IS FRUSTRATION A GATEWAY TO ALCOHOL AND ANXIOLYTIC CONSUMPTION? (Q3184966): Difference between revisions

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IST FRUSTRATION EIN TOR ZUM ALKOHOL- UND ANXIOLYTISCHEN KONSUM?
Property / summary
 
DER KONSUM VON SUBSTANZEN MIT PSYCHOAKTIVEN WIRKUNGEN IST EINE DER AM TIEFSTEN VERWURZELTEN PRAKTIKEN DES MENSCHEN SEIT DER ANTIKE, WAS MANCHMAL ZU EINEM DISADAPTIVE-MUSTER FÜHRT, DAS DURCH EINE ZWANGHAFTE TENDENZ ZUR SUCHE UND ZUM KONSUM DER SUBSTANZ, DURCH DEN VERLUST DER KONTROLLE IN BEZUG AUF IHREN BEGRENZTEN KONSUM UND DURCH DAS AUFTRETEN EINES NEGATIVEN EMOTIONALEN ZUSTANDS GEKENNZEICHNET IST, WENN DER ZUGANG ZUR DROGE NICHT VERFÜGBAR IST (KOOB UND VOLKOW, 2016). ZAHLREICHE THEORETISCH-EXPERIMENTELLE ANSÄTZE HABEN VERSUCHT, DIE GRUNDLEGENDEN MOTIVATIONEN ZU IDENTIFIZIEREN, DIE DAZU FÜHREN, DASS EIN INDIVIDUUM DROGENMISSBRAUCH KONSUMIERT. DIE HYPOTHESE DER SELBSTMEDIKATION BESAGT, DASS DIE ART DER GEWÄHLTEN SUBSTANZ VON IHRER FÄHIGKEIT ABHÄNGT, BEREITS BESTEHENDE PSYCHOPATHOLOGIE ODER EINEN NEGATIVEN ZUSTAND, DER DURCH AVERSIVE SITUATIONEN INDUZIERT WIRD, ZU LINDERN (KHANTZIAN, 1985). ES IST JEDOCH MIT PRÄZISION NICHT BEKANNT, DASS UMWELTERFAHRUNGEN SELBSTMEDIKATION AUSLÖSEN, WELCHE SUBSTANZEN SIE UNTERSTÜTZEN UND WELCHE BEREICHE DES GEHIRNS DAFÜR VERANTWORTLICH SIND. UNSERE FORSCHUNGSGRUPPE HAT VERSCHIEDENE BELEGE GESAMMELT, DIE DARAUF HINDEUTEN, DASS NEGATIVE EMOTIONALE ZUSTÄNDE VON FRUSTRATION, VERURSACHT DURCH BELOHNUNGSVERLUSTERFAHRUNGEN, IN VERSUCHSTIEREN (RATTEN) DEN KONSUM VON ALKOHOL UND ANDEREN ANSIOLITIC-STOFFEN WIE BENZODIAZEPINE FÖRDERN. DAS ALLGEMEINE ZIEL DIESES PROJEKTS IST ES, DIE PSYCHOBIOLOGIC-STUDIE ZU DIESEM PHÄNOMEN, BEKANNT ALS EMOTIONALE SELBSTMEDIKATION (ESM), ZU ERWEITERN; TORRES UND PAPINI, 2016). SPEZIFISCHE ZIELE SIND WIE FOLGT FESTGELEGT: (1) CHARAKTERISIERUNG: ERWEITERN SIE UNSER WISSEN ÜBER DIE PRÄZISEN EXPERIMENTELLEN BEDINGUNGEN, UNTER DENEN FRUSTRATIONSBEDINGTE MSE AUFTRITT, UND ANALYSIERT IHRE REPRODUZIERBARKEIT UND SELEKTIVITÄT AUF ANSIOLITIC-STOFFE. (2) VERALLGEMEINERUNG: ZU UNTERSUCHEN, OB FRUSTRATIONSINDUZIERTER ESM AUF ANDERE VERLUSTSITUATIONEN ÜBERTRAGEN UND VERALLGEMEINERT WIRD UND UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN DIESE VERALLGEMEINERUNG EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR FÜR DEN ÜBERGANG VOM ANFÄNGLICHEN KONSUM ZUM KONTROLLVERLUST SEIN KÖNNTE, DER DIE SUCHT CHARAKTERISIERT. (3) IMPFUNG: ERKENNEN SIE, DASS EXPERIMENTELLE MANIPULATIONEN SSE REDUZIEREN ODER VERHINDERN KÖNNEN, INDEM TIERE ENTWEDER GESCHULT WERDEN, UM SIE