Closer to each other (Q115299): Difference between revisions

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label / delabel / de
 
Näher aneinander
Property / summary
 
Gegenstand des Projekts „näher an sich“ ist die Stärkung oder Wiederherstellung sozialer Kompetenzen, Einfallsreichtum, Selbstvertrauen und soziale Aktivität von Pflegekräften und ihren Pflegekräften, die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung von Betreuungs- und Bildungsaufgaben haben. Die Familie ist das wichtigste Element der sozialen Bindungen des Kindes. Die Familienmitglieder des Kindes bilden ihre unmittelbare Umgebung und sind die bedeutendsten in den ersten Jahren, die sie prägen, so dass sie von großer Bedeutung für das Leben und die richtige Entwicklung des Kindes sind. Die Familie erfüllt die Grundbedürfnisse des Kindes: biologische, psychologische, Gefühl der Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe und Wertschätzung. Nicht alle Familien erfüllen diese Funktionen so weit, dass Kinder optimale Bedingungen für die persönliche Entwicklung geschaffen haben. Es gibt auch Probleme in Pflegefamilien und sind hauptsächlich auf folgende Ursachen zurückzuführen: — eine Meinungsverschiedenheit zwischen älteren und Kindern (insbesondere erwachsenen Kindern), dem sogenannten Generationenkonflikt, – der Konflikt zwischen der Pflegefamilie und der biologischen Familie des Kindes, die zu einem negativen Verhalten des Kindes gegenüber Pflegeeltern führt, – die Tatsache, dass Pflegefamilien auch Alleinerziehende sind, – die fehlende Qualifikation von Pflegefamilien insbesondere in Bezug auf Kinder, die aufgrund von Alkoholismus oder Gewalt in der Familie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden und daher eine besondere Betreuung erfordern. Die Probleme der Pflegefamilien und ihrer Stationen treten unabhängig vom Geschlecht auf, tragen zur sozialen Ausgrenzung dieser Personengruppe bei und wirken sich negativ auf das Image der familiären Pflege aus. Dies führt zu einem dauerhaften Defizit bei den Bewerbern für die Pflege von Familienangehörigen. Daher ist eine umfassende Unterstützung und Stärkung der Pflegefamilien erforderlich, die indirekt das Image der Pflegeeltern als optimal für Kinder verbessern wird, die nicht in biologischen Familien aufgezogen werden können. (German)
Property / summary: Gegenstand des Projekts „näher an sich“ ist die Stärkung oder Wiederherstellung sozialer Kompetenzen, Einfallsreichtum, Selbstvertrauen und soziale Aktivität von Pflegekräften und ihren Pflegekräften, die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung von Betreuungs- und Bildungsaufgaben haben. Die Familie ist das wichtigste Element der sozialen Bindungen des Kindes. Die Familienmitglieder des Kindes bilden ihre unmittelbare Umgebung und sind die bedeutendsten in den ersten Jahren, die sie prägen, so dass sie von großer Bedeutung für das Leben und die richtige Entwicklung des Kindes sind. Die Familie erfüllt die Grundbedürfnisse des Kindes: biologische, psychologische, Gefühl der Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe und Wertschätzung. Nicht alle Familien erfüllen diese Funktionen so weit, dass Kinder optimale Bedingungen für die persönliche Entwicklung geschaffen haben. Es gibt auch Probleme in Pflegefamilien und sind hauptsächlich auf folgende Ursachen zurückzuführen: — eine Meinungsverschiedenheit zwischen älteren und Kindern (insbesondere erwachsenen Kindern), dem sogenannten Generationenkonflikt, – der Konflikt zwischen der Pflegefamilie und der biologischen Familie des Kindes, die zu einem negativen Verhalten des Kindes gegenüber Pflegeeltern führt, – die Tatsache, dass Pflegefamilien auch Alleinerziehende sind, – die fehlende Qualifikation von Pflegefamilien insbesondere in Bezug auf Kinder, die aufgrund von Alkoholismus oder Gewalt in der Familie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden und daher eine besondere Betreuung erfordern. Die Probleme der Pflegefamilien und ihrer Stationen treten unabhängig vom Geschlecht auf, tragen zur sozialen Ausgrenzung dieser Personengruppe bei und wirken sich negativ auf das Image der familiären Pflege aus. Dies führt zu einem dauerhaften Defizit bei den Bewerbern für die Pflege von Familienangehörigen. Daher ist eine umfassende Unterstützung und Stärkung der Pflegefamilien erforderlich, die indirekt das Image der Pflegeeltern als optimal für Kinder verbessern wird, die nicht in biologischen Familien aufgezogen werden können. (German) / rank
 
