Emerging Human Brain Cluster (CECH) (Q3216012): Difference between revisions

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Aufstrebende menschliche Gehirncluster (CECH)
Property / summary
 
Eines der Haupthindernisse für die Anwendung von Wissen über das menschliche Gehirn ist die Fragmentierung der Forschung und der Daten, die es produziert. Eine koordinierte Initiative mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist erforderlich, um diese Daten in eine einheitliche Vision des Gehirns als ein einziges Mehrebenensystem zu integrieren. Der Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) zielt darauf ab, eine kollaborative Infrastruktur in Katalonien zu integrieren, die es Forschern ermöglicht, aus einem inklusiven Rahmen zu arbeiten, um Synergien zu schaffen, die innovative Lösungen aus der Neurowissenschaften für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieser multidisziplinären Anstrengung ist es, die Dynamik des Gehirns auf unterschiedlichen physiologischen Skalen zu verstehen, Störungen zu charakterisieren, die unsere Bevölkerung in einer weit verbreiteten und unfähigen Weise beeinflussen (HDHD, Dyslexie, Epilepsie und Migräne) und innovative therapeutische Möglichkeiten zu generieren. Cech wird diese Herausforderungen angehen, indem sie neue Technologien zur Bewertung und Modulation der Gehirnaktivität mit Hilfe von Hirnmess- und Stimulationstechniken, Neurotechnologie, Biomarkerentwicklung, virtueller Realität, theoretischer Modellierung und der Schaffung einer offenen Plattform zur Erleichterung des Einsatzes neuropharmazeutischer Designtools entwickelt. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist CECH in fünf Rahmenprojekte gegliedert und verfügt über ein Netzwerk von 8 führenden Institutionen in Katalonien, deren treibende Kraft aus dem Biomèdiques Research Institute August Pi i Sunyer (IDIBAPS), dem Barcelona Supercomputing Center (BSC), dem Vall d¿Hebron Research Institute (VHIR) und der Pompeu Fabra University (UPF), dem Leiter und Koordinator des Projekts, besteht. Vier weitere Institutionen haben sich dem Vorschlag angeschlossen, den thematischen und methodischen Querschnitt des CECH zu gewährleisten: IMIM, IRB, IBEC und ICFO. (German)
Property / summary: Eines der Haupthindernisse für die Anwendung von Wissen über das menschliche Gehirn ist die Fragmentierung der Forschung und der Daten, die es produziert. Eine koordinierte Initiative mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist erforderlich, um diese Daten in eine einheitliche Vision des Gehirns als ein einziges Mehrebenensystem zu integrieren. Der Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) zielt darauf ab, eine kollaborative Infrastruktur in Katalonien zu integrieren, die es Forschern ermöglicht, aus einem inklusiven Rahmen zu arbeiten, um Synergien zu schaffen, die innovative Lösungen aus der Neurowissenschaften für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieser multidisziplinären Anstrengung ist es, die Dynamik des Gehirns auf unterschiedlichen physiologischen Skalen zu verstehen, Störungen zu charakterisieren, die unsere Bevölkerung in einer weit verbreiteten und unfähigen Weise beeinflussen (HDHD, Dyslexie, Epilepsie und Migräne) und innovative therapeutische Möglichkeiten zu generieren. Cech wird diese Herausforderungen angehen, indem sie neue Technologien zur Bewertung und Modulation der Gehirnaktivität mit Hilfe von Hirnmess- und Stimulationstechniken, Neurotechnologie, Biomarkerentwicklung, virtueller Realität, theoretischer Modellierung und der Schaffung einer offenen Plattform zur Erleichterung des Einsatzes neuropharmazeutischer Designtools entwickelt. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist CECH in fünf Rahmenprojekte gegliedert und verfügt über ein Netzwerk von 8 führenden Institutionen in Katalonien, deren treibende Kraft aus dem Biomèdiques Research Institute August Pi i Sunyer (IDIBAPS), dem Barcelona Supercomputing Center (BSC), dem Vall d¿Hebron Research Institute (VHIR) und der Pompeu Fabra University (UPF), dem Leiter und Koordinator des Projekts, besteht. Vier weitere Institutionen haben sich dem Vorschlag angeschlossen, den thematischen und methodischen Querschnitt des CECH zu gewährleisten: IMIM, IRB, IBEC und ICFO. (German) / rank
 
