) L’équipe de projet a considérablement augmenté ses capacités tout en mettant en œuvre le projet de centre d’excellence FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (no 285912; 3,7 millions d’euros; (coordinateur Dr.phys Arnolds ▲belis). Par exemple, nous avons appris les technologies des faisceaux d’ions en collaboration avec l’excellente université de Göteborg dans ce domaine. Expérience pratique de la recherche sur le faisceau ionique et des améliorations fondamentales de la source d’ions ioniques de la grande usine expérimentale stationnaire «Gunilla». De même, le premier appareil mobile de recherche sur les ions négatifs «GRIBA» (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) a été créé avec leurs propres mains seules, en utilisant les conseils des collègues les plus expérimentés et les approches d’entrepôt de pièces de rechange ouvertes. Plus tard, il a été reconstruit à Riga. Dr.Phys A.'belis est également prêt à mener ce projet. Cependant, il a décidé de partager avec une partie du leadership scientifique avec un faisceau d’ions très expérimenté dans le domaine du Dr.Phys.Hab. Uldi Bērzi’a, qui a longtemps travaillé avec Gunila et a été rapatrié en Lettonie dans le cadre du projet du 7e PC après 10 ans de travail à l’université de Göteborg et de Lund, et pendant 10 ans en tant que chef du département d’innovation Micronic Laser Systems AB (Suède). Depuis deux ans, il travaille en Lettonie, dans le cadre d’un projet de l’Université de Lettonie, qui coopère avec le géant américain «Torlabs». L’actualité de nos objectifs est bien reflétée dans le rapport [Robert Elliman, J.S.Williams. Progrès dans la modification du faisceau ionique des semi-conducteurs. Décembre 2014. Avis actuel dans Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Cette revue montre la situation actuelle de la recherche sur l’implantation d’ions pour le germanium, en examinant en détail le dosage, les défauts de rayonnement et l’aggravation du matériau. Afin d’atteindre les objectifs du projet, l’équipe effectuera une série de recherches visant à résoudre un certain nombre de défis technologiques:-création et manipulation d’ions atomiques deboron, y compris les tours magnétiques à plasma;- modélisation et fabrication d’accélérateur linéaire minimal (LINAC);- sélecteur de masse de quadrupol, c’est-à-dire la technologie du filtre de masse atomique (QMS) au lieu d’un séparateur magnétique traditionnel;-la mise au point/défocus et la direction des faisceaux d’ions (y compris le balayage d’échantillons); un échantillon de systèmes de neutralisation de charge statique et rotatif. Une période totale de 36 mois pour la recherche industrielle est prévue, le projet devrait absorber un budget total de 648 000,00 EUR, dont 374 444,00 EUR sont financés par le FEDER, et la mise en œuvre du projet est prévue de 36 mois du 1er mai 2020 au 31 avril 2023.Le code de la classification statistique des activités économiques (NACE Rév. 2) est le 28.99 — (Fabrication d’autres machines à usage spécial) correspondant au champ d’application du projet (secteur domestique) et aux résultats escomptés. (French)
25 November 2021
