Studio magazine for the Museum of Art in Łódź- building J (Q86165): Difference between revisions

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(‎Created claim: summary (P836): L’objectif du projet est d’adapter l’installation endommagée et non fonctionnelle à un magazine studio moderne et fonctionnel, grâce auquel il sera possible de stocker des musées mais aussi d’entreprendre des activités culturelles et éducatives innovantes. Il est également destiné à équiper le bâtiment J de l’équipement nécessaire à l’opération. Le magazine d’étude est l’occasion d’accomplir la mission publique du musée en complétant la sphère «...)
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label / delabel / de
 
Studiomagazin für das Kunstmuseum in Łódź – Gebäude J
Property / summary
 
Ziel des Projektes ist es, die beschädigte und nicht-funktionale Einrichtung an ein modernes und funktionales Studiomagazin anzupassen, dank dem es möglich ist, Museen zu speichern, aber auch innovative kulturelle und pädagogische Aktivitäten durchzuführen. Es ist auch dazu bestimmt, Gebäude J mit der für den Betrieb erforderlichen Ausrüstung auszustatten. Das Studienmagazin bietet die Möglichkeit, den öffentlichen Auftrag des Museums zu erfüllen, indem es den „verschlossenen“ Bereich der Tätigkeit des Museums um einen Raum ergänzt, in dem die Besucher des Museums ihre Wahrnehmung der Institution des Museums durch die Aufgabe der Sammlung, Katalogisierung, Lagerung und Aufbewahrung der Sammlungen ergänzen können. Das Studio-Magazin als Ort der pädagogischen Arbeit mit Gästen wird in zwei Teile unterteilt. 1. Werkstattraum, öffentlich, für ca. 30 Personen, mit der Möglichkeit der Multimediaprojektion und Werkstattarbeit, mit der Möglichkeit, ein einzelnes Museumsobjekt einer Besuchergruppe oder anderen Objekten (min. 60 m²) zu präsentieren, eine große Möglichkeit, den Raum durch die Einrichtung mobiler Stühle und Arbeitsplatten zu arrangieren, die Möglichkeit, „nass“ (die Spüle) zu arbeiten. 2. Stauraum (für Besucher geschlossen), durch ein Sicherheitsglas von den Besuchern getrennt, mit Beleuchtung von außen gesteuert, vom Werkstattraum, Mehrzone, so dass sich mit lichtspezifischen Objekten zu trennen. Im Rahmen des öffentlich zugänglichen Programms im Studiomagazin sind drei Bildungswege vorgesehen: — museologisches Problem (workshop erlaubt es, den Kern der Institution des Museums zu durchdringen, das ist die Sammlung der Sammlungen), – Das Problem der Erhaltung eines Kunstwerks (die Werkstatt erlaubt, die wichtige Funktion der Institution des Museums zu berühren, die die Erhaltung der Sammlungen ist), – Das Problem der Verpackung (die Werkstatt erlaubt, ein verstecktes Element der Sammlungspflege in der Institution des Museums zu berühren, das ist die Schaffung von Aufbewahrungs- und/oder Transportboxen für Kunstwerke). Es wird erwartet, dass die Besucher um 1932 pro Jahr zunehmen. (German)
Property / summary: Ziel des Projektes ist es, die beschädigte und nicht-funktionale Einrichtung an ein modernes und funktionales Studiomagazin anzupassen, dank dem es möglich ist, Museen zu speichern, aber auch innovative kulturelle und pädagogische Aktivitäten durchzuführen. Es ist auch dazu bestimmt, Gebäude J mit der für den Betrieb erforderlichen Ausrüstung auszustatten. Das Studienmagazin bietet die Möglichkeit, den öffentlichen Auftrag des Museums zu erfüllen, indem es den „verschlossenen“ Bereich der Tätigkeit des Museums um einen Raum ergänzt, in dem die Besucher des Museums ihre Wahrnehmung der Institution des Museums durch die Aufgabe der Sammlung, Katalogisierung, Lagerung und Aufbewahrung der Sammlungen ergänzen können. Das Studio-Magazin als Ort der pädagogischen Arbeit mit Gästen wird in zwei Teile unterteilt. 1. Werkstattraum, öffentlich, für ca. 30 Personen, mit der Möglichkeit der Multimediaprojektion und Werkstattarbeit, mit der Möglichkeit, ein einzelnes Museumsobjekt einer Besuchergruppe oder anderen Objekten (min. 60 m²) zu präsentieren, eine große Möglichkeit, den Raum durch die Einrichtung mobiler Stühle und Arbeitsplatten zu arrangieren, die Möglichkeit, „nass“ (die Spüle) zu arbeiten. 2. Stauraum (für Besucher geschlossen), durch ein Sicherheitsglas von den Besuchern getrennt, mit Beleuchtung von außen gesteuert, vom Werkstattraum, Mehrzone, so dass sich mit lichtspezifischen Objekten zu trennen. Im Rahmen des öffentlich zugänglichen Programms im Studiomagazin sind drei Bildungswege vorgesehen: — museologisches Problem (workshop erlaubt es, den Kern der Institution des Museums zu durchdringen, das ist die Sammlung der Sammlungen), – Das Problem der Erhaltung eines Kunstwerks (die Werkstatt erlaubt, die wichtige Funktion der Institution des Museums zu berühren, die die Erhaltung der Sammlungen ist), – Das Problem der Verpackung (die Werkstatt erlaubt, ein verstecktes Element der Sammlungspflege in der Institution des Museums zu berühren, das ist die Schaffung von Aufbewahrungs- und/oder Transportboxen für Kunstwerke). Es wird erwartet, dass die Besucher um 1932 pro Jahr zunehmen. (German) / rank
 
