Practical implementation of infection control activities at the Clinical Centre of the University of Pécs (Q3894651): Difference between revisions
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Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Infektionsprävention, -überwachung und Infektionskontrolle des Klinischen Zentrums der Universität Pécs (PTE) im Rahmen der Patientenversorgung zu verbessern und so die Qualität der Patientenversorgung, der Patientenzufriedenheit sowie der Patienten- und Arbeitnehmersicherheit zu erhöhen. In den 12 Monaten der Projektdurchführung werden wir einen einheitlichen internen Regelungs- und Arbeitsplan für die gesamte Institution festlegen und am Ende des Projekts zu einer täglichen Routine werden, die Folgendes entspricht: — auf der Grundlage der erforderlichen Rechtsvorschriften und methodischen Schreiben; — der Arzt und die Pflegeleitung der Einrichtung fühlen das Eigentum und verwenden sie bewusst und routinemäßig in der täglichen Arbeit; — je nach den Ergebnissen der zu Beginn des Projekts durchgeführten Erhebungen wird sie erforderlichenfalls zur Einführung neuer Indikatoren, zur Anpassung des Überwachungssystems und zur Ausweitung des Prüfungsverfahrens führen; — zu entwickelnde Bereiche, die ein Risiko für die Patienten darstellen können, werden untersucht; — die derzeitigen Mängel werden behoben und die erforderlichen Verbesserungen werden umgesetzt. Meilenstein 1: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Stärkung eines lokalen Programms zur Bekämpfung von Infektionen; — Ausarbeitung lokaler Verfahren; — Stärkung der Überwachung von Infektionen im Gesundheitswesen, Gewährleistung der Bedingungen für die Überwachung; — Überwachung/Audit der Infektionskontrolle; — Entwicklung der Handhygiene; Sonstiges (fakultativ): Wir haben mikrobiologische Überwachung in unserer Institution. In Zukunft möchten wir mehr Wert darauf legen, Fälle der Diagnose von klinischen Sepsis zu erkennen, in denen keine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt wird. Meilenstein 2: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen ergriffen: Ausarbeitung einer Geschäftsordnung; — Festlegung von Dokumentationsbedingungen (z. B. Datenblätter auf Patientenebene); —Anweisung des örtlichen Verfahrens; — Sonstiges (fakultativ): Erstellung individueller Datenblätter für die Risikobewertung für die Kinderbetreuung, die die Festlegung von Kriterien für andere spezifische Risikofaktoren als die des Erwachsenen erfordert (PIC und Neugeborene – Mutterschafts- und Gynäkologie-Klinik; Kinderbetreuung – Kinderklinik). Meilenstein 3: Einführung und Einrichtung eines internen Kontrollsystems, um die Einhaltung der vier häufigsten therapieassoziierten Infektionen sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Schriftliche Vorschriften über Benennungen und Verantwortlichkeiten durch klinische Abteilungen; — Änderung der internen Vorschriften, Durchführung entsprechender organisatorischer Entwicklungsaufgaben; — Kontakttraining zur Infektionskontrolle; Andere (fakultativ):Um die Dokumentationspflichten nach der Erfüllung der Aufgaben zu erfüllen, die der Kompetenz unterliegen, die Entwicklung von papiergestützten und elektronischen Patientendokumentationen medizinische und Pflegeschnittstellen. Vermögensentwicklung: Die PTE war nicht an den Projekten EFOP-1.8.0-VEKOP-17 und VEKOP-6,3.5-17 beteiligt. Das technische Ziel des EFOP-2.2.18-Projekts steht im Einklang mit dem Ziel des EFOP-1.8.21-18-Projekts, aber der Inhalt der beiden Projekte ist völlig anders und lässt sich sowohl in Bezug auf die Tätigkeiten als auch die Vermögenswerte, die im Rahmen des EFOP-2.2.18 erworben werden, sowie die im Rahmen dieses Projekts zu beschaffenden Vermögenswerte deutlich