FRUSTRIERBAR ZU MACHEN (TEILVERSTÄRKUNG), ODER INDEM SIE IHNEN DIE MÖGLICHKEIT GEBEN, ALTERNATIVE VERHALTENSWEISEN FÜR SSM (Z. B. KÖRPERLICHE AKTIVITÄT) EINZUSETZEN. (4) NEUROBIOLOGIE: ERFORSCHEN SIE DIE IMPLIKATION VON SEITLICHEN HUTELN IN FRUSTRATIONS-INDUZIERTEM ESM. ZIEL IST ES, AUS PSICOBIOLOGICAL-PERSPEKTIVE FESTZUSTELLEN, OB FRUSTRATION EIN TOR ZUM ALKOHOLKONSUM UND ANXIOLITICS IST. (German)
Property / summary: DER KONSUM VON SUBSTANZEN MIT PSYCHOAKTIVEN WIRKUNGEN IST EINE DER AM TIEFSTEN VERWURZELTEN PRAKTIKEN DES MENSCHEN SEIT DER ANTIKE, WAS MANCHMAL ZU EINEM DISADAPTIVE-MUSTER FÜHRT, DAS DURCH EINE ZWANGHAFTE TENDENZ ZUR SUCHE UND ZUM KONSUM DER SUBSTANZ, DURCH DEN VERLUST DER KONTROLLE IN BEZUG AUF IHREN BEGRENZTEN KONSUM UND DURCH DAS AUFTRETEN EINES NEGATIVEN EMOTIONALEN ZUSTANDS GEKENNZEICHNET IST, WENN DER ZUGANG ZUR DROGE NICHT VERFÜGBAR IST (KOOB UND VOLKOW, 2016). ZAHLREICHE THEORETISCH-EXPERIMENTELLE ANSÄTZE HABEN VERSUCHT, DIE GRUNDLEGENDEN MOTIVATIONEN ZU IDENTIFIZIEREN, DIE DAZU FÜHREN, DASS EIN INDIVIDUUM DROGENMISSBRAUCH KONSUMIERT. DIE HYPOTHESE DER SELBSTMEDIKATION BESAGT, DASS DIE ART DER GEWÄHLTEN SUBSTANZ VON IHRER FÄHIGKEIT ABHÄNGT, BEREITS BESTEHENDE PSYCHOPATHOLOGIE ODER EINEN NEGATIVEN ZUSTAND, DER DURCH AVERSIVE SITUATIONEN INDUZIERT WIRD, ZU LINDERN (KHANTZIAN, 1985). ES IST JEDOCH MIT PRÄZISION NICHT BEKANNT, DASS UMWELTERFAHRUNGEN SELBSTMEDIKATION AUSLÖSEN, WELCHE SUBSTANZEN SIE UNTERSTÜTZEN UND WELCHE BEREICHE DES GEHIRNS DAFÜR VERANTWORTLICH SIND. UNSERE FORSCHUNGSGRUPPE HAT VERSCHIEDENE BELEGE GESAMMELT, DIE DARAUF HINDEUTEN, DASS NEGATIVE EMOTIONALE ZUSTÄNDE VON FRUSTRATION, VERURSACHT DURCH BELOHNUNGSVERLUSTERFAHRUNGEN, IN VERSUCHSTIEREN (RATTEN) DEN KONSUM VON ALKOHOL UND ANDEREN ANSIOLITIC-STOFFEN WIE BENZODIAZEPINE FÖRDERN. DAS ALLGEMEINE ZIEL DIESES PROJEKTS IST ES, DIE PSYCHOBIOLOGIC-STUDIE ZU DIESEM PHÄNOMEN, BEKANNT ALS EMOTIONALE SELBSTMEDIKATION (ESM), ZU ERWEITERN; TORRES UND PAPINI, 2016). SPEZIFISCHE ZIELE SIND WIE FOLGT FESTGELEGT: (1) CHARAKTERISIERUNG: ERWEITERN SIE UNSER WISSEN ÜBER DIE PRÄZISEN EXPERIMENTELLEN BEDINGUNGEN, UNTER DENEN FRUSTRATIONSBEDINGTE MSE AUFTRITT, UND ANALYSIERT IHRE REPRODUZIERBARKEIT UND SELEKTIVITÄT AUF ANSIOLITIC-STOFFE. (2) VERALLGEMEINERUNG: ZU UNTERSUCHEN, OB FRUSTRATIONSINDUZIERTER ESM AUF ANDERE VERLUSTSITUATIONEN ÜBERTRAGEN UND VERALLGEMEINERT WIRD UND UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN DIESE VERALLGEMEINERUNG EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR FÜR DEN ÜBERGANG VOM ANFÄNGLICHEN KONSUM ZUM KONTROLLVERLUST SEIN KÖNNTE, DER