Prestudy Uppsala County (Q4040169): Difference between revisions

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Projektträger der ESF-Vorstudie ist Wiks Folkhögskola (Schule der Erwachsenenbildung). Kooperationspartner sind der Wik-Prinzip: Region Uppsala, sowie Heby Gemeinde, Tierp Gemeinde und Östhammar Gemeinde. In Absprache mit diesen wurde zunächst festgestellt, dass die folgenden beiden Zielgruppen zusätzliche Anstrengungen und Maßnahmen benötigen, um in Arbeit, Bildung oder näher am Arbeitsmarkt zu gelangen: • Im Ausland geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) • Ausländisch geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) Der thematische Zielbereich, den die Machbarkeitsstudie für diese besonders gefährdeten Zielgruppen untersuchen möchte, ist auf dem Arbeitsmarkt etabliert. An jedem Standort werden Fokusgruppen mit Einzelpersonen aus den Zielgruppen gebildet. Die CORE QUESTION, auf die wir während der Machbarkeitsstudie Antworten finden möchten, betrifft die Rolle von Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) und künftige Möglichkeiten, gemeinsam mit den lokalen Akteuren die ESF-Aufforderungszielgruppe zu unterstützen: Frauen und Männer, die weit vom Arbeitsmarkt in kleineren Städten in Uppsala County entfernt sind, und wie diese in der Lage sein sollten, in Arbeit, Bildung oder Nähe zum Arbeitsmarkt einzutreten. Wie könnte Wiks FHS mit der „Bevölkerungsbildung“ * in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren in den drei Gemeinden den Zielgruppen zugutekommen, damit sie Arbeit finden, studieren oder sich dem Arbeitsmarkt nähern können. In der Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, ob in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Programmideen und/oder maßgeschneiderte Kurse und/oder andere Maßnahmen entwickelt werden müssen, je nachdem, welchen Bedarf die Machbarkeitsstudie an den verschiedenen Standorten und den unterschiedlichen Zielgruppen finden und analysieren wird. Die Bildungsformen können je nach Bedarf und Bedingungen variieren, z. B.: Outreach-Unterricht vor Ort in den Gemeinden (FHS kommt an den Ort), Unterricht am FHS mit Internat oder Fernunterricht über Online-Bildungsplattformen usw. Die Machbarkeitsstudie zielt auch darauf ab, eine Bestandsaufnahme früherer Projekte für die Zielgruppen in Östra Mellansverige (öms) zu erstellen, um die Möglichkeiten der Entwicklung dieser Methoden in Zusammenarbeit mit den Fokusgruppen, d. h. den Begünstigten der Maßnahmen, zu untersuchen. Die „Volkslehrmethoden“ eignen sich besonders für die Zielgruppen in diesem Aufruf. Es geht um die Anpassung von Kursinhalten und Lehrmethoden an die Bedingungen und Bedürfnisse der Teilnehmer. Die „Bevölkerungstradition“ hat die pädagogische und menschliche Philosophie und Methoden von Wiks FHS geprägt. Mit unseren Methoden wollen wir das Selbstwertgefühl stärken, Partizipation schaffen und individuelles Interesse und Engagement wecken. Wir wollen die eigenen Ressourcen des Einzelnen mobilisieren und stärken, um ihre Lebenssituationen zu ändern. Während des Lebens kann sich das Selbstbild einer Person ändern. Enttäuschungen und Misserfolge können dazu führen, dass der Individuum seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht sieht. In unserem Geschäft wollen wir den Teilnehmer dazu motivieren, Veränderungen zu erstellen und umzusetzen. Durch Selbstempowerment wird der Glaube in die Zukunft geschaffen, das die Gelegenheit des Teilnehmers stärkt, seinen Platz im Arbeits- und Sozialleben zu finden und einzunehmen. Teilnehmer/Studierende der Erwachsenenbildung haben großen Einfluss darauf, was und wie sie studieren und lernen. Die Teilnehmer suchen und bauen ihr eigenes Wissen auf: durch Dialog, Interaktion und Reflexion. Die Arbeit mit Motivation, Studientechniken und Lernstile ist ein wichtiger und integrierter Teil der Methodik, die besonders wichtig für Teilnehmer ist, die keine, wenig oder schlechte Erfahrungen mit früheren Studien haben. Priorität für diesen Antrag auf eine Machbarkeitsstudie wurden Gespräche mit künftigen Partnern in drei kleineren Gemeinden im Landkreis Uppsala eingeleitet: Östhammar, Tierp und Heby. All dies wird in die Projektgruppe für die Machbarkeitsstudie einbezogen und sich aus Vertretern folgender Referate zusammensetzen: Arbeitslosigkeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit, individuelle