Das Meer — Pommern — die Grenzregion als Orte des deutsch-polnischen Dialogs. Grenzübergreifendes Netzwerk zur wissenschaftlichen Kooperation und historischen Bildung über Ostsee und Odergebiet (Q4299864): Difference between revisions
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Revision as of 11:42, 19 June 2023
Project Q4299864 in Poland
Language | Label | Description | Also known as |
---|---|---|---|
English | Das Meer — Pommern — die Grenzregion als Orte des deutsch-polnischen Dialogs. Grenzübergreifendes Netzwerk zur wissenschaftlichen Kooperation und historischen Bildung über Ostsee und Odergebiet |
Project Q4299864 in Poland |
Statements
371,771.51 Euro
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437,378.25 Euro
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85.0 percent
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1 December 2020
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31 December 2022
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Uniwersytet Szczeciński
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Das Projekt verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert bzw. höchstens zu zweit geführte Aktivitäten, daher gilt ein zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die an die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen interessieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten Förderraum heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021- 2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Projekt Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen rund um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch gesammelten Know-hows, aber auch durch das Einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes Knüpfen grenzübergreifender Kontakte in verschiedenen Bereichen, Schaffung günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenartigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO’s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders lokaler Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Polish)
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DAS Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten Förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. DAS Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO’s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (English)
21 June 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwente Disziplinen business. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem i Hinblick auf die zu erwart Denderosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen imtext der herrschen Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen afrundet um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die international Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Fragestellungen wr auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und international Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakter i verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO'er, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Der er ingen tvivl om, at der ikke er nogen tvivl om, at der ikke er nogen tvivl om, at der ikke er nogen tvivl om, at der ikke er nogen tvivl om, at der ikke er noget at gøre med det. (Danish)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die insbesondere Studenten, Forscher und всички diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich a Gruppen von je 20 bis 50—60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021—2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen Roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des Dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Контакти в verschiedenenenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefungung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, НПО, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Bulgarian)
4 November 2022
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DAS Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, další aktuálně oblíbené hry na této stránce: Insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. DAS Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen v renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakty in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, nevládní organizace, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeiten fungieren. (Czech)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, und den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u. a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon von Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Weitere Informationen zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projektes der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Kundenbewertungen für „Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen und der Region“. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projektes geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen wollen. Die behandelten Fragen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO’s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler und Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit schlagen. (German)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ΜΚΟ, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiter Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Greek)
4 November 2022
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DAS Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderenden und ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenenden Einrichtun weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. All Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen Näytä tarkat tiedot Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Ohjelmistot erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. UM diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, hotellit lähellä paikkaa Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Ravintolat lähellä paikkaa Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert seein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, kansalaisjärjestö, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Finnish)
4 November 2022
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An Tionscadal Das Verfolgt das Ziel, a fuair bás i Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätigchen, chomh maith le Erfahrungsaustausch zwischen den chéad uair. Bhí an t-eolas mícheart nó as Intensivierung der Aktivitäten ó Réigiún na hEorpa agus ó Institiúid Historische Institut der Universität Szczecin, agus an Músaem Schwedt, d’fháiltigh Professur für Denkmalkunde ó Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), a bhí ina Chomhpháirtí Círéach, agus mar Historische Institut de Universität Greifswald. Thosaigh Comhpháirtí Alle organisieren schon seit jeweiligen Tätigkeit verschiedene Ceardlanna agus Konferenzen, deren Ergebnisse i zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Mar gheall ar na hailléireachtaí a bhaineann le Zweit Geführte Aktivitäten, d’éirigh le Ziel des Projekts der Vernetzung Comhpháirtí durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, bás Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, bás le haghaidh Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. D’éirigh go maith le Veranstaltungen an Gruppen von je 20 bliain d’aois 50-60 Personen. Is é an t-ainm atá ar an gclár ná an t-eolas atá ag teastáil ó na hinstitiúidí ar Empfänger agus ó Förderraum Heran agus Veranstaltungen, ALLEM i Hinblick chun dul i ngleic le Drosselung der Tätigkeit anderererer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institiúid i Kontext der herrschenden Pandemie. Is féidir le Clár an Das a bheith ag obair i gcomhar le Gesamte Kalenderjahr le Zeitraum 2021-2022. Maidir le Zielen gerecht zu, beinhaltet das Tionscadal Tagungen, Studienreisen, Ceardlanna agus Ausstellungen chothromú le haghaidh Fragestellungen zu Geschichte und ó Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor ALLEM des deutsch-polnischen Grenzraums. Ar an ábhar seo, is féidir leat a fháil amach conas a fhios agam conas a fhios agam, chomh maith le a fháil amach anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, fuair sé bás idirnáisiúnta Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten einrichtungenenkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten einrichtungen sowie der Region. Is féidir le Zusammenarbeit soll i Zukunft von beachtlichem i sein Mehrwert, agus d’éirigh go maith le Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. D’éirigh go maith le Fragestellungen auf Förderungen Wissenschaftlicher Projekte ina n-áirítear Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Allah warns a seirbhísigh leis a chuid Word: Maidir le Nachbarn, Einfluss auf einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Teagmhálacha i verschiedenen Bereichen, Schaffung günstigeren Bedingungen ó Aufnahme agus Vertiefung ó Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen erichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Féach ar an gclár gnó Jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten agus Gemeinden áitiúil Ceannairí, dann als multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Irish)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. DAS Programm erstreckt sich juweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops sulnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogrammes võimalik: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontaktid in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, valitsusvälised organisatsioonid, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Estonian)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen worden opgericht. