Practical Mapping (Q4039356): Difference between revisions

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Praktisches Mapping
Property / summary
 
Heute besteht ein großer Bedarf an Praktika. Arbeitgeber bedeuten, dass sie heutzutage mehr Praktikumsanfragen erhalten als je zuvor und gleichzeitig ist es schwierig, Mitarbeiter zu finden, die über die Fähigkeiten verfügen, die die Arbeitgeber benötigen. Der Arbeitsmarkt ist aus dem Gleichgewicht. Dieses Projekt basiert auf einer Studie, die der Regionalrat von Uppsala im Frühjahr 2015 durchgeführt hat. Die Studie zeigt einen großen Bedarf an Koordination der verschiedenen Praktika in der Grafschaft. Im Rahmen eines Forums für Kompetenzentwicklung wurde festgestellt, dass es heute zu viele unterschiedliche Kontaktbereiche in Bezug auf Praktika gibt, was zu einer Verschlechterung der Bedingungen für die Einzelpersonen führt, die sich um ein Praktikum bewerben. Aufgrund der im Rahmen des Forums für Kompetenzentwicklung aufgeworfenen Fragen führte der Regionalrat im Bezirk Uppsala im Mai 2015 eine Umfrage durch, um herauszufinden, was Arbeitgeber und Antragsteller benötigen, um die Situation verbessern zu können. Die Umfrage ergab, dass es etwa 60 Arbeitsplätze und mehr als 200 weitere Teilnehmer gibt, die Praktika benötigen. Arbeitgeber sagten, sie würden eine Art Leitfaden wünschen, der klar definiert, was jede Art von Praktika beinhaltet – was vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer erwartet wird. Sie fordern auch eine bessere Koordination der Praktika, damit die Arbeitgeber selbst nicht mit den Bewerbungen selbst umgehen müssen. Einzelpersonen aus Programmbereich 2 werden im Rahmen der Managementgruppe am Projekt teilnehmen. Die Beteiligung dieser Personen wird zu einem engeren Kontakt mit der Zielgruppe führen und somit sicherstellen, dass ihre Perspektiven in der Kartierung genutzt werden. Ziel des Projekts ist es, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Praktikanten zu identifizieren, einen Weg zu finden, der den Matching-Prozess effizienter macht, um sicherzustellen, dass die Kompetenzanforderungen der Arbeitgeber in größerem Umfang erfüllt werden, und Einzelpersonen, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind, schneller zu arbeiten. Die Kartierung umfasst auch eine Analyse, wie die Grafschaft auf bestmögliche Weise ein Werkzeug zur Koordinierung der Praktika schaffen kann. Während der Bewerbungsphase wurde Kontakt mit der Region Göteborg und der Gemeinde Sundsvall hergestellt, die derzeit das Webtool Praktikplatsen.se verwenden. Dieses Web-Tool wird weiter untersucht werden, um zu sehen, welche Möglichkeiten es für Uppsala gibt, es zu implementieren, oder ein ähnliches Koordinierungsinstrument. Der Gesundheits- und Sozialbereich in Uppsala County verfügt auch über ein gut funktionierendes Praktikumstool Klipp, das auch in der Umfrage untersucht und analysiert wird, um zu sehen, was es so effizient macht. Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung eines nachhaltigen Modells für die Koordination von Praktika in Uppsala County. Das Modell wird sich auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Einzelpersonen stützen. Die Erhebung hätte die Lage in der Region eindeutig analysieren müssen und alle erforderlichen Informationen sollten verwendet werden, um ein Instrument zu schaffen, das so bald wie möglich nach Abschluss des Projekts betriebsbereit ist. Die abschließende Umfrage hätte auch klären müssen, wie man Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten für Praktika in Uppsala bietet. Während der Analysephase werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit das Projekt sofort mit Beginn der Umsetzungsphase beginnen kann. Unter anderem werden Kontakte zu relevanten Interessenträgern hergestellt. Während der Analysephase müssen die kooperierenden Partner ihr eigenes Kontaktnetzwerk auswerten, um die Kartierung in der Umsetzungsphase zu erleichtern. Während der Umsetzungsphase sind drei Bereiche abzubilden. Die Umfrage wird von 4 Personen durchgeführt, die Vollzeit arbeiten werden.1 Projektmanager und 3 Personen mit besonderem Schwerpunkt auf jeweils einem Mapping-Bereich. Das bedeutet, dass eine Person, die für die Ermittlung dessen verantwortlich ist, was Arbeitgeber um Verbesserung der Praktikumsmöglichkeiten bitten, eine Person, die für die Ermittlung der Bedürfnisse der Personen in der Zielgruppe verantwortlich ist, Programmbereich 2 und eine Person, die für die Kartierung bestehender, gut funktionierender Koordinierungsinstrumente zuständig ist, die zur Straffung und Verbesserung des Abstimmungsprozesses zwischen Individuum und Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Neben den drei Feldexperten wird der Projektleiter auch helfen, die Perspektive der Arbeitgeber zu analysieren, da dieser Bereich sehr umfangreich ist. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, ob es möglich ist oder nicht, eine Politik zu entwickeln, die Arbeitgeber verpflichtet, Praktikanten aus der Zielgruppe, Programmbereich 2, im Rahmen einer CSR zu übernehmen. Ein Administrator/Economist wird ebenfalls mit 20 % eingestellt. Um sicherzustellen, dass das Projekt von einer Gleichstellungs- und Funktionalitätsperspektive ... (German)
