Therapeutic potential of cannabidiol in the management of depressive behavior and identification of brain and peripheral markers involved (Q3169056): Difference between revisions
Jump to navigation
Jump to search
(Changed label, description and/or aliases in fr, and other parts: Adding French translations) |
(Changed label, description and/or aliases in de, and other parts: Adding German translations) |
||||||||||||||
| label / de | label / de | ||||||||||||||
Therapeutisches Potenzial von Cannabidiol im Umgang mit depressiven Verhalten und Identifizierung von Gehirn und peripheren Markern beteiligt | |||||||||||||||
| Property / summary | |||||||||||||||
Vor kurzem wurde vorgeschlagen, dass Cannabidiol (CBD), einer der Hauptbestandteile der Cannabis-Sativa-Pflanze, die kein Potenzial als Drogenmissbrauch hat, antidepressive Aktionen in Nagetieren darstellen könnte. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studien in akuten Modellen durchgeführt wurden, und es ist notwendig, ihre antidepressive Wirksamkeit in chronischen Modellen zu bewerten, die ein höheres Maß an Translationalität in der Klinik darstellen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die antidepressive Wirksamkeit von CBD allein oder im Zusammenhang mit Antidepressiva wie Fluoxetin (ISRS) zu vertiefen und seine Auswirkungen auf das milde chronische Stressmodell (LST) auf Nagetiere zu bewerten. Es werden unterschiedliche Formulierungen (progressive vs. sofortige Freisetzung) und Verabreichungswege verwendet. Im Voraus wird eine pharmakokinetische Studie durchgeführt, um Änderungen der Plasmakonzentrationen von CBD in den verschiedenen Verabreichungswegen zu verschiedenen Zeitpunkten seit der Verabreichung zu bewerten. Darüber hinaus werden Veränderungen der Gen- und Proteinexpression in verschiedenen Schlüsselzielen in Depressionen wie der Nebennieren Hypophyse-Hypothalamus-Achse (CRF, POMC, RCG), dem endogenen Cannabinoidsystem (CB1, CB2, GPR55), dem Immunsystem (IL-1ß, IL-10) und dem serotonergischen System (5-HTT, 5-HT1A) bewertet. Es wird auch geprüft, ob CBD den Ethanolverbrauch in Nagetieren verändert, die MECL ausgesetzt sind. Die Realisierung dieses Projekts wird wichtige Informationen über den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD liefern, allein oder mit Antidepressiva verbunden, und einige der Mechanismen identifizieren, die seine antidepressive Wirksamkeit regulieren. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Vor kurzem wurde vorgeschlagen, dass Cannabidiol (CBD), einer der Hauptbestandteile der Cannabis-Sativa-Pflanze, die kein Potenzial als Drogenmissbrauch hat, antidepressive Aktionen in Nagetieren darstellen könnte. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studien in akuten Modellen durchgeführt wurden, und es ist notwendig, ihre antidepressive Wirksamkeit in chronischen Modellen zu bewerten, die ein höheres Maß an Translationalität in der Klinik darstellen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die antidepressive Wirksamkeit von CBD allein oder im Zusammenhang mit Antidepressiva wie Fluoxetin (ISRS) zu vertiefen und seine Auswirkungen auf das milde chronische Stressmodell (LST) auf Nagetiere zu bewerten. Es werden unterschiedliche Formulierungen (progressive vs. sofortige Freisetzung) und Verabreichungswege verwendet. Im Voraus wird eine pharmakokinetische Studie durchgeführt, um Änderungen der Plasmakonzentrationen von CBD in den verschiedenen Verabreichungswegen zu verschiedenen Zeitpunkten seit der Verabreichung zu bewerten. Darüber hinaus werden Veränderungen der Gen- und Proteinexpression in verschiedenen Schlüsselzielen in Depressionen wie der Nebennieren Hypophyse-Hypothalamus-Achse (CRF, POMC, RCG), dem endogenen Cannabinoidsystem (CB1, CB2, GPR55), dem Immunsystem (IL-1ß, IL-10) und dem serotonergischen System (5-HTT, 5-HT1A) bewertet. Es wird auch geprüft, ob CBD den Ethanolverbrauch in Nagetieren verändert, die MECL ausgesetzt sind. Die Realisierung dieses Projekts wird wichtige Informationen über den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD liefern, allein oder mit Antidepressiva verbunden, und einige der Mechanismen identifizieren, die seine antidepressive Wirksamkeit regulieren. (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