DIE SUCHT CHARAKTERISIERT. (3) IMPFUNG: ERKENNEN SIE, DASS EXPERIMENTELLE MANIPULATIONEN SSE REDUZIEREN ODER VERHINDERN KÖNNEN, INDEM TIERE ENTWEDER GESCHULT WERDEN, UM SIE FRUSTRIERBAR ZU MACHEN (TEILVERSTÄRKUNG), ODER INDEM SIE IHNEN DIE MÖGLICHKEIT GEBEN, ALTERNATIVE VERHALTENSWEISEN FÜR SSM (Z. B. KÖRPERLICHE AKTIVITÄT) EINZUSETZEN. (4) NEUROBIOLOGIE: ERFORSCHEN SIE DIE IMPLIKATION VON SEITLICHEN HUTELN IN FRUSTRATIONS-INDUZIERTEM ESM. ZIEL IST ES, AUS PSICOBIOLOGICAL-PERSPEKTIVE FESTZUSTELLEN, OB FRUSTRATION EIN TOR ZUM ALKOHOLKONSUM UND ANXIOLITICS IST. (German) / rank
 
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Property / summary: DER KONSUM VON SUBSTANZEN MIT PSYCHOAKTIVEN WIRKUNGEN IST EINE DER AM TIEFSTEN VERWURZELTEN PRAKTIKEN DES MENSCHEN SEIT DER ANTIKE, WAS MANCHMAL ZU EINEM DISADAPTIVE-MUSTER FÜHRT, DAS DURCH EINE ZWANGHAFTE TENDENZ ZUR SUCHE UND ZUM KONSUM DER SUBSTANZ, DURCH DEN VERLUST DER KONTROLLE IN BEZUG AUF IHREN BEGRENZTEN KONSUM UND DURCH DAS AUFTRETEN EINES NEGATIVEN EMOTIONALEN ZUSTANDS GEKENNZEICHNET IST, WENN DER ZUGANG ZUR DROGE NICHT VERFÜGBAR IST (KOOB UND VOLKOW, 2016). ZAHLREICHE THEORETISCH-EXPERIMENTELLE ANSÄTZE HABEN VERSUCHT, DIE GRUNDLEGENDEN MOTIVATIONEN ZU IDENTIFIZIEREN, DIE DAZU FÜHREN, DASS EIN INDIVIDUUM DROGENMISSBRAUCH KONSUMIERT. DIE HYPOTHESE DER SELBSTMEDIKATION BESAGT, DASS DIE ART DER GEWÄHLTEN SUBSTANZ VON IHRER FÄHIGKEIT ABHÄNGT, BEREITS BESTEHENDE PSYCHOPATHOLOGIE ODER EINEN NEGATIVEN ZUSTAND, DER DURCH AVERSIVE SITUATIONEN INDUZIERT WIRD, ZU LINDERN (KHANTZIAN, 1985). ES IST JEDOCH MIT PRÄZISION NICHT BEKANNT, DASS UMWELTERFAHRUNGEN SELBSTMEDIKATION AUSLÖSEN, WELCHE SUBSTANZEN SIE UNTERSTÜTZEN UND WELCHE BEREICHE DES GEHIRNS DAFÜR VERANTWORTLICH SIND. UNSERE FORSCHUNGSGRUPPE HAT VERSCHIEDENE BELEGE GESAMMELT, DIE DARAUF HINDEUTEN, DASS NEGATIVE EMOTIONALE ZUSTÄNDE VON FRUSTRATION, VERURSACHT DURCH BELOHNUNGSVERLUSTERFAHRUNGEN, IN VERSUCHSTIEREN (RATTEN) DEN KONSUM VON ALKOHOL UND ANDEREN ANSIOLITIC-STOFFEN WIE BENZODIAZEPINE FÖRDERN. DAS ALLGEMEINE ZIEL DIESES PROJEKTS IST ES, DIE PSYCHOBIOLOGIC-STUDIE ZU DIESEM PHÄNOMEN, BEKANNT ALS EMOTIONALE SELBSTMEDIKATION (ESM), ZU ERWEITERN; TORRES UND PAPINI, 2016). SPEZIFISCHE ZIELE SIND WIE FOLGT FESTGELEGT: (1) CHARAKTERISIERUNG: ERWEITERN SIE UNSER WISSEN ÜBER DIE PRÄZISEN EXPERIMENTELLEN BEDINGUNGEN, UNTER DENEN FRUSTRATIONSBEDINGTE MSE AUFTRITT, UND ANALYSIERT IHRE REPRODUZIERBARKEIT UND SELEKTIVITÄT AUF ANSIOLITIC-STOFFE. (2) VERALLGEMEINERUNG: ZU UNTERSUCHEN, OB FRUSTRATIONSINDUZIERTER ESM AUF ANDERE VERLUSTSITUATIONEN ÜBERTRAGEN UND