Property / summary: Heute besteht ein großer Bedarf an Praktika. Arbeitgeber bedeuten, dass sie heutzutage mehr Praktikumsanfragen erhalten als je zuvor und gleichzeitig ist es schwierig, Mitarbeiter zu finden, die über die Fähigkeiten verfügen, die die Arbeitgeber benötigen. Der Arbeitsmarkt ist aus dem Gleichgewicht. Dieses Projekt basiert auf einer Studie, die der Regionalrat von Uppsala im Frühjahr 2015 durchgeführt hat. Die Studie zeigt einen großen Bedarf an Koordination der verschiedenen Praktika in der Grafschaft. Im Rahmen eines Forums für Kompetenzentwicklung wurde festgestellt, dass es heute zu viele unterschiedliche Kontaktbereiche in Bezug auf Praktika gibt, was zu einer Verschlechterung der Bedingungen für die Einzelpersonen führt, die sich um ein Praktikum bewerben. Aufgrund der im Rahmen des Forums für Kompetenzentwicklung aufgeworfenen Fragen führte der Regionalrat im Bezirk Uppsala im Mai 2015 eine Umfrage durch, um herauszufinden, was Arbeitgeber und Antragsteller benötigen, um die Situation verbessern zu können. Die Umfrage ergab, dass es etwa 60 Arbeitsplätze und mehr als 200 weitere Teilnehmer gibt, die Praktika benötigen. Arbeitgeber sagten, sie würden eine Art Leitfaden wünschen, der klar definiert, was jede Art von Praktika beinhaltet – was vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer erwartet wird. Sie fordern auch eine bessere Koordination der Praktika, damit die Arbeitgeber selbst nicht mit den Bewerbungen selbst umgehen müssen. Einzelpersonen aus Programmbereich 2 werden im Rahmen der Managementgruppe am Projekt teilnehmen. Die Beteiligung dieser Personen wird zu einem engeren Kontakt mit der Zielgruppe führen und somit sicherstellen, dass ihre Perspektiven in der Kartierung genutzt werden. Ziel des Projekts ist es, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Praktikanten zu identifizieren, einen Weg zu finden, der den Matching-Prozess effizienter macht, um sicherzustellen, dass die Kompetenzanforderungen der Arbeitgeber in größerem Umfang erfüllt werden, und Einzelpersonen, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind, schneller zu arbeiten. Die Kartierung umfasst auch eine Analyse, wie die Grafschaft auf bestmögliche Weise ein Werkzeug zur Koordinierung der Praktika schaffen kann. Während der Bewerbungsphase wurde Kontakt mit der Region Göteborg und der Gemeinde Sundsvall hergestellt, die derzeit das Webtool Praktikplatsen.se verwenden. Dieses Web-Tool wird weiter untersucht werden, um zu sehen, welche Möglichkeiten es für Uppsala gibt, es zu implementieren, oder ein ähnliches Koordinierungsinstrument. Der Gesundheits- und Sozialbereich in Uppsala County verfügt auch über ein gut funktionierendes Praktikumstool Klipp, das auch in der Umfrage untersucht und analysiert wird, um zu sehen, was es so effizient macht. Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung eines nachhaltigen Modells für die Koordination von Praktika in Uppsala County. Das Modell wird sich auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Einzelpersonen stützen. Die Erhebung hätte die Lage in der Region eindeutig analysieren müssen und alle erforderlichen Informationen sollten verwendet werden, um ein Instrument zu schaffen, das so bald wie möglich nach Abschluss des Projekts betriebsbereit ist. Die abschließende Umfrage hätte auch klären müssen, wie man Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten für Praktika in Uppsala bietet. Während der Analysephase werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit das Projekt sofort mit Beginn der Umsetzungsphase beginnen kann. Unter anderem werden Kontakte zu relevanten Interessenträgern hergestellt. Während der Analysephase müssen die kooperierenden Partner ihr eigenes Kontaktnetzwerk auswerten, um die Kartierung in der Umsetzungsphase zu erleichtern. Während der Umsetzungsphase sind drei Bereiche abzubilden. Die Umfrage wird von 4 Personen durchgeführt, die