voneinander unterscheiden. Im Rahmen des Projekts zu beschaffende Vermögenswerte: 1. neues innovatives IT-Tool: Überwachungssystem für die Oberflächenhygienekontrolle (Oberflächenreinigungs-Effizienzkontrollsystem) – eins; 2.Informatik-Tool: Anwendung, Überwachungssystem zur Unterstützung der Einführung von Versorgungspaketen – eins; 3-4-5: Einweg-Steril-Sets: Zentralkatheter 1000, 1000 für permanente Katheterisierung und 1000 für Wundbehandlung; 6. Chirurgische Clipper: 50 Rasiergeräte, 50 Tankstellen und 2.500 chirurgische Rasierköpfe; 7. FFP3 Ventil Partikelfilter Halbmaske – 1000 Stk. Durchführung einer lokalen Kommunikationskampagne für Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und Besucher mit Ergebnissen: — lokaler Kommunikationsplan, während des Projekts produzierte Kommunikationsprodukte (z. B. Pressemitteilung, Information, Plakat); — Präsentation von Plakaten, Informationsmaterial, Plakaten; — zusammenfassende Dokumentation der Durchführung der Kampagne mit Bildern; Nachrichten aus der Presse. Wir beabsichtigen, 31 % der Gesamtkosten des Projekts von... (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Infektionsprävention, -überwachung und Infektionskontrolle des Klinischen Zentrums der Universität Pécs (PTE) im Rahmen der Patientenversorgung zu verbessern und so die Qualität der Patientenversorgung, der Patientenzufriedenheit sowie der Patienten- und Arbeitnehmersicherheit zu erhöhen. In den 12 Monaten der Projektdurchführung werden wir einen einheitlichen internen Regelungs- und Arbeitsplan für die gesamte Institution festlegen und am Ende des Projekts zu einer täglichen Routine werden, die Folgendes entspricht: — auf der Grundlage der erforderlichen Rechtsvorschriften und methodischen Schreiben; — der Arzt und die Pflegeleitung der Einrichtung fühlen das Eigentum und verwenden sie bewusst und routinemäßig in der täglichen Arbeit; — je nach den Ergebnissen der zu Beginn des Projekts durchgeführten Erhebungen wird sie erforderlichenfalls zur Einführung neuer Indikatoren, zur Anpassung des Überwachungssystems und zur Ausweitung des Prüfungsverfahrens führen; — zu entwickelnde Bereiche, die ein Risiko für die Patienten darstellen können, werden untersucht; — die derzeitigen Mängel werden behoben und die erforderlichen Verbesserungen werden umgesetzt. Meilenstein 1: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Stärkung eines lokalen Programms zur Bekämpfung von Infektionen; — Ausarbeitung lokaler Verfahren; — Stärkung der Überwachung von Infektionen im Gesundheitswesen, Gewährleistung der Bedingungen für die Überwachung; — Überwachung/Audit der Infektionskontrolle; — Entwicklung der Handhygiene; Sonstiges (fakultativ): Wir haben mikrobiologische Überwachung in unserer Institution. In Zukunft möchten wir mehr Wert darauf legen, Fälle der Diagnose von klinischen Sepsis zu erkennen, in denen keine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt wird. Meilenstein 2: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen ergriffen: Ausarbeitung einer Geschäftsordnung; — Festlegung von Dokumentationsbedingungen (z. B. Datenblätter auf Patientenebene); —Anweisung des örtlichen Verfahrens; — Sonstiges (fakultativ): Erstellung individueller Datenblätter für die Risikobewertung für die Kinderbetreuung, die die Festlegung von Kriterien für andere spezifische Risikofaktoren als die des Erwachsenen erfordert (PIC und Neugeborene – Mutterschafts- und Gynäkologie-Klinik; Kinderbetreuung – Kinderklinik). Meilenstein 3: Einführung und Einrichtung eines internen Kontrollsystems, um die Einhaltung der vier häufigsten therapieassoziierten Infektionen sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Schriftliche Vorschriften über Benennungen und Verantwortlichkeiten durch