STUDY OF INTESTINAL MICROBIOTA IN INFANTS WITH ALLERGY TO COW’S MILK, THEIR MOTHERS AND GRANDMOTHERS (Q3136698): Difference between revisions
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(Created claim: summary (P836): L’allergie alimentaire est une pathologie qui touche 8 % de la population infantile des pays industrialisés. Parmi les aliments les plus couramment consultés dans les services d’allergologie figurent le lait et les œufs. La pathogenèse de l’allergie aux protéines du lait de vache, ainsi que l’acquisition de la tolérance orale est très complexe et inconnu. Cependant, on pense que la bactérie dinerale avec laquelle nous vivons dans notre intesti...) |
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UNTERSUCHUNG VON DARMMIKROBIOTA BEI SÄUGLINGEN MIT ALLERGIE GEGEN KUHMILCH, IHRE MÜTTER UND GROSSMÜTTER | |||||||||||||||
Property / summary | |||||||||||||||
Lebensmittelallergie ist eine Pathologie, die 8 % der Kinderpopulation in Industrieländern betrifft. Zu den am häufigsten verwendeten Lebensmitteln für die Beratung in den Allergologie-Diensten gehören Milch und Ei. Die Pathogenese der Allergie gegen Kuhmilchproteine sowie der Erwerb von oraler Toleranz sind sehr komplex und nicht genau bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass die Dinerbakterien, mit denen wir in unserem Darm leben (als Ganzes als Darmmikrobiota genannt), in dieser Hinsicht eine sehr wichtige Rolle spielen können. Die Mikrobiota ist bekanntermaßen für die Induktion der Toleranz gegenüber Antigenen notwendig, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass eine veränderte Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota oder Dysbiose zu einer lokalen und systemischen Veränderung der Immunantwort auf bestimmte Lebensmittelallergene führen kann. Da die primäre Kolonisation dieser Bakterien mütterlich erfolgt, deutet unsere Hypothese darauf hin, dass es einen Längseinfluss geben kann, der von Müttern auf Kinder übertragen wird, auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota, die direkt mit der Entwicklung der Kuhmilchproteinallergie bei Säuglingen zusammenhängen könnte. Dazu schlagen wir vor, aus genomischer und metabolomischer Sicht (auf der Ebene der von ihnen produzierten Metaboliten) die intestinalen Mikrobiota zu untersuchen, die in den Fäkalien von Säuglingen, ihren Müttern und ihren Großmüttern vorhanden sind. (German) | |||||||||||||||
Property / summary: Lebensmittelallergie ist eine Pathologie, die 8 % der Kinderpopulation in Industrieländern betrifft. Zu den am häufigsten verwendeten Lebensmitteln für die Beratung in den Allergologie-Diensten gehören Milch und Ei. Die Pathogenese der Allergie gegen Kuhmilchproteine sowie der Erwerb von oraler Toleranz sind sehr komplex und nicht genau bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass die Dinerbakterien, mit denen wir in unserem Darm leben (als Ganzes als Darmmikrobiota genannt), in dieser Hinsicht eine sehr wichtige Rolle spielen können. Die Mikrobiota ist bekanntermaßen für die Induktion der Toleranz gegenüber Antigenen notwendig, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass eine veränderte Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota oder Dysbiose zu einer lokalen und systemischen Veränderung der Immunantwort auf bestimmte Lebensmittelallergene führen kann. Da die primäre Kolonisation dieser Bakterien mütterlich erfolgt, deutet unsere Hypothese darauf hin, dass es einen Längseinfluss geben kann, der von Müttern auf Kinder übertragen wird, auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota, die direkt mit der Entwicklung der Kuhmilchproteinallergie bei Säuglingen zusammenhängen könnte. Dazu schlagen wir vor, aus genomischer und metabolomischer Sicht (auf der Ebene der von ihnen produzierten Metaboliten) die intestinalen Mikrobiota zu untersuchen, die in den Fäkalien von Säuglingen, ihren Müttern und ihren Großmüttern vorhanden sind. (German) / rank | |||||||||||||||