VERALLGEMEINERT WIRD UND UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN DIESE VERALLGEMEINERUNG EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR FÜR DEN ÜBERGANG VOM ANFÄNGLICHEN KONSUM ZUM KONTROLLVERLUST SEIN KÖNNTE, DER DIE SUCHT CHARAKTERISIERT. (3) IMPFUNG: ERKENNEN SIE, DASS EXPERIMENTELLE MANIPULATIONEN SSE REDUZIEREN ODER VERHINDERN KÖNNEN, INDEM TIERE ENTWEDER GESCHULT WERDEN, UM SIE FRUSTRIERBAR ZU MACHEN (TEILVERSTÄRKUNG), ODER INDEM SIE IHNEN DIE MÖGLICHKEIT GEBEN, ALTERNATIVE VERHALTENSWEISEN FÜR SSM (Z. B. KÖRPERLICHE AKTIVITÄT) EINZUSETZEN. (4) NEUROBIOLOGIE: ERFORSCHEN SIE DIE IMPLIKATION VON SEITLICHEN HUTELN IN FRUSTRATIONS-INDUZIERTEM ESM. ZIEL IST ES, AUS PSICOBIOLOGICAL-PERSPEKTIVE FESTZUSTELLEN, OB FRUSTRATION EIN TOR ZUM ALKOHOLKONSUM UND ANXIOLITICS IST. (German) / qualifier
 
point in time: 9 December 2021
Timestamp+2021-12-09T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
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Revision as of 16:47, 9 December 2021

Project Q3184966 in Spain
Language Label Description Also known as
English
IS FRUSTRATION A GATEWAY TO ALCOHOL AND ANXIOLYTIC CONSUMPTION?
Project Q3184966 in Spain

    Statements

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    24,200.0 Euro
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    30,250.0 Euro
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    80.0 percent
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    1 January 2018
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    31 December 2020
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    UNIVERSIDAD DE JAEN
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    37°57'20.63"N, 3°29'31.42"W
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    23050
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    EL CONSUMO DE SUSTANCIAS CON EFECTOS PSICOACTIVOS CONSTITUYE UNA DE LAS PRACTICAS MAS ARRAIGADAS EN EL SER HUMANO DESDE TIEMPOS REMOTOS, QUE EN OCASIONES DERIVA EN UN PATRON DESADAPTATIVO CARACTERIZADO POR UNA TENDENCIA COMPULSIVA A BUSCAR Y CONSUMIR LA SUSTANCIA, POR LA PERDIDA DE CONTROL EN RELACION CON SU CONSUMO LIMITADO, Y POR LA APARICION DE UN ESTADO EMOCIONAL NEGATIVO CUANDO EL ACCESO A LA DROGA NO ESTA DISPONIBLE (KOOB Y VOLKOW, 2016). NUMEROSAS APROXIMACIONES TEORICO-EXPERIMENTALES HAN INTENTADO IDENTIFICAR LAS MOTIVACIONES FUNDAMENTALES QUE LLEVAN A UN INDIVIDUO A CONSUMIR SUSTANCIAS DE ABUSO. LA HIPOTESIS DE LA AUTOMEDICACION AFIRMA QUE EL TIPO DE SUSTANCIA ELEGIDA DEPENDE DE LA HABILIDAD DE LA MISMA PARA ALIVIAR UNA PSICOPATOLOGIA