klinische Abteilungen; — Änderung der internen Vorschriften, Durchführung entsprechender organisatorischer Entwicklungsaufgaben; — Kontakttraining zur Infektionskontrolle; Andere (fakultativ):Um die Dokumentationspflichten nach der Erfüllung der Aufgaben zu erfüllen, die der Kompetenz unterliegen, die Entwicklung von papiergestützten und elektronischen Patientendokumentationen medizinische und Pflegeschnittstellen. Vermögensentwicklung: Die PTE war nicht an den Projekten EFOP-1.8.0-VEKOP-17 und VEKOP-6,3.5-17 beteiligt. Das technische Ziel des EFOP-2.2.18-Projekts steht im Einklang mit dem Ziel des EFOP-1.8.21-18-Projekts, aber der Inhalt der beiden Projekte ist völlig anders und lässt sich sowohl in Bezug auf die Tätigkeiten als auch die Vermögenswerte, die im Rahmen des EFOP-2.2.18 erworben werden, sowie die im Rahmen dieses Projekts zu beschaffenden Vermögenswerte deutlich voneinander unterscheiden. Im Rahmen des Projekts zu beschaffende Vermögenswerte: 1. neues innovatives IT-Tool: Überwachungssystem für die Oberflächenhygienekontrolle (Oberflächenreinigungs-Effizienzkontrollsystem) – eins; 2.Informatik-Tool: Anwendung, Überwachungssystem zur Unterstützung der Einführung von Versorgungspaketen – eins; 3-4-5: Einweg-Steril-Sets: Zentralkatheter 1000, 1000 für permanente Katheterisierung und 1000 für Wundbehandlung; 6. Chirurgische Clipper: 50 Rasiergeräte, 50 Tankstellen und 2.500 chirurgische Rasierköpfe; 7. FFP3 Ventil Partikelfilter Halbmaske – 1000 Stk. Durchführung einer lokalen Kommunikationskampagne für Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und Besucher mit Ergebnissen: — lokaler Kommunikationsplan, während des Projekts produzierte Kommunikationsprodukte (z. B. Pressemitteilung, Information, Plakat); — Präsentation von Plakaten, Informationsmaterial, Plakaten; — zusammenfassende Dokumentation der Durchführung der Kampagne mit Bildern; Nachrichten aus der Presse. Wir beabsichtigen, 31 % der Gesamtkosten des Projekts von... (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Infektionsprävention, -überwachung und Infektionskontrolle des Klinischen Zentrums der Universität Pécs (PTE) im Rahmen der Patientenversorgung zu verbessern und so die Qualität der Patientenversorgung, der Patientenzufriedenheit sowie der Patienten- und Arbeitnehmersicherheit zu erhöhen. In den 12 Monaten der Projektdurchführung werden wir einen einheitlichen internen Regelungs- und Arbeitsplan für die gesamte Institution festlegen und am Ende des Projekts zu einer täglichen Routine werden, die Folgendes entspricht: — auf der Grundlage der erforderlichen Rechtsvorschriften und methodischen Schreiben; — der Arzt und die Pflegeleitung der Einrichtung fühlen das Eigentum und verwenden sie bewusst und routinemäßig in der täglichen Arbeit; — je nach den Ergebnissen der zu Beginn des Projekts durchgeführten Erhebungen wird sie erforderlichenfalls zur Einführung neuer Indikatoren, zur Anpassung des Überwachungssystems und zur Ausweitung des Prüfungsverfahrens führen; — zu entwickelnde Bereiche, die ein Risiko für die Patienten darstellen können, werden untersucht; — die derzeitigen Mängel werden behoben und die erforderlichen Verbesserungen werden umgesetzt. Meilenstein 1: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Stärkung eines lokalen Programms zur Bekämpfung von Infektionen; — Ausarbeitung lokaler Verfahren; — Stärkung der Überwachung von Infektionen im Gesundheitswesen, Gewährleistung der Bedingungen für die Überwachung; — Überwachung/Audit der Infektionskontrolle; — Entwicklung der Handhygiene; Sonstiges (fakultativ): Wir haben mikrobiologische Überwachung in unserer Institution. In Zukunft möchten wir mehr Wert darauf legen, Fälle der Diagnose von klinischen Sepsis zu erkennen, in denen