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Property / summary: Lebensmittelallergie ist eine Pathologie, die 8 % der Kinderpopulation in Industrieländern betrifft. Zu den am häufigsten verwendeten Lebensmitteln für die Beratung in den Allergologie-Diensten gehören Milch und Ei. Die Pathogenese der Allergie gegen Kuhmilchproteine sowie der Erwerb von oraler Toleranz sind sehr komplex und nicht genau bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass die Dinerbakterien, mit denen wir in unserem Darm leben (als Ganzes als Darmmikrobiota genannt), in dieser Hinsicht eine sehr wichtige Rolle spielen können. Die Mikrobiota ist bekanntermaßen für die Induktion der Toleranz gegenüber Antigenen notwendig, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass eine veränderte Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota oder Dysbiose zu einer lokalen und systemischen Veränderung der Immunantwort auf bestimmte Lebensmittelallergene führen kann. Da die primäre Kolonisation dieser Bakterien mütterlich erfolgt, deutet unsere Hypothese darauf hin, dass es einen Längseinfluss geben kann, der von Müttern auf Kinder übertragen wird, auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota, die direkt mit der Entwicklung der Kuhmilchproteinallergie bei Säuglingen zusammenhängen könnte. Dazu schlagen wir vor, aus genomischer und metabolomischer Sicht (auf der Ebene der von ihnen produzierten Metaboliten) die intestinalen Mikrobiota zu untersuchen, die in den Fäkalien von Säuglingen, ihren Müttern und ihren Großmüttern vorhanden sind. (German) / qualifier | |||||||||||||||
point in time: 9 December 2021
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Revision as of 06:52, 9 December 2021
Project Q3136698 in Spain
Language | Label | Description | Also known as |
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English | STUDY OF INTESTINAL MICROBIOTA IN INFANTS WITH ALLERGY TO COW’S MILK, THEIR MOTHERS AND GRANDMOTHERS |
Project Q3136698 in Spain |
Statements
56,000.0 Euro
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112,000.0 Euro
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50.0 percent
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1 January 2018
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31 March 2021
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FUNDACION INVESTIGACION BIOMEDICA DEL HOSPITAL NIÑO JESUS
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28079
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La alergia alimentaria es una patología que afecta al 8% de la población infantil en países industrializados. Entre los alimentos más prevalentes motivo de consulta en los servicios de Alergología están la leche y el huevo. La patogénesis de la alergia a las proteínas de la leche de vaca, así como la adquisición de tolerancia oral es muy compleja y no se conoce con exactitud. No obstante, se cree que las bacterias comensales con las que convivimos en nuestro intestino (en su conjunto denominadas microbiota intestinal), pudieran estar jugando un papel muy importante en este sentido. Se sabe que la microbiota es necesaria para la inducción de tolerancia a los antígenos y cada vez son más los estudios que sugieren que una composición alterada de la microbiota intestinal o disbiosis, pudiera resultar en una alteración local y sistémica de la respuesta inmune a determinados alérgenos alimentarios. Puesto que la colonización primaria de estas bacterias ocurre por vía materna, nuestra hipótesis sugiere que pudiera existir una influencia longitudinal, transmitida de madres a hijos, en la composición de la microbiota intestinal que pudiera estar directamente relacionada con el desarrollo a la alergia a proteínas de la leche de vaca en lactantes. Para ello proponemos estudiar, desde un punto de vista genómico y metabolómico (a nivel de los metabolitos que producen), la microbiota intestinal presente en las heces de lactantes, sus madres y sus abuelas. (Spanish)
