Improving the situation in the Service Company Hotel Services Wiesława Szwesta (Q2697224): Difference between revisions
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| label / de | label / de | ||||||||||||||
Verbesserung der Situation im Service Unternehmen Hotelservice Wiesława Szwesta | |||||||||||||||
| Property / summary | |||||||||||||||
Die Probleme des Unternehmens mit dem Ausbruch der Pandemie: Aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs (SARS-COV-2) befindet sich die gesamte Hotellerie in einer außergewöhnlichen Situation. Die weit verbreitete Quarantäne und Stagnation des Tourismus erwies sich als sehr schwer. Die Leitlinien in der Verordnung des Gesundheitsministers „zur Ankündigung einer Epidemie in der Republik Polen“ betrafen die Tätigkeiten vieler Unternehmen. In einem der Punkte der Richtlinie gab es auch eine Bestimmung, um die Erbringung von Beherbergungsdienstleistungen bis auf Weiteres auszusetzen. Mehr als einen Monat lang war es völlig verboten. Somit wurden alle Vorbehalte, die vor der Einführung der Verordnung vorgebracht wurden, aufgehoben. Trotz der Abschaffung der Verbote ist die Nachfrage heute schon in früheren Jahren aufgrund der Angst der Bürger vor Infektionen, der Schließung der Grenzen für ausländische Touristen und des eingeschränkten Touristenverkehrs deutlich geringer. Das Unternehmen hat alle wiederkehrenden Veranstaltungen, eine Reihe von touristischen Aufenthalten und Familienveranstaltungen abgesagt. Leider sind die Betriebskosten nicht gesunken, was mit dem Betrieb an der Grenze der Kostenwirksamkeit verbunden ist. Der Antragsteller geht davon aus, dass während der Ferienzeit ein Teil der Verluste ausgeglichen wird, aber in den Medien gibt es Warnungen vor dem möglichen großen Wiederauftreten der Epidemie. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Was der Gastlichkeitsmarkt nach der Epidemie erwartet, wird noch schwieriger sein. Im Zeitraum der Pandemie wurden Ausgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Fazilität getätigt, einige der Lebensmittel sind abgelaufen. Das Personal musste bezahlt werden. Die Beihilfe wird für den Umsatz des Unternehmens verwendet – Finanzierung von Löhnen, Kauf von Waren, Wartung der Anlage, Zahlung von Rechnungen. Das Unternehmen erklärt, den Betrieb für mindestens 3 Monate aufrechtzuerhalten. (German) | |||||||||||||||
| Property / summary: Die Probleme des Unternehmens mit dem Ausbruch der Pandemie: Aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs (SARS-COV-2) befindet sich die gesamte Hotellerie in einer außergewöhnlichen Situation. Die weit verbreitete Quarantäne und Stagnation des Tourismus erwies sich als sehr schwer. Die Leitlinien in der Verordnung des Gesundheitsministers „zur Ankündigung einer Epidemie in der Republik Polen“ betrafen die Tätigkeiten vieler Unternehmen. In einem der Punkte der Richtlinie gab es auch eine Bestimmung, um die Erbringung von Beherbergungsdienstleistungen bis auf Weiteres auszusetzen. Mehr als einen Monat lang war es völlig verboten. Somit wurden alle Vorbehalte, die vor der Einführung der Verordnung vorgebracht wurden, aufgehoben. Trotz der Abschaffung der Verbote ist die Nachfrage heute schon in früheren Jahren aufgrund der Angst der Bürger vor Infektionen, der Schließung der Grenzen für ausländische Touristen und des eingeschränkten Touristenverkehrs deutlich geringer. Das Unternehmen hat alle wiederkehrenden Veranstaltungen, eine Reihe von touristischen Aufenthalten und Familienveranstaltungen abgesagt. Leider sind die Betriebskosten nicht gesunken, was mit dem Betrieb an der Grenze der Kostenwirksamkeit verbunden ist. Der Antragsteller geht davon aus, dass während der Ferienzeit ein Teil der Verluste ausgeglichen wird, aber in den Medien gibt es Warnungen vor dem möglichen großen Wiederauftreten der Epidemie. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Was der Gastlichkeitsmarkt nach der Epidemie erwartet, wird noch schwieriger sein. Im Zeitraum der Pandemie wurden Ausgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Fazilität getätigt, einige der Lebensmittel sind abgelaufen. Das Personal musste bezahlt werden. Die Beihilfe wird für den Umsatz des Unternehmens verwendet – Finanzierung von Löhnen, Kauf von Waren, Wartung der Anlage, Zahlung von Rechnungen. Das Unternehmen erklärt, den Betrieb für mindestens 3 Monate aufrechtzuerhalten. (German) / rank | |||||||||||||||
Normal rank | |||||||||||||||