PREEXISTENTE O UN ESTADO NEGATIVO INDUCIDO POR SITUACIONES AVERSIVAS (KHANTZIAN, 1985). NO OBSTANTE, SE DESCONOCE CON PRECISION QUE EXPERIENCIAS AMBIENTALES INDUCEN AUTOMEDICACION, QUE SUSTANCIAS LA SUSTENTAN, Y QUE AREAS DEL CEREBRO SON RESPONSABLES DE LA MISMA. NUESTRO GRUPO DE INVESTIGACION HA ACUMULADO EVIDENCIA DIVERSA INDICATIVA DE QUE LOS ESTADOS EMOCIONALES NEGATIVOS DE FRUSTRACION, INDUCIDOS POR EXPERIENCIAS DE PERDIDA DE RECOMPENSA, PROMUEVEN EN ANIMALES DE EXPERIMENTACION (RATAS) EL CONSUMO DE ALCOHOL Y DE OTRAS SUSTANCIAS ANSIOLITICAS COMO LAS BENZODIACEPINAS. EL OBJETIVO GENERAL DE ESTE PROYECTO ES AMPLIAR EL ESTUDIO PSICOBIOLOGICO DE ESTE FENOMENO, CONOCIDO COMO AUTOMEDICACION EMOCIONAL (EMOTIONAL SELF-MEDICATION, ESM; TORRES Y PAPINI, 2016). COMO OBJETIVOS ESPECIFICOS SE ESTABLECEN LOS SIGUIENTES: (1) CARACTERIZACION: AMPLIAR NUESTRO CONOCIMIENTO ACERCA DE LAS CONDICIONES EXPERIMENTALES PRECISAS BAJO LAS CUALES SE PRODUCE ESM INDUCIDA POR FRUSTRACION, ANALIZANDO SU REPLICABILIDAD Y SELECTIVIDAD A SUSTANCIAS ANSIOLITICAS. (2) GENERALIZACION: ANALIZAR SI LA ESM INDUCIDA POR FRUSTRACION SE TRANSFIERE Y GENERALIZA A OTRAS SITUACIONES DE PERDIDA, Y BAJO QUE CONDICIONES SE PRODUCE ESTA GENERALIZACION, LO QUE PODRIA SER UN FACTOR DETERMINANTE EN LA TRANSICION DESDE EL CONSUMO INICIAL HACIA LA PERDIDA DE CONTROL QUE CARACTERIZA A LA ADICCION. (3) INOCULACION: IDENTIFICAR QUE MANIPULACIONES EXPERIMENTALES PUEDEN REDUCIR O PREVENIR LA ESM, BIEN ENTRENANDO A LOS ANIMALES PARA HACERLOS RESILIENTES A LA FRUSTRACION (REFORZAMIENTO PARCIAL), BIEN DANDOLES LA POSIBILIDAD DE DESPLEGAR CONDUCTAS ALTERNATIVAS A LA ESM (COMO LA ACTIVIDAD FISICA). (4) NEUROBIOLOGIA: EXPLORAR LA IMPLICACION DE LA HABENULA LATERAL EN LA ESM INDUCIDA POR FRUSTRACION. SE PRETENDE ASI DETERMINAR, DESDE UNA PERSPECTIVA PSICOBIOLOGICA, SI LA FRUSTRACION CONSTITUYE UNA PUERTA DE ENTRADA AL CONSUMO DE ALCOHOL Y ANSIOLITICOS. (Spanish)
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    THE CONSUMPTION OF PSYCHOACTIVE SUBSTANCES IS A DEEP-ROOTED HUMAN PRACTICE SINCE ANCIENT TIMES. OCCASIONALLY SUCH PRACTICES CAN DEVELOP INTO MALADAPTIVE PATTERNS CHARACTERIZED BY A COMPULSIVE TENDENCY TO SEARCH AND CONSUME SUCH SUBSTANCE, A LOSS OF CONTROL FOR LIMITED CONSUMPTION, AND THE EMERGENCE OF A NEGATIVE EMOTIONAL STATE WHEN ACCESS TO THE DRUG IS NOT POSSIBLE (KOOB & VOLKOW, 2016). SEVERAL THEORETICAL AND EXPERIMENTAL APPROACHES HAVE ATTEMPTED TO IDENTIFY THE FUNDAMENTAL MOTIVATIONS LEADING AN INDIVIDUAL TO ABUSE SUBSTANCES. THE SELF-MEDICATION HYPOTHESIS MAINTAINS THA THE TYPE OF