A new focus on the molecular image of breast: study of tumor heterogeneity through a specific PET and its clinical-biological correlations (Q3161215): Difference between revisions
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| label / de | label / de | ||||||||||||||
Ein neuer Fokus auf das molekulare Bild der Brust: Untersuchung der Tumorheterogenität durch ein spezifisches PET und seine klinisch-biologischen Korrelationen | |||||||||||||||
| Property / summary | |||||||||||||||
Brustkrebs ist der häufigste Tumor bei Frauen in der westlichen Welt. Eine sehr wichtige Tatsache ist die Veränderung der Darstellung von Brusttumoren heute. Darüber hinaus sollte erwähnt werden, dass die derzeitigen bildgebenden Techniken einige Einschränkungen der Diagnose, Überdiagnose und eines hohen Wertes falscher Positive aufweisen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nach neuen bildgebenden Techniken zu suchen, die die derzeitigen ergänzen und diese Einschränkungen beseitigen. Das der Brust gewidmete PET-Funktionsbild (dbPET) ist eine neue Technik, die vielversprechende Ergebnisse liefert, um die Diagnose und das Follow-up der Brustpathologie aus einem alternativen Ansatz zu behandeln. In diesem Projekt schlagen wir vor, eine Studie über Tumorheterogenität durch mehrere dbPET-Studien und deren Korrelation mit verschiedenen klinisch-biologischen Parametern zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, Folgendes zu prüfen: I) das Interesse von dbPET an der Diagnose von Brustläsionen, wenn dies mit den üblichen Techniken nicht möglich ist; II) die Rolle des dbPET in Fällen, in denen MRT durchgeführt wird, mit dem Ziel, die Anzahl falscher positiver MRT zu verringern; III) die Wirksamkeit und den prognostischen Wert von dbPET im Fall einer neoadjuvanten Chemotherapie und ihr Interesse an der Nachbeobachtung; (IV) die Radiobiologie der Brust Brachytherapie, sichtbar durch das molekulare Bild und ihre Wirkung auf den Stoffwechsel der Drüse und (v) neue Radiopharmazeutika, die es ermöglichen, andere biologische Facetten des Tumors zu definieren, und die von klinischem Interesse sein können. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Brustkrebs ist der häufigste Tumor bei Frauen in der westlichen Welt. Eine sehr wichtige Tatsache ist die Veränderung der Darstellung von Brusttumoren heute. Darüber hinaus sollte erwähnt werden, dass die derzeitigen bildgebenden Techniken einige Einschränkungen der Diagnose, Überdiagnose und eines hohen Wertes falscher Positive aufweisen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nach neuen bildgebenden Techniken zu suchen, die die derzeitigen ergänzen und diese Einschränkungen beseitigen. Das der Brust gewidmete PET-Funktionsbild (dbPET) ist eine neue Technik, die vielversprechende Ergebnisse liefert, um die Diagnose und das Follow-up der Brustpathologie aus einem alternativen Ansatz zu behandeln. In diesem Projekt schlagen wir vor, eine Studie über Tumorheterogenität durch mehrere dbPET-Studien und deren Korrelation mit verschiedenen klinisch-biologischen Parametern zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, Folgendes zu prüfen: I) das Interesse von dbPET an der Diagnose von Brustläsionen, wenn dies mit den üblichen Techniken nicht möglich ist; II) die Rolle des dbPET in Fällen, in denen MRT durchgeführt wird, mit dem Ziel, die Anzahl falscher positiver MRT zu verringern; III) die Wirksamkeit und den prognostischen Wert von dbPET im Fall einer neoadjuvanten Chemotherapie und ihr Interesse an der Nachbeobachtung; (IV) die Radiobiologie der Brust Brachytherapie, sichtbar durch das molekulare Bild und ihre Wirkung auf den Stoffwechsel der Drüse und (v) neue Radiopharmazeutika, die es ermöglichen, andere biologische Facetten des Tumors zu definieren, und die von klinischem Interesse sein können. (German) / rank | |||||||||||||||