Normal rank
Property / summary: Ziel des Projektes ist es, die beschädigte und nicht-funktionale Einrichtung an ein modernes und funktionales Studiomagazin anzupassen, dank dem es möglich ist, Museen zu speichern, aber auch innovative kulturelle und pädagogische Aktivitäten durchzuführen. Es ist auch dazu bestimmt, Gebäude J mit der für den Betrieb erforderlichen Ausrüstung auszustatten. Das Studienmagazin bietet die Möglichkeit, den öffentlichen Auftrag des Museums zu erfüllen, indem es den „verschlossenen“ Bereich der Tätigkeit des Museums um einen Raum ergänzt, in dem die Besucher des Museums ihre Wahrnehmung der Institution des Museums durch die Aufgabe der Sammlung, Katalogisierung, Lagerung und Aufbewahrung der Sammlungen ergänzen können. Das Studio-Magazin als Ort der pädagogischen Arbeit mit Gästen wird in zwei Teile unterteilt. 1. Werkstattraum, öffentlich, für ca. 30 Personen, mit der Möglichkeit der Multimediaprojektion und Werkstattarbeit, mit der Möglichkeit, ein einzelnes Museumsobjekt einer Besuchergruppe oder anderen Objekten (min. 60 m²) zu präsentieren, eine große Möglichkeit, den Raum durch die Einrichtung mobiler Stühle und Arbeitsplatten zu arrangieren, die Möglichkeit, „nass“ (die Spüle) zu arbeiten. 2. Stauraum (für Besucher geschlossen), durch ein Sicherheitsglas von den Besuchern getrennt, mit Beleuchtung von außen gesteuert, vom Werkstattraum, Mehrzone, so dass sich mit lichtspezifischen Objekten zu trennen. Im Rahmen des öffentlich zugänglichen Programms im Studiomagazin sind drei Bildungswege vorgesehen: — museologisches Problem (workshop erlaubt es, den Kern der Institution des Museums zu durchdringen, das ist die Sammlung der Sammlungen), – Das Problem der Erhaltung eines Kunstwerks (die Werkstatt erlaubt, die wichtige Funktion der Institution des Museums zu berühren, die die Erhaltung der Sammlungen ist), – Das Problem der Verpackung (die Werkstatt erlaubt, ein verstecktes Element der Sammlungspflege in der Institution des Museums zu berühren, das ist die Schaffung von Aufbewahrungs- und/oder Transportboxen für Kunstwerke). Es wird erwartet, dass die Besucher um 1932 pro Jahr zunehmen. (German) / qualifier
 
point in time: 7 December 2021
Timestamp+2021-12-07T00:00:00Z
Timezone+00:00
CalendarGregorian
Precision1 day
Before0
After0

Revision as of 09:47, 7 December 2021

Project Q86165 in Poland
Language Label Description Also known as
English
Studio magazine for the Museum of Art in Łódź- building J
Project Q86165 in Poland