| Property / summary: Vor kurzem wurde vorgeschlagen, dass Cannabidiol (CBD), einer der Hauptbestandteile der Cannabis-Sativa-Pflanze, die kein Potenzial als Drogenmissbrauch hat, antidepressive Aktionen in Nagetieren darstellen könnte. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studien in akuten Modellen durchgeführt wurden, und es ist notwendig, ihre antidepressive Wirksamkeit in chronischen Modellen zu bewerten, die ein höheres Maß an Translationalität in der Klinik darstellen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die antidepressive Wirksamkeit von CBD allein oder im Zusammenhang mit Antidepressiva wie Fluoxetin (ISRS) zu vertiefen und seine Auswirkungen auf das milde chronische Stressmodell (LST) auf Nagetiere zu bewerten. Es werden unterschiedliche Formulierungen (progressive vs. sofortige Freisetzung) und Verabreichungswege verwendet. Im Voraus wird eine pharmakokinetische Studie durchgeführt, um Änderungen der Plasmakonzentrationen von CBD in den verschiedenen Verabreichungswegen zu verschiedenen Zeitpunkten seit der Verabreichung zu bewerten. Darüber hinaus werden Veränderungen der Gen- und Proteinexpression in verschiedenen Schlüsselzielen in Depressionen wie der Nebennieren Hypophyse-Hypothalamus-Achse (CRF, POMC, RCG), dem endogenen Cannabinoidsystem (CB1, CB2, GPR55), dem Immunsystem (IL-1ß, IL-10) und dem serotonergischen System (5-HTT, 5-HT1A) bewertet. Es wird auch geprüft, ob CBD den Ethanolverbrauch in Nagetieren verändert, die MECL ausgesetzt sind. Die Realisierung dieses Projekts wird wichtige Informationen über den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD liefern, allein oder mit Antidepressiva verbunden, und einige der Mechanismen identifizieren, die seine antidepressive Wirksamkeit regulieren. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
| |||||||||||||||
Revision as of 13:39, 9 December 2021
Project Q3169056 in Spain
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Therapeutic potential of cannabidiol in the management of depressive behavior and identification of brain and peripheral markers involved |
Project Q3169056 in Spain |
Statements
68,500.0 Euro
0 references
137,000.0 Euro
0 references
50.0 percent
0 references
1 January 2019
0 references
31 March 2022
0 references
UNIVERSIDAD MIGUEL HERNANDEZ
0 references
38°20'37.10"N, 0°29'17.41"W
0 references
03014
0 references
Recientemente, se ha sugerido que el cannabidiol (CBD), uno de los principales componentes de la planta Cannabis sativa, que carece de potencial como droga de abuso, podría presentar acciones antidepresivas en roedores. Cabe destacar que estos estudios se han realizado en modelos agudos, siendo necesario, evaluar su eficacia antidepresiva en modelos crónicos, que presentan un mayor grado de traslacionalidad a la clínica. Este proyecto tiene como objetivo profundizar en la eficacia antidepresiva del CBD, sólo o asociado a fármacos antidepresivos como la fluoxetina (ISRS), evaluando sus efectos en el modelo de estrés crónico leve (ECL) en roedores. Se emplearán diferentes formulaciones (de liberación progresiva vs inmediata) y vías de administración. Previamente, se realizará un estudio farmacocinético que permitirá valorar los cambios en las concentraciones plasmáticas de CBD de las diferentes vías de administración, a distintos tiempos desde su administración. Además, se evaluarán cambios en la expresión génica y proteica en diferentes dianas claves en la depresión como el eje hipotálamo hipófisis adrenal (CRF, POMC, rCG), sistema cannabinoide endógeno (CB1, CB2, GPR55), sistema inmune (IL-1ß, IL-10) y sistema serotoninérgico (5-HTT, 5-HT1A). Asimismo, se evaluará si el CBD modifica el consumo de etanol en roedores expuestos al MECL. La realización de este proyecto permitirá obtener información crucial sobre la potencial utilidad terapéutica del CBD, sólo y/o asociado a fármacos antidepresivos, e identificar algunos de los mecanismos que regulan su eficacia antidepresiva. (Spanish)
0 references
Recently, it has been suggested that cannabidiol (CBD), one of the main components of the Cannabis sativa plant, which lacks potential as an abuse drug, could present antidepressant actions in rodents. It should be noted that these studies have been carried out in acute models, and it is necessary to evaluate their antidepressant efficacy in chronic models, which present a higher degree of translationality to the clinic. This project aims to deepen the antidepressant efficacy of CBD, alone or associated with antidepressant drugs such as fluoxetine (ISRS), evaluating its effects on the mild chronic stress model (LST) on rodents. Different formulations (progressive vs immediate release) and