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| Property / summary: Brustkrebs ist der häufigste Tumor bei Frauen in der westlichen Welt. Eine sehr wichtige Tatsache ist die Veränderung der Darstellung von Brusttumoren heute. Darüber hinaus sollte erwähnt werden, dass die derzeitigen bildgebenden Techniken einige Einschränkungen der Diagnose, Überdiagnose und eines hohen Wertes falscher Positive aufweisen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nach neuen bildgebenden Techniken zu suchen, die die derzeitigen ergänzen und diese Einschränkungen beseitigen. Das der Brust gewidmete PET-Funktionsbild (dbPET) ist eine neue Technik, die vielversprechende Ergebnisse liefert, um die Diagnose und das Follow-up der Brustpathologie aus einem alternativen Ansatz zu behandeln. In diesem Projekt schlagen wir vor, eine Studie über Tumorheterogenität durch mehrere dbPET-Studien und deren Korrelation mit verschiedenen klinisch-biologischen Parametern zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, Folgendes zu prüfen: I) das Interesse von dbPET an der Diagnose von Brustläsionen, wenn dies mit den üblichen Techniken nicht möglich ist; II) die Rolle des dbPET in Fällen, in denen MRT durchgeführt wird, mit dem Ziel, die Anzahl falscher positiver MRT zu verringern; III) die Wirksamkeit und den prognostischen Wert von dbPET im Fall einer neoadjuvanten Chemotherapie und ihr Interesse an der Nachbeobachtung; (IV) die Radiobiologie der Brust Brachytherapie, sichtbar durch das molekulare Bild und ihre Wirkung auf den Stoffwechsel der Drüse und (v) neue Radiopharmazeutika, die es ermöglichen, andere biologische Facetten des Tumors zu definieren, und die von klinischem Interesse sein können. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
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Revision as of 09:39, 9 December 2021
Project Q3161215 in Spain
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | A new focus on the molecular image of breast: study of tumor heterogeneity through a specific PET and its clinical-biological correlations |
Project Q3161215 in Spain |
Statements
51,600.0 Euro
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64,500.0 Euro
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80.0 percent
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1 January 2015
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30 September 2018
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FUNDACION INSTITUTO DE INVESTIGACION SANITARIA DE SANTIAGO DE COMPOSTELA
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42°52'49.51"N, 8°32'45.10"W
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15078
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El cáncer de mama constituye el tumor más frecuente en las mujeres del mundo occidental. Un hecho muy importante es el cambio de presentación de los tumores mamarios en la actualidad. Además, cabe mencionar que las técnicas actuales de imagen presentan algunas limitaciones de diagnóstico, sobre-diagnóstico y un alto valor de falsos positivos. De esto se deduce la necesidad de buscar nuevas técnicas de imagen que complementen a las actuales y que resuelvan dichas limitaciones. La imagen funcional PET dedicada a mama (dbPET) es una técnica reciente que ha aportado resultados prometedores para afrontar el diagnóstico y el seguimiento de la patología mamaria desde un enfoque alternativo. En este proyecto proponemos desarrollar un estudio de la heterogeneidad tumoral mediante múltiples estudios dbPET y de su correlacción con diferentes parámetros clínico-biológicos. Para ello se propone estudiar: (i) el interés del dbPET en el diagnóstico de las lesiones mamarias cuando no es posible con las técnicas habituales; (ii) el papel del dbPET en los casos en los que se realiza la RM, con la finalidad de reducir el número de falsos positivos de esta última; (iii) la eficacia y valor prognóstico del dbPET en los casos de quimioterapia neoadyuvante y su interés en el seguimiento; (iv) la radiobiología de la braquiterapia mamaria, evidenciable a través de la imagen molecular y su efecto sobre el metabolismo de la glándula y (v) nuevos radiofármacos que permitan definir otras facetas biológicas del tumor y que puedan ser de interés clínico. (Spanish)
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Breast cancer is the most common tumor in women in the Western world. A very important fact is the change in presentation of breast tumors today. In addition, it should be mentioned that current imaging techniques have some limitations of diagnosis, over-diagnosis and a high value of false positives. It follows from this the need to look for new imaging techniques that complement the current ones and resolve these limitations. The PET functional image dedicated to breast (dbPET) is a recent technique that has provided promising results to deal with the diagnosis and follow-up of breast pathology from an alternative approach. In this project we propose