Normal rank
Property / summary: Gegenstand des Projekts „näher an sich“ ist die Stärkung oder Wiederherstellung sozialer Kompetenzen, Einfallsreichtum, Selbstvertrauen und soziale Aktivität von Pflegekräften und ihren Pflegekräften, die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung von Betreuungs- und Bildungsaufgaben haben. Die Familie ist das wichtigste Element der sozialen Bindungen des Kindes. Die Familienmitglieder des Kindes bilden ihre unmittelbare Umgebung und sind die bedeutendsten in den ersten Jahren, die sie prägen, so dass sie von großer Bedeutung für das Leben und die richtige Entwicklung des Kindes sind. Die Familie erfüllt die Grundbedürfnisse des Kindes: biologische, psychologische, Gefühl der Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe und Wertschätzung. Nicht alle Familien erfüllen diese Funktionen so weit, dass Kinder optimale Bedingungen für die persönliche Entwicklung geschaffen haben. Es gibt auch Probleme in Pflegefamilien und sind hauptsächlich auf folgende Ursachen zurückzuführen: — eine Meinungsverschiedenheit zwischen älteren und Kindern (insbesondere erwachsenen Kindern), dem sogenannten Generationenkonflikt, – der Konflikt zwischen der Pflegefamilie und der biologischen Familie des Kindes, die zu einem negativen Verhalten des Kindes gegenüber Pflegeeltern führt, – die Tatsache, dass Pflegefamilien auch Alleinerziehende sind, – die fehlende Qualifikation von Pflegefamilien insbesondere in Bezug auf Kinder, die aufgrund von Alkoholismus oder Gewalt in der Familie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden und daher eine besondere Betreuung erfordern. Die Probleme der Pflegefamilien und ihrer Stationen treten unabhängig vom Geschlecht auf, tragen zur sozialen Ausgrenzung dieser Personengruppe bei und wirken sich negativ auf das Image der familiären Pflege aus. Dies führt zu einem dauerhaften Defizit bei den Bewerbern für die Pflege von Familienangehörigen. Daher ist eine umfassende Unterstützung und Stärkung der Pflegefamilien erforderlich, die indirekt das Image der Pflegeeltern als optimal für Kinder verbessern wird, die nicht in biologischen Familien aufgezogen werden können. (German) / qualifier
 
point in time: 7 December 2021
Timestamp+2021-12-07T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 18:42, 7 December 2021

Project Q115299 in Poland
Language Label Description Also known as
English
Closer to each other
Project Q115299 in Poland