administration pathways will be used. In advance, a pharmacokinetic study will be carried out to assess changes in the plasma concentrations of CBD in the different routes of administration, at different times since administration. In addition, changes in gene and protein expression will be evaluated in different key targets in depression such as the adrenal pituitary hypothalamus axis (CRF, POMC, RCG), endogenous cannabinoid system (CB1, CB2, GPR55), immune system (IL-1ß, IL-10) and serotonergic system (5-HTT, 5-HT1A). It will also be assessed whether CBD modifies ethanol consumption in rodents exposed to MECL. The realisation of this project will provide crucial information on the potential therapeutic usefulness of CBD, alone or associated with antidepressant drugs, and identify some of the mechanisms that regulate its antidepressant efficacy. (English)
12 October 2021
0 references
Récemment, il a été suggéré que le cannabidiol (CBD), l’un des principaux composants de la plante Cannabis sativa, qui n’a pas de potentiel en tant que drogue d’abus, pourrait présenter des actions antidépresseurs chez les rongeurs. Il convient de noter que ces études ont été réalisées dans des modèles aigus et qu’il est nécessaire d’évaluer leur efficacité antidépresseur dans des modèles chroniques, qui présentent un degré de traduction plus élevé à la clinique. Ce projet vise à approfondir l’efficacité des antidépresseurs du CBD, seul ou associé à des médicaments antidépresseurs tels que la fluoxétine (ISRS), en évaluant ses effets sur le modèle de stress chronique léger (LST) sur les rongeurs. Différentes formulations (progressives ou libération immédiate) et des voies d’administration seront utilisées. À l’avance, une étude pharmacocinétique sera menée pour évaluer les changements dans les concentrations plasmatiques de CBD dans les différentes voies d’administration, à différents moments depuis l’administration. De plus, les changements dans l’expression des gènes et des protéines seront évalués chez différentes cibles clés dans la dépression, comme l’axe hypothalamus hypothalamus surrénalien (CRF, POMC, RCG), le système cannabinoïde endogène (CB1, CB2, GPR55), le système immunitaire (IL-1ß, IL-10) et le système sérotonergique (5-HTT, 5-HT1A). On évaluera également si le CBD modifie la consommation d’éthanol chez les rongeurs exposés au MECL. La réalisation de ce projet fournira des informations cruciales sur l’utilité thérapeutique potentielle du CBD, seul ou associé à des médicaments antidépresseurs, et identifiera certains des mécanismes qui régulent son efficacité antidépresseur. (French)
4 December 2021
0 references
Vor kurzem wurde vorgeschlagen, dass Cannabidiol (CBD), einer der Hauptbestandteile der Cannabis-Sativa-Pflanze, die kein Potenzial als Drogenmissbrauch hat, antidepressive Aktionen in Nagetieren darstellen könnte. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Studien in akuten Modellen durchgeführt wurden, und es ist notwendig, ihre antidepressive Wirksamkeit in chronischen Modellen zu bewerten, die ein höheres Maß an Translationalität in der Klinik darstellen. Dieses Projekt zielt darauf ab, die antidepressive Wirksamkeit von CBD allein oder im Zusammenhang mit Antidepressiva wie Fluoxetin (ISRS) zu vertiefen und seine Auswirkungen auf das milde chronische Stressmodell (LST) auf Nagetiere zu bewerten. Es werden unterschiedliche Formulierungen (progressive vs. sofortige Freisetzung) und Verabreichungswege verwendet. Im Voraus wird eine pharmakokinetische Studie durchgeführt, um Änderungen der Plasmakonzentrationen von CBD in den verschiedenen Verabreichungswegen zu verschiedenen Zeitpunkten seit der Verabreichung zu bewerten. Darüber hinaus werden Veränderungen der Gen- und Proteinexpression in verschiedenen Schlüsselzielen in Depressionen wie der Nebennieren Hypophyse-Hypothalamus-Achse (CRF, POMC, RCG), dem endogenen Cannabinoidsystem (CB1, CB2, GPR55), dem Immunsystem (IL-1ß, IL-10) und dem serotonergischen System (5-HTT, 5-HT1A) bewertet. Es wird auch geprüft, ob CBD den Ethanolverbrauch in Nagetieren verändert, die MECL ausgesetzt sind. Die Realisierung dieses Projekts wird wichtige Informationen über den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD liefern, allein oder mit Antidepressiva verbunden, und einige der Mechanismen identifizieren, die seine antidepressive Wirksamkeit regulieren. (German)
9 December 2021
0 references
Alicante/Alacant
0 references
Identifiers
PI18_00576
0 references