keine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt wird. Meilenstein 2: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen ergriffen: Ausarbeitung einer Geschäftsordnung; — Festlegung von Dokumentationsbedingungen (z. B. Datenblätter auf Patientenebene); —Anweisung des örtlichen Verfahrens; — Sonstiges (fakultativ): Erstellung individueller Datenblätter für die Risikobewertung für die Kinderbetreuung, die die Festlegung von Kriterien für andere spezifische Risikofaktoren als die des Erwachsenen erfordert (PIC und Neugeborene – Mutterschafts- und Gynäkologie-Klinik; Kinderbetreuung – Kinderklinik). Meilenstein 3: Einführung und Einrichtung eines internen Kontrollsystems, um die Einhaltung der vier häufigsten therapieassoziierten Infektionen sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Schriftliche Vorschriften über Benennungen und Verantwortlichkeiten durch klinische Abteilungen; — Änderung der internen Vorschriften, Durchführung entsprechender organisatorischer Entwicklungsaufgaben; — Kontakttraining zur Infektionskontrolle; Andere (fakultativ):Um die Dokumentationspflichten nach der Erfüllung der Aufgaben zu erfüllen, die der Kompetenz unterliegen, die Entwicklung von papiergestützten und elektronischen Patientendokumentationen medizinische und Pflegeschnittstellen. Vermögensentwicklung: Die PTE war nicht an den Projekten EFOP-1.8.0-VEKOP-17 und VEKOP-6,3.5-17 beteiligt. Das technische Ziel des EFOP-2.2.18-Projekts steht im Einklang mit dem Ziel des EFOP-1.8.21-18-Projekts, aber der Inhalt der beiden Projekte ist völlig anders und lässt sich sowohl in Bezug auf die Tätigkeiten als auch die Vermögenswerte, die im Rahmen des EFOP-2.2.18 erworben werden, sowie die im Rahmen dieses Projekts zu beschaffenden Vermögenswerte deutlich voneinander unterscheiden. Im Rahmen des Projekts zu beschaffende Vermögenswerte: 1. neues innovatives IT-Tool: Überwachungssystem für die Oberflächenhygienekontrolle (Oberflächenreinigungs-Effizienzkontrollsystem) – eins; 2.Informatik-Tool: Anwendung, Überwachungssystem zur Unterstützung der Einführung von Versorgungspaketen – eins; 3-4-5: Einweg-Steril-Sets: Zentralkatheter 1000, 1000 für permanente Katheterisierung und 1000 für Wundbehandlung; 6. Chirurgische Clipper: 50 Rasiergeräte, 50 Tankstellen und 2.500 chirurgische Rasierköpfe; 7. FFP3 Ventil Partikelfilter Halbmaske – 1000 Stk. Durchführung einer lokalen Kommunikationskampagne für Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und Besucher mit Ergebnissen: — lokaler Kommunikationsplan, während des Projekts produzierte Kommunikationsprodukte (z. B. Pressemitteilung, Information, Plakat); — Präsentation von Plakaten, Informationsmaterial, Plakaten; — zusammenfassende Dokumentation der Durchführung der Kampagne mit Bildern; Nachrichten aus der Presse. Wir beabsichtigen, 31 % der Gesamtkosten des Projekts von... (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 February 2022
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Revision as of 20:26, 9 February 2022
Project Q3894651 in Hungary
Language | Label | Description | Also known as |
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English | Practical implementation of infection control activities at the Clinical Centre of the University of Pécs |
Project Q3894651 in Hungary |
Statements
58,276,215 forint
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187,418.063 Euro
0.0027336256 Euro
10 December 2021
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68,560,252.941 forint
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85.0 percent
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1 November 2020
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31 October 2021