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Die Ziele des Projekts (Entwicklung einer neuen Generation von Implantationstechnologien/Ausrüstungen mit dem Ziel, sie in Lettland herzustellen und zu nutzen, sowie Exporte) sind angemessen (und ihr Erreichen wird einen wesentlichen Beitrag leisten) zu der nationalen RIS3-Strategie: „intelligente Werkstoffe, Technologien und technische Systeme“. Sie stehen im Einklang mit den ersten, zweiten und sechsten Wachstumsprioritäten der RIS-Strategie. Industrie – Physik (Ionenphysik), weitgehend Elektronik. Das Projekt ist nicht wirtschaftlich. Die Bedeutung und Aktualität des Projekts zeigen zwei Faktoren: a) In Lettland kennen viele von uns wirtschaftlich autarke und weltweit wettbewerbsfähige kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die von kostengünstiger innovativer Ionenimplantationstechnik, spezifisch für Germanium, und einer möglichen weiteren Kommerzialisierung dieser Technologie profitieren könnten.b) Das Projektteam hat seine Kapazitäten erheblich erhöht und das Exzellenzzentrum FP7-REGPOT-2011, FOTONIKA-LV (Nr. 285912) umgesetzt. 3,7 Mio. EUR; (Koordinator Dr.phys Arnolds ☐belis). So haben wir beispielsweise Ionenstrahltechnologien in Zusammenarbeit mit der ausgezeichneten Universität Göteborg in diesem Bereich gelernt. Praktische Erfahrung sowohl der Ionenstrahlforschung als auch der grundlegenden Verbesserungen in der Quelle von Ionen der großen stationären Versuchsanlage „Gunilla“. In ähnlicher Weise wurde der weltweit erste mobilgroße negative Ionenforschungsapparat „GRIBA“ (Gothenburg-Riga Ion Beam Apparatus) mit eigenen Händen allein mit der Beratung der erfahrensten Kollegen und offenen Ersatzteillageransätzen geschaffen. Später wurde es nach Riga umgebaut. Dr.Phys A.‚belis ist auch bereit, dieses Projekt durchzuführen. Allerdings hat er beschlossen, mit einem Teil der wissenschaftlichen Führung mit einem erfahrenen Ionenbündel auf dem Gebiet von Dr.Phys.Hab zu teilen. Uldi Bērziņa, der lange mit Gunila zusammengearbeitet und im Rahmen des RP7-Projekts nach 10 Jahren Arbeit an der Universität Göteborg und Lund nach Lettland zurückgeführt wurde, und weitere 10 Jahre als Leiter der Innovationsabteilung Micronic Laser Systems AB (Schweden). Seit zwei Jahren arbeitet er in Lettland an einem Projekt der Universität Lettland, das mit dem US-riesen „Torlabs“ zusammenarbeitet. Die Aktualität unserer Projektziele spiegelt sich in dem Bericht [Robert Elliman, J.S.Williams. Fortschritte in der Ionenstrahlmodifikation von Halbleitern. Dezember 2014. Aktuelle Stellungnahme zur Solid State and Materials Science 19(1), 2014]. Dieser Bericht zeigt die aktuelle Situation in der Ionenimplantationsforschung für Germanium, die sich eingehend mit Dosierungen, Strahlungsdefekten und Verschlimmerung des Materials auseinandersetzt. Um die Ziele des Projekts zu erreichen, wird das Team eine Reihe von Forschungsarbeiten durchführen, um eine Reihe von technologischen Herausforderungen zu lösen: – Boron atomic Ionenerstellung und Manipulation, einschließlich Plasma-Magnetdrehmaschinen;-miniature linearer Beschleuniger (LINAC) Computermodellierung und Fertigung;-quadrupol-Massenauswahl, d. h. Atommassenfilter (QMS)-Technologie statt herkömmlicher Magnetabscheider;-Ionenstrahlfokussierung und Lenkung (einschließlich Probenabtastung); eine Stichprobe von Rotations- und Stichprobensystemen zur statischen Ladeneutralisation. Eine Gesamtdauer von 36 Monaten für die industrielle Forschung ist geplant, das Projekt soll ein Gesamtbudget von 648 000,00 EUR absorbieren, wovon 3 474 544,00 EUR EFRE-Unterstützung ist, und die Durchführung des Projekts von 36 Monaten vom 1. Mai 2020 bis zum 31. April 2023 geplant ist.Der Code der statistischen Systematik der Wirtschaftszweige (NACE Rev. 2) ist 28.99 – (Herstellung anderer zweckgebundener Maschinen) entsprechend dem Umfang der Projektdurchführung (im Inland) und den erwarteten Ergebnissen. (German)
28 November 2021
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Šķūņu iela 4, Rīga, LV-1050
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Identifiers
1.1.1.1/19/A/144
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