    Statements

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    527,637.5 zloty
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    126,633.0 Euro
    13 January 2020
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    620,750.0 zloty
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    148,980.0 Euro
    13 January 2020
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    85.0 percent
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    2 May 2016
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    31 July 2018
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    POWIATOWE CENTRUM POMOCY RODZINIE W KLUCZBORKU
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    51°6'51.1"N, 18°12'51.5"E
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    50°58'23.2"N, 18°12'50.4"E
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    50°52'14.9"N, 18°13'12.4"E
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    51°1'8.4"N, 18°2'58.6"E
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    Przedmiotem projektu pn."Bliżej siebie" będzie wzmocnienie lub przywrócenie kompetencji społecznych, zaradności, samodzielności oraz aktywności społecznej wychowanków rodzinnej pieczy zastępczej oraz ich opiekunów przeżywających trudności w pełnieniu funkcji opiekuńczo- wychowawczych. Rodzina stanowi najważniejszy element więzi społecznych dziecka. Członkowie rodziny dziecka tworzą jego najbliższe otoczenie i są osobami najbardziej znaczącymi w pierwszych kształtujących je latach, mają zatem ogromne znaczenie dla życia i prawidłowego rozwoju dziecka. Rodzina zaspokaja podstawowe potrzeby dziecka: biologiczne, psychologiczne, poczucie bezpieczeństwa, przynależności, miłości i uznania. Nie wszystkie rodziny wymienione funkcje realizują w takim stopniu, że dzieci mają stworzone optymalne warunki osobowego rozwoju. W rodzinach zastępczych również pojawiają się problemy i wynikają one głównie z: - braku porozumienia między osobami starszymi a dziećmi (zwłaszcza dziećmi dorastającymi), tzw. konflikt pokoleń, - konfliktu między rodziną zastępczą a rodziną biologiczną dziecka, co skutkuje negatywnym zachowaniem dziecka w stosunku do rodziców zastępczych, - tego, że rodzinami zastępczymi są także osoby samotnie wychowujące dziecko, - braku kwalifikacji rodzin zastępczych szczególnie w stosunku do dzieci, które zostały umieszczone w rodzinie zastępczej ze względu na alkoholizm lub przemoc w rodzinie i w związku z tym wymagają szczególnej opieki. Problemy rodzin zastępczych oraz ich podopiecznych występują niezależnie od płci, przyczyniają do wykluczenia społecznego tej kategorii osób oraz wpływają negatywnie na wizerunek rodzinnej pieczy zastępczej. To skutkuje permanentnym deficytem kandydatów na rodzinną pieczę zastępczą. Dlatego niezbędne jest kompleksowe wsparcie i wzmocnienie rodzin zastępczych co w sposób pośredni wpłynie na poprawę wizerunku rodzicielstwa zastępczego jako optymalnego dla dzieci, które nie mogą wychowywać się w rodzinach biologicznych. (Polish)
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    The subject of the project called “Near Oneself” will be to strengthen or restore social competences, resourcefulness, independence and social activity of foster care pupils and their carers experiencing difficulties in fulfilling their care and educational functions. The family is the most important element of the child’s social ties. The members of the child’s family form their immediate surroundings and are the most significant in the first years, and are therefore of great importance to the child’s life and development. The family meets the child’s basic needs: biological, psychological, security, belonging, love and recognition. Not all these families perform to such an extent that children have created optimal conditions for personal development. In foster families, problems also arise and are mainly due to: — disagreement between older people and children (especially growing children), so-called generation conflict, – conflict between the foster family and the child’s biological family, which results in a negative behaviour of the child towards foster parents, – the fact that foster families are also single-parents, – lack of qualifications of foster families, especially in relation to children who have been placed in a foster family due to alcoholism or violence in the family and therefore require special care. The problems of foster families and their patients are gender-dependent, contribute to the social exclusion of this category of persons and have a negative impact on the image of foster care. This results in a permanent deficit of candidates for family foster care. Therefore, comprehensive support and reinforcement of foster families is needed, which will indirectly improve the image of foster parenthood as optimal for children who cannot be raised in biological families. (English)