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PÉCSI TUDOMÁNYEGYETEM
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A projekt átfogó célja a Pécsi Tudományegyetem (PTE) Klinikai Központ (KK) betegellátási tevékenysége során az egészségügyi ellátással összefüggő fertőzések megelőzése, felügyelete, az infekciókontroll tevékenység hatékonyabbá tétele, s ezzel a betegellátás minőségének, a betegelégedettség, valamint a beteg- és dolgozói biztonság növelése. A projektmegvalósítás 12 hónapja alatt kialakítunk egy egységes, az intézmény egészére kiterjedő, s a projekt végére napi rutinná váló belső szabályozást és munkarendet, amely megfelel a következőknek: - alapját az előírt, hatályos jogszabályok, módszertani levelek adják; - az intézményrendszer orvos és ápolási vezetése magáénak érzi és a mindennapi munka során tudatosan és rutinszerűen használja; - a projektkezdéskor elvégzett felmérések eredményének függvényében, szükség esetén újabb indikátorok bevezetését, a monitoring rendszer átalakítását és az auditálási folyamat bővítését eredményezi; - feltárásra kerülnek azok a még fejlesztendő területek, amelyek rizikótényezőként veszélyt jelenthetnek a betegek számára; - megtörténik a jelenlegi hiányosságok pótlása, a szükséges fejlesztések végrehajtása. Első részcél: Az egészségügyi ellátással összefüggő fertőzésekkel kapcsolatos kockázatok felmérése és mérséklése, egységes infekciókontroll kockázatértékelés bevezetése. Az ennek érdekében vállalt tevékenységek: Helyi infekciókontroll-program erősítése; - Helyi eljárásrendek kidolgozása; - Egészségügyi ellátással összefüggő fertőzések surveillance-nak megerősítése, surveillance program feltételeinek biztosítása; - Infekciókontroll-gyakorlat monitorozása/auditálása; - Kézhigiéne fejlesztése; Egyéb (opcionális): Intézményünkben mikrobiológiai surveillance működik. A jövőben nagyobb hangsúlyt kívánunk fektetni a klinikai sepsis diagnózisához kapcsolódó azon esetek feltárása, ahol mikrobiológiai vizsgálat nem történik. Második részcél: Az egészségügyi ellátással összefüggő fertőzésekkel kapcsolatos kockázatok felmérése és mérséklése, egységes infekciókontroll kockázatértékelés bevezetése. Az ennek teljesítése érdekében vállalt tevékenységek: Eljárásrend elkészítése; - Dokumentációs feltételek kialakítása (pl. betegszintű adatlapok); -Helyi eljárásrend oktatása; - Egyéb (opcionális): A gyermek ellátásra vonatkozó egyéni kockázatértékelő adatlapok kialakítása, amelyhez a felnőttétől eltérő, speciális rizikótényezők szempontrendszerének meghatározása szükséges szakmai egyeztetéssel (PIC és újszülött - Szülészeti és Nőgyógyászati Klinika; gyermekellátás - Gyermekgyógyászati Klinika). Harmadik részcél: A négy leggyakoribb egészségügyi ellátással összefüggő fertőzés megelőzésére szolgáló ellátási csomag bevezetése és annak betartását célzó belső ellenőrzési rendszer kialakítása. Az ennek érdekében vállalt tevékenységek: Klinikai szervezeti egységek szerinti kijelölések és feladatkörök írásbeli szabályozása; - Belső szabályzatok módosítása, kapcsolódó szervezetfejlesztési feladatok megvalósítása; - Infekciókontroll kapcsolattartó képzése; - Egyéb (opcionális):A kompetenciakörökhöz kötött feladatok végrehajtását követő dokumentációs kötelezettségek megtétele érdekében, a papír alapú és az elektronikus betegdokumentáció orvosi és ápolói felületeinek fejlesztése. Eszközfejlesztések: A PTE az EFOP-1.8.0-VEKOP-17 és a VEKOP-6.3.5-17 projektekben nem vett részt. Az EFOP-2.2.18-as projekt szakmai célja illeszkedik az EFOP-1.8.21-18 pályázat céljához, de a két projekt tartalma egymástól teljesen eltérő, s jól elkülöníthető mind a tevékenységek, mind az EFOP-2.2.18-ban beszerzett, ill. a jelen projektben beszerezni kívánt eszközök vonatkozásában. A projekt keretében beszerezni kívánt eszközök: 