SUBSTANCE CHOSEN FOR CONSUMPTION DEPENDS ON THE EXTENT TO WHICH THAT SUBSTANCE ALLEVIATES A PREEXISTING PSYCHOPATHOLOGY OR A NEGATIVE STATE INDUCED BY AVERSIVE CIRCUMSTANCES (KHANTZIAN, 1985). HOWEVER, THE CONDITIONS THAT INDUCE SELF-MEDICATION, THE TYPES OF SUBSTANCES THAT SUPPORT SELF-MEDICATION, AND THE BRAIN AREAS RESPONSIBLE FOR SELF-MEDICATION ARE NOT KNOWN. OUR RESEARCH GROUP HAS ACCUMULATED EVIDENCE SUGGESTING THAT THE NEGATIVE EMOTIONAL STATES OF FRUSTRATION INDUCED BY EVENTS INVOLVING REWARD LOSS PROMOTE IN EXPERIMENTAL ANIMALS (RATS) THE CONSUMPTION OF ALCOHOL AND OTHER ANXIOLYTIC SUBSTANCES SUCH AS THE BENZODIAZEPINES. THE GENERAL AIM OF THIS PROJECT IS TO EXTEND THE PSYCHOBIOLOGICAL STUDY OF THIS PHENOMENON, KNOWN AS EMOTIONAL SELF-MEDICATION (ESM; TORRES & PAPINI, 2016). THE FOLLOWING SPECIFIC AIMS WILL BE PURSUED: (1) CHARACTERIZATION: TO BROADEN OUR KNOWLEDGE OF THE PRECISE EXPERIMENTAL CONDITIONS UNDER WHICH ESM EFFECTS INDUCED BY FRUSTRATION, ASSESSING THEIR REPLICABILITY AND SELECTIVITY RELATIVE TO ANXIOLYTIC SUBSTANCES. (2) GENERALIZATION: TO DETERMINE WHETHER ESM EFFECTS INDUCED BY FRUSTRATION ARE TRANSFERRED AND GENERALIZED TO OTHER SITUATIONS INVOLVING REWARD LOSS AND UNDER WHAT CONDITIONS SUCH GENERALIZATION IS PRODUCED. SUCH GENERALIZATION COULD BE A DETERMINANT FACTOR UNDERLYING THE TRANSITION FROM AN INITIAL CONSUMPTION TO THE LOSS OF CONTROL THAT CHARACTERIZES ADDICTIVE BEHAVIOR. (3) INNOCULATION: TO IDENTIFY EXPERIMENTAL MANIPULATIONS THAT COULD REDUCED OR PREVENT ESM EFFECTS, WHETHER TRAINING ANIMALS TO INCREASE THEIR RESILIENCE TO FRUSTRATION (PARTIAL REINFORCEMENT), OR GIVING ANIMALS THE POSSIBILITY TO DISPLAY ALTERNATIVE BEHAVIOR OR ESM (SUCH AS PHYSICAL ACTIVITY). (4) NEUROBIOLOGY: TO EXPLORE THE INVOLVEMENT OF THE LATERAL HABENULA IN ESM INDUCED BY FRUSTRATION. IT IS HOPE THAT SUCH A PSYCHOBIOLOGICAL PERSPECTIVE WOULD HELP US DETERMINE WHETHER FRUSTRATION MAY BE A GATEWAY TO THE CONSUMPTION OF ALCOHOL AND ANXIOLYTICS. (English)
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    LA CONSOMMATION DE SUBSTANCES PSYCHOACTIVES EST L’UNE DES PRATIQUES LES PLUS PROFONDÉMENT ENRACINÉES CHEZ L’HOMME DEPUIS L’ANTIQUITÉ, CE QUI SE TRADUIT PARFOIS PAR UN SCHÉMA DISADAPTIF CARACTÉRISÉ PAR UNE TENDANCE COMPULSIVE À LA RECHERCHE ET À LA CONSOMMATION DE LA SUBSTANCE, PAR LA PERTE DE CONTRÔLE PAR RAPPORT À SA CONSOMMATION LIMITÉE, ET PAR L’APPARITION D’UN ÉTAT ÉMOTIONNEL NÉGATIF LORSQUE L’ACCÈS À LA DROGUE N’EST PAS DISPONIBLE (KOOB ET VOLKOW, 2016). DE NOMBREUSES APPROCHES THÉORIQUES-EXPÉRIMENTALES ONT TENTÉ D’IDENTIFIER LES