Support for maintaining the company “SANUSSI” SPÓŁKA JAWNA P.BUJAK (Q2697209): Difference between revisions

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Unterstützung für die Aufrechterhaltung des Unternehmens „SANUSSI“ SPÓŁKA JAWNA P.BUJAK
Property / summary
 
Unternehmensprobleme: Infolge der Epidemie war das Unternehmen nicht in der Lage, Tätigkeiten durchzuführen, die hauptsächlich Verpflegungs- und Beherbergungsdienstleistungen erbringen. Die Leitlinien zur Begrenzung der Ausbreitung der Epidemie, einschließlich des Verbots stationärer Dienstleistungen, trugen zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen des Unternehmens bei. Aus Angst vor ihrer eigenen Gesundheit und der Gesundheit ihrer Familien gaben die Kunden die Dienstleistungen des Unternehmens auf, was zu einem starken Rückgang der Kundenzahl beigetragen hat. Aufgrund der Normalisierung der Wirtschaft setzte der Antragsteller seine Tätigkeit nicht aus und ergriff Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Unternehmens und des Personals, u. a. durch die Erbringung von Dienstleistungen mit „Lieferung“, die Unterkunftsdienstleistungen wurden vollständig ausgesetzt. Die Einnahmen aus der oben genannten Dienstleistung deckten jedoch nicht die Kosten im Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage, d. h. Strom, Wasser, Müll, Kosten im Zusammenhang mit der täglichen Wartung und technischen Inspektionen der Anlagen im Unternehmen oder der Vergütung der Mitarbeiter. Der deutliche Umsatzrückgang des Unternehmens von März 2020 auf die Gegenwart hat sich negativ auf das Budget und die Liquidität des Unternehmens ausgewirkt. Darüber hinaus war das Unternehmen gezwungen, zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit der Kunden, einschließlich Desinfektionsmittel, zu tragen. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Die Kofinanzierung für die Entwicklung von Catering-Dienstleistungen des Unternehmens wird es dem Antragsteller ermöglichen, seine Tätigkeit und seine Arbeitsplätze aufrechtzuerhalten. Aufgrund des an die Kunden gerichteten „Einfrierens der Wirtschaft“ müssen Dienstleistungen an die geltenden Richtlinien für die Kundensicherheit angepasst werden, z. B. angemessene Tabellenabstände, Anzahl der Personen/Nacht in der Anlage usw. Dies hat Auswirkungen auf die Reduzierung der Kundenzahl und damit auf die niedrigeren Einnahmen des Unternehmens. Die im Rahmen dieses Antrags erhaltene Beihilfe für Kosten im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Unternehmens im Falle mangelnder Liquidität des Antragstellers wird eine Anpassung an die Situation, neue Leitlinien und die Aufrechterhaltung des Unternehmens auf dem Markt ermöglichen. (German)
Property / summary: Unternehmensprobleme: Infolge der Epidemie war das Unternehmen nicht in der Lage, Tätigkeiten durchzuführen, die hauptsächlich Verpflegungs- und Beherbergungsdienstleistungen erbringen. Die Leitlinien zur Begrenzung der Ausbreitung der Epidemie, einschließlich des Verbots stationärer Dienstleistungen, trugen zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen des Unternehmens bei. Aus Angst vor ihrer eigenen Gesundheit und der Gesundheit ihrer Familien gaben die Kunden die Dienstleistungen des Unternehmens auf, was zu einem starken Rückgang der Kundenzahl beigetragen hat. Aufgrund der Normalisierung der Wirtschaft setzte der Antragsteller seine Tätigkeit nicht aus und ergriff Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Unternehmens und des Personals, u. a. durch die Erbringung von Dienstleistungen mit „Lieferung“, die Unterkunftsdienstleistungen wurden vollständig ausgesetzt. Die Einnahmen aus der oben genannten Dienstleistung deckten jedoch nicht die Kosten im Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage, d. h. Strom, Wasser, Müll, Kosten im Zusammenhang mit der täglichen Wartung und technischen Inspektionen der Anlagen im Unternehmen oder der Vergütung der Mitarbeiter. Der deutliche Umsatzrückgang des Unternehmens von März 2020 auf die Gegenwart hat sich negativ auf das Budget und die Liquidität des Unternehmens ausgewirkt. Darüber hinaus war das Unternehmen gezwungen, zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit der Kunden, einschließlich Desinfektionsmittel, zu tragen. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Die Kofinanzierung für die Entwicklung von Catering-Dienstleistungen des Unternehmens wird es dem Antragsteller ermöglichen, seine Tätigkeit und seine Arbeitsplätze aufrechtzuerhalten. Aufgrund des an die Kunden gerichteten „Einfrierens der Wirtschaft“ müssen Dienstleistungen an die geltenden Richtlinien für die Kundensicherheit angepasst werden, z. B. angemessene Tabellenabstände, Anzahl der Personen/Nacht in der Anlage usw. Dies hat Auswirkungen auf die Reduzierung der Kundenzahl und damit auf die niedrigeren Einnahmen des Unternehmens. Die im Rahmen dieses Antrags erhaltene Beihilfe für Kosten im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Unternehmens im Falle mangelnder Liquidität des Antragstellers wird eine Anpassung an die Situation, neue Leitlinien und die Aufrechterhaltung des Unternehmens auf dem Markt ermöglichen. (German) / rank
 