1. új, innovatív informatikai eszköz: felületek higiénés ellenőrzésére alkalmas alkalmas monitoring rendszer (felületek tisztítási hatékonyságát ellenőrző rendszer) - egy db; 2.informatikai eszköz: applikáció, monitoring rendszer az ellátási csomagok bevezetésének támogatására - egy db; 3-4-5: egyszer használatos steril szettek: centrális katéter 1000 db, állandó katéterezéshez 1000 db és sebkezeléshez 1000 db; 6. Sebészeti Clipper: 50 darab borotva készülék, hozzá 50 darab töltőállomás és 2.500 db sebészeti borotvafej; 7. FFP3 szelepes részecske szűrő félálarc - 1000 db. Helyi kommunikációs kampány lefolytatása az egészségügyi dolgozók, betegek és látogatók részére, melynek eredményei: - helyi kommunikációs terv, a projekt során elkészülő kommunikációs termékek (pl. sajtóközlemény, tájékoztató, plakát); - emlékeztetők plakátok, tájékoztató anyagok, poszterek bemutatása; - kampány lebonyolításának összefoglaló dokumentációja képekkel; - sajtóhírek. A projekt teljes, 60 millió Ft-os összköltségének 31 %-át eszközbeszerzésre, 66 %-át a szakmai megvalósítók - összesen 75 fő - bér- és járulékköltségére kívánjuk felhasználni. A projektmegvalósítás egyéb költségei - menedzsment, nyilvánosság, általános rezsi - összességükben nem érik el a támogatási keretösszeg 3 %-át. (Hungarian)
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The overall objective of the project is to improve the effectiveness of the infection prevention, surveillance and infection control activities of the University of Pécs (PTE) Clinical Centre (KK) in the course of patient care activities, thereby increasing the quality of patient care, patient satisfaction and patient and employee safety. During the 12 months of project implementation, we will establish a single internal regulation and work schedule covering the whole institution and becoming a daily routine at the end of the project, which corresponds to: — based on the required legislation and methodological letters; — the institution’s doctor and nursing management feel the ownership and use it consciously and routinely in everyday work; — depending on the results of the surveys carried out at the start of the project, it will, if necessary, lead to the introduction of new indicators, the adaptation of the monitoring system and the extension of the audit process; — areas to be developed which may pose a risk to patients will be explored; — the current shortcomings will be rectified, and the necessary improvements will be implemented. Milestone 1: Assess and mitigate the risks associated with healthcare-associated infections, introduce a uniform infection control risk assessment. The activities undertaken to this end shall: Strengthening a local infection control programme; — Drawing up local procedures; — Strengthening surveillance of healthcare-associated infections, ensuring the conditions for surveillance; — Monitoring/audit of infection control exercise; — Development of hand hygiene; Other (optional): We have microbiological surveillance in our institution. In the future, we would like to put more emphasis on detecting cases of diagnosis of clinical sepsis where no microbiological examination is carried out. Milestone 2: Assess and mitigate the risks associated with healthcare-associated infections, introduce a uniform infection control risk assessment. The activities undertaken to achieve this are: Drawing up rules of procedure; — Establishment of documentation conditions (e.g. patient-level data sheets); —Instruction of the local procedure; — Other (optional): Development of individual risk assessment data sheets for child care, which requires the definition of criteria for specific risk factors other than those of the adult (PIC and newborn — Maternity