und familiäre Betreuung und Sozialverwaltung. Eine Ressource ist der öffentliche Arbeitslosigkeitsdienst Uppsala. Der FHS-Leiter der WIK, Region Uppsala, trägt mit seinen Netzwerken, Unterstützung und Expertise bei. Es ist wünschenswert, künftige Partner für eine künftige Anwendung innerhalb des ESF+ 2021-2027 über das Netz der Region und frühere Ausschreibungsprojekte zu suchen. * Der schwedische Begriff „folkbild“ ist der kollektive Name für die Aktivitäten der Schulen der Weiterbildung und der Studienvereinigungen in Form von Kursen, Studienkreisen und kulturellen Aktivitäten. Bildung ist Teil des liberalen, nicht formalen Bildungssystems. Jedes Jahr nehmen mehr als eine Million Schweden an „Bevölkerungspädagogik“ teil. (German)
Property / summary: Projektträger der ESF-Vorstudie ist Wiks Folkhögskola (Schule der Erwachsenenbildung). Kooperationspartner sind der Wik-Prinzip: Region Uppsala, sowie Heby Gemeinde, Tierp Gemeinde und Östhammar Gemeinde. In Absprache mit diesen wurde zunächst festgestellt, dass die folgenden beiden Zielgruppen zusätzliche Anstrengungen und Maßnahmen benötigen, um in Arbeit, Bildung oder näher am Arbeitsmarkt zu gelangen: • Im Ausland geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) • Ausländisch geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) Der thematische Zielbereich, den die Machbarkeitsstudie für diese besonders gefährdeten Zielgruppen untersuchen möchte, ist auf dem Arbeitsmarkt etabliert. An jedem Standort werden Fokusgruppen mit Einzelpersonen aus den Zielgruppen gebildet. Die CORE QUESTION, auf die wir während der Machbarkeitsstudie Antworten finden möchten, betrifft die Rolle von Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) und künftige Möglichkeiten, gemeinsam mit den lokalen Akteuren die ESF-Aufforderungszielgruppe zu unterstützen: Frauen und Männer, die weit vom Arbeitsmarkt in kleineren Städten in Uppsala County entfernt sind, und wie diese in der Lage sein sollten, in Arbeit, Bildung oder Nähe zum Arbeitsmarkt einzutreten. Wie könnte Wiks FHS mit der „Bevölkerungsbildung“ * in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren in den drei Gemeinden den Zielgruppen zugutekommen, damit sie Arbeit finden, studieren oder sich dem Arbeitsmarkt nähern können. In der Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, ob in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Programmideen und/oder maßgeschneiderte Kurse und/oder andere Maßnahmen entwickelt werden müssen, je nachdem, welchen Bedarf die Machbarkeitsstudie an den verschiedenen Standorten und den unterschiedlichen Zielgruppen finden und analysieren wird. Die Bildungsformen können je nach Bedarf und Bedingungen variieren, z. B.: Outreach-Unterricht vor Ort in den Gemeinden (FHS kommt an den Ort), Unterricht am FHS mit Internat oder Fernunterricht über Online-Bildungsplattformen usw. Die Machbarkeitsstudie zielt auch darauf ab, eine Bestandsaufnahme früherer Projekte für die Zielgruppen in Östra Mellansverige (öms) zu erstellen, um die Möglichkeiten der Entwicklung dieser Methoden in Zusammenarbeit mit den Fokusgruppen, d. h. den Begünstigten der Maßnahmen, zu untersuchen. Die „Volkslehrmethoden“ eignen sich besonders für die Zielgruppen in diesem Aufruf. Es geht um die Anpassung von Kursinhalten und Lehrmethoden an die Bedingungen und Bedürfnisse der Teilnehmer. Die „Bevölkerungstradition“ hat die pädagogische und menschliche Philosophie und Methoden von Wiks FHS geprägt. Mit unseren Methoden wollen wir das Selbstwertgefühl stärken, Partizipation schaffen und individuelles Interesse und Engagement wecken. Wir wollen die eigenen Ressourcen des Einzelnen mobilisieren und stärken, um ihre Lebenssituationen zu ändern. Während des Lebens kann sich das Selbstbild einer Person ändern. Enttäuschungen und Misserfolge können dazu führen, dass der Individuum seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht sieht. In unserem Geschäft wollen wir den Teilnehmer dazu motivieren, Veränderungen zu erstellen und umzusetzen. Durch Selbstempowerment wird der Glaube in die Zukunft geschaffen, das die Gelegenheit des Teilnehmers stärkt, seinen Platz im Arbeits- und Sozialleben zu finden und einzunehmen. Teilnehmer/Studierende der Erwachsenenbildung haben großen Einfluss darauf, was und wie sie studieren und lernen. Die Teilnehmer suchen und bauen ihr eigenes Wissen auf: durch Dialog, Interaktion