MOTIVATIONS FONDAMENTALES QUI CONDUISENT UNE PERSONNE À CONSOMMER DE L’ALCOOL ET DES DROGUES. L’HYPOTHÈSE D’ÉTATS D’AUTOMÉDICATION SELON LESQUELS LE TYPE DE SUBSTANCE CHOISI DÉPEND DE SA CAPACITÉ À ATTÉNUER LA PSYCHOPATHOLOGIE PRÉEXISTANTE OU UN ÉTAT NÉGATIF INDUIT PAR DES SITUATIONS AVERSIVES (KHANTZIAN, 1985). CEPENDANT, ON IGNORE AVEC PRÉCISION QUE LES EXPÉRIENCES ENVIRONNEMENTALES INDUISENT L’AUTOMÉDICATION, QUELLES SUBSTANCES LE SOUTIENNENT ET QUELLES ZONES DU CERVEAU EN SONT RESPONSABLES. NOTRE GROUPE DE RECHERCHE A ACCUMULÉ DIVERSES PREUVES INDIQUANT QUE LES ÉTATS ÉMOTIONNELS NÉGATIFS DE FRUSTRATION, INDUITS PAR DES EXPÉRIENCES DE PERTE DE RÉCOMPENSE, FAVORISENT CHEZ LES ANIMAUX EXPÉRIMENTAUX (RATS) LA CONSOMMATION D’ALCOOL ET D’AUTRES SUBSTANCES ANSIOLITIQUES TELLES QUE LES BENZODIAZÉPINES. L’OBJECTIF GÉNÉRAL DE CE PROJET EST D’ÉLARGIR L’ÉTUDE PSYCHOBIOLOGIQUE DE CE PHÉNOMÈNE, CONNU SOUS LE NOM D’AUTOMÉDICATION ÉMOTIONNELLE (ESM); TORRES ET PAPINI, 2016). LES OBJECTIFS SPÉCIFIQUES SONT LES SUIVANTS: (1) CARACTÉRISATION: ÉLARGIR NOS CONNAISSANCES SUR LES CONDITIONS EXPÉRIMENTALES PRÉCISES DANS LESQUELLES SE PRODUIT LE MSE INDUIT PAR LA FRUSTRATION, EN ANALYSANT LEUR REPRODUCTIBILITÉ ET LEUR SÉLECTIVITÉ AUX SUBSTANCES ANSIOLITIQUES. (2) GÉNÉRALISATION: ANALYSER SI LA MES INDUITE PAR LA FRUSTRATION EST TRANSFÉRÉE ET GÉNÉRALISÉE À D’AUTRES SITUATIONS DE PERTE, ET DANS QUELLES CONDITIONS CETTE GÉNÉRALISATION SE PRODUIT, CE QUI POURRAIT ÊTRE UN FACTEUR DÉTERMINANT DANS LE PASSAGE DE LA CONSOMMATION INITIALE À LA PERTE DE CONTRÔLE QUI CARACTÉRISE LA DÉPENDANCE. (3) INOCULATION: IDENTIFIER QUE LES MANIPULATIONS EXPÉRIMENTALES PEUVENT RÉDUIRE OU PRÉVENIR L’ESS, SOIT EN FORMANT LES ANIMAUX POUR LES RENDRE RÉSILIENTS À LA FRUSTRATION (RENFORCEMENT PARTIEL), SOIT EN LEUR DONNANT LA POSSIBILITÉ DE DÉPLOYER DES COMPORTEMENTS ALTERNATIFS À LA MSU (COMME L’ACTIVITÉ PHYSIQUE). (4) NEUROBIOLOGIE: EXPLORER L’IMPLICATION DE L’HABENULA LATÉRALE DANS LA MES INDUITE PAR LA FRUSTRATION. L’OBJECTIF EST DE DÉTERMINER, D’UN POINT DE VUE PSICOBIOLOGIQUE, SI LA FRUSTRATION CONSTITUE UNE PASSERELLE VERS LA CONSOMMATION D’ALCOOL ET LES ANXIOLITIQUES. (French)
    4 December 2021
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    DER KONSUM VON SUBSTANZEN MIT PSYCHOAKTIVEN WIRKUNGEN IST EINE DER AM TIEFSTEN VERWURZELTEN PRAKTIKEN DES MENSCHEN SEIT DER ANTIKE, WAS MANCHMAL ZU EINEM DISADAPTIVE-MUSTER FÜHRT, DAS DURCH EINE ZWANGHAFTE TENDENZ ZUR SUCHE UND ZUM KONSUM DER SUBSTANZ, DURCH DEN VERLUST DER KONTROLLE IN BEZUG AUF IHREN BEGRENZTEN KONSUM UND DURCH DAS AUFTRETEN EINES