    20 October 2020
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    Le projet intitulé «plus proche de soi» aura pour objet de renforcer ou de rétablir les compétences sociales, l’ingéniosité, l’autonomie et l’activité sociale des aidants et de leurs aidants qui éprouvent des difficultés à exercer des fonctions de soins et d’éducation. La famille est l’élément le plus important des liens sociaux de l’enfant. Les membres de la famille de l’enfant forment leur environnement immédiat et sont les plus importants dans les premières années qui les façonnent, de sorte qu’ils sont d’une grande importance pour la vie et le bon développement de l’enfant. La famille répond aux besoins fondamentaux de l’enfant: biologique, psychologique, sentiment de sécurité, appartenance, amour et appréciation. Toutes les familles n’exercent pas ces fonctions dans une mesure telle que les enfants ont créé des conditions optimales pour le développement personnel. Il y a également des problèmes dans les familles d’accueil et sont principalement dus à: — un désaccord entre les personnes âgées et les enfants (en particulier les enfants adultes), le soi-disant conflit de générations, — le conflit entre la famille d’accueil et la famille biologique de l’enfant, entraînant un comportement négatif de l’enfant vis-à-vis des parents nourriciers, — le fait que les familles d’accueil sont également monoparentales, — le manque de qualification des familles d’accueil, en particulier en ce qui concerne les enfants placés dans une famille d’accueil en raison de l’alcoolisme ou de la violence au sein de la famille et nécessitent donc des soins spéciaux. Les problèmes des familles d’accueil et de leurs pupilles se posent indépendamment du sexe, contribuent à l’exclusion sociale de cette catégorie de personnes et nuisent à l’image de la famille d’accueil. Il en résulte un déficit permanent de candidats au placement familial. C ' est pourquoi il est nécessaire d ' apporter un soutien global et de renforcer les familles d ' accueil, ce qui améliorera indirectement l ' image de la famille d ' accueil comme étant optimale pour les enfants qui ne peuvent pas être élevés dans des familles biologiques. (French)
    1 December 2021
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    Gegenstand des Projekts „näher an sich“ ist die Stärkung oder Wiederherstellung sozialer Kompetenzen, Einfallsreichtum, Selbstvertrauen und soziale Aktivität von Pflegekräften und ihren Pflegekräften, die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung von Betreuungs- und Bildungsaufgaben haben. Die Familie ist das wichtigste Element der sozialen Bindungen des Kindes. Die Familienmitglieder des Kindes bilden ihre unmittelbare Umgebung und sind die bedeutendsten in den ersten Jahren, die sie prägen, so dass sie von großer Bedeutung für das Leben und die richtige Entwicklung des Kindes sind. Die Familie erfüllt die Grundbedürfnisse des Kindes: biologische, psychologische, Gefühl der Sicherheit, Zugehörigkeit, Liebe und Wertschätzung. Nicht alle Familien erfüllen diese Funktionen so weit, dass Kinder optimale Bedingungen für die persönliche Entwicklung geschaffen haben. Es gibt auch Probleme in Pflegefamilien und sind hauptsächlich auf folgende Ursachen zurückzuführen: — eine Meinungsverschiedenheit zwischen älteren und Kindern (insbesondere erwachsenen Kindern), dem sogenannten Generationenkonflikt, – der Konflikt zwischen der Pflegefamilie und der biologischen Familie des Kindes, die zu einem negativen Verhalten des Kindes gegenüber Pflegeeltern führt, – die Tatsache, dass Pflegefamilien auch Alleinerziehende sind, – die fehlende Qualifikation von Pflegefamilien insbesondere in Bezug auf Kinder, die aufgrund von Alkoholismus oder Gewalt in der Familie in eine Pflegefamilie aufgenommen wurden und daher eine besondere Betreuung erfordern. Die Probleme der Pflegefamilien und ihrer Stationen treten unabhängig vom Geschlecht auf, tragen zur sozialen Ausgrenzung dieser Personengruppe bei und wirken sich negativ auf das Image der familiären Pflege aus. Dies führt zu einem dauerhaften Defizit bei den Bewerbern für die Pflege von Familienangehörigen. Daher ist eine umfassende Unterstützung und Stärkung der Pflegefamilien erforderlich, die indirekt das Image der Pflegeeltern als optimal für Kinder verbessern wird, die nicht in biologischen Familien aufgezogen werden können. (German)
    7 December 2021
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    Identifiers

    RPOP.08.01.00-16-0014/15
    0 references