und Reflexion. Die Arbeit mit Motivation, Studientechniken und Lernstile ist ein wichtiger und integrierter Teil der Methodik, die besonders wichtig für Teilnehmer ist, die keine, wenig oder schlechte Erfahrungen mit früheren Studien haben. Priorität für diesen Antrag auf eine Machbarkeitsstudie wurden Gespräche mit künftigen Partnern in drei kleineren Gemeinden im Landkreis Uppsala eingeleitet: Östhammar, Tierp und Heby. All dies wird in die Projektgruppe für die Machbarkeitsstudie einbezogen und sich aus Vertretern folgender Referate zusammensetzen: Arbeitslosigkeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit, individuelle und familiäre Betreuung und Sozialverwaltung. Eine Ressource ist der öffentliche Arbeitslosigkeitsdienst Uppsala. Der FHS-Leiter der WIK, Region Uppsala, trägt mit seinen Netzwerken, Unterstützung und Expertise bei. Es ist wünschenswert, künftige Partner für eine künftige Anwendung innerhalb des ESF+ 2021-2027 über das Netz der Region und frühere Ausschreibungsprojekte zu suchen. * Der schwedische Begriff „folkbild“ ist der kollektive Name für die Aktivitäten der Schulen der Weiterbildung und der Studienvereinigungen in Form von Kursen, Studienkreisen und kulturellen Aktivitäten. Bildung ist Teil des liberalen, nicht formalen Bildungssystems. Jedes Jahr nehmen mehr als eine Million Schweden an „Bevölkerungspädagogik“ teil. (German) / rank
 
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Property / summary: Projektträger der ESF-Vorstudie ist Wiks Folkhögskola (Schule der Erwachsenenbildung). Kooperationspartner sind der Wik-Prinzip: Region Uppsala, sowie Heby Gemeinde, Tierp Gemeinde und Östhammar Gemeinde. In Absprache mit diesen wurde zunächst festgestellt, dass die folgenden beiden Zielgruppen zusätzliche Anstrengungen und Maßnahmen benötigen, um in Arbeit, Bildung oder näher am Arbeitsmarkt zu gelangen: • Im Ausland geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) • Ausländisch geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) Der thematische Zielbereich, den die Machbarkeitsstudie für diese besonders gefährdeten Zielgruppen untersuchen möchte, ist auf dem Arbeitsmarkt etabliert. An jedem Standort werden Fokusgruppen mit Einzelpersonen aus den Zielgruppen gebildet. Die CORE QUESTION, auf die wir während der Machbarkeitsstudie Antworten finden möchten, betrifft die Rolle von Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) und künftige Möglichkeiten, gemeinsam mit den lokalen Akteuren die ESF-Aufforderungszielgruppe zu unterstützen: Frauen und Männer, die weit vom Arbeitsmarkt in kleineren Städten in Uppsala County entfernt sind, und wie diese in der Lage sein sollten, in Arbeit, Bildung oder Nähe zum Arbeitsmarkt einzutreten. Wie könnte Wiks FHS mit der „Bevölkerungsbildung“ * in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren in den drei Gemeinden den Zielgruppen zugutekommen, damit sie Arbeit finden, studieren oder sich dem Arbeitsmarkt nähern können. In der Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, ob in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Programmideen und/oder maßgeschneiderte Kurse und/oder andere Maßnahmen entwickelt werden müssen, je nachdem, welchen Bedarf die Machbarkeitsstudie an den verschiedenen Standorten und den unterschiedlichen Zielgruppen finden und analysieren wird. Die Bildungsformen können je nach Bedarf und Bedingungen variieren, z. B.: Outreach-Unterricht vor Ort in den Gemeinden (FHS kommt an den Ort), Unterricht am FHS mit Internat oder Fernunterricht über Online-Bildungsplattformen usw. Die Machbarkeitsstudie zielt auch darauf ab, eine Bestandsaufnahme früherer Projekte für die Zielgruppen in Östra Mellansverige (öms) zu erstellen, um die Möglichkeiten der Entwicklung dieser Methoden in Zusammenarbeit mit den Fokusgruppen, d. h. den Begünstigten der Maßnahmen, zu untersuchen. Die „Volkslehrmethoden“ eignen sich besonders für die Zielgruppen in diesem Aufruf. Es geht um die Anpassung von Kursinhalten und Lehrmethoden an die Bedingungen und Bedürfnisse der Teilnehmer. Die „Bevölkerungstradition“ hat die pädagogische und menschliche Philosophie und Methoden von Wiks FHS geprägt. Mit unseren Methoden wollen wir das Selbstwertgefühl stärken, Partizipation schaffen und individuelles Interesse und Engagement wecken. Wir wollen die eigenen Ressourcen des Einzelnen mobilisieren und stärken, um