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Food allergy is a pathology that affects 8 % of the child population in industrialised countries. Among the most prevalent foods for consultation in the Allergology services are milk and egg. The pathogenesis of allergy to cow’s milk proteins, as well as the acquisition of oral tolerance is very complex and not exactly known. However, it is believed that the dineral bacteria with which we live in our intestine (as a whole called intestinal microbiota), may be playing a very important role in this regard. The microbiota is known to be necessary for the induction of tolerance to antigens and more and more studies suggest that an altered composition of the intestinal microbiota or dysbiosis may result in a local and systemic alteration of the immune response to certain food allergens. Since primary colonisation of these bacteria occurs maternally, our hypothesis suggests that there may be a longitudinal influence, transmitted from mothers to children, on the composition of the intestinal microbiota that could be directly related to the development of cow’s milk protein allergy in infants. For this we propose to study, from a genomic and metabolomic point of view (at the level of the metabolites they produce), the intestinal microbiota present in the feces of infants, their mothers and their grandmothers. (English)
12 October 2021
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L’allergie alimentaire est une pathologie qui touche 8 % de la population infantile des pays industrialisés. Parmi les aliments les plus couramment consultés dans les services d’allergologie figurent le lait et les œufs. La pathogenèse de l’allergie aux protéines du lait de vache, ainsi que l’acquisition de la tolérance orale est très complexe et inconnu. Cependant, on pense que la bactérie dinerale avec laquelle nous vivons dans notre intestin (dans son ensemble appelé microbiote intestinal) peut jouer un rôle très important à cet égard. On sait que le microbiote est nécessaire à l’induction de la tolérance aux antigènes et de plus en plus d’études suggèrent qu’une modification de la composition du microbiote intestinal ou dysbiose peut entraîner une altération locale et systémique de la réponse immunitaire à certains allergènes alimentaires. Comme la colonisation primaire de ces bactéries se produit sur le plan maternel, notre hypothèse suggère qu’il peut y avoir une influence longitudinale, transmise de la mère à l’enfant, sur la composition du microbiote intestinal qui pourrait être directement liée au développement de l’allergie aux protéines du lait de vache chez les nourrissons. Pour cela, nous proposons d’étudier, d’un point de vue génomique et métabolomique (au niveau des métabolites qu’ils produisent), le microbiote intestinal présent dans les fèces des nourrissons, de leurs mères et de leurs grands-mères. (French)
2 December 2021
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Lebensmittelallergie ist eine Pathologie, die 8 % der Kinderpopulation in Industrieländern betrifft. Zu den am häufigsten verwendeten Lebensmitteln für die Beratung in den Allergologie-Diensten gehören Milch und Ei. Die Pathogenese der Allergie gegen Kuhmilchproteine sowie der Erwerb von oraler Toleranz sind sehr komplex und nicht genau bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass die Dinerbakterien, mit denen wir in unserem Darm leben (als Ganzes als Darmmikrobiota genannt), in dieser Hinsicht eine sehr wichtige Rolle spielen können. Die Mikrobiota ist bekanntermaßen für die Induktion der Toleranz gegenüber Antigenen notwendig, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass eine veränderte Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota oder Dysbiose zu einer lokalen und systemischen Veränderung der Immunantwort auf bestimmte Lebensmittelallergene führen kann. Da die primäre Kolonisation dieser Bakterien mütterlich erfolgt, deutet unsere Hypothese darauf hin, dass es einen Längseinfluss geben kann, der von Müttern auf Kinder übertragen wird, auf die Zusammensetzung der Darmmikrobiota, die direkt mit der Entwicklung der Kuhmilchproteinallergie bei Säuglingen zusammenhängen könnte. Dazu schlagen wir vor, aus genomischer und metabolomischer Sicht (auf der Ebene der von ihnen produzierten Metaboliten) die intestinalen Mikrobiota zu untersuchen, die in den Fäkalien von Säuglingen, ihren Müttern und ihren Großmüttern vorhanden sind. (German)
9 December 2021
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Madrid
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Identifiers
PI17_01087
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