    Statements

    0 references
    6,577,249.31 zloty
    0 references
    1,578,539.83 Euro
    13 January 2020
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    7,737,940.37 zloty
    0 references
    1,857,105.69 Euro
    13 January 2020
    0 references
    85.0 percent
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    2 February 2016
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    30 June 2018
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    MUZEUM SZTUKI W ŁODZI
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    51°46'23.2"N, 19°28'42.2"E
    0 references
    Celem projektu jest adaptacja zniszczonego i niefunkcjonalnego obiektu na nowoczesny i funkcjonalny magazyn studyjny, dzięki któremu możliwym będzie przechowywanie muzealiów ale również podjęcie nowatorskich działań kulturalnych i edukacyjnych. Przewidziane jest również wyposażenie budynku J w sprzęt niezbędny do prowadzenia działalności. Magazyn studyjny jest szansą dopełnienia publicznej misji muzeum poprzez uzupełnienie „jawnej” sfery działalności muzeum o przestrzeń, w którym goście muzeum mogliby uzupełnić swoją percepcję instytucji muzeum o jej funkcję gromadzenia, katalogowania, przechowywania oraz magazynowania zbiorów. Magazyn studyjny jako miejsce pracy edukacyjnej z gośćmi dzielił się będzie na dwie części. 1. Sala warsztatowa, ogólnodostępna, dla ok. 30 osób, z możliwością projekcji multimedialnej i pracy warsztatowej, z możliwością okazania w niej pojedynczego obiektu muzealnego grupie zwiedzających, lub innych przedmiotów (min. 60 m2), duża możliwość aranżacji pomieszczenia poprzez ustawienie mobilnych krzeseł i blatów, możliwość pracy „mokrej” (zlew). 2. Przestrzeń magazynowa, (zamknięta dla zwiedzających), oddzielona bezpieczną szybą od zwiedzających, z oświetleniem sterowanym z zewnątrz, z sali warsztatowej, wielostrefowym, pozwalającym na wyodrębnienie światłem konkretnych obiektów. W ramach publicznie dostępnego programu prowadzonego w magazynie studyjnym przewidziano 3 ścieżki edukacyjne: - problem muzealniczy (warsztat pozwala wniknąć w rdzeń instytucji muzeum, jakim jest gromadzenie zbiorów), -Problem konserwacji dzieła sztuki (warsztat pozwala dotknąć istotnej funkcji instytucji muzeum, jaką jest konserwacja zbiorów), - Problem opakowania (warsztat pozwala dotknąć ukrytego przed zwiedzającymi elementu opieki nad zbiorami w instytucji muzeum jakim jest tworzenie skrzyń magazynowych i/lub transportowych na dzieła sztuki). Przewiduje się wzrost odwiedzających o 1932 osób w skali roku. (Polish)
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    The aim of the project is to adapt the destroyed and non-functional facility to a modern and functional studio magazine, thanks to which it will be possible to store museums but also take innovative cultural and educational activities. It is also planned to equip building J with equipment necessary to conduct business. The studio magazine is an opportunity to complete the museum’s public mission by supplementing the “discreet” sphere of activity of the museum with a space in which visitors could complement their perception of the museum’s institution with its function of collecting, cataloging, storing and storing collections. The studio magazine as a place of educational work with the guests will be divided into two parts. 1. Workshop room, public access, for approx. 30 people, with the possibility of multimedia projection and workshop work, with the possibility of presenting a single museum object to a group of visitors, or other objects (min. 60 m²), a great possibility of arrangement of the room by setting up mobile chairs and countertops, possibility of “wet” work (conditioning). 2. Storage space (closed for visitors), separated by a safe window from the visitors, with lighting from the outside, from a workshop room, multi-zone, which allows the light of specific objects to be distinguished. As part of a publicly available programme conducted in the studio magazine, 3 educational paths are planned: — a museum problem (a workshop allows you to penetrate into the core of the museum institution, which is the collection of collections), – The problem of the preservation of the work of art (the workshop allows you to touch the important function of the museum institution, which is the preservation of the collections), – The problem of packaging (the workshop allows you to touch the part of the care of the museum’s collections hidden from visitors, which is the creation of storage and/or transport boxes for works of art). Visitors are expected to grow by 1932 people per year. (English)