| Property / summary: Die Probleme des Unternehmens mit dem Ausbruch der Pandemie: Aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs (SARS-COV-2) befindet sich die gesamte Hotellerie in einer außergewöhnlichen Situation. Die weit verbreitete Quarantäne und Stagnation des Tourismus erwies sich als sehr schwer. Die Leitlinien in der Verordnung des Gesundheitsministers „zur Ankündigung einer Epidemie in der Republik Polen“ betrafen die Tätigkeiten vieler Unternehmen. In einem der Punkte der Richtlinie gab es auch eine Bestimmung, um die Erbringung von Beherbergungsdienstleistungen bis auf Weiteres auszusetzen. Mehr als einen Monat lang war es völlig verboten. Somit wurden alle Vorbehalte, die vor der Einführung der Verordnung vorgebracht wurden, aufgehoben. Trotz der Abschaffung der Verbote ist die Nachfrage heute schon in früheren Jahren aufgrund der Angst der Bürger vor Infektionen, der Schließung der Grenzen für ausländische Touristen und des eingeschränkten Touristenverkehrs deutlich geringer. Das Unternehmen hat alle wiederkehrenden Veranstaltungen, eine Reihe von touristischen Aufenthalten und Familienveranstaltungen abgesagt. Leider sind die Betriebskosten nicht gesunken, was mit dem Betrieb an der Grenze der Kostenwirksamkeit verbunden ist. Der Antragsteller geht davon aus, dass während der Ferienzeit ein Teil der Verluste ausgeglichen wird, aber in den Medien gibt es Warnungen vor dem möglichen großen Wiederauftreten der Epidemie. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Was der Gastlichkeitsmarkt nach der Epidemie erwartet, wird noch schwieriger sein. Im Zeitraum der Pandemie wurden Ausgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Fazilität getätigt, einige der Lebensmittel sind abgelaufen. Das Personal musste bezahlt werden. Die Beihilfe wird für den Umsatz des Unternehmens verwendet – Finanzierung von Löhnen, Kauf von Waren, Wartung der Anlage, Zahlung von Rechnungen. Das Unternehmen erklärt, den Betrieb für mindestens 3 Monate aufrechtzuerhalten. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 14 December 2021
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Revision as of 06:50, 14 December 2021
Project Q2697224 in Poland
| Language | Label | Description | Also known as |
|---|---|---|---|
| English | Improving the situation in the Service Company Hotel Services Wiesława Szwesta |
Project Q2697224 in Poland |
Statements
23,535.33 zloty
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23,535.33 zloty
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100.0 percent
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1 August 2020
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31 October 2020
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FIRMA USŁUGOWA USŁUGI HOTELARSKIE WIESŁAWA SZWESTA
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50°58'19.6"N, 16°55'47.3"E
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Problemy przedsiębiorstwa w związku z pojawieniem się pandemii: W związku z epidemią koronawirusa (SARS-COV-2) cała branża hotelarska znalazła się w wyjątkowej sytuacji. Powszechna kwarantanna i zastój turystyki, okazał się bardzo dotkliwy. Wytyczne, które pojawiły się w rozporządzeniu Ministra Zdrowia “w sprawie ogłoszenia na obszarze Rzeczypospolitej Polskiej stanu zagrożenia epidemicznego” dotyczyły działalności wielu przedsiębiorstw. W jednym z punktów dyrektywy pojawił się również zapis o wstrzymaniu do odwołania świadczenia turystycznych usług noclegowych. Przez ponad miesiąc prowadzenie działalności było całkowicie zakazane. Tym samym zostały anulowane wszystkie rezerwacje wykonane przed wprowadzeniem rozporządzenia. Obecnie, mimo zniesienia już zakazów popyt jest znacznie niższy już w latach wcześniejszych – wynika to z obawy obywateli przed zakażeniem, zamknięcia granic dla turystów zagranicznych, ograniczeniem ruchu turystycznego. W firmie odwołano wszelkie wydarzenia cykliczne, szereg pobytów turystycznych i imprez rodzinnych. Koszty funkcjonowania niestety nie zmalały, co wiąże się z funkcjonowaniem na granicy opłacalności. Wnioskodawca liczy, że w okresie wakacyjnym odrobi część strat, jednak w mediach pojawiają się ostrzeżenia przed możliwym ponownym dużym uderzeniem epidemii. Potrzeba realizacji projektu: Jeszcze większym wyzwaniem będzie to, co czeka rynek hotelarski po zakończeniu epidemii. Przez okres pandemii ponoszone były nakłady związane z działalnością obiektu, część żywności uległa przeterminowaniu. Konieczne było opłacane personelu. Pomoc zostanie przeznaczona na działalność obrotową przedsiębiorstwa – finansowanie wynagrodzeń, zakup towaru, utrzymanie obiektu, opłatę rachunków. Firma deklaruje utrzymanie funkcjonowania przez min. 3 miesiące. (Polish)
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The company’s problems with the outbreak of the pandemic: Due to the coronavirus outbreak (SARS-COV-2), the entire hotel industry is in an exceptional situation. The widespread quarantine and stagnation of tourism turned out to be very severe. The guidelines appearing in the Regulation of the Minister of Health ‘on the announcement of an epidemic emergency in the Republic of Poland’ concerned the activities of many companies. In one of the points of the Directive, there was also a provision to suspend the provision of tourist accommodation services until further notice. For more than a month, it was completely prohibited. Thus, all reservations made prior to the introduction of the Regulation were cancelled. Today, despite the abolition of bans, demand is much lower already in earlier years, due to citizens’ fear of infection, border closure for foreign tourists and reduced tourist traffic. The company cancelled all recurring events, a number of tourist stays and family events. Unfortunately, operating