and Gynaecology Clinic; child care — Paediatric Clinic). Milestone 3: Introduce and establish an internal control system to ensure compliance with the four most common healthcare-associated infections. The activities undertaken to this end shall: Written rules on designations and responsibilities by clinical departments; — Amendment of internal regulations, implementation of related organizational development tasks; — Infection control contact training; — Other (optional):In order to fulfil the documentation obligations following the performance of the tasks subject to competence, the development of paper-based and electronic patient documentation medical and nursing interfaces. Asset developments: The PTE was not involved in projects EFOP-1.8.0-VEKOP-17 and VEKOP-6.3.5-17. The technical objective of the EFOP-2.2.18 project is consistent with the objective of the EFOP-1.8,21-18 project, but the content of the two projects is completely different and can be clearly distinguished in relation to both the activities and the assets procured in EFOP-2.2.18 and those to be procured in this project. Assets to be procured under the project: 1. new innovative IT tool: monitoring system suitable for surface hygiene control (surface cleaning efficiency control system) — one; 2.Informatics tool: application, monitoring system to support the introduction of supply packages — one; 3-4-5: single-use sterile sets: central catheter 1000, 1000 for permanent catheterisation and 1000 for wound treatment; 6. Surgical Clipper: 50 razor appliances, 50 filling stations and 2,500 surgical razor heads; 7. FFP3 valve particle filter half mask — 1000 pcs. Conduct a local communication campaign for healthcare workers, patients and visitors, with results: — local communication plan, communication products produced during the project (e.g. press release, information, poster); — presentation of posters, information material, posters; — summary documentation of the conduct of the campaign with pictures; news from the press. We intend to use 31 % of the total cost of the project of HUF 60 million for the purchase of equipment and 66 % for the cost of wages and contributions for professional contractors — a total of 75 people. All other costs of project implementation — management, publicity and general overheads — are less than 3 % of the funding envelope. (English)
8 February 2022
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Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Infektionsprävention, -überwachung und Infektionskontrolle des Klinischen Zentrums der Universität Pécs (PTE) im Rahmen der Patientenversorgung zu verbessern und so die Qualität der Patientenversorgung, der Patientenzufriedenheit sowie der Patienten- und Arbeitnehmersicherheit zu erhöhen. In den 12 Monaten der Projektdurchführung werden wir einen einheitlichen internen Regelungs- und Arbeitsplan für die gesamte Institution festlegen und am Ende des Projekts zu einer täglichen Routine werden, die Folgendes entspricht: — auf der Grundlage der erforderlichen Rechtsvorschriften und methodischen Schreiben; — der Arzt und die Pflegeleitung der Einrichtung fühlen das Eigentum und verwenden sie bewusst und routinemäßig in der täglichen Arbeit; — je nach den Ergebnissen der zu Beginn des Projekts durchgeführten Erhebungen wird sie erforderlichenfalls zur Einführung neuer Indikatoren, zur Anpassung des Überwachungssystems und zur Ausweitung des Prüfungsverfahrens führen; — zu entwickelnde Bereiche, die ein Risiko für die Patienten darstellen können, werden untersucht; — die derzeitigen Mängel werden behoben und die erforderlichen Verbesserungen werden umgesetzt. Meilenstein 1: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Stärkung eines lokalen