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Property / summary: Unternehmensprobleme: Infolge der Epidemie war das Unternehmen nicht in der Lage, Tätigkeiten durchzuführen, die hauptsächlich Verpflegungs- und Beherbergungsdienstleistungen erbringen. Die Leitlinien zur Begrenzung der Ausbreitung der Epidemie, einschließlich des Verbots stationärer Dienstleistungen, trugen zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen des Unternehmens bei. Aus Angst vor ihrer eigenen Gesundheit und der Gesundheit ihrer Familien gaben die Kunden die Dienstleistungen des Unternehmens auf, was zu einem starken Rückgang der Kundenzahl beigetragen hat. Aufgrund der Normalisierung der Wirtschaft setzte der Antragsteller seine Tätigkeit nicht aus und ergriff Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Unternehmens und des Personals, u. a. durch die Erbringung von Dienstleistungen mit „Lieferung“, die Unterkunftsdienstleistungen wurden vollständig ausgesetzt. Die Einnahmen aus der oben genannten Dienstleistung deckten jedoch nicht die Kosten im Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage, d. h. Strom, Wasser, Müll, Kosten im Zusammenhang mit der täglichen Wartung und technischen Inspektionen der Anlagen im Unternehmen oder der Vergütung der Mitarbeiter. Der deutliche Umsatzrückgang des Unternehmens von März 2020 auf die Gegenwart hat sich negativ auf das Budget und die Liquidität des Unternehmens ausgewirkt. Darüber hinaus war das Unternehmen gezwungen, zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit der Kunden, einschließlich Desinfektionsmittel, zu tragen. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Die Kofinanzierung für die Entwicklung von Catering-Dienstleistungen des Unternehmens wird es dem Antragsteller ermöglichen, seine Tätigkeit und seine Arbeitsplätze aufrechtzuerhalten. Aufgrund des an die Kunden gerichteten „Einfrierens der Wirtschaft“ müssen Dienstleistungen an die geltenden Richtlinien für die Kundensicherheit angepasst werden, z. B. angemessene Tabellenabstände, Anzahl der Personen/Nacht in der Anlage usw. Dies hat Auswirkungen auf die Reduzierung der Kundenzahl und damit auf die niedrigeren Einnahmen des Unternehmens. Die im Rahmen dieses Antrags erhaltene Beihilfe für Kosten im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Unternehmens im Falle mangelnder Liquidität des Antragstellers wird eine Anpassung an die Situation, neue Leitlinien und die Aufrechterhaltung des Unternehmens auf dem Markt ermöglichen. (German) / qualifier
 
point in time: 14 December 2021
Timestamp+2021-12-14T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 06:50, 14 December 2021

Project Q2697209 in Poland
Language Label Description Also known as
English
Support for maintaining the company “SANUSSI” SPÓŁKA JAWNA P.BUJAK
Project Q2697209 in Poland