costs have not decreased, which is linked to operating at the limit of cost-effectiveness. The applicant expects that during the holiday period some of the losses will be compensated, but in the media there are warnings about the possible major re-emergence of the epidemic. The need to implement the project: What the hospitality market awaits after the epidemic will be even more challenging. Over the period of the pandemic, expenditure related to the operation of the facility has been incurred, some of the food has expired. The staff needed to be paid. The aid will be used for the company’s turnover – financing of wages, purchase of goods, maintenance of the facility, payment of bills. The company declares to maintain operation for at least 3 months. (English)
7 July 2021
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Les problèmes de l’entreprise avec l’éclosion de la pandémie: En raison de la pandémie de coronavirus (SARS-COV-2), l’ensemble de l’industrie hôtelière se trouve dans une situation exceptionnelle. La quarantaine généralisée et la stagnation du tourisme se sont révélées très graves. Les lignes directrices figurant dans le règlement du ministre de la Santé «sur l’annonce d’une urgence épidémique en République de Pologne» concernaient les activités de nombreuses entreprises. Dans l’un des points de la directive, il existait également une disposition visant à suspendre la fourniture de services d’hébergement touristique jusqu’à nouvel ordre. Pendant plus d’un mois, il a été complètement interdit. Toutes les réserves formulées avant l’introduction du règlement ont donc été annulées. Aujourd’hui, malgré l’abolition des interdictions, la demande est beaucoup plus faible au cours des années précédentes, en raison de la crainte des citoyens de l’infection, de la fermeture des frontières pour les touristes étrangers et de la réduction du trafic touristique. L’entreprise a annulé tous les événements récurrents, un certain nombre de séjours touristiques et d’événements familiaux. Malheureusement, les coûts d’exploitation n’ont pas diminué, ce qui est lié à l’exploitation à la limite du rapport coût-efficacité. Le demandeur s’attend à ce qu’au cours de la période des vacances, certaines pertes soient compensées, mais dans les médias il y a des avertissements quant à la réapparition éventuelle de l’épidémie. La nécessité de mettre en œuvre le projet: Ce que le marché de l’hôtellerie attend après l’épidémie sera encore plus difficile. Au cours de la période de pandémie, les dépenses liées à l’exploitation de l’installation ont été engagées, une partie de la nourriture a expiré. Le personnel devait être rémunéré. L’aide sera utilisée pour le chiffre d’affaires de l’entreprise — financement des salaires, achat de biens, entretien de l’installation, paiement des factures. L’entreprise déclare maintenir ses activités pendant au moins 3 mois. (French)
4 December 2021
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Die Probleme des Unternehmens mit dem Ausbruch der Pandemie: Aufgrund des Coronavirus-Ausbruchs (SARS-COV-2) befindet sich die gesamte Hotellerie in einer außergewöhnlichen Situation. Die weit verbreitete Quarantäne und Stagnation des Tourismus erwies sich als sehr schwer. Die Leitlinien in der Verordnung des Gesundheitsministers „zur Ankündigung einer Epidemie in der Republik Polen“ betrafen die Tätigkeiten vieler Unternehmen. In einem der Punkte der Richtlinie gab es auch eine Bestimmung, um die Erbringung von Beherbergungsdienstleistungen bis auf Weiteres auszusetzen. Mehr als einen Monat lang war es völlig verboten. Somit wurden alle Vorbehalte, die vor der Einführung der Verordnung vorgebracht wurden, aufgehoben. Trotz der Abschaffung der Verbote ist die Nachfrage heute schon in früheren Jahren aufgrund der Angst der Bürger vor Infektionen, der Schließung der Grenzen für ausländische Touristen und des eingeschränkten Touristenverkehrs deutlich geringer. Das Unternehmen hat alle wiederkehrenden Veranstaltungen, eine Reihe von touristischen Aufenthalten und Familienveranstaltungen abgesagt. Leider sind die Betriebskosten nicht gesunken, was mit dem Betrieb an der Grenze der Kostenwirksamkeit verbunden ist. Der Antragsteller geht davon aus, dass während der Ferienzeit ein Teil der Verluste ausgeglichen wird, aber in den Medien gibt es Warnungen vor dem möglichen großen Wiederauftreten der Epidemie. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Was der Gastlichkeitsmarkt nach der Epidemie erwartet, wird noch schwieriger sein. Im Zeitraum der Pandemie wurden Ausgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Fazilität getätigt, einige der Lebensmittel sind abgelaufen. Das Personal musste bezahlt werden. Die Beihilfe wird für den Umsatz des Unternehmens verwendet – Finanzierung von Löhnen, Kauf von Waren, Wartung der Anlage, Zahlung von Rechnungen. Das Unternehmen erklärt, den Betrieb für mindestens 3 Monate aufrechtzuerhalten. (German)
14 December 2021
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Identifiers
RPDS.01.05.01-02-1079/20
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