ihre Lebenssituationen zu ändern. Während des Lebens kann sich das Selbstbild einer Person ändern. Enttäuschungen und Misserfolge können dazu führen, dass der Individuum seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht sieht. In unserem Geschäft wollen wir den Teilnehmer dazu motivieren, Veränderungen zu erstellen und umzusetzen. Durch Selbstempowerment wird der Glaube in die Zukunft geschaffen, das die Gelegenheit des Teilnehmers stärkt, seinen Platz im Arbeits- und Sozialleben zu finden und einzunehmen. Teilnehmer/Studierende der Erwachsenenbildung haben großen Einfluss darauf, was und wie sie studieren und lernen. Die Teilnehmer suchen und bauen ihr eigenes Wissen auf: durch Dialog, Interaktion und Reflexion. Die Arbeit mit Motivation, Studientechniken und Lernstile ist ein wichtiger und integrierter Teil der Methodik, die besonders wichtig für Teilnehmer ist, die keine, wenig oder schlechte Erfahrungen mit früheren Studien haben. Priorität für diesen Antrag auf eine Machbarkeitsstudie wurden Gespräche mit künftigen Partnern in drei kleineren Gemeinden im Landkreis Uppsala eingeleitet: Östhammar, Tierp und Heby. All dies wird in die Projektgruppe für die Machbarkeitsstudie einbezogen und sich aus Vertretern folgender Referate zusammensetzen: Arbeitslosigkeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit, individuelle und familiäre Betreuung und Sozialverwaltung. Eine Ressource ist der öffentliche Arbeitslosigkeitsdienst Uppsala. Der FHS-Leiter der WIK, Region Uppsala, trägt mit seinen Netzwerken, Unterstützung und Expertise bei. Es ist wünschenswert, künftige Partner für eine künftige Anwendung innerhalb des ESF+ 2021-2027 über das Netz der Region und frühere Ausschreibungsprojekte zu suchen. * Der schwedische Begriff „folkbild“ ist der kollektive Name für die Aktivitäten der Schulen der Weiterbildung und der Studienvereinigungen in Form von Kursen, Studienkreisen und kulturellen Aktivitäten. Bildung ist Teil des liberalen, nicht formalen Bildungssystems. Jedes Jahr nehmen mehr als eine Million Schweden an „Bevölkerungspädagogik“ teil. (German) / qualifier
 
point in time: 27 January 2022
Timestamp+2022-01-27T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 10:53, 27 January 2022

Project Q4040169 in Sweden
Language Label Description Also known as
English
Prestudy Uppsala County
Project Q4040169 in Sweden

    Statements

    0 references
    19,074.3 Euro
    0.0956 Euro
    26 January 2022
    0 references
    199,522.0 Swedish krona
    0 references
    38,148.61 Euro
    0.0956 Euro
    26 January 2022
    0 references
    399,044.0 Swedish krona
    0 references
    1 February 2021
    0 references
    31 October 2021
    0 references
    Wiks Folkhögskola
    0 references
    0 references
    0 references

    59°48'23.15"N, 17°27'46.87"E
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    75591
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    The project owner for the ESF Preliminary Study is Wiks Folkhögskola (School of Adult Education). Collaborating partners are the Wik’s principal: Region Uppsala, as well as Heby Municipality, Tierp Municipality and Östhammar Municipality. In consultation with these, the following two target groups have initially been identified as being in need of extra efforts and measures to get into work, education or closer to the labour market: • UVAS, Young adults who do not work or study (Tierp, Heby) • Foreign-born women who do not work or study (Östhammar, Tierp) The thematic target area that the feasibility study wants to investigate for these particularly vulnerable target groups is their establishing on the labor market. Focus groups will be formed with individuals from the target groups in each location. The CORE QUESTION that we wish to find answers to during the feasibility study concerns Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) role and future opportunities to, together with the local actors, support the ESF call target group: women and men who are far from the labor market in smaller towns in Uppsala County, and how these should be able to enter work, education or get closer to the labour market. How could Wik’s FHS, with the ‘folkbildning’ * methodology, in collaboration with local actors in the three localities, benefit the target groups so that they can find work, study, or get closer to the labour market. The