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Property / summary: Eines der Haupthindernisse für die Anwendung von Wissen über das menschliche Gehirn ist die Fragmentierung der Forschung und der Daten, die es produziert. Eine koordinierte Initiative mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist erforderlich, um diese Daten in eine einheitliche Vision des Gehirns als ein einziges Mehrebenensystem zu integrieren. Der Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) zielt darauf ab, eine kollaborative Infrastruktur in Katalonien zu integrieren, die es Forschern ermöglicht, aus einem inklusiven Rahmen zu arbeiten, um Synergien zu schaffen, die innovative Lösungen aus der Neurowissenschaften für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieser multidisziplinären Anstrengung ist es, die Dynamik des Gehirns auf unterschiedlichen physiologischen Skalen zu verstehen, Störungen zu charakterisieren, die unsere Bevölkerung in einer weit verbreiteten und unfähigen Weise beeinflussen (HDHD, Dyslexie, Epilepsie und Migräne) und innovative therapeutische Möglichkeiten zu generieren. Cech wird diese Herausforderungen angehen, indem sie neue Technologien zur Bewertung und Modulation der Gehirnaktivität mit Hilfe von Hirnmess- und Stimulationstechniken, Neurotechnologie, Biomarkerentwicklung, virtueller Realität, theoretischer Modellierung und der Schaffung einer offenen Plattform zur Erleichterung des Einsatzes neuropharmazeutischer Designtools entwickelt. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist CECH in fünf Rahmenprojekte gegliedert und verfügt über ein Netzwerk von 8 führenden Institutionen in Katalonien, deren treibende Kraft aus dem Biomèdiques Research Institute August Pi i Sunyer (IDIBAPS), dem Barcelona Supercomputing Center (BSC), dem Vall d¿Hebron Research Institute (VHIR) und der Pompeu Fabra University (UPF), dem Leiter und Koordinator des Projekts, besteht. Vier weitere Institutionen haben sich dem Vorschlag angeschlossen, den thematischen und methodischen Querschnitt des CECH zu gewährleisten: IMIM, IRB, IBEC und ICFO. (German) / qualifier
 
point in time: 10 December 2021
Timestamp+2021-12-10T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 06:14, 10 December 2021

Project Q3216012 in Spain
Language Label Description Also known as
English
Emerging Human Brain Cluster (CECH)
Project Q3216012 in Spain