    Statements

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    66,567.96 zloty
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    14,798.06 Euro
    0.2223 Euro
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    66,567.96 zloty
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    14,798.06 Euro
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    100.0 percent
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    1 August 2020
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    31 October 2020
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    "SANUSSI" SPÓŁKA JAWNA P.BUJAK
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    50°54'51.8"N, 16°25'51.2"E
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    Problemy przedsiębiorstwa: Na skutek epidemii firma nie mogła prowadzić działalności, która głównie świadczy usługi gastronomiczne i noclegowe. Wytyczne dotyczące ograniczenia rozprzestrzeniania się epidemii wiążące się m.in. z zakazem świadczenia usług stacjonarnie przyczyniły się do drastycznego spadku przychodów firmy. W obawie o własne i swoich rodzin zdrowie klienci zrezygnowali z usług firmy, co przyczyniło się do dużego spadku liczby klientów. Licząc na unormowanie się gospodarki Wnioskodawca nie zawiesił działalności i podjął działania zmierzające do utrzymania firmy i etatów m.in. poprzez świadczenie usług z „dostawą”, usługi noclegowe zostały całkowicie zawieszone. Jednak przychody z ww. usługi nie pokrywały kosztów działalności związanych z eksploatacją obiektu tj. prąd, woda, śmieci, koszty związane z bieżącym utrzymaniem oraz przeglądami technicznymi urządzeń w firmie czy wynagrodzenia pracowników. Znaczny spadek przychodów firmy od marca 2020 roku do chwili obecnej wpłynął negatywnie na budżet firmy i jej płynność finansową. Ponadto firma zmuszona była do poniesienia dodatkowych kosztów związanych z zapewnieniem bezpieczeństwa klientów m.in. na środki dezynfekujące. Potrzeba realizacji projektu: Dofinansowanie uzyskane na rozwój usług gastronomicznych świadczonych przez firmę pozwoli Wnioskodawcy utrzymać działalność i miejsca pracy. W związku z „odmrażaniem gospodarki” usługi skierowane do klientów muszą być przystosowane do obowiązujących wytycznych w zakresie bezpieczeństwa klientów m.in. odpowiednie odległości stolików, liczba osób/nocujacych przebywająca w obiekcie etc. Ma to wpływ na ograniczenie liczby klientów, a tym samym na mniejsze przychody firmy. Pomoc uzyskana w ramach przedmiotowego wniosku, przeznaczona na koszty związane z bieżącą działalnością firmy, w sytuacji braku płynności finansowej Wnioskodawcy, pozwoli na przystosowanie się do zaistniałej sytuacji, nowych wytycznych i utrzymania firmy na rynku. (Polish)
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    Company problems: As a result of the epidemic, the company was unable to carry out activities which mainly provide catering and accommodation services. The guidelines on limiting the spread of the epidemic, including the ban on stationary services, contributed to a drastic decrease in the company’s revenues. In fear of their own and their families’ health, customers gave up the services of the company, which contributed to a large decrease in the number of customers. Counting on the normalisation of the economy, the Applicant did not suspend his activity and took measures to maintain the company and staff, including through the provision of services with “delivery”, accommodation services were suspended completely. However, the revenue from the above-mentioned service did not cover the costs associated with the operation of the facility, i.e. electricity, water, garbage, costs related to the day-to-day maintenance and technical inspections of the equipment in the company or the remuneration of employees. The significant decrease in the company’s revenue from March 2020 to the present has negatively affected the company’s budget and its liquidity. In addition, the company was forced to bear additional costs related to ensuring the safety of customers, including disinfectants. The need to implement the project: Co-financing for the development of catering services provided by the company will allow the Applicant to maintain its activity and jobs. Due to the “freezing of the economy” services addressed to customers must be adapted to the applicable customer safety guidelines, e.g. appropriate distances of tables, number of people/nights staying in the facility, etc. This has an impact on the reduction of the number of customers and thus on the lower revenues of the company. The aid received under this application for costs related to the day-to-day operation of the company, in the event of a lack of liquidity of the Applicant, will allow for adaptation to the situation, new guidelines and maintenance of the company on the market. (English)
    7 July 2021