NEGATIVEN EMOTIONALEN ZUSTANDS GEKENNZEICHNET IST, WENN DER ZUGANG ZUR DROGE NICHT VERFÜGBAR IST (KOOB UND VOLKOW, 2016). ZAHLREICHE THEORETISCH-EXPERIMENTELLE ANSÄTZE HABEN VERSUCHT, DIE GRUNDLEGENDEN MOTIVATIONEN ZU IDENTIFIZIEREN, DIE DAZU FÜHREN, DASS EIN INDIVIDUUM DROGENMISSBRAUCH KONSUMIERT. DIE HYPOTHESE DER SELBSTMEDIKATION BESAGT, DASS DIE ART DER GEWÄHLTEN SUBSTANZ VON IHRER FÄHIGKEIT ABHÄNGT, BEREITS BESTEHENDE PSYCHOPATHOLOGIE ODER EINEN NEGATIVEN ZUSTAND, DER DURCH AVERSIVE SITUATIONEN INDUZIERT WIRD, ZU LINDERN (KHANTZIAN, 1985). ES IST JEDOCH MIT PRÄZISION NICHT BEKANNT, DASS UMWELTERFAHRUNGEN SELBSTMEDIKATION AUSLÖSEN, WELCHE SUBSTANZEN SIE UNTERSTÜTZEN UND WELCHE BEREICHE DES GEHIRNS DAFÜR VERANTWORTLICH SIND. UNSERE FORSCHUNGSGRUPPE HAT VERSCHIEDENE BELEGE GESAMMELT, DIE DARAUF HINDEUTEN, DASS NEGATIVE EMOTIONALE ZUSTÄNDE VON FRUSTRATION, VERURSACHT DURCH BELOHNUNGSVERLUSTERFAHRUNGEN, IN VERSUCHSTIEREN (RATTEN) DEN KONSUM VON ALKOHOL UND ANDEREN ANSIOLITIC-STOFFEN WIE BENZODIAZEPINE FÖRDERN. DAS ALLGEMEINE ZIEL DIESES PROJEKTS IST ES, DIE PSYCHOBIOLOGIC-STUDIE ZU DIESEM PHÄNOMEN, BEKANNT ALS EMOTIONALE SELBSTMEDIKATION (ESM), ZU ERWEITERN; TORRES UND PAPINI, 2016). SPEZIFISCHE ZIELE SIND WIE FOLGT FESTGELEGT: (1) CHARAKTERISIERUNG: ERWEITERN SIE UNSER WISSEN ÜBER DIE PRÄZISEN EXPERIMENTELLEN BEDINGUNGEN, UNTER DENEN FRUSTRATIONSBEDINGTE MSE AUFTRITT, UND ANALYSIERT IHRE REPRODUZIERBARKEIT UND SELEKTIVITÄT AUF ANSIOLITIC-STOFFE. (2) VERALLGEMEINERUNG: ZU UNTERSUCHEN, OB FRUSTRATIONSINDUZIERTER ESM AUF ANDERE VERLUSTSITUATIONEN ÜBERTRAGEN UND VERALLGEMEINERT WIRD UND UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN DIESE VERALLGEMEINERUNG EIN ENTSCHEIDENDER FAKTOR FÜR DEN ÜBERGANG VOM ANFÄNGLICHEN KONSUM ZUM KONTROLLVERLUST SEIN KÖNNTE, DER DIE SUCHT CHARAKTERISIERT. (3) IMPFUNG: ERKENNEN SIE, DASS EXPERIMENTELLE MANIPULATIONEN SSE REDUZIEREN ODER VERHINDERN KÖNNEN, INDEM TIERE ENTWEDER GESCHULT WERDEN, UM SIE FRUSTRIERBAR ZU MACHEN (TEILVERSTÄRKUNG), ODER INDEM SIE IHNEN DIE MÖGLICHKEIT GEBEN, ALTERNATIVE VERHALTENSWEISEN FÜR SSM (Z. B. KÖRPERLICHE AKTIVITÄT) EINZUSETZEN. (4) NEUROBIOLOGIE: ERFORSCHEN SIE DIE IMPLIKATION VON SEITLICHEN HUTELN IN FRUSTRATIONS-INDUZIERTEM ESM. ZIEL IST ES, AUS PSICOBIOLOGICAL-PERSPEKTIVE FESTZUSTELLEN, OB FRUSTRATION EIN TOR ZUM ALKOHOLKONSUM UND ANXIOLITICS IST. (German)
    9 December 2021
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    Jaén
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    Identifiers

    PSI2017-87340-P
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