feasibility study shall examine the need to develop program ideas and/or tailor courses and/or other measures in collaboration with local actors, according to the needs that the feasibility study will find and analyze in the various locations and for the varying target groups. The forms of education may vary according to needs and conditions, eg: outreach teaching on-site in the municipalities (FHS comes to the locality), teaching at FHS with boarding school or distance education via online education platforms, etc. The feasibility study also aims to take an inventory of previous projects carried out for the target groups in Östra Mellansverige (ÖMS), in order to investigate the possibilities of developing these methods in collaboration with the focus groups, ie. the beneficiaries of the measures. The ‘folkbildning’ teaching methods are particularly suitable for the target groups in this call. It is about adapting course content and teaching method to the participants' conditions and needs. The ‘folkbildning’ tradition has shaped the educational and human philosophy and methods of Wik's FHS. With our methods, we want to strengthen self-esteem, create participation, and arouse individual interest and commitment. We want to mobilize and strengthen individuals' own resources to change their life situations. During life, a person's self-image can change. Disappointments and failures can cause the individual not to see his own ability and opportunities. In our business, we want to motivate the participant to create and implement change. Through self-empowerment, faith in the future is created that strengthens the participant's opportunity to find and take his or her place in working and social life. Folkbildning participants/ students have great influence over what and how they study and learn. The participants seek and build their own knowledge: through dialogue, interaction, and reflection. Work with motivation, study techniques, and learning styles is an important and integrated part of the methodology, which is especially important for participants with no, little or bad experience of previous studies. Prior to this application for a feasibility study, talks have been initiated with future partners in three smaller municipalities in the county of Uppsala: Östhammar, Tierp and Heby. All of these will be included in the project group for the feasibility study and consist of representatives from the following units: unemployment, training, culture and leisure, individual and family care, and the social administration. A resource is the Uppsala Public Unemployment Service. Wik's FHS's principal, Region Uppsala, contributes with its networks, support and expertise. Desired is to seek future partners for a future application within ESF+ 2021-2027 via the Region's network and previous ÖMS projects. * The Swedish term ’folkbildning’ is the collective name for the activities conducted by the country’s schools of continuing education and study associations in the form of courses, study circles and cultural activities. Folkbildning is a part of the liberal, non-formal educational system. Every year, over a million Swedes participate in 'folkbildning' activities. (Swedish)
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    The project owner for the ESF Preliminary Study is Wiks Folkhögskola (School of Adult Education). Collaborating partners are the Wik’s principal: Region Uppsala, as well as Heby Municipality, Tierp Municipality and Östhammar Municipality. In consultation with these, the following two target groups have initially been identified as being in need of extra efforts and measures to get into work, education or closer to the labour market: • Foreign-born women who do not work or study (Östhammar, Tierp) • Foreign-born women who do not work or study (Östhammar, Tierp) The thematic target area that the feasibility study wants to investigate for these particularly vulnerable target groups is established on the labor market. Focus groups will be formed with individuals from the target groups in each location. The CORE QUESTION that we wish to find answers to during the feasibility study concerns Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) role and future opportunities to, together with the local actors, support the ESF call target group: women and men who are far from the labor market in smaller towns in