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacten in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Instellingen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO’s, schichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit schimmels. (Dutch)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu wickeln. Viešbučio lankytojai gali apžiūrinėti tokias įžymias vietas, kaip Einwohner der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, Schwedt muziejus, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, dar žinomas kaip Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Šiuo metu neturime apžvalgos šiai programinei įrangai: Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Raktiniai žodžiai: Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, viešbučiai netoliese Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022 m. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Raktiniai žodžiai: Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, šis modernus viešbutis yra labai arti tokių populiarių lankomų vietų, kaip Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Šis modernus viešbutis yra labai arti tokių populiarių lankomų vietų, kaip Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Peržiūrėti daugiau atsiliepimų apie Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Projektas folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Raktiniai žodžiai: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NVO, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Atsisiųskite Programm profitieren Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und Weitereren im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Lithuanian)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungenen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen Roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dnk des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contatti a verschiedenen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ONG, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Italian)
4 November 2022
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A(z) Einrichtungsaustausch zwischen den Partnern und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln számos olyan szolgáltatást nyújt, amelyek a(z) Einrichtungsaustausch zwischen den Partnern und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungenweter zu entwickeln. Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, Insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Személyek. Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße dasherige Angebot an wissenschaftlichen Veranstaltungen, Németország vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Programok a(z) 2021–2022 között. További információ a következőről: Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, a(z) Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region minden egyes szobájában a szálloda kellemes hangulata uralkodik. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. A(z) Fragestellungen wollen auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Partnereinrichtungen mindent megtesz, hogy vendégei otthonosan érezzék magukat. Ellenőrizze az árakat és a szabad férőhelyeket itt: Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Elérhetőségek Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Intézmények im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGOs, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Programok és szolgáltatások Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden. (Hungarian)
4 November 2022
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Das Projekt Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungenen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Začetek ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Delavnice und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher pozvati ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssier. Die Veranstaltungen Richten sich a Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem v Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Projekt Tagungen, Studienreisen, Delavnice und Ausstellungen okrogle um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des Dadurch Gesammelten know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die a den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll v Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und Internationale Institutionen Richten werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakti in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NVO, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders lokalni Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der Grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Slovenian)
4 November 2022
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DAS Proiectul Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation periferie gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenzektionierenden Einrichtungengen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, au allem în Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. DAS Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll în Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Proiectul folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacte în verschiedenenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ONG-uri, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Romanian)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50 – 60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit andererererererer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021 – 2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakty vo verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, mimovládne organizácie, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Slovak)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen riken sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem i Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen i Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen rundad um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, dö an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Dö aufgenommene Zusammenarbeit soll i Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakter i verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschieden Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO:s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders lokala Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Swedish)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Darbnīcas und Konferenzen, deren Ergebnisse uz zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, Insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Mirst Veranstaltungen richten sich un Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt uz bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Programma erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Projekts folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des FörderProgramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakti in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Instituteen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NVO, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Latvian)
4 November 2022