    14 October 2020
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    L’objectif du projet est d’adapter l’installation endommagée et non fonctionnelle à un magazine studio moderne et fonctionnel, grâce auquel il sera possible de stocker des musées mais aussi d’entreprendre des activités culturelles et éducatives innovantes. Il est également destiné à équiper le bâtiment J de l’équipement nécessaire à l’opération. Le magazine d’étude est l’occasion d’accomplir la mission publique du musée en complétant la sphère «divulguée» de l’activité du musée par un espace dans lequel les visiteurs du musée pourraient compléter leur perception de l’institution du musée par sa fonction de collecte, de catalogage, de stockage et de stockage des collections. Le magazine studio en tant que lieu de travail éducatif avec les invités sera divisé en deux parties. 1. Salle d’atelier, public, pour env. 30 personnes, avec la possibilité de projection multimédia et de travail d’atelier, avec la possibilité de présenter un seul objet muséal à un groupe de visiteurs, ou d’autres objets (min. 60 m²), une grande possibilité d’organiser la salle en installant des chaises mobiles et des comptoirs, la possibilité de travailler «humide» (l’évier). 2. Espace de rangement (fermé pour les visiteurs), séparé par un verre de sécurité des visiteurs, avec éclairage contrôlé de l’extérieur, de la salle d’atelier, multi-zones, permettant de séparer avec des objets spécifiques légers. Dans le cadre du programme accessible au public diffusé dans le magazine studio, trois parcours éducatifs sont prévus: — problème muséologique (l’atelier permet de pénétrer le noyau de l’institution du musée, qui est la collection de collections), — Le problème de la préservation d’une œuvre d’art (l’atelier permet de toucher la fonction importante de l’institution du musée, qui est la conservation des collections), — Le problème de l’emballage (l’atelier permet de toucher un élément caché de soin de collection dans l’institution du musée, qui est la création de boîtes de stockage et/ou de transport pour les œuvres d’art). On s’attend à ce que les visiteurs augmentent de 1932 par an. (French)
    30 November 2021
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    Ziel des Projektes ist es, die beschädigte und nicht-funktionale Einrichtung an ein modernes und funktionales Studiomagazin anzupassen, dank dem es möglich ist, Museen zu speichern, aber auch innovative kulturelle und pädagogische Aktivitäten durchzuführen. Es ist auch dazu bestimmt, Gebäude J mit der für den Betrieb erforderlichen Ausrüstung auszustatten. Das Studienmagazin bietet die Möglichkeit, den öffentlichen Auftrag des Museums zu erfüllen, indem es den „verschlossenen“ Bereich der Tätigkeit des Museums um einen Raum ergänzt, in dem die Besucher des Museums ihre Wahrnehmung der Institution des Museums durch die Aufgabe der Sammlung, Katalogisierung, Lagerung und Aufbewahrung der Sammlungen ergänzen können. Das Studio-Magazin als Ort der pädagogischen Arbeit mit Gästen wird in zwei Teile unterteilt. 1. Werkstattraum, öffentlich, für ca. 30 Personen, mit der Möglichkeit der Multimediaprojektion und Werkstattarbeit, mit der Möglichkeit, ein einzelnes Museumsobjekt einer Besuchergruppe oder anderen Objekten (min. 60 m²) zu präsentieren, eine große Möglichkeit, den Raum durch die Einrichtung mobiler Stühle und Arbeitsplatten zu arrangieren, die Möglichkeit, „nass“ (die Spüle) zu arbeiten. 2. Stauraum (für Besucher geschlossen), durch ein Sicherheitsglas von den Besuchern getrennt, mit Beleuchtung von außen gesteuert, vom Werkstattraum, Mehrzone, so dass sich mit lichtspezifischen Objekten zu trennen. Im Rahmen des öffentlich zugänglichen Programms im Studiomagazin sind drei Bildungswege vorgesehen: — museologisches Problem (workshop erlaubt es, den Kern der Institution des Museums zu durchdringen, das ist die Sammlung der Sammlungen), – Das Problem der Erhaltung eines Kunstwerks (die Werkstatt erlaubt, die wichtige Funktion der Institution des Museums zu berühren, die die Erhaltung der Sammlungen ist), – Das Problem der Verpackung (die Werkstatt erlaubt, ein verstecktes Element der Sammlungspflege in der Institution des Museums zu berühren, das ist die Schaffung von Aufbewahrungs- und/oder Transportboxen für Kunstwerke). Es wird erwartet, dass die Besucher um 1932 pro Jahr zunehmen. (German)
    7 December 2021
    0 references

    Identifiers

    POIS.08.01.00-00-0020/16
    0 references