Uppsala County, and how these should be able to enter work, education or get closer to the labour market. How could Wik’s FHS, with the ‘population education’ * methodology, in collaboration with local actors in the three localities, benefit the target groups so that they can find work, study, or get closer to the labour market. The feasibility study shall examine the need to develop program ideas and/or tailor courses and/or other measures in collaboration with local actors, according to the needs that the feasibility study will find and analyse in the various locations and for the varying target groups. The forms of education may vary according to needs and conditions, eg: outreach teaching on-site in the municipalities (FHS comes to the locality), teaching at FHS with boarding school or distance education via online education platforms, etc. The feasibility study also aims to take an inventory of previous projects carried out for the target groups in Östra Mellansverige (öms), in order to investigate the possibilities of developing these methods in collaboration with the focus groups, ie. the beneficiaries of the measures. The ‘people’ teaching methods are especially suitable for the target groups in this call. It is about adapting course content and teaching method to the participants’ conditions and needs. The ‘population’ tradition has shaped the educational and human philosophy and methods of Wik’s FHS. With our methods, we want to strengthen self-esteem, create participation, and arouse individual interest and commitment. We want to mobileise and strengthen individuals’ own resources to change their life situations. During life, a person’s self-image can change. Disappointments and failures can cause the individual not to see his own ability and opportunities. In our business, we want to motivate the participant to create and implement change. Through self-empowerment, faith in the future is created that strengthens the participant’s opportunity to find and take his or her place in working and social life. Adult education participants/students have great influence over what and how they study and learn. The participants seek and build their own knowledge: through dialogue, interaction, and reflection. Work with motivation, study techniques, and learning styles is an important and integrated part of the methodology, which is especially important for participants with no, little or bad experience of previous studies. Priority to this application for a feasibility study, talks have been initiated with future partners in three smaller municipalities in the county of Uppsala: Östhammar, Tierp and Heby. All of these will be included in the project group for the feasibility study and consist of representatives from the following units: unemployment, training, culture and leisure, individual and family care, and the social administration. A resource is the Uppsala Public Unemployment Service. Wik’s FHS’s principal, Region Uppsala, contributes with its networks, support and expertise. Desired is to seek future partners for a future application within ESF+ 2021-2027 via the Region’s network and previous tender projects. * The Swedish term ‘folkbild’ is the collective name for the activities conducted by the country’s schools of continuing education and study associations in the form of courses, study circles and cultural activities. Education is a part of the liberal, non-formal educational system. Every year, over a million Swedes participate in ‘population education’ activities. (English)
    27 January 2022
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    Projektträger der ESF-Vorstudie ist Wiks Folkhögskola (Schule der Erwachsenenbildung). Kooperationspartner sind der Wik-Prinzip: Region Uppsala, sowie Heby Gemeinde, Tierp Gemeinde und Östhammar Gemeinde. In Absprache mit diesen wurde zunächst festgestellt, dass die folgenden beiden Zielgruppen zusätzliche Anstrengungen und Maßnahmen benötigen, um in Arbeit, Bildung oder näher am Arbeitsmarkt zu gelangen: • Im Ausland geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) • Ausländisch geborene Frauen, die nicht arbeiten oder studieren (Östhammar, Tierp) Der thematische Zielbereich, den die Machbarkeitsstudie für diese besonders gefährdeten Zielgruppen untersuchen möchte, ist auf dem Arbeitsmarkt etabliert. An jedem Standort werden Fokusgruppen mit