    Statements

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    129,375.0 Euro
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    258,750.0 Euro
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    50.0 percent
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    1 January 2019
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    31 December 2021
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    INSTITUTO DE CIENCIAS FOTONICAS
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    41°17'9.96"N, 1°58'56.71"E
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    08056
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    Uno de los principales obstáculos para la aplicación del conocimiento sobre el cerebro humano es la fragmentación de la investigación y de los datos que produce. Se necesita una iniciativa coordinada que utilice las tecnologías de información y comunicación emergentes para integrar estos datos en una visión unificada del cerebro como un único sistema de niveles múltiples. El Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) tiene el propósito de tejer una infraestructura colaborativa en Cataluña que permita a los investigadores trabajar desde un marco integrador con la finalidad de crear sinergias que faciliten soluciones innovadoras desde la Neurociencia, para los retos actuales y futuros de nuestra sociedad. El objetivo general de este esfuerzo multidisciplinar es comprender la dinámica del cerebro a distintas escalas fisiológicas, caracterizar trastornos que afectan nuestra población de forma prevalente e incapacitante (TDAH, dislexia, epilepsia y migraña), y generar opciones terapéuticas innovadoras. El CECH abordará estos retos mediante el diseño de nuevas tecnologías que permitan evaluar y modular la actividad cerebral usando técnicas de medida y estimulación cerebral, la neurotecnología, el desarrollo de biomarcadores, la realidad virtual, el modelado teórico, y la creación de una plataforma abierta para facilitar el uso de herramientas de diseño de neurofármacos. Para afrontar este reto, el CECH se estructura en cinco proyectos marco y contará con una red de 8 instituciones punteras en Cataluña, cuyo núcleo impulsor está formado por l¿Institut d¿Investigacions Biomèdiques August Pi i Sunyer (IDIBAPS), Barcelona Supercomputing Center (BSC), Vall d¿Hebron Institut de Recerca (VHIR) y la Universidad Pompeu Fabra (UPF), líder y coordinador del proyecto. Otras cuatro instituciones se han sumado a la propuesta para asegurar la transversalidad temática y metodológica del CECH: IMIM, IRB, IBEC, e ICFO. (Spanish)
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    One of the main obstacles to the application of knowledge about the human brain is the fragmentation of the research and the data it produces. A coordinated initiative that uses emerging information and communication technologies is needed to integrate this data into a unified vision of the brain as a single multi-level system. The Cluster Emergent of Cervell Humà (CECH) has the purpose of weaving a collaborative infrastructure in Catalonia that allows researchers to work from an integrating framework in order to create synergies that facilitate innovative solutions from Neuroscience, for current and future challenges of our society. The general objective of this multidisciplinary effort is to understand the dynamics of the brain at different physiological scales, to characterize disorders that affect our population in a prevalent and disabling way (ADHD, dyslexia, epilepsy and migraine), and to generate innovative therapeutic options. The CECH will address these challenges through the design of new technologies that allow the evaluation and modulation of brain activity using brain measurement and stimulation techniques, neurotechnology, the development of biomarkers, virtual reality, theoretical modeling, and the creation of an open platform to facilitate the use of neuropharmaceutical design tools. To face this challenge, the CECH is structured in five framework projects and will have a network of 8 leading institutions in Catalonia, whose driving force is formed by the August Pi i Sunyer Institute for Biomedical Research (IDIBAPS), Barcelona Supercomputing Center ( BSC), Vall d'Hebron Institute of Research (VHIR) and Pompeu Fabra University (UPF), leader and coordinator of the project. Numerous institutions have joined the proposal to ensure the thematic and methodological mainstreaming of CECH: IMIM, IRB, IBEC, and ICFO. (English)
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    L’un des principaux obstacles à l’application des connaissances sur le cerveau humain est la fragmentation de la recherche et des données qu’elle produit. Une initiative coordonnée utilisant les nouvelles technologies de l’information et de la communication est nécessaire pour intégrer ces données dans une vision unifiée du cerveau en tant que système unique à plusieurs niveaux. Le Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) vise à tisser une infrastructure collaborative en Catalogne qui permet aux chercheurs de travailler à partir d’un cadre inclusif afin de créer des synergies qui facilitent les solutions innovantes des neurosciences, pour les défis actuels et futurs de notre société. L’objectif général de cet effort multidisciplinaire est de comprendre la dynamique du cerveau à différentes échelles physiologiques, de caractériser les troubles qui affectent notre population de manière prévalente et incapacitante (HDHD, dyslexie, épilepsie et migraine), et de générer des options thérapeutiques innovantes. Cech s’attaquera à ces défis en concevant de nouvelles technologies pour évaluer et moduler l’activité cérébrale à l’aide de techniques de mesure et de stimulation du cerveau, de neurotechnologies, de développement de biomarqueurs, de réalité virtuelle, de modélisation théorique et de création d’une plateforme ouverte pour faciliter l’utilisation d’outils de conception neuropharmaceutique. Pour relever ce défi, le CECH est structuré en cinq projets-cadres et disposera d’un réseau de 8 institutions de premier plan en Catalogne, dont la force motrice est composée de l’Institut de recherche Biomèdiques August Pi i Sunyer (IDIBAPS), le Centre de Supercalcul de Barcelone (BSC), l’Institut de recherche Vall d’Hebron (VHIR) et l’Université Pompeu Fabra (UPF), chef et coordinateur du projet. Quatre autres institutions se sont jointes à la proposition pour assurer l’intersectoriel thématique et méthodologique de la CECH: IMIM, CISR, IBEC et ICFO. (French)
    5 December 2021
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    Eines der Haupthindernisse für die Anwendung von Wissen über das menschliche Gehirn ist die Fragmentierung der Forschung und der Daten, die es produziert. Eine koordinierte Initiative mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist erforderlich, um diese Daten in eine einheitliche Vision des Gehirns als ein einziges Mehrebenensystem zu integrieren. Der Cluster Emergent del Cervell Humà (CECH) zielt darauf ab, eine kollaborative Infrastruktur in Katalonien zu integrieren, die es Forschern ermöglicht, aus einem inklusiven Rahmen zu arbeiten, um Synergien zu schaffen, die innovative Lösungen aus der Neurowissenschaften für die aktuellen und künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft ermöglichen. Das allgemeine Ziel dieser multidisziplinären Anstrengung ist es, die Dynamik des Gehirns auf unterschiedlichen physiologischen Skalen zu verstehen, Störungen zu charakterisieren, die unsere Bevölkerung in einer weit verbreiteten und unfähigen Weise beeinflussen (HDHD, Dyslexie, Epilepsie und Migräne) und innovative therapeutische Möglichkeiten zu generieren. Cech wird diese Herausforderungen angehen, indem sie neue Technologien zur Bewertung und Modulation der Gehirnaktivität mit Hilfe von Hirnmess- und Stimulationstechniken, Neurotechnologie, Biomarkerentwicklung, virtueller Realität, theoretischer Modellierung und der Schaffung einer offenen Plattform zur Erleichterung des Einsatzes neuropharmazeutischer Designtools entwickelt. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist CECH in fünf Rahmenprojekte gegliedert und verfügt über ein Netzwerk von 8 führenden Institutionen in Katalonien, deren treibende Kraft aus dem Biomèdiques Research Institute August Pi i Sunyer (IDIBAPS), dem Barcelona Supercomputing Center (BSC), dem Vall d¿Hebron Research Institute (VHIR) und der Pompeu Fabra University (UPF), dem Leiter und Koordinator des Projekts, besteht. Vier weitere Institutionen haben sich dem Vorschlag angeschlossen, den thematischen und methodischen Querschnitt des CECH zu gewährleisten: IMIM, IRB, IBEC und ICFO. (German)
    10 December 2021
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    Castelldefels
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    Identifiers

    IU16-011507
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