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    Problèmes d’entreprise: En raison de l’épidémie, l’entreprise n’a pas été en mesure de mener des activités qui fournissent principalement des services de restauration et d’hébergement. Les lignes directrices sur la limitation de la propagation de l’épidémie, y compris l’interdiction des services fixes, ont contribué à une baisse drastique des revenus de l’entreprise. Par crainte de leur propre santé et de leur famille, les clients ont abandonné les services de l’entreprise, ce qui a contribué à une forte diminution du nombre de clients. Compte tenu de la normalisation de l’économie, le requérant n’a pas suspendu son activité et a pris des mesures pour maintenir l’entreprise et le personnel, y compris en fournissant des services avec «livraison», les services d’hébergement ont été totalement suspendus. Toutefois, les recettes provenant du service susmentionné ne couvraient pas les coûts liés à l’exploitation de l’installation, c’est-à-dire l’électricité, l’eau, les ordures, les coûts liés à l’entretien quotidien et aux inspections techniques de l’équipement de l’entreprise ou à la rémunération des salariés. La baisse significative du chiffre d’affaires de l’entreprise entre mars 2020 et aujourd’hui a eu des répercussions négatives sur le budget de l’entreprise et sur ses liquidités. En outre, l’entreprise a été contrainte de supporter des coûts supplémentaires liés à la sécurité des clients, y compris les désinfectants. La nécessité de mettre en œuvre le projet: Le cofinancement du développement des services de restauration fournis par l’entreprise permettra à la requérante de maintenir son activité et ses emplois. En raison du «gel de l’économie», les services destinés aux clients doivent être adaptés aux lignes directrices applicables en matière de sécurité des clients, par exemple les distances appropriées de tableaux, le nombre de personnes/nuits séjournant dans l’établissement, etc. Cela a une incidence sur la réduction du nombre de clients et donc sur les revenus inférieurs de l’entreprise. L’aide reçue au titre de la présente demande pour les coûts liés à l’exploitation quotidienne de l’entreprise, en cas de manque de liquidités de la requérante, permettra de s’adapter à la situation, de nouvelles lignes directrices et de maintenir la société sur le marché. (French)
    4 December 2021
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    Unternehmensprobleme: Infolge der Epidemie war das Unternehmen nicht in der Lage, Tätigkeiten durchzuführen, die hauptsächlich Verpflegungs- und Beherbergungsdienstleistungen erbringen. Die Leitlinien zur Begrenzung der Ausbreitung der Epidemie, einschließlich des Verbots stationärer Dienstleistungen, trugen zu einem drastischen Rückgang der Einnahmen des Unternehmens bei. Aus Angst vor ihrer eigenen Gesundheit und der Gesundheit ihrer Familien gaben die Kunden die Dienstleistungen des Unternehmens auf, was zu einem starken Rückgang der Kundenzahl beigetragen hat. Aufgrund der Normalisierung der Wirtschaft setzte der Antragsteller seine Tätigkeit nicht aus und ergriff Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Unternehmens und des Personals, u. a. durch die Erbringung von Dienstleistungen mit „Lieferung“, die Unterkunftsdienstleistungen wurden vollständig ausgesetzt. Die Einnahmen aus der oben genannten Dienstleistung deckten jedoch nicht die Kosten im Zusammenhang mit dem Betrieb der Anlage, d. h. Strom, Wasser, Müll, Kosten im Zusammenhang mit der täglichen Wartung und technischen Inspektionen der Anlagen im Unternehmen oder der Vergütung der Mitarbeiter. Der deutliche Umsatzrückgang des Unternehmens von März 2020 auf die Gegenwart hat sich negativ auf das Budget und die Liquidität des Unternehmens ausgewirkt. Darüber hinaus war das Unternehmen gezwungen, zusätzliche Kosten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit der Kunden, einschließlich Desinfektionsmittel, zu tragen. Die Notwendigkeit, das Projekt umzusetzen: Die Kofinanzierung für die Entwicklung von Catering-Dienstleistungen des Unternehmens wird es dem Antragsteller ermöglichen, seine Tätigkeit und seine Arbeitsplätze aufrechtzuerhalten. Aufgrund des an die Kunden gerichteten „Einfrierens der Wirtschaft“ müssen Dienstleistungen an die geltenden Richtlinien für die Kundensicherheit angepasst werden, z. B. angemessene Tabellenabstände, Anzahl der Personen/Nacht in der Anlage usw. Dies hat Auswirkungen auf die Reduzierung der Kundenzahl und damit auf die niedrigeren Einnahmen des Unternehmens. Die im Rahmen dieses Antrags erhaltene Beihilfe für Kosten im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb des Unternehmens im Falle mangelnder Liquidität des Antragstellers wird eine Anpassung an die Situation, neue Leitlinien und die Aufrechterhaltung des Unternehmens auf dem Markt ermöglichen. (German)
    14 December 2021
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    Identifiers

    RPDS.01.05.01-02-1059/20
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