Vollzeit arbeiten werden.1 Projektmanager und 3 Personen mit besonderem Schwerpunkt auf jeweils einem Mapping-Bereich. Das bedeutet, dass eine Person, die für die Ermittlung dessen verantwortlich ist, was Arbeitgeber um Verbesserung der Praktikumsmöglichkeiten bitten, eine Person, die für die Ermittlung der Bedürfnisse der Personen in der Zielgruppe verantwortlich ist, Programmbereich 2 und eine Person, die für die Kartierung bestehender, gut funktionierender Koordinierungsinstrumente zuständig ist, die zur Straffung und Verbesserung des Abstimmungsprozesses zwischen Individuum und Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Neben den drei Feldexperten wird der Projektleiter auch helfen, die Perspektive der Arbeitgeber zu analysieren, da dieser Bereich sehr umfangreich ist. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, ob es möglich ist oder nicht, eine Politik zu entwickeln, die Arbeitgeber verpflichtet, Praktikanten aus der Zielgruppe, Programmbereich 2, im Rahmen einer CSR zu übernehmen. Ein Administrator/Economist wird ebenfalls mit 20 % eingestellt. Um sicherzustellen, dass das Projekt von einer Gleichstellungs- und Funktionalitätsperspektive ... (German) / rank
 
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Property / summary: Heute besteht ein großer Bedarf an Praktika. Arbeitgeber bedeuten, dass sie heutzutage mehr Praktikumsanfragen erhalten als je zuvor und gleichzeitig ist es schwierig, Mitarbeiter zu finden, die über die Fähigkeiten verfügen, die die Arbeitgeber benötigen. Der Arbeitsmarkt ist aus dem Gleichgewicht. Dieses Projekt basiert auf einer Studie, die der Regionalrat von Uppsala im Frühjahr 2015 durchgeführt hat. Die Studie zeigt einen großen Bedarf an Koordination der verschiedenen Praktika in der Grafschaft. Im Rahmen eines Forums für Kompetenzentwicklung wurde festgestellt, dass es heute zu viele unterschiedliche Kontaktbereiche in Bezug auf Praktika gibt, was zu einer Verschlechterung der Bedingungen für die Einzelpersonen führt, die sich um ein Praktikum bewerben. Aufgrund der im Rahmen des Forums für Kompetenzentwicklung aufgeworfenen Fragen führte der Regionalrat im Bezirk Uppsala im Mai 2015 eine Umfrage durch, um herauszufinden, was Arbeitgeber und Antragsteller benötigen, um die Situation verbessern zu können. Die Umfrage ergab, dass es etwa 60 Arbeitsplätze und mehr als 200 weitere Teilnehmer gibt, die Praktika benötigen. Arbeitgeber sagten, sie würden eine Art Leitfaden wünschen, der klar definiert, was jede Art von Praktika beinhaltet – was vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer erwartet wird. Sie fordern auch eine bessere Koordination der Praktika, damit die Arbeitgeber selbst nicht mit den Bewerbungen selbst umgehen müssen. Einzelpersonen aus Programmbereich 2 werden im Rahmen der Managementgruppe am Projekt teilnehmen. Die Beteiligung dieser Personen wird zu einem engeren Kontakt mit der Zielgruppe führen und somit sicherstellen, dass ihre Perspektiven in der Kartierung genutzt werden. Ziel des Projekts ist es, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Praktikanten zu identifizieren, einen Weg zu finden, der den Matching-Prozess effizienter macht, um sicherzustellen, dass die Kompetenzanforderungen der Arbeitgeber in größerem Umfang erfüllt werden, und Einzelpersonen, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind, schneller zu arbeiten. Die Kartierung umfasst auch eine Analyse, wie die Grafschaft auf bestmögliche Weise ein Werkzeug zur Koordinierung der Praktika schaffen kann. Während der Bewerbungsphase wurde Kontakt mit der Region Göteborg und der Gemeinde Sundsvall hergestellt, die derzeit das Webtool Praktikplatsen.se verwenden. Dieses Web-Tool wird weiter untersucht werden, um zu sehen, welche Möglichkeiten es für Uppsala gibt, es zu implementieren, oder ein ähnliches Koordinierungsinstrument. Der Gesundheits- und Sozialbereich in Uppsala County verfügt auch über ein gut funktionierendes Praktikumstool Klipp, das auch in der Umfrage untersucht und analysiert wird, um zu sehen, was es so effizient macht. Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung eines nachhaltigen Modells für die Koordination von Praktika in Uppsala County. Das Modell wird sich auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Einzelpersonen stützen. Die Erhebung hätte die Lage in der Region eindeutig analysieren müssen und alle erforderlichen Informationen sollten verwendet werden, um ein Instrument zu schaffen, das so bald wie möglich nach Abschluss des Projekts betriebsbereit ist. Die abschließende Umfrage hätte auch klären müssen, wie man Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten für Praktika in Uppsala bietet. Während der Analysephase werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit das Projekt sofort mit Beginn der Umsetzungsphase beginnen kann. Unter anderem werden Kontakte zu relevanten Interessenträgern hergestellt. Während der Analysephase müssen die kooperierenden Partner ihr eigenes Kontaktnetzwerk auswerten, um die Kartierung in der Umsetzungsphase zu erleichtern. Während der Umsetzungsphase sind drei Bereiche abzubilden. Die Umfrage wird von 4 Personen durchgeführt, die Vollzeit arbeiten werden.1 Projektmanager und 3 Personen mit besonderem Schwerpunkt auf jeweils einem Mapping-Bereich. Das bedeutet, dass eine Person, die für die Ermittlung dessen verantwortlich ist, was Arbeitgeber um Verbesserung der Praktikumsmöglichkeiten bitten, eine Person, die für die Ermittlung der Bedürfnisse der Personen in der Zielgruppe verantwortlich ist, Programmbereich 2 und eine Person, die für die Kartierung bestehender, gut funktionierender Koordinierungsinstrumente zuständig ist, die zur Straffung und Verbesserung des Abstimmungsprozesses zwischen Individuum und Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Neben den drei Feldexperten wird der Projektleiter auch helfen, die Perspektive der Arbeitgeber zu analysieren, da dieser Bereich sehr umfangreich ist. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, ob es möglich ist oder nicht, eine Politik zu entwickeln, die Arbeitgeber verpflichtet, Praktikanten aus der Zielgruppe, Programmbereich 2, im Rahmen einer CSR zu übernehmen. Ein Administrator/Economist wird ebenfalls mit 20 % eingestellt. Um sicherzustellen, dass das Projekt von einer Gleichstellungs- und Funktionalitätsperspektive ... (German) / qualifier
 
point in time: 25 January 2022
Timestamp+2022-01-25T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 20:26, 25 January 2022

Project Q4039356 in Sweden
Language Label Description Also known as
English
Practical Mapping
Project Q4039356 in Sweden

    Statements

    0 references
    250,769.58 Euro
    0.0959 Euro
    24 January 2022
    0 references
    2,614,907.0 Swedish krona
    0 references
    501,539.16 Euro
    0.0959 Euro
    24 January 2022
    0 references
    5,229,814.0 Swedish krona
    0 references
    1 February 2017
    0 references
    30 September 2018
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    Arbetsmarknadsförvatlningen
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    75375
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    Today there is a great need for internships. Employers mean that they nowadays receive more internship inquiries than ever and at the same time it is difficult to find employees who have the skills that the employers demand. The labor market is out of balance. This project is based on a study that the Regional Council of Uppsala did in spring 2015. The study shows a great need of coordination of the different internships in the county. During a Forum for Competence development it was concluded that there are too many different areas of contact regarding internships today, which leads to deteriorating conditions for the individuals who are applying for an internship. As a result of the issues raised during the Forum for Competence development the Regional Council in Uppsala County conducted a survey in May 2015 to find out what needs employers and applicants have, to be able to improve the situation. The survey showed that there are about 60 work places and more than 200 other participants who are in need of internships. Employers said they would like some sort of guide that clearly defines what each type of internship entails—what is expected from the employer as well as from the employee. They are also requesting better coordination of the internships, so that the employers themselves do not have to deal with the applications themselves. Individuals from Programområde 2 will participate in the project as part of the management group. The participation of these individuals will lead to a closer contact with the target group, and thus ensure that their perspectives are utilized in the mapping. The goal of the project is to identify the needs of employers and internship seekers, to find a way that makes the matching process more efficient, to make sure that employers' competence needs are satisfied to a greater extent and to put individuals who are far from the labor market to work quicker. The mapping will also include an analysis of how the county in the best way possible