Programms zur Bekämpfung von Infektionen; — Ausarbeitung lokaler Verfahren; — Stärkung der Überwachung von Infektionen im Gesundheitswesen, Gewährleistung der Bedingungen für die Überwachung; — Überwachung/Audit der Infektionskontrolle; — Entwicklung der Handhygiene; Sonstiges (fakultativ): Wir haben mikrobiologische Überwachung in unserer Institution. In Zukunft möchten wir mehr Wert darauf legen, Fälle der Diagnose von klinischen Sepsis zu erkennen, in denen keine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt wird. Meilenstein 2: Bewertung und Minderung der Risiken im Zusammenhang mit therapieassoziierten Infektionen, Einführung einer einheitlichen Risikobewertung für die Infektionskontrolle. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen ergriffen: Ausarbeitung einer Geschäftsordnung; — Festlegung von Dokumentationsbedingungen (z. B. Datenblätter auf Patientenebene); —Anweisung des örtlichen Verfahrens; — Sonstiges (fakultativ): Erstellung individueller Datenblätter für die Risikobewertung für die Kinderbetreuung, die die Festlegung von Kriterien für andere spezifische Risikofaktoren als die des Erwachsenen erfordert (PIC und Neugeborene – Mutterschafts- und Gynäkologie-Klinik; Kinderbetreuung – Kinderklinik). Meilenstein 3: Einführung und Einrichtung eines internen Kontrollsystems, um die Einhaltung der vier häufigsten therapieassoziierten Infektionen sicherzustellen. Zu diesem Zweck werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Schriftliche Vorschriften über Benennungen und Verantwortlichkeiten durch klinische Abteilungen; — Änderung der internen Vorschriften, Durchführung entsprechender organisatorischer Entwicklungsaufgaben; — Kontakttraining zur Infektionskontrolle; Andere (fakultativ):Um die Dokumentationspflichten nach der Erfüllung der Aufgaben zu erfüllen, die der Kompetenz unterliegen, die Entwicklung von papiergestützten und elektronischen Patientendokumentationen medizinische und Pflegeschnittstellen. Vermögensentwicklung: Die PTE war nicht an den Projekten EFOP-1.8.0-VEKOP-17 und VEKOP-6,3.5-17 beteiligt. Das technische Ziel des EFOP-2.2.18-Projekts steht im Einklang mit dem Ziel des EFOP-1.8.21-18-Projekts, aber der Inhalt der beiden Projekte ist völlig anders und lässt sich sowohl in Bezug auf die Tätigkeiten als auch die Vermögenswerte, die im Rahmen des EFOP-2.2.18 erworben werden, sowie die im Rahmen dieses Projekts zu beschaffenden Vermögenswerte deutlich voneinander unterscheiden. Im Rahmen des Projekts zu beschaffende Vermögenswerte: 1. neues innovatives IT-Tool: Überwachungssystem für die Oberflächenhygienekontrolle (Oberflächenreinigungs-Effizienzkontrollsystem) – eins; 2.Informatik-Tool: Anwendung, Überwachungssystem zur Unterstützung der Einführung von Versorgungspaketen – eins; 3-4-5: Einweg-Steril-Sets: Zentralkatheter 1000, 1000 für permanente Katheterisierung und 1000 für Wundbehandlung; 6. Chirurgische Clipper: 50 Rasiergeräte, 50 Tankstellen und 2.500 chirurgische Rasierköpfe; 7. FFP3 Ventil Partikelfilter Halbmaske – 1000 Stk. Durchführung einer lokalen Kommunikationskampagne für Angehörige der Gesundheitsberufe, Patienten und Besucher mit Ergebnissen: — lokaler Kommunikationsplan, während des Projekts produzierte Kommunikationsprodukte (z. B. Pressemitteilung, Information, Plakat); — Präsentation von Plakaten, Informationsmaterial, Plakaten; — zusammenfassende Dokumentation der Durchführung der Kampagne mit Bildern; Nachrichten aus der Presse. Wir beabsichtigen, 31 % der Gesamtkosten des Projekts von... (German)
9 February 2022
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Pécs, Baranya
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Identifiers
EFOP-1.8.21-18-2019-00052
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