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Das Projekt Verfolgt das Ziel, umrijeti grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, umrijeti u den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ganen kooperierenden und der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungenen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Početak ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Radionice i Konferenzen, deren Ergebnisse u Zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden grijeh. Alerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher pozlaćena ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, umrijeti Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, Insbesondere Studenten, Forscher i svi diejenigen, umrijeti sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen Richten sich Gruppen von je 20 bis 50 – 60 osoba. Umrijeti Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021 – 2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Projekt Tagungen, Studienreisen, Radionice i Ausstellungen zaokružen um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen – vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, umrijeti den Tagungen und Radionice teilnehmen, Steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Regija. Umrijeti aufgenommene Zusammenarbeit soll u Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir umrijeti Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen u renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Umrijeti behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte a polnische und internationale Institutionen Richten Werden. Außerdem wird das Projekt folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, umrijeti sich von der Prioritätsachse des Förderprogrami sposobni: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kontakti u verschieden Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, nevladine organizacije, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders lokalne Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Croatian)
4 November 2022
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Das Projeto Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation gelegener peripher Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei Meistens um gesondert höchstens zu Zweit geführte Aktivitäten, daher gilt ein zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer Kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projeto folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contactos in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ONG’s, geschichtswissenschaftlich versierten vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Portuguese)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation perpher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungeniter zutwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Alerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen Richten Sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem en Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des Dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Region. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll en Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms ableiten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contactos in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischenschen Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ONG, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Spanish)
4 November 2022
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Das Project Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu entwickeln. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Region durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), sowie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Ateliers und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partenaire durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50-60 Personen. Di Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus dem gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot an Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021-2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Projet Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, Die an den Tagungen und Ateliers teilnehmen, steigt die international Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Région. Aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen in renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wollen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und international Institutionen richten werden. Außerdem wird das Projet folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förderprogramms caniten: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Region, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Contacts in verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, ONG, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (French)
4 November 2022
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Proġett DAS Verfolgt das Ziel, die grenzübergreifende Kooperation peripher gelegener Institutionen zu verstärken, die in den Bereichen Pädagogik, Kultur, Wissenschaft tätig sind, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen den Partnern und anderen mit ihnen kooperierenden und an der deutsch-polnischen Grenze funktionierenden Einrichtungen weiter zu wickel. Außerdem erfolgt auch die Intensivierung der Aktivitäten zugunsten der Einwohner der Reġjun durch das Historische Institut der Universität Szczecin, das Museum Schwedt, die Professur für Denkmalkunde der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), hekkwie weitere Partner, u.a. das Historische Institut der Universität Greifswald. Alle Partner organisieren schon seit Beginn ihrer jeweiligen Tätigkeit verschiedene Workshops und Konferenzen, deren Ergebnisse in zahlreichen Publikationen veröffentlicht worden sind. Allerdings ging es dabei meistens um gesondert höchstens zu Zweit Geführte Aktivitäten, daher gilt ein Zusätzliches Ziel des Projekts der Vernetzung aller Partner durch gemeinsam unternommene Aktivitäten, die die Bevölkerung des Förderraums gerichtet werden, insbesondere Studenten, Forscher und all diejenigen, die sich für Geisteswissenschaften und verwandte Disziplinen businesssieren. Die Veranstaltungen richten sich an Gruppen von je 20 bis 50–60 Personen. Die Vernetzung der Aktivitäten entlang der Oder gelegener Institutionen zieht Empfänger aus gesamten förderraum Heran und vervollständigt in bedeutendem Maße das bisherige Angebot għal Kulturellen und wissenschaftlichen Veranstaltungen, vor allem in Hinblick auf die zu erwartende Drosselung der Tätigkeit anderer kleinerer (insbesondere der lokalen Verwaltung unterstehender) Institutionen im Kontext der herrschenden Pandemie. Das Programm erstreckt sich jeweils über das gesamte Kalenderjahr im Zeitraum 2021–2022. Um diesen Zielen gerecht zu werden, beinhaltet das Project Tagungen, Studienreisen, Workshops und Ausstellungen roundd um Fragestellungen zu Geschichte und Kulturerbe des Ostseeraums, Pommerns und der Grenzregionen — vor allem des deutsch-polnischen Grenzraums. Dank des Projekts, der Öffnung auf verschiedene Einrichtungen, der Synchronisierung Gemeinsamer Aktivitäten, der Zusammenarbeit und des dadurch Gesammelten Know-hows, aber auch durch das einladen anerkannter Experten von außerhalb des Förderraums, die an den Tagungen und Workshops teilnehmen, steigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Lehrangebots und des Forschungspotenzials der vernetzten Einrichtungen sowie der Reġjun. Die aufgenommene Zusammenarbeit soll in Zukunft von beachtlichem wissenschaftlichen Mehrwert sein, da wir die Ergebnisse der im Rahmen des Projekts geführten Diskussionen und Tagungen f’renommierten, mindestens auf europäischer Ebene anerkannten Verlagen veröffentlichen möchten. Die behandelten Fragestellungen wir auch gemeinsam vertiefen, indem wir als Konsortium von Partnereinrichtungen Anträge auf Förderung Wissenschaftlicher Projekte an polnische und internationale Institutionen richten werden. Außerdem wird das Project folgende gesellschaftliche Ziele verfolgen, die sich von der Prioritätsachse des Förder programmi kapaċi: Erweiterung des Wissens um den Nachbarn, Einfluss auf die Einwohner der Reġjun, Erhöhung ihrer sprachlichen und interkulturellen Kompetenzen, erleichtertes knüpfen grenzübergreifender Kuntatti fil-verschiedenen Bereichen, Schaffung Günstiger Bedingungen für die Aufnahme und Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenigen Einrichtungen: Institutionen im Schul- und Hochschulwesen, Museen, NGO’s, geschichtswissenschaftlich versierten Vereinen. Vom vielfältigen Programm profitieren gerade jüngere Menschen, Studenten, Forscher, Schüler sowie Journalisten und Leaders local Gemeinden, die dann als Multiplikatoren des erhaltenen Wissens und weiterer Kompetenzen im Bereich der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fungieren. (Maltese)
4 November 2022
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