can create a tool for coordinating the internships. During the application phase, contact has been established with the Gothenburg Region and the Municipality of Sundsvall who currently use the web tool Praktikplatsen.se. This web tool will be further explored to see what possibilities there are for Uppsala to implement it, or a similar coordination tool. The health and social care sector in Uppsala County also has a well-functioning internship tool, KliPP, which also will be examined and analyzed in the survey to see what makes it so efficient. The main goal of the project is to create a sustainable model for internship coordination in Uppsala County. The model will be based on employers 'and individuals' needs. The survey should clearly have analyzed the situation in the region and all the necessary information should be used to create a tool that is ready to operate as soon as possible after the project is finished. The final survey should also have clarified the best way for giving men and women the same opportunities for internships in Uppsala. During the analysis phase, all the necessary preparations will be made for the project to be able to start immediately when the implementation phase begins. Among other things, contact will be established with relevant stakeholders. During the analysis phase the cooperating partners will have to evaluate their own network of contacts to facilitate the mapping in the implementation phase. During the implementation phase, there are three areas to be mapped. The survey will be conducted by 4 people who will work full time.1 project manager and 3 people with specific focus on one mapping area each. That means, 1 person who will be responsible for identifying what employers are asking to improve internship opportunities, one person who will be responsible for identifying the needs of the individuals in the target group, Programområde 2, and one person who will be responsible for mapping existing, well-functioning coordination tools that can be used to streamline and improve the matching process between the individual and the workplace. Besides the three field experts the project manager will also help analyzing the employers’ perspective since that area is very extensive. Another goal of the project is to investigate whether it is possible or not to develop a policy requiring employers to take on trainees from the target group, Programområde 2, as part of a CSR. An administrator / economist will also be hired, at 20%. To ensure that the project is permeated by a equality and functionality perspective, all project members will be offered a course on the horizontal perspectives. Uppsala already has a well-established equality policy in which the equality and functionality perspective is part of the municipality's everyday work. Methods and procedures will be used to ensure that the survey takes into account equal rights and ensures that there is no discrimination taking place at any part of the pro (Swedish)
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    Today there is a great need for internships. Employers mean that they nowadays receive more internship inquiries than ever and at the same time it is difficult to find employees who have the skills that the employers demand. The labor market is out of balance. This project is based on a study that the Regional Council of Uppsala did in spring 2015. The study shows a great need of coordination of the different internships in the county. During a Forum for Competence development it was concluded that there are too many different areas of contact regarding internships today, which leads to deteriorating conditions for the individuals are applying for an internship. As a result of the issues raised during the Forum for Competence development the Regional Council in Uppsala County conducted a survey in May 2015 to find out what needs employers and applicants have, to be able to improve the situation. The survey showed that there are about 60 work places and more than 200 other participants who are in need of internships. Employers said they would like some sort of guide that clearly defines what each type of internship entails-what is expected from the employer as well as from the employee. They are also requesting better coordination of the internships, so that the employers themselves do not have to deal with the applications themselves. Individuals from Program Area 2 will participate in the project as part of the management group. The participation of these individuals will lead to a closer contact with the target