to develop a study of tumor heterogeneity through multiple dbPET studies and its correlation with different clinical-biological parameters. To this end, it is proposed to consider: (I) the interest of dbPET in the diagnosis of breast lesions when this is not possible with the usual techniques; (II) the role of dbPET in cases where MRI is performed, with the aim of reducing the number of false positives of MRI; (III) the efficacy and prognostic value of dbPET in cases of neoadjuvant chemotherapy and its interest in follow-up; (IV) the radiobiology of breast brachytherapy, evident through the molecular image and its effect on the metabolism of the gland and (v) new radiopharmaceuticals that allow to define other biological facets of the tumor and that may be of clinical interest. (English)
12 October 2021
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Le cancer du sein est la tumeur la plus répandue chez les femmes du monde occidental. Un fait très important est le changement dans la présentation des tumeurs mammaires aujourd’hui. En outre, il convient de mentionner que les techniques d’imagerie actuelles présentent certaines limites en matière de diagnostic, de surdiagnostic et de valeur élevée de faux positifs. Il en découle la nécessité de rechercher de nouvelles techniques d’imagerie qui complètent les techniques actuelles et de résoudre ces limitations. L’image fonctionnelle PET dédiée au sein (dbPET) est une technique récente qui a donné des résultats prometteurs pour traiter le diagnostic et le suivi de la pathologie mammaire à partir d’une approche alternative. Dans ce projet, nous proposons de développer une étude de l’hétérogénéité tumorale à travers de multiples études dbPET et sa corrélation avec différents paramètres cliniques-biologiques. À cette fin, il est proposé d’examiner: (I) l’intérêt du dbPET pour le diagnostic des lésions mammaires lorsque cela n’est pas possible avec les techniques habituelles; (II) le rôle du dbPET dans les cas d’IRM, dans le but de réduire le nombre de faux positifs de l’IRM; (III) l’efficacité et la valeur pronostique du dbPET en cas de chimiothérapie néoadjuvante et son intérêt pour le suivi; (IV) la radiobiologie de la brachythérapie mammaire, évidente à travers l’image moléculaire et son effet sur le métabolisme de la glande et (v) les nouveaux produits radiopharmaceutiques qui permettent de définir d’autres facettes biologiques de la tumeur et qui peuvent présenter un intérêt clinique. (French)
4 December 2021
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Brustkrebs ist der häufigste Tumor bei Frauen in der westlichen Welt. Eine sehr wichtige Tatsache ist die Veränderung der Darstellung von Brusttumoren heute. Darüber hinaus sollte erwähnt werden, dass die derzeitigen bildgebenden Techniken einige Einschränkungen der Diagnose, Überdiagnose und eines hohen Wertes falscher Positive aufweisen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, nach neuen bildgebenden Techniken zu suchen, die die derzeitigen ergänzen und diese Einschränkungen beseitigen. Das der Brust gewidmete PET-Funktionsbild (dbPET) ist eine neue Technik, die vielversprechende Ergebnisse liefert, um die Diagnose und das Follow-up der Brustpathologie aus einem alternativen Ansatz zu behandeln. In diesem Projekt schlagen wir vor, eine Studie über Tumorheterogenität durch mehrere dbPET-Studien und deren Korrelation mit verschiedenen klinisch-biologischen Parametern zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, Folgendes zu prüfen: I) das Interesse von dbPET an der Diagnose von Brustläsionen, wenn dies mit den üblichen Techniken nicht möglich ist; II) die Rolle des dbPET in Fällen, in denen MRT durchgeführt wird, mit dem Ziel, die Anzahl falscher positiver MRT zu verringern; III) die Wirksamkeit und den prognostischen Wert von dbPET im Fall einer neoadjuvanten Chemotherapie und ihr Interesse an der Nachbeobachtung; (IV) die Radiobiologie der Brust Brachytherapie, sichtbar durch das molekulare Bild und ihre Wirkung auf den Stoffwechsel der Drüse und (v) neue Radiopharmazeutika, die es ermöglichen, andere biologische Facetten des Tumors zu definieren, und die von klinischem Interesse sein können. (German)
9 December 2021
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Santiago de Compostela
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Identifiers
PI14_02001
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