Einzelpersonen aus den Zielgruppen gebildet. Die CORE QUESTION, auf die wir während der Machbarkeitsstudie Antworten finden möchten, betrifft die Rolle von Wiks Folkhögskola (Wik’s FHS) und künftige Möglichkeiten, gemeinsam mit den lokalen Akteuren die ESF-Aufforderungszielgruppe zu unterstützen: Frauen und Männer, die weit vom Arbeitsmarkt in kleineren Städten in Uppsala County entfernt sind, und wie diese in der Lage sein sollten, in Arbeit, Bildung oder Nähe zum Arbeitsmarkt einzutreten. Wie könnte Wiks FHS mit der „Bevölkerungsbildung“ * in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren in den drei Gemeinden den Zielgruppen zugutekommen, damit sie Arbeit finden, studieren oder sich dem Arbeitsmarkt nähern können. In der Machbarkeitsstudie soll untersucht werden, ob in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Programmideen und/oder maßgeschneiderte Kurse und/oder andere Maßnahmen entwickelt werden müssen, je nachdem, welchen Bedarf die Machbarkeitsstudie an den verschiedenen Standorten und den unterschiedlichen Zielgruppen finden und analysieren wird. Die Bildungsformen können je nach Bedarf und Bedingungen variieren, z. B.: Outreach-Unterricht vor Ort in den Gemeinden (FHS kommt an den Ort), Unterricht am FHS mit Internat oder Fernunterricht über Online-Bildungsplattformen usw. Die Machbarkeitsstudie zielt auch darauf ab, eine Bestandsaufnahme früherer Projekte für die Zielgruppen in Östra Mellansverige (öms) zu erstellen, um die Möglichkeiten der Entwicklung dieser Methoden in Zusammenarbeit mit den Fokusgruppen, d. h. den Begünstigten der Maßnahmen, zu untersuchen. Die „Volkslehrmethoden“ eignen sich besonders für die Zielgruppen in diesem Aufruf. Es geht um die Anpassung von Kursinhalten und Lehrmethoden an die Bedingungen und Bedürfnisse der Teilnehmer. Die „Bevölkerungstradition“ hat die pädagogische und menschliche Philosophie und Methoden von Wiks FHS geprägt. Mit unseren Methoden wollen wir das Selbstwertgefühl stärken, Partizipation schaffen und individuelles Interesse und Engagement wecken. Wir wollen die eigenen Ressourcen des Einzelnen mobilisieren und stärken, um ihre Lebenssituationen zu ändern. Während des Lebens kann sich das Selbstbild einer Person ändern. Enttäuschungen und Misserfolge können dazu führen, dass der Individuum seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht sieht. In unserem Geschäft wollen wir den Teilnehmer dazu motivieren, Veränderungen zu erstellen und umzusetzen. Durch Selbstempowerment wird der Glaube in die Zukunft geschaffen, das die Gelegenheit des Teilnehmers stärkt, seinen Platz im Arbeits- und Sozialleben zu finden und einzunehmen. Teilnehmer/Studierende der Erwachsenenbildung haben großen Einfluss darauf, was und wie sie studieren und lernen. Die Teilnehmer suchen und bauen ihr eigenes Wissen auf: durch Dialog, Interaktion und Reflexion. Die Arbeit mit Motivation, Studientechniken und Lernstile ist ein wichtiger und integrierter Teil der Methodik, die besonders wichtig für Teilnehmer ist, die keine, wenig oder schlechte Erfahrungen mit früheren Studien haben. Priorität für diesen Antrag auf eine Machbarkeitsstudie wurden Gespräche mit künftigen Partnern in drei kleineren Gemeinden im Landkreis Uppsala eingeleitet: Östhammar, Tierp und Heby. All dies wird in die Projektgruppe für die Machbarkeitsstudie einbezogen und sich aus Vertretern folgender Referate zusammensetzen: Arbeitslosigkeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit, individuelle und familiäre Betreuung und Sozialverwaltung. Eine Ressource ist der öffentliche Arbeitslosigkeitsdienst Uppsala. Der FHS-Leiter der WIK, Region Uppsala, trägt mit seinen Netzwerken, Unterstützung und Expertise bei. Es ist wünschenswert, künftige Partner für eine künftige Anwendung innerhalb des ESF+ 2021-2027 über das Netz der Region und frühere Ausschreibungsprojekte zu suchen. * Der schwedische Begriff „folkbild“ ist der kollektive Name für die Aktivitäten der Schulen der Weiterbildung und der Studienvereinigungen in Form von Kursen, Studienkreisen und kulturellen Aktivitäten. Bildung ist Teil des liberalen, nicht formalen Bildungssystems. Jedes Jahr nehmen mehr als eine Million Schweden an „Bevölkerungspädagogik“ teil. (German)
    27 January 2022
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    Identifiers

    2020/00710
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