group, and thus ensure that their perspectives are utilised in the mapping. The goal of the project is to identify the needs of employers and internship seekers, to find a way that makes the matching process more efficient, to make sure that employers’ competence needs are satisfied to a greater extent and to put individuals who are far from the labor market to work quicker. The mapping will also include an analysis of how the county in the best way possible can create a tool for coordinating the internships. During the application phase, contact has been established with the Gothenburg Region and the Municipality of Sundsvall who currently use the web tool Praktikplatsen.se. This web tool will be further explored to see what possibilities there are for Uppsala to implement it, or a similar coordination tool. The health and social care sector in Uppsala County also has a well-functioning internship tool, KliPP, which also will be examined and analysed in the survey to see what makes it so efficient. The main goal of the project is to create a sustainable model for internship coordination in Uppsala County. The model will be based on employers ‘and individuals’ needs. The survey should clearly have analysed the situation in the region and all the necessary information should be used to create a tool that is ready to operate as soon as possible after the project is finished. The final survey should also have clarified the best way for giving men and women the same opportunities for internships in Uppsala. During the analysis phase, all the necessary preparations will be made for the project to be able to start immediately when the implementation phase begins. Among other things, contact will be established with relevant stakeholders. During the analysis phase the cooperating partners will have to evaluate their own network of contacts to facilitate the mapping in the implementation phase. During the implementation phase, there are three areas to be mapped. The survey will be conducted by 4 people who will work full time.1 project manager and 3 people with specific focus on one mapping area each. That means, 1 person who will be responsible for identifying what employers are asking to improve internship opportunities, one person who will be responsible for identifying the needs of the individuals in the target group, Programme area 2, and one person who will be responsible for mapping existing, well-functioning coordination tools that can be used to streamline and improve the matching process between the individual and the workplace. Besides the three field experts the project manager will also help analysing the employers’ perspective since that area is very extensive. Another goal of the project is to investigate whether it is possible or not to develop a policy requiring employers to take on trainees from the target group, Programme area 2, as part of a CSR. An administrator/economist will also be hired, at 20 %. To ensure that the project is permeated by a equality and functionality perspective, all project members will be offered a course on the horizontal perspectives. Uppsala already has a well-established equality policy in which the equality and functionality perspective is part of the municipality’s everyday work. Methods and procedures will be used to ensure that the survey takes into account equal rights and ensures that there is no discrimination taking place at any part of the pro (English)
    25 January 2022
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    Aujourd’hui, il y a un grand besoin de stages. Les employeurs signifient qu’ils reçoivent aujourd’hui plus de demandes de stages que jamais et qu’en même temps, il est difficile de trouver des employés possédant les compétences requises par les employeurs. Le marché du travail est déséquilibré. Ce projet est basé sur une étude réalisée par le Conseil régional d’Uppsala au printemps 2015. L’étude montre un grand besoin de coordination des différents stages dans le comté. Au cours d’un Forum pour le développement des compétences, il a été conclu qu’il existe aujourd’hui trop de domaines de contact différents en ce qui concerne les stages, ce qui entraîne une détérioration des conditions pour les candidats à un stage. À la suite des questions soulevées au cours du Forum pour le développement des compétences, le conseil régional du comté d’Uppsala a mené une enquête en mai 2015 afin de déterminer les besoins des employeurs et des candidats pour être en mesure d’améliorer la situation. L’enquête a montré qu’il y a environ 60 lieux de travail et plus de 200 autres participants qui ont besoin de stages. Les employeurs ont dit qu’ils aimeraient une sorte de guide qui définit clairement ce que chaque type de stage implique — ce que l’on attend de l’employeur ainsi que de l’employé. Ils demandent également une meilleure coordination des stages, de sorte que les employeurs eux-mêmes n’aient pas à traiter les candidatures eux-mêmes. Des personnes du domaine de programme 2 participeront au projet dans le cadre du groupe de gestion. La participation de ces personnes mènera à un contact plus étroit avec le groupe cible et veillera ainsi à ce que leurs points de vue soient utilisés dans la cartographie. L’objectif du projet est d’identifier les besoins des employeurs et des demandeurs de stages, de trouver un moyen de rendre le processus d’appariement plus efficace, de s’assurer que les besoins des employeurs en matière de compétences sont satisfaits dans une plus grande mesure et de mettre les individus éloignés du marché du travail plus rapidement. La cartographie comprendra également une analyse de la meilleure façon dont le comté peut créer un outil de coordination des stages. Au cours de la phase d’application, des contacts ont été établis avec la région de Göteborg et la municipalité de Sundsvall, qui utilisent actuellement l’outil web Praktikplatsen.se. Cet outil Web sera étudié plus avant afin de voir quelles sont les possibilités pour Uppsala de l’implémenter, ou un outil de coordination similaire. Le secteur de la santé et des soins sociaux du comté d’Uppsala dispose également d’un outil de stage qui fonctionne bien, Klipp, qui sera également examiné et analysé dans le cadre de l’enquête pour voir ce qui le rend si efficace. L’objectif principal du projet est de créer un modèle durable de coordination des stages dans le comté d’Uppsala. Le modèle sera fondé sur les besoins des employeurs et des particuliers. L’enquête aurait dû clairement analyser la situation dans la région et toutes les informations nécessaires devraient être utilisées pour créer un outil prêt à fonctionner dès que possible après la fin du projet. L’enquête finale aurait également dû clarifier la meilleure façon de donner aux hommes et aux femmes les mêmes possibilités de stages à Uppsala. Au cours de la phase d’analyse, toutes les préparatifs nécessaires seront faits pour que le projet puisse commencer immédiatement au début de la phase de mise en œuvre. Entre autres, des contacts seront établis avec les parties prenantes concernées. Au cours de la phase d’analyse, les partenaires coopérants devront évaluer leur propre réseau de contacts afin de faciliter la cartographie au cours de la phase de mise en œuvre. Au cours de la phase de mise en œuvre, il y a trois domaines à cartographier. L’enquête sera menée par 4 personnes qui travailleront à temps plein.1 gestionnaire de projet et 3 personnes en mettant l’accent sur une zone de cartographie chacun. Cela signifie qu’une personne sera chargée d’identifier ce que les employeurs demandent à améliorer les possibilités de stage, une personne qui sera chargée d’identifier les besoins des personnes du groupe cible, domaine de programme 2, et une personne qui sera chargée de cartographier les outils de coordination existants et efficaces qui peuvent être utilisés pour rationaliser et améliorer le processus de mise en correspondance entre l’individu et le lieu de travail. Outre les trois experts de terrain, le chef de projet contribuera également à l’analyse de la perspective des employeurs, étant donné que ce domaine est très étendu. Un autre objectif du projet est d’examiner s’il est possible ou non d’élaborer une politique exigeant des employeurs qu’ils suivent des stagiaires du groupe cible, le domaine de programme 2, dans le cadre d’une RSE. Un administrateur/économiste sera également embauché à 20 %. Pour s’assurer que le projet est imprégné d’une perspective d’égalité et de fonctionnalité, ... (French)
    25 January 2022
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    Heute besteht ein großer Bedarf an Praktika. Arbeitgeber bedeuten, dass sie heutzutage mehr Praktikumsanfragen erhalten als je zuvor und gleichzeitig ist es schwierig, Mitarbeiter zu finden, die über die Fähigkeiten verfügen, die die Arbeitgeber benötigen. Der Arbeitsmarkt ist aus dem Gleichgewicht. Dieses Projekt basiert auf einer Studie, die der Regionalrat von Uppsala im Frühjahr 2015 durchgeführt hat. Die Studie zeigt einen großen Bedarf an Koordination der verschiedenen Praktika in der Grafschaft. Im Rahmen eines Forums für Kompetenzentwicklung wurde festgestellt, dass es heute zu viele unterschiedliche Kontaktbereiche in Bezug auf Praktika gibt, was zu einer Verschlechterung der Bedingungen für die Einzelpersonen führt, die sich um ein Praktikum bewerben. Aufgrund der im Rahmen des Forums für Kompetenzentwicklung aufgeworfenen Fragen führte der Regionalrat im Bezirk Uppsala im Mai 2015 eine Umfrage durch, um herauszufinden, was Arbeitgeber und Antragsteller benötigen, um die Situation verbessern zu können. Die Umfrage ergab, dass es etwa 60 Arbeitsplätze und mehr als 200 weitere Teilnehmer gibt, die Praktika benötigen. Arbeitgeber sagten, sie würden eine Art Leitfaden wünschen, der klar definiert, was jede Art von Praktika beinhaltet – was vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer erwartet wird. Sie fordern auch eine bessere Koordination der Praktika, damit die Arbeitgeber selbst nicht mit den Bewerbungen selbst umgehen müssen. Einzelpersonen aus Programmbereich 2 werden im Rahmen der Managementgruppe am Projekt teilnehmen. Die Beteiligung dieser Personen wird zu einem engeren Kontakt mit der Zielgruppe führen und somit sicherstellen, dass ihre Perspektiven in der Kartierung genutzt werden. Ziel des Projekts ist es, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Praktikanten zu identifizieren, einen Weg zu finden, der den Matching-Prozess effizienter macht, um sicherzustellen, dass die Kompetenzanforderungen der Arbeitgeber in größerem Umfang erfüllt werden, und Einzelpersonen, die weit vom Arbeitsmarkt entfernt sind, schneller zu arbeiten. Die Kartierung umfasst auch eine Analyse, wie die Grafschaft auf bestmögliche Weise ein Werkzeug zur Koordinierung der Praktika schaffen kann. Während der Bewerbungsphase wurde Kontakt mit der Region Göteborg und der Gemeinde Sundsvall hergestellt, die derzeit das Webtool Praktikplatsen.se verwenden. Dieses Web-Tool wird weiter untersucht werden, um zu sehen, welche Möglichkeiten es für Uppsala gibt, es zu implementieren, oder ein ähnliches Koordinierungsinstrument. Der Gesundheits- und Sozialbereich in Uppsala County verfügt auch über ein gut funktionierendes Praktikumstool Klipp, das auch in der Umfrage untersucht und analysiert wird, um zu sehen, was es so effizient macht. Das Hauptziel des Projekts ist die Schaffung eines nachhaltigen Modells für die Koordination von Praktika in Uppsala County. Das Modell wird sich auf die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Einzelpersonen stützen. Die Erhebung hätte die Lage in der Region eindeutig analysieren müssen und alle erforderlichen Informationen sollten verwendet werden, um ein Instrument zu schaffen, das so bald wie möglich nach Abschluss des Projekts betriebsbereit ist. Die abschließende Umfrage hätte auch klären müssen, wie man Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten für Praktika in Uppsala bietet. Während der Analysephase werden alle notwendigen Vorbereitungen getroffen, damit das Projekt sofort mit Beginn der Umsetzungsphase beginnen kann. Unter anderem werden Kontakte zu relevanten Interessenträgern hergestellt. Während der Analysephase müssen die kooperierenden Partner ihr eigenes Kontaktnetzwerk auswerten, um die Kartierung in der Umsetzungsphase zu erleichtern. Während der Umsetzungsphase sind drei Bereiche abzubilden. Die Umfrage wird von 4 Personen durchgeführt, die Vollzeit arbeiten werden.1 Projektmanager und 3 Personen mit besonderem Schwerpunkt auf jeweils einem Mapping-Bereich. Das bedeutet, dass eine Person, die für die Ermittlung dessen verantwortlich ist, was Arbeitgeber um Verbesserung der Praktikumsmöglichkeiten bitten, eine Person, die für die Ermittlung der Bedürfnisse der Personen in der Zielgruppe verantwortlich ist, Programmbereich 2 und eine Person, die für die Kartierung bestehender, gut funktionierender Koordinierungsinstrumente zuständig ist, die zur Straffung und Verbesserung des Abstimmungsprozesses zwischen Individuum und Arbeitsplatz eingesetzt werden können. Neben den drei Feldexperten wird der Projektleiter auch helfen, die Perspektive der Arbeitgeber zu analysieren, da dieser Bereich sehr umfangreich ist. Ein weiteres Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, ob es möglich ist oder nicht, eine Politik zu entwickeln, die Arbeitgeber verpflichtet, Praktikanten aus der Zielgruppe, Programmbereich 2, im Rahmen einer CSR zu übernehmen. Ein Administrator/Economist wird ebenfalls mit 20 % eingestellt. Um sicherzustellen, dass das Projekt von einer Gleichstellungs- und Funktionalitätsperspektive ... (German)
    25 January 2022
    0 references

    Identifiers

    2016/00485
    0 references